Damals in Rom

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Wir schreiben das Jahr 73 nach Christ. Rom wurde zur Hauptstadt der Welt und das Alltag Leben in der Metropoloe ist ein Mischung aus moderner Ansichten und veralteten Bräuche. mein Name ist David. Ich bin 1ein , 1.75 groß, bin schmächtig gebaut, habe kurze schwarze Haare und dunkel Grüne Augen. Ich stamme vom Land und führte einaches Leben mit meinr Familie auf einn Bauernhof, als eins Tages ein Legion ankam und uns erklärte, dass der Bauernhof für den Kaiser legquitert wurde. Mein Eltern habe ich seit diesen Tag nicht mehr gesehen. Ich selbst wurde nach Rom gebr und hauste mit lauter anderen Jungen meins Alters unter unmenschlichen Verhältnissen zusammen, bis der große Tag kommen sollte. Ich wurde zum Sklavenmarkt gebr . Mit 5 anderen Jungs wurde ich in ein dunkle Kutsche gesteckt und konnte die 30min Fahrt zum Markt nichts erkennen. Erst als jemand die Tür der Kutsche öffnete und mich das helle Licht blendete, konnte ich endlich wieder was sehen. Wir 6, alle nur bekleidet mit Lendenschürzen, standen auf einn Podest, mitten in der MItte des Markplatzes. Hunderte von Menschen standen um dieses Podest und starrten uns an. Wir sollten uns in einr Reihe aufstellen und ich stand ganz links. Der Mann der die Kutsche gefahren hatte, trat nun vor uns und sprach zum Publikum. “Guten Tag mein Damen und Herren. Wie ich ihnen das letzte mal versprochen habe, haben wir auch heute wieder ein perfekte Auswahl für Sie zusammengesucht. Nun wollen wir auch schon gleich anfangen.”, er drehte sich um, und ging auf den Jungen zu, der ganz rechts in der Reihe stand. “Hier haben wir einn wohlgenährten, 1 * Burschen. 1.80 groß und kann auch gut arbeiten.” kaum hatte er ausgesprochen, fingen die ersten Zuschauer auch schon an Gebote nach vorne zu brüllen, bis schließlich keinr mehr weiter bieten wollte. Diese Prozedur ging dann noch ige Zeit so, bis alle in der Reihe verkauft waren, auser ich. Er kam zu mir: “Und nun unser Letzter Angebot. Den haben wir uns extra bis zum Schluss aufgeheoben. Diese junge Mann hier ist 1ein , gut gebaut und der Traum für jeden Besitzer.” Die Leute fingen sofort an irgendwelche Zahlen zu rufen und überboten sich dauernd selbst. Es stand jetzt schon fest, dass für mich an meisten geboten werden würde. Dennoch war das wohl den Verkäufer nicht genug. Er mein ein Geste, so dass alles schwieg und meinte: “okok, mein Leute. Ihr wisst sch bar nicht die Vorzüge dieses Knabens, darum werde ich sie euch zeigen.”, er kam zu mir herrüber, schob mich nach vorne und ohne etwas zu sagen löste er meinn Lendenschurz, so dass ich total nackt da stand. mein Schwanz stand leicht ab und nun wurde mir auch blitzartig klar, warum sie uns vor 2 Tagen aufforderten unser Intimbereich zu rasieren. Es dauerte kein 4 Sekunden bis das Gebrüll wieder losging. Nach ca 3min igten sie sich endlich und Mann um die 30 mit edlen Klamotten bekam den Zuschlag. Der Verkäufer meinte zu mir leise “da hast du Glück gehabt. das ist Laziu, er sammelt vorallem ausergewöhnliche Sklaven. Du bist also in guten Händen…”. “Mein Damen und Herren, bevor wir nun unsern wöchentlichen Sklavenverkauf abschließen möcht ich ihnen noch ein Überraschung präsentieren. Aufgrund der vielen Sieger unserer Legionen konnten wir es schaffen einn Sklaven aus Nordafrika herzubringen. ich bitte um viele Gebote, hier ist er.” und wie aufkommando erschien aufeinmal schwarzer Junge, höchstens 1ein und ebendfalls nur mit einn Lendenschutz bekleidet. Er stellte sich neben den Verkäufer und die Meute fing gleich an Gebote zu brüllen. Aber auch hier hatte sich der Verkaufer wohl mehr erhofft und öffnete auch ihn en Lendenschutz. Ich sah ihn nur von hinten aber seinn perfekt wohlgeformten glatten Arschbacken sahen perfekt aus und als er sich drehte sah ich auch diesen enormen Penis! Er müsste mindestens 20cm messen und das in diesen Alter. Die Gebote gingen weiter in die Höhe und am Ende bekam wieder der Mann namen Luzius den Zuschlag. Danach ging alles recht schnell. Ich wurde wieder in ein Kutsche gebr , diesmal zeln, stieg vor einn sehr großen Haus aus. Luzius wartete bereits auf mich und zeigte mir den Schlafsaal für die Sklaven. Der Schlafsaal war luxikrös ausgestattet. Jeder hatte sein eigenes großes Bett und auch für mich stand leeres bereit. Auffällig war jeddoch riesieges XXL bett, dass ganz hinten links im Schlafsaal stand und komplett leer war. Es war sicher um die 4xm breit. Nach diesen anstrengenden Tag schlief ich sofort .

Am nächsten morgen wurde ich von einn jungen Typen geweckt. Er war ebendfalls 1.75 groß, hatte blonde Haare, freches Gesicht und war gut gebaut. “hey, hey, neuer, aufstehen. Ich bin Jan. Sowas wie d Chef hier. Der Meister möchte gleich baden, da sollen alle Sklaven anwesend sein.”. Ich zog mich schnell an und folgte Jan in die Katakomben des Hauses, bis wir in einn Raum kamen wo die Wände gefließt waren und indem sich in der Mitte kleinr Pool befand. Neben dem Pool standen ca 10 andere Jungs in meinn alter in einr Reihe aufgestellt. Sie unterschieden sich be lich im äußeren, jedoch trugen sie alle, wie ich, ein graue Toga. Ganz links erkannte ich den schwarzen von gestern. “stell dich dazu”, meinte Jan. “Alle Sklaven sind nun da Meister.” und kurz darauf erschien Luzius, ebenfalls nur mit einr Toga bekleidet im Saal und stellte sich vor uns auf. “Guten morgen mein Jungs. Wie ihr sieht, haben wir ab heute neue bei uns und ihr wisst hoffentlich alle, wie wir sie rechtmäßig begrüßen können.” “jawohl Meister” klang es aufeinmal von den andern. Sie setzen sich in Bewegeung. “ihr 2 Neue. kommt her. Kniet euch hier hin.”. Ich und der schwarze boy gingen 2m nach vorne und knieten uns wie befohlen hin. “Kein Angst, dass musste jeder machen.” meinte Luzius. “Wisst ihr. Aufgrund trauriger Umstände bin ich nicht mehr in der Lage zu lieben. Um so mehr mein es mir dann freude, junge leidenschaftliche Männer zu sehen die das tun.” Leicht verunsichert, was nun kommen mag, schaute ich mich um und bemerkte wie sich die restlichen Jungs in Grupen aufteilten. 4kamen zu mir herrüber und 5 zu den schwarzen. Die Jungs, unter ihn auch Jan, kreisten mich . Direkt vor mir stand zierlicher boy um die 18, der einn asiatischen touch hatte. Zeitgleich begannen sie alle durch die Toga ihre Schwänze zu massieren. Ich schaute mich kurz um und konnte erkennen das Jan rechts von mir stand und links von mir Typ um die 20, der einn braunen T t hatte und wohl eher aus Italien stammen müsse. Der asiate vor mir war der erste, der mit 2kurzen handbwegungen sein Toga ablegte und nun komplett nackt vor mir stand und seinn Schwanz massierte. sein Körper war sehr dünn, umso erstaunlicher dass sein Schwanz so riesig war, mindestens 18 cm. Es dauerte nicht lange und an den zusammengeniffenen Augen konnt ich erkennen, dass ich gleich abspritzen muss und so war es auch: mehrere große Ladungen seins Spermas trafen mich im Gesicht und am Oberkörper. Nach nur 20sekunden merkte ich dann auch wie die anderen abspritzen. zu erst Jan der sich auf Zehenspitzen stellte als er abrotze und so einn Druck drauf hatte, dass er über mich hinwegen den Latino traf. Nachdem auch der te, süßer dunkelhäutiger Junge muit einn riesen Schwanz, mir unter lautes STöhnen sein Ladung auf den Oberkörper geschossen hatte, stand ich auf. Luazius betreinte mich und meinte “Wilkommen bei uns.”. Der Schwarze Junge war noch mitten dabei und hatte schon viel Sperma mitten übers gesicht verteilt! “Nur zu, wenn du willst…” meinte Luzius als er mein Blicke bemerkte. Ich, total geil von der gesamten Sitaution konnte nicht anders und ging ebendfalls zum Schwarzen rüber, zog mein Toga aus und wichste mein Schwanz mit riesen Tempo um ihn alles seitlich queer über sein kurzen dunklen Haare zu schießen. Nachdem alle übrigen auf den Schwarzen ejakuliert hatten kam der Meister herrüber. “So, nun darfst du auch.” sagte er und meinte damit den Schwarzen Boy. Der zog ohne viel nachdenken sein Toga aus und sein riesiger Schwanz stand von ihn ab. Er saß breitb ig auf den Fliesenboden, total vom weißten Sperma überschüttet und beugte sich wsoweit herunter, bis er sein komplette Eichel im Mund hatte, die diesen vollausfüllte. Als nächstes steckte er sein beiden Unteramre unter sein Oberschenkel und drückte sie hoch um noch mehr von seinn Schwanz aufnehmen zu können. So find er langsam an sich selber einn zu blasen. Plötzlich bewegte sich Jan recht von mir auf ihn zu, kniete sich dazu und leckte genüßliche den langen Negerschwanz ab und kraulte ihn die Eier. Das war wohl zuviel für den schwarzen. Man merkte ihn noch 2-3mal aufbocken und dann schoß er alles in seinn rachen, während er die Eichel noch immer im Mund hatte!!! Es war soviel dass es schonwieder an sein Penis vorbei herrausquoll! Nach ca 30 Sekunden ließ er sein Schwanz endlich wieder frei und Jan begann damit die Reste des Spermas abzulecken. “Na, dass war doch guter stand mein Herren. Nun geht baden. Wir treffen uns heute Nachmittag wieder.” Der Negerjunge und ich wuschen uns ordentlich und gingen dann gemeinsam zum Speisesaal., der gut gefüllt war. Sicherlich über 30 Leute saßen da an einr riesen Tafel, an dessen Kopf Luzius saß. Jan erklärte uns dass wir die 2 freien Plätze neben ihn nehmen sollten. Das Essen war göttlich gut. So was war ich gar nicht gewohnt von meinn alten zu Hause. Nach dem Essen sagte Jan zu mir „Heute ist Freitag. Da ist der Herr gütig zur Bevölkerung. Wir treffen uns alle nach den Essen im Foyer des Hauses.“ Nachdem ich fertig war zu essen, ging ich ins Foyer, wo mir gleich ein lange Holzwand auffiel, die da gestern noch nicht war. Als alle Sklaven anwesend war sprach Luizius zu uns: „Heute ist Freitag. Da teile ich mein Reichtum mit allen Bürgern der Stadt. Also Jungs, auf geht’s“, und er klatschte einmal in die Hände. Alle anderen Sklaven bewegten sich aufeinmal zur Wand und knieten sich davor, also tat ich es ihnen gleich. Kaum 3 Sekunden später ging vor mir aufeinmal ein Luke auf und irgendjemand hielt mir sein Schwanz direkt ins Gesicht! kurzer Blick auf links verriet mir dass alle anderen 9 auch einn Schwanz im Gesicht bzw im Mund hatten. Ich betreinte den Penis. Er war nicht grade groß, unbeschnitten, dafür aber schon völlig errigiert. Ich umgriff ihn mit der rechten hand und wichste ihn erstmal leicht. „Jaaaa, wichs ihn schön“, kam es durch das Loch, „schneller, schneller.“ Und ich tat wir mir befahl. Ich wichste und wichste und kaum hat ich mich versehen spritze der Schwanz auch schon zuckend mehremale ab und alles schoss an mir vorbei und landete auf dem Saalboden. Der Schwanz zog sich zurück und es dauerte ca 20sekunden bis erneut jemand sein Pimmel durch steckte. Dieser war völlig anders, er war gigantisch! Die Eichel war mindestens doppelt so dick wie der Schaft und jede Menge Vorsaft qoull aus ihn herraus. Ich packte ihn gleich mit beiden Händenund wichste ihn eilig „Ahhhhhhh, jaaaaaaaaaa“. Langsam umschloss ich die Spitze der Eichel mit meinn Lippen und versuchte soviel wie möglich in meinn Mund zu pressen. „ahhhhh geil, ja mach weiter!“….ich wichste schneller und mit meinr Zunge spielte ich zungend um sein Eichel, vor allem um sein Bändchen. Das war wohl zuviel, denn ohne Vorwarnung stieg die Tempratur des Schwanzes ins unermessliche und schoßß einn riesen Fontäne an Saft ab! Ich musste mehrmals schlucken und dennoch quoll das meiste noch an den Seiten vom Schwanz aus mein Mund herraus. Als der Schwanz wieder abgeschrumpft war, zog der Typ ihn wieder zurück und meinte noch „danke.“. Darauf erschien dann keinr mehr, was mir Zeit gab zurück zu gehen und die anderen Sklaven zu beobeinn. Jan war mit voller eifer dabei einn großen pr vollen Schwanz zu lutschen. sein Mundglitt immer vom Loch gang und wieder zurück, er nahm sicherlich den ganzen 20cm Prügel in sich auf. Er hat ein menge Erfahrung. Daneben am Loch war der klein Asiate. Er lutsche nicht den Schwanz, nein er liess sich ficken! Dabei wichste er sich einn und grade als ich hinschaute kniff er stöhnend die Augen zusammen und spritze sein ganze Boysahne ab, während er durchs Loch in der Wand in den Arsch gefickt wurde. Noch Loch weiter saßen junge Typen und erst nach näheren Hinsehen erkannte man, dass es wohl Zwillinge waren. Sie lutschten beide gleichzeitig an einn Schwanz! Jan hatte nun wohl genug und erhöhte das Tempo bei seinn Kunden und blieb mehrer Sekunden mit den Kopf ganz an der Wand und behilet so en riesen Schwanz im Mund. Nach erst ca 1min nahm er den Kopf wieder zurück, hechelte nach Luft und großer Schwall von Sperma floßß ihn aus dem Mund. Die Zwillinge waren nun auch gleich soweit, da sie ohre , bzw, ein Hände zur unterstützung nahmen und der von ihnen behandelte Schwanz spritze ihn hohen Bogen ab! „Ich danke euch!“ sprach Luzius. „Ihr habt eure Tat gut erfüllt! Das war es für heute! Wir sehen uns morgen früh bei der Wäsche.“ Es gab noch Abendessen, was genauso ablief wie die anderen Mahlzeiten und dann gingen wir wieder in den Schlafsaal und ich schlief .

Doch aufeinmal wurd ich geweckt. Jemand schüttelte an mein Arm. Ich öffnete die Augen und konnte nichts sehen, weil es dunkel war. Es ging alles so schnell. Mehrere Hände grffen mich und zerrten mich quer durch den Raum, ich konnte nichts tun. Die Anderen nahmen mich aufeinmal hoch und warfen mich durch die Luft, zu meinr Überraschung landete ich aber weich. „Das große Bett“ fiel mir . „Kein Angst Neuer, da muss jeder durch…“ Ich konnte mich nich währen. Ich auf den Rücken und überall waren Hände, die mich nun nicht mehr festhielten…nein sie begannen mich zu streicheln….dementsprechen lies auch mein Gegenwehr nach…Irgendwer zog mir mein Hose runter und massierte meinn Schwanz. Ich kann garnich sagen wie viele Hände es waren, 4-5 oder mehr, andere streichelten mein Oberkörper, mein Bein, mein Kopf einach alles! Ich fühte mich wie im 7. Himmel! Ich konnte noch immer nichts erkennen, doch spürte ich aufeinmal etwas bekanntes hart-weiches an meinr rechten und dann meinr linken…ich verstehe….ich begann beide Schwänze, zu wichsen „geil er spielt mit“ und darauf spürte ich wie etwas gegen mein Lippen drückte. Ich öffnete den Mund und hatte auch schon prommpt ein Eichel im Mund! Auch mein eigener Schwanz wurde nun ordentlich verwöhnt. Es waren mehrere Zungen die meinn Schaft immer wieder auf und ab glitten, und auch mehrere Zungen die mein Eier ableckten. “ohhhhhh“ „ahhhhh“ Ahahahaaa“ „joaaaa „Joooaaaa“ gestöhne von überall! „AOHHHHHHHHHHHHHH“ und ich spürte wie etwas nasses auf meinn Bauch landete „AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH“ und noch einmal“, sie verteilten nun all ihre Boysahne über mir! Der Schwanz in meinr Linken Hand fing auch aufeinmal an zu zucken und sekunden später spürte ich wie etwas nasses mich an der seite des Kopfes traf. Auch der Schwanz im Mund fing an zu zucken und schoß mir unmengen von geiler Soße in den Rachen, was zuviel für mich war. Während wahrsch lich 5-6 geile Boys an mein Eier und an meinn Schwanz saugte spritze ich ab wie ich noch nie vorher abgesppritze habe! Es war Vulkan ausbruch und ich spürte wie alles literweise auf mich nieder glatschte und wie die Boys danach alles mit der Zunge aufnahmen. „Wolkommen im Club“, sagte ein Stimme, die ich als Jans erkannt habe. Sie gingen alle vom Bett runter und ich schlief sehr zufrieden .

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Klaus
Klaus
2 Monate zuvor

Toll geschrieben. Da wäre ich auch gerne Sexsklave gewesen……………..

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