Devot der Anfang II

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Kathleen saß m Morgen um 8 Uhr in der Küche hatte schon ihren Morgenkaffee in der Hand.
Sie hielt den Becher an Ihre Wange und hatte den Milchschaum noch auf Ihren sinnlich rundlichen Lippen dabei genoss Sie das heiße glatte Porzellan auf Ihrer leicht geröteten Haut der Wange.
Sie hatte einn weißen Bademantel an und saß auf dem flauschigen Stoff. Der Bademantelgürtel war sehr locker um Ihren Bauch gehalten, der Ausschnitt war sehr offen bis zum Gürtel so das sich Ihre hübschen Rundungen der Brust abzeichneten und die Brustwarzen sanft in dem weichen Stoff gebettet waren. Sie hatte warmes Gefühl im Bauch und fühlte sich richtig befriedigt und sehr geliebt. Ihre Harre spiegelten dieses Gefühl mit einr zerzausten strähnigen Frisur wieder sie waren sehr stufig geschnitten leicht wellig von Natur aus und auch sehr kräftig und Pech schwarz.
Die Strähnen hingen auf der linken Seite über Ihrer Brust und kitzelten in der Morgensonne leicht die Haut. Auf Ihrem Rücken hingen sie wild bis zur Mitte Ihres Bodys über den hellen weichen Stoff was einn sehr schönen Kontrast ergab.
Ihre Bein hatte sie weit geöffnet weil sie Ihre nasse morgendliche Muschie wohlen fühlte sie roch trotz der Dusche am Morgen immer noch nach dem Sex von dem Abend vorher.
Der Zipfel des Mantels verdeckte eincks förmig Ihren erregten Schoß.

Sie sah aus dem Fenster und beobeinte den Sonnenaufgang am Horizont.
Durch die Blätter der Bäume stieß die rötliche Morgensonne in aller Pr direkt in Ihr Gesicht und wärmte Ihre Haut und Ihr Herz.

Sie fühle sich Himmlisch warm und ließ die Gedanken von dem Schönen Abend durch Ihren Kopf wandern. Sie war im Kino mit Ihrem Mann und hatte einn sehr romantischen Abend mit Ihm verbr sie waren danach noch etwas zusammen trinken. Zusammen mal für sich allein mit vielen Gesprächen und vielen lustigen Momenten total gelungener Abend.
Diese Momente die sie seit Jahren nur selten zusammen hatten. Ihre Schwester wohnte in Berlin und war Anwältin hatte somit wenig zeit und viel Arbeit, Sie hatten sich seit Jahren nicht gesehen.
Ihre Mundwinkel zogen sich süß zur Seite und man sah klein grübschen in Ihren rötlichen Wangen. Sie grinste und freute sich das sie noch tage blieb. Sie hatte Hier in Hamburg einn größeren Vertragsabschluss einr großen Holding Gesellschaft zu verhandeln.
Ihre Schwester Kerstin und war ein Vollblut Anwältin die sich durch herausragende Leistungen im Internationalen Business ein solide Anwalts Stellung erarbeitet hat. Sie war sehr attraktive und hat sich immer Kathleen gegenüber sehr Arrogant und sehr siegessicher gegeben, sich ohne bewusstem Willen über sie gestellt, weil sie sich durch Ihren Lebensstil und Ihren Erfolg Ihre Typen aussuchen konnte. Kathleen hatte sie immer so als bravchen und Hausfrau betreint und sie das in jungen Jahren auch immer wieder spüren lassen. Sie war auch die ältere von beiden und wurde von dem Vater hauptsächlich in diese Rolle gehoben da sie schon in der Schulzeit durch bestechende Intelligenz und sicherem Auftreten dieser Rolle gerecht wurde.

Jetzt am Morgen schliefen alle noch, Kerstin im Gästezimmer sie hatte Ihre klein mit zu Bett genommen, und Ihr Mann lag noch im Schlafzimmer in den tiefsten Träumen versunken.
Sie freute sich das er noch schlief er hatte die Letzten Jahre als Werkstattleiter einr KFZ Werkstatt regelrecht die Arbeit um die Ohren gehauen damit Kathleen für die klein Behinderte da sein konnte. Ihr kullerten paar Tränen über die Wangen sie war so glücklich so einn liebevollen und treuen Mann zu haben der Ihr immer den Mut gab das Schicksal positiv zu sehen.
Er sagte immer die Seele der kleinn hatte lange nach ein so starken Mutter Ausschau gehalten die es schafft in der heutigen Welt für so Anspruchsvolles Dasein gewachsen zu sein.
Sie fühlte sich stolz die Kraft zu besitzen die glücklich aufwachsen zu sehen in eben der Welt die einr schwachen Minderheit kaum genug Toleranz entgegenbringt.

Ihre Schwester warf Ihr nach der Geburt sogar mal vor, ” hättest Du das nicht Untersuchen lassen können”
Lange Jahre hatten sie deswegen keinn Kontakt sie war derart enttäuscht von Kerstin so etwas zu sagen sie so zu verletzen das es Ihr im Herzen weh tat einn geliebten Menschen nicht das Leben zu gönnen sei es auch anderes als wir es so gerne nur aus der sicht eins Gesunden Menschen sehen, so das sie mit Ihr gebrochen hatte.
An Ihrem vierzehnten Geburtstag stand Ihre Schwester heulend vor der Tür mit einm selbst genähten Teddybär und entschuldigte sich dafür herzergreifend mit kullern den Tränen im Gesicht.

Kathleen bat sie her und sagte zu Ihr: “gehe zu Alicia und entschuldige Dich bei Ihr dann glaube ich Dir vielleicht.!!!”
Kerstin kniete sich vor die klein gab Ihr den Teddy und sagte:
“den habe ich für Dich selber genäht, bitte nimm Ihn an ich habe mal etwas sehr ungutes zu Mama gesagt und habe das nie wirklich gedacht, ich wusste nur nicht wie ich damit umgehen sollte ”
Die klein verstand nicht was sie sagte aber lächelte und sagte:
„Teddy ich liebe Teddy, wer bist Du ? Wie ist Name von Deddy ?
In Ihrer Art zu sprechen drückte sich Ihr Autistisch geprägtes Denken wenig aus.
Kerstin w te und die klein nahm sie und den Teddy in den Arm.
Sie sah Kerstin in die Augen, was sie nie bei Menschen tat die sie nicht kannte, selbst bei Ihren Eltern tat sie es wegen Ihren Autismus sehr sehr selten selten.
Kahtleen sah es und musste weinn vor Glück das die beiden sch bar jetzt einn guten Draht zueinander bekamen.
Kerstin vergaß nie einn der Geburtstage mehr und kam immer vorbei, die klein wusste es
und hatte an jedem Geburtstag den Teddy im arm, den ganzen Tag lang bis Kerstin kam.
Kathleen wischte sich die Tränen ab und war voller Freude das es sich alles so gerenkt hat.
Sie sah und fühlte das in Kerstin etwas passiert ist und das es tief aus dem Herzen kam.

Sie träumte so vor sich hin bis Kerstin verschlafen nur in einr Seidenbluse her kam und sie
auf die Wange küsste: “Morgen Kathie”
“Kaffee” fragte Kathleen sie sanft und lud sie in Ihre Morgen Stimmung.
” Du hast ein tolle Familie ich liebe Eure Harmonische Stimmung die Ihr pflegt sehr”
sagte Kerstin und setzte sich auf einn Stuhl gegenüber.
Sie unterhielten sich ein ganze weile über die ganzen letzten Monate Kerstin berichtete von Ihrer Arbeit und wo sie überall war und was in Berlin so auf dem Geschäfftsfeld so alles passiert.
Kathleen hörte nur halb hin sie sah die Bluse Ihrer Schwester an und sah die Nippel durch den Stoff sich abzeichnen und dein an den Blick von Mister Blauauge, sie fühle den Blick bis tief in Ihre Seele immer noch. Ihr Bauch fing bei dem Gedanken wieder an zu Tanzen und die Göttin in Iherer Seele spielte mit den Schmetterlingen zu lauschiger Musik.
Wenn sie daran dein spürte sie das er Ihr in die Seele blickte als wenn sie nackt vor dem Schöpfer stand der Ihre Gedanken lesen konnte. Sie fühle den Blick von der Seite als er Ihr direkt auf die Brust gesehen hatte. Das Gefühl war so real als wenn er sie dabei Berührte, das hatte sie noch nie so erlebt und sie empfand tiefe Scham dabei.
Kerstin sagt” sag mal an was denkst Du, Dein Brüste sind erregt als wenn ich Dir Eruptionsgeschichte vorlese ?” und grinst
Kathleen fühlt sich ertappt und zieh den Bademantel weiter zu.
„Kathtie ?“ fragte die Schwester.
Sie erzählte Ihr vom Bäcker am Morgen und das sie erst von einr Frau und dann von einm Mann Komplimente erhielt über Ihre Brüste und Ihre Ausstrahlung, dass sie es nicht so gewohnt ist wie sie.
Kerstin fragte: „wie hast Du reagiert ?“ Kathleen sagte: „erstaunlich frech und selbstbewusst habe ja meinn Mann und habe Ihn gestern aus der Stimmung verführt, es war schön ich bin froh das ich Ihn habe aber es ist auch schön von Anderen mal zu erfahren das man schön ist, ich habe mich den ganzen Tag total sexy gefühlt, dass war wirklich total schön und anregend.“
Kerstin fühlte als erfahren Frau das sie sich gerade etwas schön redet und fragt konkret:
“hast Du Ihn schon mal betrogen ?”
Kathleen ginst ” nein noch nie ”
” aber seit gestern hab ich mich gefragt ob ich das zulassen könnte ”
Kerstin fragt “warum was hat der an sich gehabt das Du Dir seit über 20 Jahren die Frage stellst ?”
nüchtern wie ein Anwältin bohrt sie nach…
Kathleen sagt: “der Blick diese Art etwas zu geben ohne ein Erwartung” sie zögerte ein Sekunde ” dieser Blick ging mir durch und durch” fügte sie hinzu
Kerstin sagte ” Du bist sehr schön und strahlst Lebensfreude mit wenig weiblicher Naivität aus.
das Reizt Männer sehr” lächelte sanft „und Frauen ja wohl auch“
Kerstin spürte sehr viel mehr als sie zugab und sagte Kathleen:
” als ich vor Jahren heulend vor Deinr Tür stand habe ich einn solchen Mann auch kennengelernt er war unheimlich sehr selbstbewusst und der Blick durchdrang mich ich konnte Ihm niemals widerstehen. Er traf mich mal mit Ihm, beim dritten mal verlangte er Dinge die ich nicht tun wollte. Er war sehr dominant und sagte nur “wenn Du gehst dann geh aber für immer.” Sie fügte dem noch hinzu “Pass auf Dich auf ich hatte wirklich Angst und brauchte lange diese Ablehnung zu ertragen er hat das nein gelassen genommen und mich nie wieder gesehen, dass hatte ich bis dahin nie erlebt. Aber es wahr damals die Angst die mich alles im Leben hat neu sehen lassen.“

Kathleen sah sie so noch nie sie war ernst und warnend sonst hatte sie immer so dieses Lebe doch auch mal Du Mauerblümchen lächeln Ihr gegenüber.
” Was hat er verlangt ?” Fragte Kahtleen sehr neugierig fast schon erregt.
Kerstin sah sie an” Kathie das ist nicht Dein Welt bitte ”
Kathleen sagt ” bitte was hat er gemein das Du so Angst hattest ”
es vergingen Momente Kathleen holte Kaffee und Kerstin w te das erste mal als Erwachsene Frau vor Ihr.
„Weist Du“ sagte sie wieder mit Iberer gefassten Lebenshaltung „ ich hatte früher mal einn einr mit Männern und bin kein * von traurigkeit gewesen“ lein über sich selber und wischte sich die Tränen lachend aus dem Gesicht.
„ ich auch da waren aber noch Frauen dabei“ erwiderte Kathleen auch lachend mit fröhlicher Selbstsicherheit. Kerstin sah sie überrascht an „ echt… wir sollten merh reden“ und lein auf.
Kerstin sah wieder gefasst und ernster in die Augen Iherer Schwester sie fühlte sie mus Ihr das sagen so Moment der Frauen die Ihre Empathie gebrauchten weil sie Intuitiv wussten das es wichtig ist etwas mitzuteilen.
” Er hatte mich gefesselt und mich so lange gevögelt bis ich mein Bewusstsein verlor, also länger und intensiver als die Männer von denen ich sprach. Als ich zu mir kam war ich in Folie gewickelt es sah nur die Nase heraus und ich fühle absolut nichts außer dem Atem meinr Nase es war schrecklich ich hatte Todes Angst. Er sah mich dann genau wieder so an mit seinn dunklen Arabischen Augen und ich dein ich muss sterben. Als er Loch in die Folie mein bei meinm Mund wollte er mich mit dem Schwanz in den Mund ficken. Ich schrie laut stop stop stop ich muss hier sofort raus ich drehe durch. Er mein mich sofort los und bat mich zu gehen.
Und er hat sich nie wider gemeldet, nie wieder und ich habe das bis Heute nicht so richtig verstanden oder verarbeitet ich denke immer noch an Ihn. Er war richtig guter Liebhaber die Treffen vorher kann ich nicht in Worte Fassen, zart, hart, lange, verlangend und sehr Phantasievoll einach unheimlich vielseitig so wie fordernd.
Ich würde Ihn nochmal treffen wenn er anruft obwohl ich Angst habe, also Pass auf Dich auf klein”
Kathlee umarmte sie und hielt sie sehr fest.
Dann kam Ihr Mann her sah die beiden und ging respektvoll mit nem Becher Kaffee an Ihnen vorbei gab Kathleen einn Kuss und sagt ” Ok ich lass euch mal allein und mache die klein” und ging fort in das *einrzimmer.
Kathleen sagte zu Kerstin ” kein sorge ich kann mir so Risiko gar nicht erlauben ich werde hier ja gebraucht”
Sie Frühstückten alle zusammen und sprachen nicht mehr darüber.
Der Tag verlief dann ganz Harmonisch sie gingen noch an die Alster einn Kaffee trinken und genossen den Sonnigen Tag alle zusammen.

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