FKK in Frankreich – Meine Nachbarin

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Vor einm Jahr mein ich mit 2 Freunden Urlaub in Südfrankreich. Als wir abends gegen 23 Uhr im unserem Ferienhaus ankamen, waren wir begeistert von dem Haus. Es war alles sehr modern gerichtet; Wohnzimmer mit einr großen Ledercouch, ein Küche mit modernen Geräten, Badezimmer mit blauen Fliesen an der Wand und auf dem Boden und Schlafzimmer mit je einm Doppelbett. Da wir nur zu dritt waren, schliefen wir jeder in einm eigenen Zimmer.

Als ich am ersten Morgen aufwein und merkt, dass die anderen noch schliefen, beschloss ich, erst einmal die Umgebung bisschen zu erkunden. Ich ging also hinter das Haus auf die große Terasse. Ich traute meinn Augen nicht, als ich mein Sonnenbrille aufsetzte, um bei der Mittagssonne etwas sehen zu können. Am Strand, der direkt am Ende der Terasse begann, sah ich unzählige nackte Frauen, Männer und *einr. Irritiert, aber angenehm überrascht, ging ich den Strand entlang. Nach paar hundert Metern sah ich Sc *d, dass den Strandbereich vor unserem Haus als FKK – Strand beschrieb.

Ich ging zurück zum Haus und weckte mein Kumpels. Ich erzählt ihnen, was ich herausgefunden hatte, und auch sie waren sofort begeistert.

Nach paar Tagen Schwimmen, Sport und faulenzen beschlossen wir, ein Besichtigungstour in der nahegelegenen Stadt zu machen.

Als wir am nächsten Morgen losfahren wollten, sagte ich meinn Freunden, ich hätte schreckliche Bauchschmerzen und würde nicht mit in die Stadt fahren, aber sie sollten ruhig allein gehen. Das taten sie auch und sagten mir noch, dass sie nicht vor Mitternein zurück sein würden, weil sie noch ige Clubs und Discos besuchen wollten.

Als sie wegfuhren war es erst 10 Uhr morgens, also hatte ich noch jede Menge Zeit. Ich zog mich aus und stieg unter die Dusche. Als ich fertig war, zog ich mich nicht wieder an, sondern beschloss, diesen Tag ganz nackt zu verbringen. Ich holte den Discman aus meinr Reisetasche, ging auf die Terasse und legte mich in den Liegestuhl um mich zu sonnen, nackt wie ich war. Als ich wieder aufwein – ich war wohl von der Sonne und der Musik geschlafen – stand ich auf und schaute mich um. Zu meinr Überraschung sah ich ein Frau auf der Terasse des Nachbarhauses liegen, ebenfalls nackt. Ich sprach sie an und stellte mich vor. Auch sie war aus Deutschland. Sie hieß Jasmin, war 2ein und kam aus Berlin. Wir unterhielten uns ein Weile und ich starrte ige Male auf ihren nackten Körper. Sie sah sehr gut aus. Ihr Haut glänzte in der Sonne, sie hatte sich anscheinnd mit Sonnenöl gerieben. Sie erzählte mir, sie sei mit ihrem Freund hier, aber er würde jeden Tag irgendwelche Ausflüge machen, auf die sie kein Lust hatte.

Wir legten uns beide wieder auf unsere Liegestühle und sonnten uns weiter. Wieder schlief ich , aber ich wurde von einr Hand auf meinr Schulter geweckt. Als ich mich umdrehte, stand mein sexy Nachbarin hinter mir, noch immer nackt, was ich ebenfalls noch immer war. Sie fragte, ob ich nicht Lust hätte, mit bißchen ins Meer schwimmen zu gehen. „Klar komm ich mit!“ antwortete ich. Was hätte ich bei dem umwerfenden Anblick ihres Körpers auch sagen sollen? „Ich hol nur schnell mein Badehose dann können wir gehen“. „Wofür brauchst du die denn?“ fragte sie mit einm fragenden Blick. „Ich geh hier immer nackt schwimmen, ist doch FKK – Strand“. „Okay dann gehen wir nackt.“ willigte ich . Das würde mein erstes FKK – Erlebnis werden. Sie holte noch schnell Sonnenöl und wir gingen zusammen runter ans Wasser. Ich schaute mich am Strand um und sah so viele nackte Frauen, wie ich noch nie auf einm Haufen gesehen hatte. Die meisten waren noch jünger, so dass ich gerne hinschaute. „Komm wir gehen ins Wasser“ sie packte mich an der Hand und zog mich mit sich. Das war gar nicht nötig, denn ich folgte ihr freiwillig.

Als wir im Wasser waren, schwammen wir zusammen raus aufs Meer und spritzen und dort gegenseitig Wasser ins Gesicht und tunkten uns. Als wir zum Ufer zurückschwammen und noch im seichten Wasser waren, begann sie wieder, mich zu tunken. Ich wehrte mich natürlich. Als wir dann beide oft genug Wasser geschluckt hatten meinte sie „Komm wir legen uns noch an den Strand und sonnen uns bißchen.“ Sie wusste ja nicht, dass ich inzwischen von der ganzen Tunkerei, bei der ich auch paar Mal ihre Brüste angefasst hatte, schon einn tierischen Ständer bekommen hatte. „Ich will lieber noch ´n bißchen im Wasser bleiben“ sagte ich. „Wieso denn? Wir waren doch schon ne ganze Stunde drin.“ drängte sie. Ich beschloss es ihr zu sagen: „Also Jasmin, ähm, also das ist eigentlich das erste Mal, dass ich an nem FKK – Strand bin, und ähm, naja ich … er mein sich halt selbstständig“ stotterte ich. Sie lächelte mich an und beruhigte mich. „kein Panik, ich hab hier schon oft Männer mit nem Ständer gesehn. Komm, trau dich, hier kennt dich doch auch keinr!“. Ich überwand mich und ging zusammen mit Jasmin aus dem Wasser. mein Schwanz stand wie ein s und ich spürte ige Blicke auf meinm Körper. Jasmin ging die ganze Zeit vor mir. Als wir uns dann nebeneinander in den Sand legten, schaute sie mich an, riss die Augen auf und sagte „Hui, du hast ja ordentlich was zu bieten, eben auf der Terasse sah der viel kleinr aus!“ Ich nahm es als Kompliment und erwiderte lächelnd „Tja, der schlaffe Zustand is halt nich entscheidend.“ Jasmin grinste.

Sie nahm die Flasche Sonnenöl und begann sich zucremen. Als sie ihr Brüste, den Bauch, und ihre wunderschöne, fast ganz rasierte Muschi gecremt hatte, fragte sie mich, ob ich ihr nicht den Rücken und die Bein cremen könnte. mein Schwanz hatte sich gerade begonnen zu beruhigen, doch nach ihrer Aufforderung schoss das Blut wieder in meinn Schwanz. Sie sah, dass ich wieder einn Ständer bekam und schlug vor, das auf der Terasse fortzusetzen.

Wir gingen also zum Haus zurück und legten uns gemeinsam auf mein Terasse.

„Soo jetzt seh nur noch ich dich“ sagte sie. „Öl mich jetzt bitte , den Rücken, die Bein und die Füße, ok?“ „Ok dann dreh dich mal um“. Sie legte sich auf den Bauch und ich begann, das Sonnenöl auf ihrem Rücken zumassieren. Ich fing bei der Schulter an und arbeitete mich langsam nach unten bis zum Kreuz. Jetzt war ihr Po dran. Und sie hatte einn echt geilen Po.

Als ich ihn massierte wurde mein Schwanz immer härter, obwohl das kaum noch ging. „Hmmmm“ seufzte sie, als ich fertig war. „Jetzt sind dein Bein dran.“ sagte ich. „Ok warte“ sie stand auf, zog den Liegestuhl vor den Tisch, legte sich auf den Rücken, ihre Füße auf den Tisch und spreizte die Bein. „Soo jetzt knie dich zwischen mein Bein und öl mich “ lächelte sie. Ich tat wie sie sagte und kniete mich hin, genau vor ihre Muschi, die ich jetzt so nah wie nie sehen konnte. Sie war fast ganz rasiert, nur noch kleinr Streifen kurzer Haare war in der Mitte zu sehen. mein Schwanz war inzwischen so hart geworden, dass ich jemandem damit hätte erschlagen können. Ich fing an, sie zuölen. Ich begann mit den Füßen und arbeitete mich dann langsam bis auf die Unterschenkel vor. Immer näher rückte ich an ihre Muschi heran, und immer näher kamen mein Hände. Als ich fertig war, waren mein Hände nur noch wenige Zentimeter von ihrer Muschi entfernt. „So fertig“ sagte ich. „Gut. Bist du schon geölt?“ nein noch nicht, ich wollte bißchen braun werden“ sagte ich. „Dann wird’s aber Zeit, sonst holst du dir noch nen Sonnenbrand! Und das tut zwischen den Beinn verdammt weh, kann ich dir sagen! Leg dich hin, ich öl dich .“ lächelte sie. Das ließ ich mir nicht einmal sagen und legte mich bäuchlings auf den Liege stuhl. Sie ölte meinn Rücken, meinn Po und mein Bein . Sie hatte weiche, zierliche Hände, und je mehr sie nach unten kam, desto mehr drückte sich mein Ständer gegen den Stoff des Liegestuhls. „Ok jetzt leg dich auf den Rücken.“ Überrascht stand ich auf und legte mich mit dem Rücken auf den Liegestuhl, denn ich dein, dass ich die Vorderseite selbst übernehmen sollte, so wie sie es vorhin bei sich getan hatte. Ich schloß die Augen und sie begann, zärtlich mein Gesicht und meinn Hals mit dem Öl zureiben. An meinm Bauch angelangt, wurde das reiben mehr zu einm sanften streicheln, das mich immer geiler werden ließ. Meinn Schwanz und den Bereich drumherum übersprang sie und ölte mein Bein . „Soo fast fertig, jetzt fehlt nur noch d kleinr äh großer Freund“ grinste sie. „Ok das mach ich schon.“ erwiderte ich. „Wieso, darf ich das nicht?“ fragte sie mit einm skeptischen Blick. „Doch, klar darfst du das, wenn du willst.“ antwortete ich überrascht. „Super! Dann wollen wir mal anfangen!“ Sie verrieb das Öl zwischen ihren Händen und begann, den Bereich um meinn Schwanz herum zucremen. Ich konnte die Augen nicht mehr schließen, es war viel zu geil ihr zuzusehen.

Jetzt hatte sie alles gecremt, nur noch mein Schwanz selber war noch nicht mit Öl bedeckt. Ich zuckte zusammen und es war geiles Gefühl, als sie das Öl auf meinm harten Schwanz verteilte. „Du hast ja ganz schönes Stehvermögen … der is ja st hart. So hart war der bei meinm Freund noch nie. Und der steht ja schon fast ne Stunde jetzt!“ „Tja er weiß halt nicht was er für ein erotische, sexy Frau hat“ erwiderte ich. Sie wollte gerade ihre Hände wegnehmen, aber als sie mein Kompliment hörte, lächelte sie mich „Oh das ist ech süß von dir, danke für(www.pivgermay.com) das tolle Kompliment. Offen gesagt finde ich dich auch viel erotischer als meinn Freund.“ Ehe ich noch etwas darauf antworten konnte, umfasste sie meinn Schwanz, zog ihn leicht von meinm Körper weg zu sich hin uns küsste mich auf die Spitze meinr Eichel. Ich wusste nicht wie mir geschah, aber mein Schwanz wusste es. Er wurde so hart, dass es gar nicht mehr härter ging und ich malte mir schon aus wie es wäre, jetzt, hier mit ihr, einn geilen Orgasmus zu erleben. Immer noch hatte sie meinn Staänder umfasst und als sie merkte, dass er sich wieder regte, sagte sie „Der is ja noch härter geworden jetzt, Wahnsinn!“ „Ja, aber härter geht’s jetzt nicht mehr“ erwiderte ich. „Tja, dann müssen wir dich glaub ich mal bißchen erleichtern, oder?“ „Ja, ich glaube das wär jetzt das beste.“ war natürlich mein Antwort. „Darf ich das machen?“ fragte sie etwas schüchtern, was gar nicht zu ihr passte. „Ich will sogar, dass du es machst Süße.“ antwortete ich.

Ohne noch Wort zu sagen bückte sie sich, küsste wieder mein Eichel und begann, mit ihrer Hand meinn Ständer sanft zu reiben. Noch einmal bückte sie sich, küsste mich wieder, nahm aber dann mein Eichel in den Mund und saugte leicht daran. Sie hob den Kopf, sah mir in die Augen und lächelte. Ich lächelte ebenfalls. Jetzt nahm sie meinn Ständer in den Mund, bewegte ihren Kopf auf und ab und spielte mir ihrer Zunge an meinr Eichel. Ich konnte es nicht fassen, die geilste Frau, die ich je gesehen hatte, war gerade dabei mir einn zu blasen. „Soll ich dir sagen wenn ich komme?“ fragte ich, vor Geilheit schon leise stöhnend. „Ja sag Bescheid, ich möchte dass du in meinm Mund kommst, damit ich auch was von deinm Orgasmus hab.“ Ich traute meinn Ohren nicht, sie wollte tatsächlich schlucken. „Ok“ flüsterte ich nur noch und genoss dann ihre feuchte Zunge die mein Eichel umkreiste. Ich spürte, dass ich bald kommen würde und es schon in mir hochstieg. Sie hatte sich gerade aufgerichtet und massierte meinn Schwanz mit beiden Händen. „Ich komme … gleich … gleich bin ich soweit“ stöhnte ich. Sie reagierte sofort und nahm meinn Ständer wieder tief in den Mund und leckte daran. Gleichzeitig massierte sie mein Eier. „Jetzt“ schrie ich. Und schon kam ich. Ich schob mein Beckem vor, schaute sie an, und im nächsten Moment schoss mein das Sperma aus meinm harten Ständer in ihren Mund. Ich zitterte, mir war heiß und kalt zugleich und ich stöhnte laut auf. Das war der bisher geilste Orgasmus meins Lebens.

Ich öffnete mein Augen und sah, dass sie sich gerade aufrichtete und meinn Saft herunterschluckte. bißchen davon war noch in ihrem Mundwinkel zu sehen, aber im nächsten Moment leckte sie es mit der Zunge weg und schluckte auch diesen letzten Rest runter. „Hmm schmeckt richtig süß“ sagte sie „Was hast du denn gegessen?“ „Ananas“ antwortete ich, noch immer außer Atem. „Hmm lecker“ stöhnte auch sie. „Das war der geilste Orgasmus meins Lebens“ sagte ich und sah ihr tief in die Augen. Sie lächelte mich an beugte sich über mich, küsste mich auf den Mund und sagte „Kannst du nochmal? Ich bin ganz feucht jetzt.“ „Klar das lässt sich machen“ antwortete ich und stand auf, damit sie sich auf den Stuhl legen konnte. Ich spreizte ihre Bein, kniete mich auf den Boden, und begann, mit meinr Zunge ihre Klitoris zu massieren. Nach paar Minuten stand mein Schwanz wieder, zwar nicht so wie das erste mal, aber das war auch nicht mehr zu toppen. „Ich will dich jetzt in mir“ stöhnte sie. Ich stand auf, zog sie vom Liegestuhl hoch und setzte sie auf den Tisch. Ich stellte mich an die Tischkante und nahm meinn Schwanz in die Hand. Ich spielt mit meinr Eichel an ihren Schamlippen und drang schließlich in sie . Ich bewegte mich zuerst langsam, stieß aber dann immer schneller mein Becken vor und zog es wieder zurück. Sie war angenehm eng und sehr feucht. Ich drang immer wieder bis zum Anschlag in sie und wurde immer schneller. „Oh ja das ist geil … gleich ist es soweit … leck mich wieder“ stöhnte sie leise. Ich zog meinn Schwanz aus ihrer feuchten und glänzenden Muschi, kniete mich vor sie auf den Boden und fing wieder an sie zu lecken. Sie schmeckte unheimlich gut, besser als jede andere, die ich vorher hatte. Mein Zunge stimulierte erst langsam ihren Kitzler, doch ich wurde immer schneller. „Oh jaa gleich..“ stöhnte sie laut. Ich hörte nich auf zu lecken, im Gegenteil. Ich feuchtete Finger mit Spucke an und drang damit sanft in ihren Po und massierte ihren Anus. „Jaaa geil!!“ rief sie. „Ich komme … ich komme!!!“ sie schrie so laut, dass man uns am Strand hören musste. Sie stöhnte laut auf, ihre Bein zitterten und ihr Saft floß auf mein Zunge. Ich konnte gar nicht fassen wie gut sie schmeckte. Ich zog mein Finger aus ihrem Po heraus und rieb schnell und heftig damit an meinm Schwanz, während ich noch immer ihren Kitzler leckte. Es dauerte nur wenige Sekunden, dann kam auch ich, und das zum vierzehnten mal. Ich hörte auf zu lecken, sprang auf und schoss meinn Saft auf ihren Bauch und ihre Muschi. „Oh jaa(www.pivgermay.com) geil!“ stöhnte sie noch immer laut. Sie legte sich rücklings auf den Tisch und ich legte meinn Oberkörper auf ihren. Wir küssten uns innig und ruhten uns aus, denn wir waren beide richtig außer Atem. „Das war Wahnsinn“ sagte sie „das war auch mein geilster Orgasmus! Puh war das geil!“ flüsterte sie und lächelte mich an. Ich küsste sie noch einmal, nahm sie an der Hand und half ihr vom Tisch. Wir gingen zusammen ins Haus und unter die Dusche. Als wir uns abtrockneten fragte sie „Bist du heute Abend wieder fit? Sex an Strand oder im Meer ist geil, wenn es dunkel ist.“ Ich konnte es nicht fassen, sie wollte nochmal heute. „Ja bis dahin bin ich wieder in Topform“ antwortete ich. Das durfte ich mir nicht entgehen lassen. Doch das ist ein andere Geschichte, die später folgen wird.

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