Schwiegermutter schaut zu

Hallo, ich bin Berti, 55 Jahre , ich bin seit fast 30 Jahren mit meiner Karin, ebenfalls 55, verheiratet. Meine Schwiegermutter, mittlerweile 83 Jahre , nennen wir hier mal Maria.
Wir wohnen ca. 100 km von meiner Schwiegermutter entfernt in einem Einfamilienhaus. Kurz nach der Geburt unserer im Jahre 2000, ergab es sich, dass sie häufiger und länger zu Besuch bei uns verweilte. Ihre Hilfe war uns sehr recht. Als junge Rentnerin war sie noch fit. Meine Frau und ich sind und waren sexuell immer sehr aktiv. Wobei ich sagen muss, dass sich das bei Karin erst im Laufe unseres Zusammenseins entwickelt hat. Sie kommt aus einem sehr prüden Elternhaus. Dort wurde weder aufgeklärt, noch über Sex gesprochen, geschweige denn, wurde sich innerhalb der Familie nackt gezeigt.
Unsere sexuelle Aktivität war dann während des Besuches meiner Schwiegermutter (sie schläft dann im Gästezimmer, direkt neben unserem Schlafzimmer) immer reduziert. Ein wenig fummeln, ein wenig Handarbeit, das wars. Aber nachdem dieser Besuch im Jahre 2003 mittlerweile fast zwei Wochen dauert, wird meine Karin immer wuschiger. Um immer über unsere informiert zu sein, haben wir uns angewöhnt, bei leicht geöffneter Tür zu schlafen. So auch jetzt. Kaum im Bett ist Karin bereits unter meiner Bettdecke mit meinem Pimmel beschäftigt. Den brauche ich unbedingt mal wieder in meiner Muschi. Ein Satz, der vor unserer Ehe kaum aus ihrem Mund gekommen wäre. Jetzt. Nein. Wir können doch nicht, wenn meine Mutter nebenan…. Aber was hältst du davon, wenn wir morgen Abend länger aufbleiben und dann im Wohnzimmer. Von mir aus. Von mir aus auch jetzt im Wohnzimmer. Du meinst wir sollen nochmals aufstehen? Ja. Und wenn sie das hört? Was soll sie denken? Egal. Sie wird doch wissen, was zwischen Mann und Frau passiert. Also machen wir uns leise auf den Weg runter ins Wohnzimmer. Um im Zweifel unsere zu hören, machen wir auch hier die Tür nicht ganz zu. Unsere Schlafanzüge fliegen umgehend in einen Sessel. Allein der Erwartung geschuldet, ist mein Schwanz schon knüppelhart. Auch Karins Muschi glänzt bereits feucht im Mondlicht. Sofort drückt sie mich in die Polster der Couch und unvermittelt sitzt sie auf meiner Stange. Als ich in sie flutsche entfleucht ihr ein leiser Schrei. Ohhhh, habe ich das vermisst. Ich glaube, wenn man will, aber aus irgendwelchen Gründen nicht kann, ist das noch schlimmer, als wenn man es einfach nicht macht. Es dauert keine Minute, da spritze ich schon meinen Saft in sie. Ein wenig enttäuscht schaut sie mich an. Mach langsam weiter, raune ich ihr zu, ich hoffe ich kann noch mal. Also reitet sie sanft weiter. Ich spüre, wie unser gemeinsamer Saft aus ihr läuft. Aufs Sofa. Egal. Ich konzentriere mich auf Karin. Ihre Titten wippen vor mir auf und ab. Die Nippel sind dick angeschwollen. Aus dem Augenwinkel meine ich eine Bewegung bemerkt zu haben. In diesem Augenblick explodiert Karin in ihrem Orgasmus. Bei ihr äußert sich das mittlerweile dergestalt, dass sie neben spitzen Schreien auch damit beginnt mich wechselweise auszuschimpfen bzw. anzufeuern. So etwas wie du Schwein, du geiler Ficker. Steckt deinen Prügel tiefer rein. Spritz mich voll, füll mich ab. Um ihre lauten Rufe zumindest zu dämmen, versuche ich mit meiner Zunge in ihren Mund zu kommen. Das gelingt mir nur so halbwegs. Nachdem sie nach einer scheinbar endlosen Zeit wieder auf einigermaßen normal umschaltet, küsst sie mich und flüstert mir ins Ohr. Das war eine der geilsten Nummern, die wir je geschoben haben. Oh, meinst du? Mir fallen da spontan so einige ein, aber du hast schon recht. Es war geil. Geil ist auch, dass du nach deinem Spritzen nochmal konntest. Und noch immer kannst, grinst sie mich an. Soll ich weitermachen? Na klar, grinse ich zurück. Nach den ersten Bewegungen schaut sie mich an, das wird so nix. Mir tut meine Muschi echt weh. Mangelnde Nutzung und dein dicker Prügel, äußert sie ein wenig vorwurfsvoll in meine Richtung. Aber da er ja noch so hart ist, werde ich mir deine zweite Ladung Ficksahne anders holen. Sie steigt ab und kniet sich zwischen meine Beine. Als sie meine Eier einsaugt glaube ich zu explodieren. Sofort ist sie dann mit ihrem Mund über meiner Eichel. Fest lutscht sie daran. Ihre Zunge spielt mit der Spitze. Ihre Zähne liegen sanft hinter der Eichelwulst. Jetzt massiert sie mir dazu noch die Eier. Fest, richtig fest, so wie ich es mag. Und wieder bemerke ich im Augenwinkel eine schemenhafte Bewegung. Wir sitzen hier im Dunkeln, Vom Erker fällt ein wenig Mondlicht in den Raum und beleuchtet uns leicht. Verschwommen kann ich die Zimmertür erkennen, den Rahmen. Eigentlich sollte der Zwischenraum, der offengelassene Spalt dunkel sein. Aber er ist heller. Mit leicht geschlossenen Augen versuche ich die Dunkelheit zu durchdringen. Eine Bewegung? Jetzt, wenn ich konzentriert durch meine Augenschlitze schaue kann ich die Umrisse einer Person erkennen. Entweder beobachtet uns ein Einbrecher – oder meine Schwiegermutter. Ohha, was soll sie denken, wenn sie ihre jetzt beobachtet. Völlig egal, denke ich mir. Als Karin jetzt ihre Bemühungen intensiviert, mir zwischendurch immer wieder zuraunt, wie gern sie meinen Pimmel lutscht, wie sehr sie sich auf meine Sahne freut, stelle ich fest, dass es mich möglicherweise noch geiler macht, beobachtet zu werden. Nun gut, es ist meine Schwiegermutter. Aber vielleicht ist gerade das der Reiz. Mit langem Anlauf beginnt mein Schwanz jetzt zu zucken. Karin schafft es jedoch ihn im Mund zu halten. Tief in ihrer Kehle landen meine Spritzer. Die Schluckbewegungen kann ich bis an die Spitze fühlen. Als ich wieder zur Seite schaue, scheint mir die Gestalt verschwunden. Kurz darauf höre ich aus dem Bad oben die Toilettenspülung. Karin schaut zu mir auf. Meine Mutter! Hoffentlich fällt ihr nicht auf, dass wir nicht im Bett sind. Ich denke mir, hoffentlich hat sie uns nicht wirklich beobachtet und wenn doch, hoffentlich lässt sie sich das nicht anmerken. Leise machen wir uns wieder auf den Weg nach oben.
Am nächsten Morgen beim Frühstück gibt es keine Auffälligkeiten. Auch keine anzüglichen Bemerkungen. Schwiegermutter ist so wie immer. Kurioserweise erklärt sie uns aber, dass sie am nächsten Tag wieder mal nach Hause müsse. Dort sei auch noch einiges zu erledigen. Wir erklären ihr, dass das ok sei, sie aber immer wieder gern gesehener Gast sei. Als sie abfährt, richten wir das Gästezimmer wieder her. Dabei fällt mir auf, dass neben dem Gästebett eine Steckdosenleiste in der Wand verbaut ist, die auf unserer Schlafzimmerseite ebenfalls ist. Das war mir noch nie aufgefallen. Ich rufe Karin im Schlafzimmer kurz was zu. Sowohl über die Tür, aber noch deutlicher durch die Steckdosen höre ich ihre Antwort. Scheiße, hier kann man hören, was im Schlafzimmer gesprochen wird. Soll ich Karin davon erzählen? Erstmal nicht. Dann geht mir durch den Kopf, was wir uns so an Schweinereien zugeflüstert haben. Was kann man hier davon verstehen. Das muss ich testen, bevor ich Karin einweihe. Am Abend deponiere ich ein altes Aufnahmegerät im Gästezimmer. Im Bett erfolgt dann endlich nach langer Zeit mal wieder ein wirklich ausgiebiger Fick. Mit Positionswechseln, Pausen, Zärtlichkeiten. Am nächsten Morgen entferne ich zunächst das Aufnahmegerät. Die Aufnahme werde ich mir gleich mal auf den Weg ins Büro anhören. Gütiger Himmel, über die Steckdosenverbindung kann man tatsächlich auch geflüsterte Worte verstehen. Maria ist also immer absolut über unser Treiben informiert gewesen. Den ganzen Tag überlege ich mir, ob es mir peinlich ist, oder ob es mich geil macht. Als ich darüber nachdenke, wird mir klar, dass ich doch tatsächlich eine Person an der Zimmertür gesehen habe. Und es wird mir klar, dass es mich geil macht. Also gilt es jetzt die Frage zu beantworten, ob und wie ich es Karin sage.
Wochen später. Irgendwie habe ich mich nicht getraut, bzw, habe ich nicht so recht gewusst, wie ich es meiner Frau beibringen soll, dass ihre Mutter uns beim Sex beobachtet. Am nächsten Wochenende wollen Karin und ich für ein paar Tage wegfahren. Freunde besuchen. Da das für unsere nur Stress bedeuten würde, kommt die Oma. Sie kommt allerdings bereits am Dienstag. Abends als sich alles auf die Zubettgehphase hinbewegt, stupst meine Frau mich an. Bleiben wir noch ein bisschen auf. Gleich kommt noch ein Film, den ich mir gern ansehen möchte. Welcher Film, der dich interessiert, kommt denn noch, fragt Maria gleich nach. Glücklicherweise hat Karin eine Antwort darauf. Und noch glücklicher, dass Maria sich scheinbar nicht für den Film interessiert. Als Maria hörbar die Zimmertür hinter sich geschlossen hat, schaue ich meine Frau an. Soso, du interessierst dich also für filmische Produktionen über den 2. Weltkrieg? Sie grinst. Nicht wirklich, aber da konnte ich wenigstens sicher sein, dass der Film genug Krach macht und meine Mutter ihn nicht sehen will. Wieso soll der Film Krach machen. Stellen wir den Ton halt leiser. Mir ist schon klar was Karin will, aber mir macht es auch Spaß sie zu foppen. Das Licht im Wohnzimmer wird gelöscht. Der Fernseher läuft weiter. Der Ton reduziert, Das Bild dunkel eingestellt. Schon hat Karin ihre Hände nicht mehr unter Kontrolle. Sie reibt über den harten Stoff meiner Jeans. Schnell öffnet sie Reißverschluss und Knopf. Während sie mit ihrer Hand in meiner Hose verschwindet zieht sie mit ihrer Zunge eine feuchte Spur aufwärts. Mit ihrem Kopf schiebt sie mein Shirt immer höher. Dann spüre ich ihre Zunge an meinen Nippeln. Abgesehen von meinem Schwanz und meinen Ohrläppchen, extrem empfänglich für derartige Liebkosungen. Aber auch ich bin nicht untätig. Ihre Bluse hatte ich bereits geöffnet. Jetzt ziehe ich diese nach hinten weg. Ihre Arme nimmt sie schnell raus. Dann öffne ich den BH. Ich greife nach vorn und walke die Titten. Unsere Zungen suchen und finden sich. Ungeduldig streift sich Karin schon ihre Jeans herunter. Sie kniet jetzt über mir und streckt ihren Prachtpo weit nach hinten. Immer wieder versuche ich mal einen Blick zum Türspalt zu werfen. Ob ich wieder etwas sehe. Ob wir wieder beobachtet werden. Den Versuch möglicherweise Schritte o.ä. zu hören, habe ich aufgegeben. Karin ist bereits wieder dabei Verbalerotik vom Feinsten zu zelebrieren. Immer wieder flüstert sie mir zwischen 2 Küssen zu, wie sehr sie sich auf meinen Schwanz freut. Sie es kaum abwarten kann, bis ich ihr ihn bis zum Anschlag in ihre Muschi stecke. Wie ich sie mit meiner Sahne abfülle. Sie stellt sich auf der Couch über mich und bietet mir ihre Muschi zum lecken an. Da kann ich natürlich nicht widerstehen. Fest schlage ich mit meiner Zunge auf ihre Perle. Dann gleite ich entlang ihrer Schamlippen nach hinten. Tief stecke ich die Zungenspitze in das heiße Loch. Als ich zum Finger wechsle um sie nach und nach mit einem, zwei und dann mit drei Fingern zu ficken, schaue ich zwischen den Schenkeln hindurch wieder zum Türspalt. Bei irgendwelchen Explosionen im Film, wird das Licht kurzzeitig heller und ich kann eindeutig erkennen, dass meine Schwiegermutter hinter dem Türspalt steht. Nicht ganz nah, aber die hellen Umrisse ihrer Schlafbekleidung heben sich eindeutig von der dunklen Umgebung ab. Karin lässt sich herabsinken. Langsam, aber zielgenau auf meinen Pimmel. Während ich mit der ganzen Länge in sie gleite, küsst sie mich ganz fest. Dann beginnt ihr Ritt. Zunächst kreist sie eher mit ihrem Becken, dann mehr und mehr rutscht sie an der Stange auf und ab. Ihre Titten klatschen und ich versuche die Nippel mit meiner Zunge und meinen Lippen einzufangen. Immer wieder schaue ich zur Tür. Ich meine dort jetzt eine Bewegung wahrgenommen zu haben. Aber die wechselnden Lichtverhältnisse lassen eine genaue Einschätzung nicht zu. Kurioserweise habe ich das Gefühl, das mein Schwanz durch die Beobachtung nochmals härter wird. Karin legt eine Verschnaufpause ein. Ihre Bewegungen werden langsamer. Magst du dich umdrehen, frage ich sie. Ja. Sie gibt mir noch einen innigen Kuss und dreht dann ganz vorsichtig auf mir, ohne dass ich aus ihr rausrutsche. Jetzt kann sie auch in Richtung der Tür sehen. Ob sie auch was bemerkt. Ich hingegen, kann jetzt völlig unauffällig ständig hinsehen. Mit der Zeit und einem gleichmäßigen Blick werden auch die Konturen schärfer. Wenn ich mich konzentriere, kann ich jetzt auch Marias Gesicht erkennen, ihre Bewegungen. Ich glaube sie besorgt es sich selbst. Jetzt wäre eigentlich der richtige Zeitpunkt Karin auf das Treiben ihrer Mutter aufmerksam zu machen. Aber wie? Ich drücke Karin von hinten ein wenig höher. Komm ich ficke dich jetzt richtig von hinten. Beug dich vor und stell dich hin. Karin stützt sich jetzt am Couchtisch ab. Ihre Blickrichtung ist genau zur Tür. Aber scheinbar realisiert sie nicht, dass ihre Mutter dort steht. Oder sie schaut gar nicht. ich ficke sie von hinten so fest ich kann. Bei jedem Stoß klatschen meine Eier gegen ihre dicken, geschwollenen Schamlippen. Fick schneller, fester, tiefer sind die Kommandos die von ihr kommen. Ich spüre, wie sie sich zusammenzieht. Sie enger und enger wird. Dann kommt es stoßweise aus ihrem Mund. Ahhhh, ohhhh, fick weiter, fick fester, nicht aufhören, du Bastard, du Hurensohn, du geiler Ficker, gib mir deine Sahne. Im gleichen Augenblick, in dem sie etwas entspannt kommt es mir auch. Tief spritze ich in ihre Muschi. Dann ziehe ich meinen verschmierten, aber noch steifen Pimmel raus und versenke ihn umgehend in ihrem Hintereingang. Ohhhh, du Sau. In den Arsch auch noch. Willst du mir das zweite Loch auch noch versauen. Tief in ihrem Hintern steckend, lasse ich meinen Orgasmus abklingen. Nachdem Karin sich zur mir umgedreht hat, wir uns küssen, meint sie, das war geil, meine Rosette wurde von dir schon länger nicht mehr gedehnt. Ein Blick zur Tür zeigt mir, dass dort niemand mehr steht. Nachdem wir noch ein bisschen zu Atem gekommen sind, suchen wir unsere Klamotten zusammen und gehen ins Bett.
Beim Frühstück am nächsten Morgen, versuche ich an den Blicken meiner Schwiegermutter zu ergründen, was bei ihr vorgeht. Aber ich kann nichts ausmachen.
So folgt dann das Wochenende bei Freunden. Auf der Rückfahrt meint Karin dann, dass es ein tolles Wochenende gewesen sei und das es doch schön sei, dass wir eine Oma hätten, die auch gern auf ihre Enkelin aufpasse. Ja, diesbezüglich hätte ich schon Glück mit der Wahl meiner Schwiegermutter gehabt, versuche ich das Gespräch ein bisschen lustig in die richtige Richtung zu bringen. Karin springt auch sogleich darauf an, indem sie meint, ich hätte also zunächst meine Schwiegermutter einer Prüfung unterzogen, bevor ich mich endgültig für ihre entschieden hätte. Feixend möchte sie weiter witzeln. Ich versuche ihr so beiläufig wie möglich beizubringen, dass da, wenn auch umgekehrt, wohl was dran sei. Karin versteht mich nicht. Ich erkläre ihr, dass ich die Vermutung habe, dass ihre Mutter hören kann, was wir im Schlafzimmer sprechen und das sie uns mindestens zweimal beobachtet hat. Karin ist im ersten Augenblick wie vor den Kopf gestoßen. Du, sagt sie, meine Mutter und Sex. Die schaut doch weg, wenn sie im Fernsehen mehr als küssen. Ne, ne, ne, da hast du Halluzinationen gehabt. Aber schön, wenn ich dich nach so langer Zeit noch so um den Verstand bringen kann. Jetzt da es raus ist und zwischen uns angesprochen, fällt es auch viel leichter zu argumentieren. Mein Vorschlag: wenn wir zuhause sind, prüfen wir unter einem Vorwand zunächst die Übertragung über die Steckdose. Dann, wenn du willst, schauen wir heute Nacht mal, ob wir sie vor die Tür bekommen.
Gesagt getan. Als wir zuhause ankommen ist die Freude groß. Mami und Papi sind wieder da. Maria hat einen Kuchen gebacken. Den haben wir zusammen gebacken nickt sie ihrer Enkelin zu. Und eine Riesenportion Sahne haben wir dazu geschlagen. Ich mag doch gar keine Sahne, merkt Karin sofort an. Du magst keine Sahne? Maria tut irritiert. Ich dachte immer, von Sahne könntest du nicht genug kriegen. Ist das jetzt von ihr eine bewusste Aktion, uns ins Bild zu setzen? Karin schüttelt den Kopf, wird aber auch ein bisschen rot. Dann verabschieden wir uns, mit dem Hinweis unsere Taschen auspacken zu wollen. Unsere begleitet uns. Oma räumt den Tisch ab. Karin biegt ins Gästezimmer ab und ich zeige unserer unsere Mitbringsel. Sie ist begeistert, springt mal gleich aufs Bett. Karin kommt dazu. Da kannst du ja alles hören. Als wenn du daneben stehen würdest.
Ja, sag ich doch. Und dann schaut sie auch noch zur Zimmertür herein? Ja, ich bin mir sicher. Karin weiß nicht so recht, ob sie wütend sein soll, oder ob sie üb er den Vorgang lachen soll. Jedenfalls legen wir uns dann einen Plan für den Abend zurecht. Karin will, wenn schon denn schon, eine richtige Show bieten. Irgendetwas muss ja passieren. Da Maria morgen bereits wieder fährt, muss es heute funktionieren, oder wir haben noch Wochen der Ungewissheit.
Nachdem wir am Abend unsere zeitig zu Bett gebracht haben, erzählen wir noch vom anstrengenden Wochenende und dass wir bald zu Bett wollen. Maria meint, sie müsse ja morgen auch fit sein und geht gleich schon mal als erstes zu Bett. Ich frage Karin nochmal, ob sie das gleich durchziehen will. Ja, meint sie. Ich will das jetzt wissen. Und eines sage ich dir. Falls es tatsächlich so ist, kann sie sich auf eine Vorstellung freuen. Ich bin jetzt schon geil wie sonstwas.
Kaum das wir im Bett sind, auf die Schlafanzüge haben wir mal gleich verzichtet, greift Karin zu. Und beginnt flüsternd: Komm lass mich deinen Prügel hart machen. Nimm meine Titten und quäl mich richtig. Sie beginnt meinen Schwanz zu wichsen. Ja, ist der dick, fühlt der sich gut an. Den brauche ich gleich in meiner heißen Röhre. Aber vorher will ich dich schmecken. Sobald sie die Eichel im Mund hat, beginnt sie zu schmatzen. Sie unterbricht kurz um mir zuzuflüstern, wenn das Teil nicht so dick wäre, würde ich auch noch die Eier mit reinsaugen. Ich bin mittlerweile ebenfalls an ihrer Muschi angekommen. Ich muss mich nicht besonders anstrengen um schmatzende Geräusche zu erzeugen. Karin ist klitschnass. Wir haben uns so gelegt, dass Karin den besseren Blick auf die Tür hat. Irgendwann kommt von ihr unser abgesprochener Code. Komm lass uns jetzt ficken; aber am Ende bekomme ich deine Sahne. Wenn Mutter wüsste, wie ich auf Sahne stehe. Es muss nur die richtige sein. Ich drehe mich auf den Rücken und Karin setzt sich auf mich. Dann beginnt ihr wilder Ritt. Sie hat die Tür immer im Blick. Ich kann nichts sehen. Karin beugt sich dann zu mir. Mit einem Kopfnicken zeigt sie mir, dass wir tatsächlich beobachtet werden. Wie von Sinnen fickt sie. Sie stöhnt leise. Wir wollen ja nicht im Gästezimmer gehört werden. So, und jetzt fickst du mir meine Maulfotze, während ich mir meine Muschi fingere, kommandiert sie leise, aber eben laut genug, um an der Tür gehört zu werden. Sie legt sich auf den Rücken. Ich knie mich über sie und versenke meinen Pimmel in ihrem Mund. Meine Eier klemmen zwischen ihren Titten, die sie mit ihren unter mir durchgeführten Armen zusammenpresst. Da bäumt sie sich erstmalig auf. Steck mir das Teil tiefer rein grunzt sie, ich komme und ich komme heftig und laut. Fest saugt sie an meinem Schwanz. Ihre Orgasmusschreie sind nur ein Stöhnen und Grunzen. Ich merke wie es auch mir kommt. Ein kurzer Blick zur Tür. Unsere Besucherin ist noch da. Schub um Schub spritze ich Karin in den Hals. Sie lutscht als gäbe es kein Morgen. Um Atem zu holen lässt sie mich kurz raus. Da folgt ein weiterer Spritzer mitten in ihr Gesicht. Ey. In meine Maulfotze sagte ich, motzt sie gespielt. Mit einem Finger sammelt sie mein Sperma und wischt es sich in ihren Mund. Sollte Maria jetzt noch Zweifel an der Geilheit ihrer haben? Ein weiterer Blick zur Tür. Sie ist weg. Am nächsten Tag, nachdem Maria wieder gefahren ist, unterhalten wir uns über unser Erlebnis. Wir haben beide schlecht geschlafen. Beim Frühstück herrschte gedrückte Stimmung. Karin ist sich vielleicht nicht sicher, ob das, was wir getan haben, richtig war. Jetzt schämt sie sich ein wenig. Mir geht es eigentlich ebenso. Aber, meint Karin, sie hat ja gelauscht, wir haben ja nichts getan, was wir nicht dürfen. Andere Menschen belauschen, ohne, dass diese davon wissen, das ist doch schändlich. Wir verabreden, in Zukunft, wenn Maria wieder zu Besuch ist, einfach so zu tun, als wüssten wir von nichts. Aber auf unseren Gute-Nacht-Fick werden wir zugunsten des Besuchs nicht mehr verzichten.

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