Das Schreien am Rhein (Episode 13)

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Das Schreien am Rhein (Episode 13)
Ich wandere in der naturnahen Vorderrheinschlucht. Es ist heiss. Ich trage nur Shorts. Mein nackter, unbehaarter Oberkörper ist für meine knapp 40 Jahre gut durchtrainiert. Ich zeige mich gerne so oder auch mit noch weniger am Körper, also vollkommen nackt. Geht hier aber nicht. Es sind doch einige Wanderer unterwegs. Das würde wohl bei den meisten nicht so gut ankommen. Und viel herzuzeigen habe ich ja doch nicht. Mein Pimmelchen würde eher zu Erstaunen und Schmunzeln führen. Also lasse ich später meine Hose an einem versteckteren Örtchen herunter. Zeige mein steifes 13er-Schwänzchen herum in der Hoffnung, dass mich jemand dabei beobachtet und sich über mein Knabenpimmelchen lustig macht. Diese Vorstellung macht mich total scharf.
Nun stehe ich auf der Hängebrücke, die über den Rhein führt. Schaue in die Wellen. Ich nehme aus den Augenwinkeln wahr, dass sich von hinten eine Frau nähert. Sie ist wohl alleine unterwegs. Sieht verdammt gut aus. Ist schätzungsweise zwischen 40 und 50, dunkelhaarig und gross. Sie bleibt auf meiner Höhe stehen und spricht mich an. „So, mit nacktem Oberkörper wie Sie würde ich bei dieser Hitze auch gerne herumgehen. Wäre hier vielleicht aber nicht so passend und käme sicherlich nicht bei allen, vor allem bei Frauen, so gut an. Nach der Brücke rechter Hand gibts ein schönes, einsameres Plätzchen am Rhein mit Gebüschen und Sand. Da geht das wohl eher,“ lächelt sie verführerisch und geht weiter. Ich habe vor Überraschung keinen Ton herausgebracht. Schaue ihr nur nach. Ihren wippenden Brüsten, die sie unter ihrer hochgekrempelten Bluse versteckt, ihrem runden Po. Das war doch eine klare Aufforderung. Mein Gliedlein beginnt sich in der Hose aufzurichten.
Ich sehe noch, wie sie nach der Brücke ins Wäldchen rechts des Weges abbiegt. Ich überlege, wie ich vorgehen soll. Am Rhein vorne wird sie zumindest oben ohne sein. Soll ich ungeniert auf sie zugehen und dabei schon mein Schwänzlein vorne aus der Hose schauen lassen? Zu verlieren habe ich nichts. Entweder empört sie sich darüber. Was ich mir nicht wirklich vorstellen kann. Oder sie macht sich über mein Schwänzchen lustig. Was ich mir wünschen würde. Und……. sie sucht Sex.
Ich setze mich in Bewegung und dringe auch ins Wäldchen ein. Bald schon bin ich am Rhein vorne. Die Sandbank wird durch Gebüsch und Bäumchen vom Weg aus verdeckt. Ein idealer Ort um es zu treiben. Ich entdecke sie vorne am Wasser auf einer grossen Decke sitzend. Sie ist bereits vollkommen nackt. Hat mich noch nicht bemerkt. Ich lege meinen Rucksack ab und ziehe vorne am Bund die Hose herunter, so dass das halbsteife Schwänzchen herausragt. Mein Pimmelchen baumelt über den Rand des Hosenbundes. So nähere ich mich ihr von hinten. Ohne aufzuschauen, sagt sie: „Ich war überzeugt, dass Sie kommen. So eine Gelegenheit lässt sich kaum ein Mann entgehen. Die Aussicht auf Sex ist zu verlockend…. Nicht wahr?“ „Mit so einer heissen Frau, wie Sie es sind, kann Mann nicht anders“, entgegne ich tief atmend. Jetzt dreht sie ihren Kopf zu mir herum, schaut etwas verwundert, beginnt zu lächeln. „Na ja, ……. Etwas mehr hätte ich schon erwartet. Aber….. Schwänzchen sollen ja sehr aktiv sein und schön hart werden. Komm mal näher, damit ich dein Pimmelchen besser begutachten kann“, fordert sie mich mit der Zunge über ihre Lippen leckend auf. Ich trete vor sie hin. Sie hockt sich auf ihre Knie. „Dein Schwänzchen ist wirklich wie von einem Buben,“ stellt sie amüsiert fest. Dabei hebt sie es an und greift mit der anderen Hand an die kleinen Hoden. Ich stöhne auf. Mit den Händen umfasse ich ihre üppigen Brüste. Massiere sie und sie beginnt meine kleinen Hoden zu massieren. Sie knetet sie leicht.
„Geh an mein Schwänzchen“, bettle ich. Sie berührt mit Mittelfinger, Zeigefinger und Daumen die Schwänzchenspitze und umkreist sie sanft. Mein Pimmelchen stellt sich auf. Nun zieht sie die Vorhaut vor und zurück. Das Schwänzlein zuckt leicht. Sie fährt mit den Fingern dem Schaft entlang. Reibt ihn gefühlvoll. Ich vergehe beinahe vor Lust. Habe ihre prallen Brüste losgelassen. Recke ihr mein steifes Pimmelchen entgegen. „Mehr liegt wirklich nicht drin?“, stellt sie scherzhaft fest. Na ja…… immerhin schön hart und hochaufstehend.“ „Lutsch es, du herrliches Weib. Machs mir“, raune ich heiser. „Nur nicht so schnell, heisser Mann. Ich möchte dein Schwänzchen von allen Seiten betrachten. Es in seiner Geilheit geniessen. Das macht mich erst wirklich scharf.“ Sie hat mein Pimmelchen losgelassen. Mit einem Fingerschlag lässt sie es auf- und abfedern. Sie will mich leiden lassen. Sie erhebt sich. Geht um mich herum. Legt eine Hand auf meine Pobacken. Greift mit der anderen Hand nach vorne und wichst mit der geschlossenen Hand das Schwänzlein zwei- dreimal ab. Ich bin ihr total ausgeliefert. Lasse alles mit mir geschehen. Bin wie erstarrt. „Dein süsses Pimmelchen steht dir eigentlich gut. Wie es so hoch aufgerichtet von deinem athletischen, unbehaarten Körper absteht. Passt zu dir, dein Knabenschwänzlein. Ich mag vor allem die grossen Apparate für meine Möse. Aber ich kann mir auch gut vorstellen, dein Pimmelchen einzuverleiben“, sagt sie aufseufzend. Sie betrachtet es mit versonnenem Blick. Dann beugt sie sich zu meinem Gliedlein ab und versenkt es bis zur Wurzel in ihrem Mund. Wie von Sinnen bläst sie es. Dann lässt sie es aus ihrem Mund schnellen und keucht: „Leck meine Punze und steck mir dann dein geiles Pimmelchen ins Loch. Bring mich zum Schreien. Fick mich durch, wie du noch keine gefickt hast. Spritz deinen Saft in mein Loch.“ Diese Frau ist wegen meines Pimmelchens sowas von scharf geworden. Ich glaube es nicht. «Bevor ich dich richtig drannehme, möchte ich gerne deinen Namen wissen. Ich bin übrigens Ric», sage ich. «Ich heisse Alexa und du wirst noch staunen, wie ich dich drannehme», antwortet sie vielversprechend.

Sie legt sich in den Sand, spreizt ihre Beine und winkelt sie an. Ich lege mich bäuchlings zwischen ihre Beine und habe freien Blick auf ihre blitzblank rasierte, vor Feuchte glänzende Muschi. Ich könnte in den Sand spritzen. Zum guten Glück kann ich das grad noch unterdrücken. Meine Zunge nähert sich ihrem Saftschlitz und leckt sanft darüber. Ihre Muschi ist klitschnass. Alexa stöhnt bereits auf. Ich umkreise ihren Kitzler. Dringe mit der Spitze der Zunge etwas ins Löchlein ein. Lecke dann von unten nach oben immer wieder über ihren Schlitz. Und lasse sie kommen. Sie schüttelt sich in ihrem Orgasmus wild hin und her. Schreit ihre Lust heraus. «Ahhhh……… Du bist gut, Ric und jetzt fick mich. Bums mich zum nächsten Orgasmus!»

Ich gehe auf die Knie. Alexa holt sich mit der einen Hand mein Schwänzchen, zieht einen Gummi drüber, reibt es wieder hart. Es steht steif und vibrierend vor ihrem offenen Loch. «Versenk es in mich, Ric. Stich zu. Meine Möse verlangt nach deinem Schwänzlein. Nimm mich jetzt, du geiler Bock!», ruft sie. Ich senke mein Pimmelchen an ihr Loch ab und steche zu. Es fährt sofort tief in ihre Lustgrotte ein. Ich halte einen Moment inne. Ein wohliges Gefühl überkommt mich. Alexa seufzt laut. Und dann beginnt der Fick meines Lebens. Mit kräftigen, harten Stössen bumse ich dieses herrliche Vollweib durch. Unsere Bäuche klatschen laut aneinander. In schnellem Takt fährt mein Schwänzchen in ihre Möse ein und aus. Sie japst unter mir und schreit. «Ric, stoss mich in den Himmel. Besorg es mir richtig. Spritz mir deinen Saft in die Tiefen meiner Möse!» Alexa kommt. So mächtig wird sie von ihrer Lust und Gier überwältigt, dass sie wie ein wildes Tier schreit. Ich greife an ihr Gesäss und drücke sie an mich, damit mein Schwänzchen in ihrer Ekstase der Möse nicht entschlüpft. Ihre inneren Muskeln umschliessen mein Pimmelchen. Und jetzt spritze ich ab. In mehreren Schüben und zuckendem Schwänzchen schiesst mein Sperma in sie hinein. Ich schreie: «Ahhhh …….du heisses Weib, ich spritze dich voll!»

Unsere Orgasmen klingen allmählich ab. «Bleib in mir drin. Du kleinbeschwänzter Ficker hast es mir aber gegeben», lächelt sie. Wir liegen aufeinander und dösen in der Sonne. Ich frage: «Du sagtest doch, ich sollte mich noch wundern, wie du mich drannehmen würdest. Und worüber soll ich mich wundern?» «Was benutzt eine immergeile Frau in den besten Jahren, wenn der Ficker fehlt?», fragt Alexa geheimnisvoll. «Vielleicht einen Dildo», erwidere ich gespannt. «Gute Antwort………. und um sich gegenseitig ins Paradies der Lüste zu bumsen, wie Frau in Frau oder Frau in Mann.» Sie beantwortet die Frage gleich selbst und zieht einen Umschnalldildo aus ihrem Rucksack. Der Penis ist hautfarben, schön geformt und hat eine respektable Grösse von vielleicht 20 Zentimetern. «Und den schiebe ich dir nun von hinten in dein Loch, so dass du nicht mehr weisst wie du heisst. Das magst du doch…. oder?», fragt sie ganz unschuldig. «Ja, doch …… ich lasse mir gerne mein Loch stopfen. Dabei spritze ich immer gewaltig ab», gebe ich freudig zu. «Wusste ich es doch, dass du auch auf Schwänze stehst», lächelt sie vielsagend.

Alexa schnallt sich das Gerät um. Zieht einen Pariser drüber. Sieht geil aus, der von ihrem Körper abstehende Schwanz. «So, nun geh auf alle Viere und reck mir deinen Arsch entgegen, damit ich dich von hinten so richtig nehmen kann,» kommandiert Alexa. Sie salbt etwas Body Lotion auf das Kunstglied und an mein Loch. Bei dieser Berührung durchzuckt es mich. Ich bin sowas von bereit, diesen Schwanz in mich aufzunehmen. Mein Loch ist offen. Alexa stellt sich hinter mich, geht etwas in die Knie und platziert den Schwängel auf meinem Loch. «Bock mich auf. Steck ihn rein. Spiess mich auf!», raune ich ihr zu. Sie drückt mit dem Ding auf meinen Anus. Die Spitze versenkt sich langsam in meinem Loch. Immer tiefer stösst der Kunstpenis vor. Ich ächze: «Perfekt, Alexa……… und jetzt steck ihn ganz rein. Nimm mich. Spiess mich auf.» Sie hat mich mit den Händen an den Hüften gepackt und sie stösst zu. Und wie! Bis zum Anschlag steckt der Schwanz in meinem heissen Loch. Alexa wartet einen Moment zu. Ich geniesse dieses Gefühl des totalen ausgefüllt sein. Mein Pimmelchen hat sich versteift. Alexa sagt: «Wichs dich ab, während ich dich von hinten hämmere. Ich will dein Schreien hören, Ric.» Ich greife mit zwei Fingern hinunter an die Spitze meines Schwänzleins und beginne sie schnell zu reiben. Alexa stösst mir den Pimmel immer und immer wieder tief in mein Loch. Lust und Schmerz durchfahren mich gleichzeitig, wenn der Pimmel an die Prostata stösst. Dann spritzt es aus meinem Pimmelchen heraus, wie es noch nie gespritzt hat. Während meines Schreiens fickt mich Alexa weiter. Mein ganzer Körper schüttelt sich. Ich höre Alexa wimmern. Das Pimmelchen spritzt ein letztes Mal ab. Dann gehe ich in die Knie. Alexa fällt auf mich hinunter und gemeinsam gehen wir zu Boden. Wir beide atmen schwer. Alexa flüstert mir ins Ohr. «Du bist so geil gekommen und hast mehrmals für mich abgespritzt. Ich hatte zum Schluss nochmals einen Orgasmus.»

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Sven
Sven
9 Monate zuvor

Habe noch nie so geil abgespritzt wie bei dieser raffiniert geschriebenen Geschichte.

Ronny
Ronny
1 Jahr zuvor

Wieder eine supergeile Geschichte!

Ric
Ric
Reply to  Ronny
1 Jahr zuvor

Danke, Ronny, für dein Kompliment. Du hast wahrscheinlich die 2. Ergänzung zu Episode 1 (Waldestraum) gelesen. Ich stelle mir vor, dass du der äusserst gut bestückte Ronny sein könntest.

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