Mein little Sweetheart – Teil 3

Noch verwirrt, dass Mom mich zum abspritzen brachte, setzte ich mich neben meine Schwester an den Küchentisch. Sie stellte schon einmal drei Gläser und eine Kanne Eistee bereit.
Wir küssten uns schnell und Carmen flüsterte, „Jutta zieht sich um!“ – „Sie erntete mich ab und kostete mein Sperma, das an ihrem Kleid klebte!… So prüde scheint die Frau doch nicht zu sein.“, flüsterte ich rasch, wo sich die Schlafzimmertür öffnete. Mein Mädel musste kichern.
Unsere Augen wurden größer, als Jutta nur in einem schwarzem Hauch BH und einem schwarzem Tanga in der Tür stand. Die beiden Teile zeigten fast mehr von der hübschen Frau, als sie verbargen. Lächelnd setzte sich Jutta uns gegenüber. Deutlich zeigten sich die steifen dunkelroten Gipfel und kurz sah ich auch das auf eine Linie gestylte Schamhaar durch das Höschen.
Mit einem prüfendem Blick fing sie an zu reden, „Wir brauchen euch also nicht mehr über Bienchen und Blümchen aufklären?“ Kleinlaut fragte ich, „Warum seit ihr immer so streng uns gegenüber?“
Erst goss Mom uns ein und meine Augen verharrten an den großen Brüsten. „Bis ihr geboren wurdet, war ich Anhängerin des FKK. Vatern war nicht so begeistert aber machte mit.“ Sie sah nach meiner Schwester und erklärte, „Ich war ungefähr so wie du, wie ich mit meinem Vetter das erste Mal schlief. Nach einer Familienfeier entjungferte er mich… Wir bereuen das bis zum heutigem Tage.“
“Ich werde nicht bereuen, dass ich meinen Bruder und er mich entjungferte!“, polterte es aus Carmens Mund. Ungläubig, dass sie das verriet starrte ich erst meine Schwester und dann Jutta an!
Lächelnd lehnte Mom sich zurück. „Deswegen waren wir so streng um das zu vermeiden!… Jochem weiß, warum ich Thomas aus dem Weg gehe aber schön, dass das zwischen euch wohl anders aussieht!“
Verschwörerisch blickten wir Geschwister uns an und standen gleichzeitig auf. Rasch eilten wir um den Tisch und küssten Juttas Busen. „Mhhh…!“, raunte die Frau, als wir ihre teils versteckten Brustwarzen mit den Lippen gefangen nahmen und an ihnen saugten.
Schwach keuchte sie, „Ohhh… Ich kenne ja viele Jungschwänze aber deiner ist prächtiger, als der meines Vetters in deinem Alter!!!… Mhhh… wollen wir nicht aufhören? Jochen kommt gleich und weiß nicht, wie… er reagieren würde.“
Meine Finger glitten über den Stoff des Tanga bis zur Perle und drehten eine Runde. Moms Körper erstarrte und ich ließ von ihr ab.
Kaum auf den Füßen, streckte sich auch mein Freudenspender in die Luft. Meine geschwollene Eichel guckte aus der Shorts. Grinsend hauchte Carmen leise aber gut verständlich, „Den hatte ich heute mehr als einmal im Mund und erst sein Sahne…!“
Fast schockiert aber doch fasziniert beäugte Mom das Mädchen. „Was hast du?“ – „Nicht beim erstem Blaskonzert war er ganz in meinem Hals aber beim letztem Konzert!“, erklärte meine Schwester und lächelte mich dabei an.
Unsere Mom schaute nun wieder zu mir. „Das war mir immer zuwider!!!“
Mein Schwesterherz umrundete Juttas Stuhl und setzte sich auf ihren Schoß. „Wir haben noch etwas Zeit!“, flüsterte das Mädchen und die Shorts fiel auf meine Füße.
Ich bremste sie nicht, als ihre Zunge um die Eichel kreiste. „Mhhh… Du weißt was mir gefällt!“ Im Augenwinkel sah ich Juttas. Ihre großen kristallblauen Augen beobachteten, wie mein Lümmel langsam immer tiefer im Mund von Carmen verschwand. „Arrr… Sei vorsichtig mit den Zähnen!“, keuchte ich.
Juttas Hand lag auf dem Rücken meiner Schwester. Immer gieriger bediente Carmen sich an dem Lolli. Weiter drang mein Schwanz in ihren Hals. „Ohhh… Mach es mir… Ich komme gleich!“ Vielleicht war er auch so schnell in den Startlöchern da uns Jutta beaufsichtigte und mir das unangenehm wurde!
Erst als ihre Lippen meinen Unterbauch berührten, konnte ich mich nicht zurückhalten. Gefühlt betankte mein Kolben ihren Hals bis zum überlaufen! „Ahhh… Ohhh ohhh mein… Gott!… Mhhh… Nun bin ich… leer!“ Ihr Kopf hob sich, gab mein Lümmel nur ein Stück frei saugte noch stärker, bis auch der letzte Tropfen in ihrem Schlund landete.
Carmen leckte ein paar Mal über meine Eichel. Danach küssten wir uns und Jutta fragte leise, „Hat es geschmeckt?“ – „Sonst würde ich das nicht machen!“, witzelte Carmen und küsste sie. So konnte die Frau mich erneut schmecken.
Ich richtete meine Hose wieder. „Möchtest du dir nichts überziehen?“ Die Frage ging an Jutta. Schmunzelnd erwiderte sie, „Warum sollte ich? Kann nicht lange verheimlichen, dass mich dein Schwanz fasziniert!… Wo hast du unser Mädchen entjungfert?“
Wie aus der Pistole kam die Antwort von Carmen, „Er nahm mich unter der Dusche…. So haben wir auch keine Spuren hinterlassen.“
Mir ging nur durch den Kopf, dass ich gerne Jutta genagelt hätte. Nun saß uns aber die Zeit im Nacken und ich wusste, dass es nie dazu käme!
Schwesterchen huschte in ihr Zimmer und lächelnd raunte ich, “Hättest du uns nicht angerufen… Hättest du uns in der Küche erwischt! Mein Schwanz steckte gerade tief in ihr, als das Handy klingelte!“ – „Ich hätte erst einmal geschluckt und weiß nicht, wie ich reagiert hätte?“, musste Jutta zugeben. Meine Hände nahmen ihre Hüften gefangen und meine Lippen berührten die ihren. Die Finger wanderten bis zwischen ihre Schenkel in die einladende Raute. Der feuchte Stoff des Tanger lag zwischen den aufgeblähten Schamlippen. Unser Kuss wurde leidenschaftlicher bis hin zu einem Zungengefecht. Ihre Busen fühlten sich einfach nur herrlich an.
Fragend musterte mich Jutta aber sagte nichts. Sie ließ nur von mir ab und seufzte, „Wir sollten uns ums Essen kümmern, sonst…! Vatern dürfte auch bald reinkommen.“ – „Wir haben noch Salat und Bouletten da!“, erklärte ich aber Mom meinte dazu, „Der Braten muss auch bald gemacht werden, sonst ist das Fleisch hinüber!“
Von der Tür meldete sich Carmen, “Ich helfe dir dabei!“ Lächelnd drehte ich mich zu ihr. Sie kleidete nur ein weißer Bikini. Die dunkelroten Gipfel pressten sich gut sichtbar gegen den straffen Stoff und das Mädchen band schon in ihren Zimmer die langen dunkelblonden Haare zu einem Zopf. „So, mein Brüderchen!… Du kannst Zwiebeln und Paprika klein schneiden. Ich kümmere mich um die Brühe und Mom… Du schneidest die obere Fettschicht des Braten“ – „Jawohl!“, sagte Jutta lachend und nahm das Fleisch aus dem Kühlschrank.
Meine Schwester holte den ovalen Römertopf aus dem Schrank.
Nicht einmal eine halbe Stunde später stellte Jutta den Braten in den Ofen. Carmen meinte nur, „Hoffentlich hat sich unsere Arbeit gelohnt!“ Sie teilte mit mir einen Zungenschlag und brach ihn leicht errötet ab, als ein Schlüssel in die Wohnungstür geschoben wurde.
Jutta ging in den Flur und ich stand auf. Bevor mir etwas verkehrtes raus rutschte, wollte ich lieber auf den Balkon.
„Hallo, Schatz!“, hörte ich Jutta. – „Okay?…. Hallöchen!… Was ist hier los?“, erwiderte Jochen fragend. Dennoch vernahm ich das Geräusch eines Kusses und Mom flüsterte, „Komm erst einmal rein! Wie war die Arbeit?“
Schon stand Paps in der Küchentür „Hallöchen, ihr Beide.“, grüßte er uns. Seine Augen waren auf Carmen gerichtet. Wenn er schon verwundert über den Aufzug seiner Frau war, war er nun erst recht sprachlos. Carmen kleidete ja nicht nur ein knapper Bikini, durch den man nicht nur gut ihre Brustwarzen sah. Nein! Sie wartete ja neben mir und ihr Arm lag um meiner Taille. Eine Nähe, die von Jutta und ihm normalerweise nicht gerne gesehen wurde!
Lächelnd stellte der Mann fest, dass ihm der Duft in der Küche gefiel und er begrüßte uns Beide. Ich sah zu, dass ich auf den Balkon kam und hoffte, dass er keine unangenehmen Fragen stellte.
Jochen war nun mit den beiden Frauen allein in der Küche. Ich hörte die Drei lachen und reden. Den Inhalt des leisen Gesprächs, verstand ich aber nicht.
Einige Minuten und Dad setzte sich vor mir an den Tisch. Er stellte eine Flasche Bier vor sich ab. „Auch ein Gläschen?“
Das wäre mein erstes offizielles Bier. Ich stützte beide Arme auf die Tischplatte. „Ja, bitte!“ Noch dachte ich, dass das eine inhaltslose Frage war aber Jochen goss mir ein Wasserglas voll ein. Seine Augen musterten mich. „Ich kann nicht gutheißen, was zwischen euch passierte aber, das sollte nicht die Wohnung verlassen!“
Ich nahm einen Schluck und schüttelte mich. „Du hast recht aber sie erzählte ihrer Freundin schon davon!… Wie war dein Tag?“ – „Wir ermitteln in einem Mordfall! Mehr darf ich dazu nicht sagen.“, raunte Jochen und nahm einen kräftigen Schluck aus der Flasche. Nun setzte er doch hinterher, „Es war eine Beziehungstat, wie es ausschaut!… Der Braten duftet wieder mal lecker!“
Das Paps das Thema wechselte kannte ich schon, bevor er doch mehr erzählt, was dann und wann doch geschah. Da stoppte ihn dann Jutta.
„Das Mädel hat uns eingespannt. Mom kümmerte sich um das Fleisch und ich schnippelte Gemüse.“ – „So muss das auch sein!“, schmunzelte Jochen zufrieden. Uns besuchten nun die beiden Frauen. Mom küsste Dad und meine Schwester mich. Sie hauchte, „Wenn der Timer geht, will das Fleisch übergossen werden. Eine Mischung aus Wein, Senf und Honig bereitete ich schon zu.“
Mom erhob sich noch einmal und Carmen folgte ihr. Sie holten Salat, Bouletten und Teller. So aßen wir auf dem Balkon bei frischer Luft.
Der Abend brach an und Jochen musste gähnen. Er nahm den letzten Schluck. „Das Essen war hervorragend auch das Stückchen Braten… Habt ihr super gemacht!“ Er küsste Carmen auf die Stirn,wenn sie vielleicht auch auf mehr hoffte, wenn ich das richtig bemerkte.
Jutta wollte ihm folgen und musterte uns. „Räumt ihr noch schnell ab?“ – „Machen wir… Euch eine gute Nacht! Haben euch lieb.“, witzelte ich und sah, das die beiden Frauen sich sinnlich küssten.
Nach einigen Minuten räumten Carmen und ich den Balkontisch ab und ich sortierte das benutzte Geschirr in die Maschine. Meine Schwester stellte das Essen in den Kühlschrank, wie auch den Braten und die Soße.
„Morgen gibt es Klöße dazu!“, erklärte meine Schwester und drehte sich zu mir. Wir tauschten einen sinnlichen Kuss und auch wir verabschiedenden uns zur Nacht. Nur noch einmal verirrten sich meine Finger in in Pfläumchen. „Uhhh… keuchte mir Carmen entgegen und flüsterte, „So schön das jetzt auch wäre… warten wir lieber, bis unsere Eltern unterwegs sind!“
Leider hatte sie recht und ich verzog mich in mein Zimmer. Nur mein Shirt zog ich aus und legte mich aufs Bett. Ich sah die schwarzhaarige Tatjana durch meine geschlossenen Lider und stellte mir vor, wie ich sie fickte. Erst hockte sie auf mir und dann kniete ich zwischen ihren Beinen. Ihre Schenkel legte ich über meine Schultern und nagelte das junge Ding durch.
Kurz bevor mir die Sinne schwanden, hörte ich etwas, was nicht richtig zuzuordnen war und schon knarrte mein Bett. Aus leicht geöffneten Augen erkannte ich Mom. Sie saß nackt im fahlem Licht und beugte sich über meine Brust. Mein Körper erstarrte, als ihre Lippen an meiner Brustwarze saugten. Dabei fingerte sie über meinen steifen Lümmel. Jutta hob den Kopf und beäugte mich. Lächelnd flüsterte die Frau, „Ich will dich!“
Kurz stand sie auf, kniete sich neben mich auf die Matratze und schwang ein Bein über mich. Nun lehnte sie sich über mich und wir küssten uns leidenschaftlich. Zum ersten Mal spürte ich ihre Schamhaare. Sie glitten über meinen Bauch abwärts und, dass ich viel dazu beitragen musste, steckte meine Eichel in dem Vorhof zum Möseneingang. Mom raunte, „Mhhh… Das fühlt sich gut an!“ Ihre Möse stemmte sich gegen meine Eichel. Das Loch dehnte sich allmählich und ich eroberte ihren Körper. „Mhhh…! Was sagt nur Paps dazu?“, keuchte ich. Mein Schwanz glitt immer weiter in die mütterliche Fotze. Die Fotze, aus der ich einst kam.
Jutta küsste mich und keuchte verhalten, „Das sollte uns jetzt nicht stören!!!… Uhhh…“ Ihre Möse zog sich nur ein Stück zurück und ihr Becken stemmte sich meinem Schwanz erneut entgegen. Die Frau begann einen sanften Ritt und mein Schwanz eroberte ihren Körper immer weiter. Meine Shorts rutschte immer tiefer, bis mein Liebesmuskel ganz in ihr steckte. Jutta stöhnte laut auf. Erregt raunte ich, „Ich hätte dich gerne schon vorhin in der Küche… Ohhh… mein Gott. Du zuckst so sehr… Das ist ein geiles Gefühl.“
Mom bewegte ihr Becken und ließ mir keinen Moment zum nachdenken. Sie wusste, dass das eine rote Linie war! Wusste Paps davon???
Meine Finger kneteten ihre Busen und die mächtigen Kirschen. Ich hörte ihr wimmern und bemerkte ihre stockenden Bewegungen. „Ohhh… mein Junge! Spritz endlich ab!… Ich… ich kann bald nicht mehr… Ohhh, mein Gott… Arrr… “
Erst wurden ihre Bewegungen noch einmal schneller. Nun aber stemmte ihr Becken sich iauf meinen Schoß. Mein Liebesmuskel konnte nicht mehr und pumpte die Spermaflut in ihren Unterleib.
Jutta lehnte ihre Oberkörper vor. Wir küssten uns und sie flüsterte, „Mhhh… Das hat mir gefallen! Noch einen Moment länger und ich wäre auch gekommen. Das hätte auch Tote geweckt.“ Ihr Kopf ruhte nun auf meiner Schulter und meine Hände auf ihrem Rücken. Noch wollte ich nicht glauben, was geschah aber konnte nicht vermeiden, dass meine Lider zufielen.
Erst als Tageslicht mein Zimmer flutete, wurde ich wach und fragte mich gleich, ob ich den Fick mit Mom nur träumte? Meine Finger untersuchten die verkrusteten Spuren an meiner Shorts.
Langsam drehte ich mich von der Seite auf den Rücken und setzte mich auf. Auf dem Flur hörte ich schwere Schritte, die Jochen gehörten.

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