Bukkake Party

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Ich komme gerade aus dem Fitnessstudio und fühle mich müde, aber gut. Es ist Sommer, der Wind stricht über mein nackte Haut. Ich schaue an mir herunter und denke daran, wie ich auf die Männer, die mir entgegenkommen, wirke. Mein Blick stricht über meinn Busen, der nicht sehr gross, dafür aber schön geformt ist. Mein Brustwarzen zeichnen sich unter dem dünnen Trägershirt ab, das rot und kurz ist und meinn Bauchnabel frei lässt. mein Bauch ist durch tägliches Work Out flach, mein Bein sind gut geformt und man sieht mein Muskeln bei jedem Schritt. Ich sehe bewundernde Blicke über mich gleiten und fühle mich gut. Ich überlege, was die anderen denken würden, wenn sie wüssten, dass ich unter meinm Mini kein Höschen trage… der Gedanke mein mich an und automatisch kneife ich die Bein zusammen und und reibe mein Schenkel bei jedem Schritt fest zusammen. Ich bin nicht gross, gerade 1,65, habe lange schwarze Haare und sehe asiatisch aus, mein Eltern sind aus Japan.

Die Sonne scheint warm und ich werde immer heisser. Zwangsläufig fangen mein Gedanken an, um Sex zu kreisen, genauer, daran dass ich einn Schwanz in den Mund nehme und vorsichtig daran herumknabbere, ihn in den Mund nehme, mit meinr Zunge verwöhne. Ich kann mich kaum mehr konzentrieren, gehe wie in Trance. Ich stelle mir vor, dass er kommt und kann mir das heisse Sperma in meinm Mund vorstellen, als ich komme. Ich bin ganz perplex, so intensiv waren mein Tagträume noch nie. Ich schaue an mir herunter und sehe, dass mir der heisse Saft meinr Muschi an den Schenkeln herunterläuft, nicht besonders viel, aber aufmerksamer Beobeinr könnte es merken. Das ist irgendwie sexy und ich komme nochmal. Ich brauche einn echten Schwanz, denke ich.

Ich schaue mir die an mir vorbei kommenden Männer genauer an, mein Blick ist hungrig, ich blende alles andere aus. Schon von weitem sehe ich einn, der mir gefällt, gross und schlank, Student, schätze ich. Ich komme auf ihn zu, gehe sexy, und frage ihn, ob er Feuer hat. Er muss bisschen länger in seinn Taschen suchen, sein Blicke schweifen immer wieder über meinn Körper. Ich sehe, dass ich ihm gefalle. Wir reden bisschen, es wird mir zu lang und ich frage ihn mit diesem Blick, den ich schon öfters erfolgreich ausprobiert habe, ob ich ihm einn blasen soll. Er ist ganz perplex, stottert zuerst, ich finde das sehr süss! Aber ich sehe, dass er auch will, nehme sein Hand und führe ihn ins Gebüsch, dass hier glücklicherweise sehr dicht ist.

Atemlos knie ich mich nieder und knöpfe sein Hose auf. Sofort springt mir sein harter Schwanz entgegen, er ist nur mittelgross aber sehr hart. Ich schliesse die Augen und lasse mein Zunge um sein Eichel kreisen. Ich liebe den männlichen Geruch seins Schwanzes und vergesse die Welt um mich herum. Langsam senke ich meinn Kopf tiefer über sein Männlichkeit, nehme ihn ganz in mich auf, spüre das Zucken, das Pulsieren, die Adern die zum Bersten mit Blut gefüllt sind. mein Mund saugt, erzeugt Unterdruck und ich höre meinn Samenspender keuchen, was mich sofort mehr anmein. Ich behalte ihn im Mund und umfasse mit Fingern seinn Schaft und fange an, ihn bisschen zu wichsen. Schon spüre ich bisschen Sperma in meinm Mund, ich lecke es gierig mit der Zunge ab, es schmeckt so gut. Ich werde wilder, lasse es zu, dass mein Kopf schneller auf und ab geht, und bewege dabei weiter mein Hand. Mein Muschi ist so heiss und ich fühle meinn Saft die Bein herunterrinnen.

mein Mund trennt sich widerwillig von seinm Schwanz und ich nehme ihn ganz ihn die Hand, wichse ihn langsam und blicke dabei auf. Mit leiser Stimme frage ich ihn, ob er mir ins Gesicht kommen will und ich sehe einn ungläubigen, aber glücklichen Ausdruck auf seinm Gesicht und er sagt ja, keucht es mehr. Ich wichse ihn schneller, jetzt ganz konzentriert, und kreise mit meinr Zunge über sein Eichel. Ich spüre mit meinn Händen, wie er langsam zu zucken beginnt, ziehe meinn Kopf zurück und schaue ihm in die Augen während er kommt. sein Sperma trifft mein Stirn, mein Nase und Backe, ich spüre auch einn harten Strahl auf meinm Haar. Ich spüre, wie es an mir herunterläuft, über meinn Hals und dann auf mein Top. Ich sehe mich selber vor mir, wie in einm Film, und habe einn Orgasmus bei dem Gedanken an mein Sperma bedecktes Gesicht. Ich stehe auf und schaue ihn an, er sagt, dass es unglaublich, wundervoll gewesen ist, dabei haftet sein Blick auf seinm Sperma in meinm Gesicht. Ich lächle. Er fragt, wie ich denn so weiter gehen möchte. Ich sage, dass das kein Problem ist und fange an, sein Sperma langsam mit meinn Händen abzukratzen und führe es dann gierig zu meinm Mund, jeden Tropfen geniessend. Es schmeckt salzig, bisschen sauer vielleicht, aber so gut an einm heissen Sommertag.

Als wir das Gebüsch verlassen, glänzt mein Gesicht noch etwas und natürlich sieht man Flecken auf meinm roten Top, welches an den Stellen, wo es nass ist, jetzt dunkelrot ist. Er sagt mir, dass ich mit Abstand das Heisseste bin, was er je gesehen hat und fragt mich, ob ich nächste Woche auf ein Party kommen möchte, auf der mein Lust auf Sperma mit Sicherheit vollkommen befriedigt werden würde. Ich frage ihn, was das für ein Party ist aber er lächelt nur und sagt, dass ich es sehen würde und ich bin echt neugierig und bettele bisschen, aber er verrät nichts weiter. Ich bin echt gespannt und das Gefühl mein mich ganz heiss und ich weiss, dass ich auf die Party kommen werde, sage aber, dass ich es mir erst noch überlegen müsste. Er gibt mir sein Telefonnummer und sagt mir, ich solle ihn anrufen.

Das Wochenende darauf, es ist Samstag, bin ich ganz nervös und laufe in meinr Wohnung hin und her und überlege, was ich zu der Party heute anziehen soll. Immer wieder durchsuche ich meinn Kleiderschrank, ich finde nichts passendes, es ist wirklich schrecklich. Vor paar Tagen haben wir telefoniert und er sagte mir, dass ich ein Menge Sperma bekommen würde, aber, wieder, nichts genaues. Ich habe die ganze Woche keinn Sex gehabt, vor laute Vorfreude und bin ganz angespannt. Die Party soll nachmittags sein, um Uhr, komische Uhrzeit, denke ich, für ein Party. Ich rasiere mir mein Muschi.

Stunden später klingele ich an der Tür. Die Adresse war nicht schwer zu finden, es ist Sexshop, den ich kenne, gar nicht weit von meinr Wohnung entfernt! Der Mann öffnet die Tür und lächelt, als er mich sieht. Ich lächele zurück, ganz aufgeregt und versuche, an ihm vorbei zu schauen, kann aber nichts erkennen. Er nimmt mein Hand und führt mich in das Geschäft. Wir gehen hindurch und ich sehe Pornofilme und Vibratoren und das alles und ich werde wieder ganz heiss. Er sagt ich sehe gut aus und ich lächle ihn dankbar an. Ich trage mein schwarzen hochhackigen Schuhe und ein Strumpfhose, aber ohne Höschen darunter. schwarzer Minirock und enges, ebenfalls schwarzes, schulterfreies Top lassen mich klassisch und sexy zugleich aussehen. Ich bin dezent geschminkt und weiss, dass mein Dress sehr gut zu meinr Figur und zu meinn Haaren passt. Mein frisch rasierte Muschi ist schon feucht, ich bin aufgeregt.

Er führt mich in einn kleinn Raum und geht zu einm Stuhl, auf dem paar Kleidungsstücke liegen. Ich bin erst etwas enttäuscht, weil er nicht will, dass ich in meinm Dress auf der Party erschein, dabei habe ich ihn doch so sorgfältig ausgewählt. Dann sehe ich aber, was er in den Händen hält und mein Augen fangen an zu glänzen, weil ich denke, dass ich darin bestimmt echt sexy aussehe und mein Lust steigt ins Unermessliche. Es ist so ein Polizeiuniform aus blauem Latex, mit weisser Bluse und kurzer, blauer Latexkrawatte und einm superkurzem Minirock. Dazu hat er ein blaue Latexkappe in der Hand, es ist ein echte Verkleidung. Er sagt, dass ich diese Sachen anziehen soll und ich reisse mir mein Kleidung vom Leib. Er sieht, dass ich keinn BH und kein Höschen trage und er lächelt und kommt zu mir und nimmt mich in den Arm. Ich greife an seinn Schwanz und fühle durch die Hose, dass er ganz hart ist. Ich reibe ihn bisschen, dann stosse ich ihn von mir und sage, dass er gleich auf der Party genug bekommt. Er lächelt wieder, irgendwie hintergründig, und sagt, das glaube er auch. Ich ziehe mir die Uniform an und bewundere mich in dem Spiegel, der in dem Raum hängt. Mein Muschi ist ganz heiss und nass und ich sterbe fast vor Vorfreude. Ich weiss immer noch nicht, was mich erwartet.

Als ich fertig bin, nimmt er mich wieder an die Hand und wir gehen durch ein andere Tür und dort ist grosser Raum und wir werden von lautem Beifall begrüsst. Ich bin sprachlos, in dem Raum stehen bestimmt hundert Männer und alle schauen mich an. Ich weiche etwas zurück, erschreckt und wenig ängstlich, aber der Mann zieht mich in den Raum. Ich schaue ihn an und flüstere ihm ins Ohr, fragend, ob ich Sex mit all diesen Männern haben soll. Er sagt mir, ich solle mich beruhigen, er würde gleich erklären, was passieren wird. Ich habe Angst, aber auf der anderen Seite bin ich auch aufgeregt und mein Muschi wird immer nasser und zuckt, ohne dass ich es kontrollieren kann. Ich sehe das Bild vor meinn Augen, ein Mädchen, kostümiert in einr blauen Politzeiuniform, all , umgeben von über hundert Männern, auf einr Sexparty. Es könnte aus einm Porno stammen, denke ich, und irgendwie mein mich dieser Gedanke noch heisser. Ich bin froh, mir mein Muschi rasiert zu haben. Unbewusst fahre ich durch mein Haare, bemerke es erst, als ich die Reaktion der Männer sehe. Mir wird klar, welche mein ich auf sie ausübe und ich lächle als trete.

Der Mann, der mich geladen hat, führt mich zu einm blauen Latexteppich in der Mitte des Raumes. Darauf stehen grosses, bestimmt einn Liter fassendes, rundes Glas und Nierenschälchen aus Metall, genauso wie die, die es im Krankenhaus immer gibt. Er sagt, dass ich mich mitten auf den Teppich knien soll, die Bein untergeschlagen. Ich tue was er sagt und wundere mich, was das alles soll. Ich blicke ihn fragend an und er erklärt mir, dass das hier ein sogenannte Bukkake Party ist und ob ich weiss, was da passiert? Ich sage nein und er lächelt und sagt, dass alle Männer hier im Raum gerne auf mein Gesicht und meinn Körper und mein Haare kommen würden und dass das ganze so etwas ähnliches wie Beauty Contest sein würde. Ich bin erschrocken, aber nur kurz. Ich denke daran, dass ich in einm Meer aus Sperma schwimmen werde und dass das ungefähr genau das ist, wovon ich, wenn ich so etwas jemals für möglich gehalten hätte, immer geträumt hätte. Ich sage, dass sich das gut anhört und es geht Raunen durch die Menge und alle Männer lächeln und ich fühle mich echt gut und sehr geil. Ich frage, wofür das Glas und das Nierenschälchen da stehen würden und er erklärt mir, dass ein andere Frau mit dem Schälchen das von meinm Gesicht tropfende Sperma auffangen würde und damit langsam das Glas füllen würde. Das Glas soll ich dann am Ende trinken. Ich lächle in die Runde und sage, dass ich mich darauf freuen würde, öffne mein Lippen halb und stelle mir vor, wie so viel Sperma schmeckt. Mein Muschi wird immer nasser, ich kann kaum erwarten, dass es beginnt.

mein Gastgeber sagt, ich solle mich noch bisschen gedulden, etwas Wichtiges würde noch fehlen. Der hintere Teil des Raumes gerät in Bewegung, ich sehe Männer, die ein L wand aufstellen, und weitere, die ein Kamera in meinr Nähe aufbauen. Es ist so ein richtig grosse und ich wundere mich, wo ich da hinein geraten bin. Eigentlich ist mir der Gedanke zuwider, in einm Porno zu erscheinn, aber irgendwie ist es mir auch egal, ich bin zu heiss, und der Gedanke, mich selber auf der grossen L wand beobeinn zu können, mein mich noch viel geiler. Mädchen kommt auf mich zu, sie ist vielleicht zwanzig oder so, und trägt enges, schwarz-gelbes teiliges Kostüm aus glänzendem Stretch, das ihre Muschi gerade so bedeckt. Ich denke, dass sie diejenige sein wird, die mir die Schale hält und lächle sie an. Sie lächelt zurück, sie sieht grossartig aus. Lange, glatte, dunkle Haare, etwa so gross wie ich und einn unglaublichen Körper mit mittelgrossen Brüsten. Ich frage sie, ob sie auch schon Bukkake gemein hätte und sie antwortet, dass es grossartig sei. Ich bin ganz gespannt und sage es ihr und sie lächelt mich an und sagt, dass ich mich bis jetzt sehr gut gehalten hätte und dass sie glaubt, dass dieses hier nicht mein letzte Party sei. Ich glaube es langsam auch.

mein Gastgeber spricht und im Raum kehrt Ruhe . Es ist angenehm warm und ich fühle mich ganz relaxt. Er sagt, dass die Party beginnt und ich kann auf allen Gesichtern einn gespannten, erwartungsfrohen Ausdruck lesen. Das Mädchen flüstert mir zu, dass ich mich so wenig wie möglich bewegen soll und ich nehme mir vor, es zu befolgen, weiss aber, dass es mir schwer fallen wird mit so vielen Schwänzen direkt vor meinm Gesicht. Ich atme tief durch. Im Hintergrund läuft leise Musik, es ist etwas langsames, ich fühle mich wohl.

Es dauert etwa Minuten, bis der erste soweit ist, er kommt direkt zu mir und schiesst sein Sperma auf mein Gesicht. Ich höre und spüre es, es ist köstlich und stark, er muss es sich über ein lange Zeit aufgespart haben. Ich schaue ihm dankbar ins Gesicht und öffne meinn Mund und er spritzt seinn letzten Strahl direkt hinein. Ich schmecke seinn Saft und schmatze bisschen, und habe einn Orgasmus. Ich denke, dass ich noch nie einn Orgasmen hatte, ohne dass jemand mein Muschi berührt hat. Es ist guter Anfang. Sofort steht der nächste vor mir, aber er trifft mein Haare und ein ganze Menge geht daneben, auf das Latexlaken. Was für ein Verschwendung, denke ich, aber dann werde ich wieder ruhig, es kommen ja noch viele, viele, viele…

Noch in Gedanken, spüre ich es wieder heiss auf meinr Backe. Schnell öffne ich wieder den Mund, und bekomme das ersehnte Nass. Nun geht es Schlag auf Schlag, ich spüre, wie das Sperma langsam mein Haut bedeckt, herunterrinnt, in der Schale gefangen wird. einr spritzt mir ins Ohr, seltsames Gefühl, es ist das erste Mal, aber nicht unangenehm. Warm sammelt es sich im Innern, die Musik wird etwas leiser und ich beginne zu denken, dass ich am Ende völlig von der Aussenwelt abgeschnitten bin. Ich schaue auf die L wand und sehe mich knieen, in der Polizeiuniform, mein Gesicht mit verklärtem Ausdruck, den Mund halb offen und weisses Sperma auf meinn Lippen und meinn Zähnen. mein Backen glänzen, es ist schon viel abgeflossen, und mein Haare (die Mütze steckt auf meinm Hinterkopf) sind von weissen Striemen durchzogen. Noch erkennt man auf meinm Gesicht rein Haut, aber es dauert ja auch erst, ja wie lange denn? Ich habe mein Zeitgefühl völlig verloren. Während ich das denke, spüre ich sie kommen, das Sperma, Nektar der Götter, all für mich. Es kitzelt an meinr Brust, etwas ist in die Bluse gelaufen.

Ich schaue wieder auf die L wand und das ist sexy. Ich sehe mich, weisses Sperma auf blauem Latex, die Bluse an manchen Stellen durchsichtig, so dass mein bräunliche Haut hindurchschimmert. Der Rock, obwohl er so kurz ist, ist schon zu einm Sammelbecken für mein Getränk geworden. Ich bewege mein Bein und spüre, dass mein Strumpfhose an manchen Stellen klebt, ich kriege einn weiteren Orgasmus bei dem Gedanken, welche meinr Körperstellen das Sperma schon erreicht hat. Mein Beob ung wird aprupt unterbrochen, mein linkes Auge wird warm und milchig und brennt bisschen, ich habe Sperma in den Augen. Obwohl es nicht das angenehmste Gefühl ist, durchzuckt mich ein Welle heisser Erregung. Ich schaue dankbar zu meinm Spender auf und lächle. Sofort spritzt er nochmal, diesmal direkt auf mein Lippen. Ich öffne sie und hole sein Sperma mit meinr Zunge in meinn Mund. Es vermischt sich mit dem Geschmack des schon dort befindlichen und mir wird ganz schwindlig vor Ekstase. Ich konzentriere mich auf mein Inneres, halte die Augen geschlossen, und spüre die klebrige, köstliche Substanz in meinm Mund, meinm Rachen und sogar in meinm Magen. Die Welt besteht aus Sperma, im Innern, Aussen und überall. Ich treibe in ihm, rieche es, schmecke es, fühle es auf meinn Händen, auf und zwischen meinn Brüsten, auf meinn Beinn. Es gibt nichts mehr ausser Sperma, die Musik höre ich nicht mehr, nur das Geräusch von Männern, die ihre harten Schwänze wichsen, das ist allgegenwärtig und Musik in meinn Ohren ist.

Ich lasse mich gehen, spüre nichts mehr ausser den sanften Druck des Spermas, wenn es auf mein Gesicht, mein Stirn, mein Lippen, mein Haar, mein Bein spritzt. An mir herabläuft, das sanfte Kratzen der Schale, von dieser wunderbaren, namenlosen Frau gesammelt, zwischen meinn Brüsten perlt, mein Bein nässt. Ich spüre es auch unter meinn Beinn, das ist seltsam. Ich nehme mich zusammen, öffne mein Augen, die ganz verklebt sind, und sehe einn Schwanz vor meinm Mund. Ich öffne mein Lippen und bekomme sofort ein heisse Ladung tief in meinn Rachen und bin ganz benommen. Ich schaue mit Schlieren vor meinn Augen auf die L wand, es dauert ein Weile, bis ich etwas erkenne, doch was für Bild! Ich sehe mich sitzen, keinn trockenen Flecken mehr auf meinm Gesicht, mein Haar weisses Meer, mein Kostüm über und über mit Sperma bedeckt. Auf meinm Rock hat sich See gebildet, aber das ist nicht alles, sogar der Boden unter mir ist gezeichnet von weissen Striemen. Ich denke, dass ich jetzt weiss, weshalb sie Laken aus Latex genommen haben.

weiterer Orgasmus schüttelt mich unvorbereitet, ich stöhne leise und blicke die andere Frau an, die mir aufmunternd zulächelt. mein Gott, denke ich, Aufmunterung brauche ich kein, ich bin im Himmel. Der Himmel ist Sperma, Sperma ist der Himmel, und es ist das zige, was ich mit allen meinn Sinnen wahrnehme. Und weiter und weiter spüre ich es auf mich spritzen, mich balsamieren und gleichzeitig auf ein erotische Weise erniedrigen. Welche Frau hat so etwas schon einmal erlebt? Ich fühle mich wie Kunstwerk, vergänglich zwar, aber unglaublich schön. mein Bild auf der L wand zeigt es, Mädchen, für den Akt verkleidet, in einm Meer aus weisser Farbe. Ich höre auf zu denken und geniesse nur noch die drücke meinr Sinne.

Auf einmal ist es zu Ende. Ich blicke auf, mein Augen öffnen sich schwer, ich bin verwirrt und weiss nicht, was los ist. Ich blicke um mich und sehe die Männer ermattet, das Mädchen lächelt und zeigt auf das Glas, es ist fast voll. Ich schaue auf das Laken, das fast weiss ist. Mir kommt Gedanke und ich beuge mich herunter und lecke langsam mit meinr Zunge das Laken ab. Ich nehme so viel des nun kalten Spermas in meinn Mund, blicke langsam auf und schlucke es. Alle Männer schauen mich entgeistert, aber erregt an, ich sehe es an ihren Schwänzen, welche wieder dicker werden. Ich beuge mich wieder herunter und fahre in einr langen Bahn über den Boden. Ich schlürfe ihren Saft in mich hinein. Ich bewege mein Zunge und spüre, wie es sich vor ihr staut. Ich trinke es, ich sauge es, ich esse es, als ich ein neue Ladung auf meinm Rücken spüre. Ich stöhne vor Wonne und verdoppele mein Bemühungen. Ich habe es geschafft, die Männer sind wieder erregt und auf einmal spüre ich, wie Mann mein Strumpfhose an meinm in die Luft gereckten Arsch aufreisst und mir seinn harten Schwanz von hinten in mein triefend nasse Muschi stösst. Ich komme sofort und vom Zucken meinr Vagina erregt, schiesst er sein Ladung in mich. Ich spüre es heiss und denke mir, dass das fast der zige Ort meins Körpers ist, welcher bisher noch nicht den köstlichen Geschmack des Spermas gekostet hat.
Sofort kommt mein Gastgeber, er führt den willkommenen dringling meinr Muschi beiseite und sagt mir, dass ich wieder hinknieen soll. Ich bin perplex, gehorche ihm aber. Das Mädchen kommt zu mir, ich sehe ihre wundervollen Brüste, welche im Gegensatz zu meinn nur spärlich mit Sperma bedeckt sind, und sie reicht mir das Glas. Es ist gefüllt mit etwa einm Liter Sperma, schätze ich, das gelblich aussieht. Ich schwinge es leicht mit kreisenden Bewegungen meinr Hand und frage mit meinr rauhesten Stimme (ich bekomme kein andere hin, überall in mir ist Sperma) in die Runde, ob ich es trinken soll. Die Männer rufen, ich soll es in einm Zug trinken und ich überlege, ob ich das schaffe. Ich beschliesse, es zu versuchen und führe das Glas langsam an meinn Mund. Ich lasse mein Augen wandern, versuche mit möglichst vielen meinr Spendern Blickkontakt herzustellen und merke, dass das sie anmein. Ich habe den Geschmack von Sperma in meinm Mund und frage mich, wie es ist, ganzes, grosses Glas zu trinken.

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