Von meinen Schwestern und… Teil 4

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Von meinen Schwestern und… Teil 4
…einer zerrütteten Ehe

Noch müde rollte ich gegen vier aus dem Bett, denn schlafen war nicht mehr drin. In meinem Kopf standen sich zwei Fragen gegenüber und warteten nur auf den Gongschlag! Meine Augen suchten aber erst das Thermometer. Die Innentemperatur lag schon bei zweiunddreißig Grad, also kurz vor dem Siedepunkt.
Der Gedanken an das Treiben mit Emma ließ mein Lümmel zucken aber hatten unsere Eltern unsere Orgasmen gehört? Ich würde es spätestens dann wissen, wenn Denis mir den Kopf vom Hals schlug!
Erst führte mein Weg ins Bad und dann mit leerer Blase runter in die Küche. Wenn der Kaffee schön duftete und der Tisch gedeckt sei, dürfte sich seine Laune erst einmal legen. Was würde er aber erst dazu sagen, wenn raus käme, dass ich Ma vögelte und ihr einen wundervollen Orgasmus bereitete?
Schnell war die Maschine vorbereitet und das Wasser sickerte tröpfchenweise in die Kanne. Mit dem ersten Kaffeeduft schaltete ich das Radio ein und wählte wieder den richtigen Sender.
Auch der Tisch war schnell gedeckt, ohne schon den Aufschnitt aus den Kühlschrank zu holen. Das Frühstück begann ja erst in gut einer Stunde.
Rasch machte ich mich im Gästebad frisch. Wieder dachte ich an die letzte Nacht und an die enge Möse, die ich so gerne eroberte, wenn auch Emma erst zickte.
In der Küche saß schon dieses Mädchen. Sie beäugte mich erst und stand auf. Erst küssten wir uns und leise flüsterte ich, „Guten Morgen, meine Maus! Kannst du auch nicht mehr schlafen?“
Meine Schwester zog mich weiter an ihren Körper. Ihre Haare waren noch zu einem dunkelroten Zopf geflochten und durch ihr gelbes Nachthemd stachen mir ihre steinharten Gipfel Löcher in die Brust.
„Habe recht unruhig geschlafen aber bereuen… Nein, bereuen tu ich nicht, was geschah! Auch, wenn uns Pa ins Gebet nimmt!… Ich liebe dich!“, erklärte sie leise.
Im Hintergrund lärmte ein Wecker aber ich küsste sie noch leidenschaftlicher. Ein zärtliches Zungenspiel und ich hauchte, „Ich dich auch!… Wenn du auch nicht die Einzigste bist.“
Wir ließen uns los. Ich ging an den Kühlschrank und goss uns Orangensaft ein. Mein Blick führte zur Treppe. „Seltsam!… Dauert sonst nur Minuten nach dem Klingeln des Weckers, dass Paps unten ist!“
Kaum gesagt, hörte man leichte Schritte auf den Stufen und Anis erschien. Noch verschlafen küsste sie erst die Mädchen.
Erst beäugte ich ihre Erscheinung. Ihre noch nicht frisierten Haare lagen über ein weißes kurzärmliges Männerhemd, dass nur mit zwei Knöpfen zwischen den Brüsten verschlossen war.
Meine Hände strichen über ihren Rücken abwärts und trafen durch das Hemd auf den Saum ihrer Slip. „Guten Morgen, Ma!… Gut geschlafen?“ Mir begegnete nur ein verlegenes Lächeln. Nun küsste sie mich leidenschaftlich und kurz trafen sich unsere Zungenspitzen.
Anis setzte sich auf ihren angestammten Platz und auch ihr goss ich Saft ein. Wenn Denis im Hause war, war mein Platz am Kopfende. Sah, dass sich Ma einen Kaffee eingoss und den ersten Schluck genoss.
Erst jetzt antwortete sie, „Das war eine recht schöne Nacht… Habe schon fast vergessen, wie schön das mit Denis sein kann! Er weckte mich zärtlich und wir trieben es zum Start des Tagen miteinander! So einen morgendlichen fick erlebte ich schon lange nicht mehr.“
Sie schaute uns an. „Wie war eure Nacht?“ Emmas Wangen nahmen Farbe an und sie schaute erst zur Treppe. Leise raunte sie, „Gut… Wir haben es gestern Abend noch einmal krachen lassen und hatten schon Angst, dass Pa das hörte!“
Schon wieder hörte man Schritte aber nun von zwei Personen. Carola und Denis alberten herum und erschienen auch zum Frühstück. Anis holte die Auflagen aus dem Kühlschrank und gönnte auch ihrem Mann ein Glas O-Saft.
Meine Große trug nur einen recht knappen blau-weiß gestreiften Bikini und Denis eine Bermudas. Normalerweise kam er nie mit freiem Oberkörper zum Essen aber heute zeigte er seinen Waschbrettbauch. Seine Hand strich unvorbereitet über meinen Kopf. „Guten Morgen, Sohnemann. Schön, dass ihr schon einmal den Tisch decktet!“
Mir sträubten sich die Nackenhaare aber sagte dazu nur. „Guten Morgen, Paps!“ Er küsste Emma auf die Wange und setzte sich neben seine Frau. Unverblümt tauschen Beide einen Zungenkuss aus.
Carola küsste mich auf den Mund, was unsere Eltern, gerade Denis nicht gerne sah und nahm neben ihrer Schwester platz. Auch die Mädchen küssten sich leidenschaftlich. Carolas Finger strichen ihrem Gegenüber über die Brust.
Der Mann beobachtete die Mädels aber schmierte sich ein Brot und musterte mich. „Ma erzählte,…“ Bevor er aber weitersprach, biss er ein Stück von der Stulle ab und spülte mit einem Schluck Kaffee nach. Ich überlegte schon, was ihm Anis verriet?
Hörbar schluckte er und sagte, „Ma sagte, dass ihr gestern nackt durch das Haus getobt seit!… Wenn die Gardinen zugezogen sind, ist das auch okay!… Meine Eltern waren nicht begeistert, als ich in meiner Sturm und Drangzeit öfters am FKK-stand war… Ich glaube sogar, dass irgendwo noch Fotos von dieser Zeit herumliegen.“
Er musterte Anis, die ihn fast sprachlos ansah. Aber auch wir trauten unseren Ohren nicht recht.
Paps schaute zur Uhr und sagte in die Runde, „Ich muss mich dann fertig machen und…“ Er beäugte Carola. „Werde in Zukunft versuchen besser zuzuhören!“ Sein Stuhl knarrte über den Boden.
Beruhigt atmete ich durch aber bemerkte plötzlich seine Hand auf meiner Schulter. „Kannst du mal kurz?“
Unsicher folgte ich ihm und im ersten Stock starrte er mich nieder. „Was hast du mit Ma angestellt? Schon gestern, als ich reinkam, lag etwas in der Luft! Der Begrüßungskuss bereitete mir eine angenehme Gänsehaut und erinnerte an die Zeit, als wir uns kennenlernten.“
Ratlos schaute ich ihm erst in die Augen. Anlügen wollte ich ihn nicht, also was sollte ich tun? Freiheraus gestand ich also, „Wir hatten Sex in der freien Natur! Nicht nur wir… Ich schlief auch mit meinen Schwestern!“ Jetzt war es gesagt! Atmete durch und setzte nach, „Carola brauchte es, nach dem sie von ihrem Freund so hintergangen wurde und Ma suchte eine Bestätigung, dass sie noch attraktiv sei. Sie ist ja auch eine bildhübsche Frau aber sie dachte, dass eure Ehe am Ende stünde und, dass das auch an ihr läge… Entschuldige, ich hätte meinen Schwanz in der Hose behalten müssen!“ Mit Emma, das verschwieg ich lieber.
Erst herrschte ein bedrückendes Schweigen aber urplötzlich lächelte Denis, strich mir über den Kopf und eilte weiter unter das Dach.
Mein Weg führte in die Küche zu den Frauen und setzte mich an den Tisch. Erst stumm, erklärte ich doch, „Pa weiß alles über uns! Lügen konnte und wollte ich nicht aber habe das zwischen Emma und mir ausgelassen!“
Ma stand auf und ohne ein Worte huschte sie Richtung Schlafzimmer. Carola musterte mich. „Was hat er gesagt?“ Ratlos zuckten meine Schultern. „Nichts! Er strich mir über den Kopf und ging schweigend seines Weges!“
Wir räumten den Tisch ab und ich bewaffnete mich wie immer mit dem Lappen. Die Uhr weckte meine Aufmerksamkeit. ‘Kurz nach sieben! Normal ist Pa um diese Zeit schon unterwegs zur Arbeit. Nimmt er sich nun Anis vor?’
Mich beruhigte, dass nicht nur ich neugierig war, denn Carola schlich die Treppe hoch. Ohne groß aufsehen zu erregen, konnte sie lauschen gehen, da sie ja auch oben wohnte.
Emma küsste mich ungeniert und leidenschaftlich tanzten unsere Zungen einen Tango.
Meine brach den Kuss erst ab, als jemand auf der Treppe zu hören war aber das war nur unsere Schwester!
Sie kam auch gleich zu uns und berichtete flüsternd, „Sie duschten zusammen und schieben noch eine Nummer. Bin mir nicht sicher, ob da nicht doch noch der große Knall kommt!“
Einige Minuten verstrichen bis Anis nackt in die Wohnküche kam. „Denis zieht sich noch schnell an! Wir mussten doch feststellen, dass er etwas sehr spät dran war. Er witzelte, gibt wichtigeres als nur die Arbeit!“
Ich glaubte kaum, was sie sagte, stand auf und schloss die Vorhänge. Wieder durchflutete ein angenehmes bläuliches Licht den Raum!
Nun kam auch Denis runter und küsste erst seine Frau. Danach waren seine Mädels dran. Erst zögerte er aber küsste Beide sinnlich. Bei Carola strichen seine Finger sogar über ihre verhüllte Brust.
Carola wehrte sich nicht gegen diese Liebkosung und mochte den sinnlichen Zungenschlag. Selbst Emma wollte sich nicht von seinen Lippen trennen aber vermisste sichtlich sein zärtliches Fingerspiel.
Mich küsste Paps natürlich nicht. Mir sagte er nur, „Wir sehen uns heute Abend und achte mir auf die Frauen!“ Seine Hand hob sich zum Abschied und verließ das Haus.
Nun legten auch meine Schwestern ihre Bikinis über die Stuhllehne, wobei Emma ihren wieder in die Hand nahm. „Ich werde unter die Dusche huschen!“ Sie warf mir einen auffordernden Blick zu und erklomm die Treppe.
Ich setzte mich dennoch an den Tisch aber behielt meine Hose an. Anis küsste mich gleich. Unsere Zungenspitzen trafen aufeinander und meine Finger strichen erst sanft über ihre Brust, um sie dann kräftiger zu massieren.
Sie trennte den Kuss und hauchte erregt, „Du bist mir ja einer… Mach ruhig weiter, obwohl Emma ja wortlos dich aufforderte ihr zu folgen!“
Ihr Kopf näherte sich meinem und wir küssten uns erneut. Meine Massage galt nun der steifen Brustwarze. Im Hintergrund wurde der Radiosender wieder auf seichte Oldies eingestellt und Carola meinte, „Ich gehe duschen aber nicht, dass ihr Unsinn anstellt!“
Nun musste ich doch kichern. Meine Hand glitt über ihren Körper abwärts und pflügte durch das Schamhaar. Zugleich schob die Frau ihre Finger über mein Zirkuszelt.
Anis löste den Kuss und wechselte den Platz auf die Tischplatte. Ihre Füße drückten den Stuhl weiter fort und spreizte die Beine.
Genau wissend, was sie wollte schlüpfte ich aus der Hose und stellte mich zwischen ihre Beine. Erst küssten wir uns, meine Hände umfassten ihre Hüften und mein Lümmel strich über ihren Schamhügel.
Leicht drückte ich meine Ma auf den Rücken, rettete meinen Hals aus der Umarmung und fingerte erst über ihren Kitzler.
Erregt stöhnte Ma auf und nun stieß mein Schwert zu. Ohne zu zögern rammte er sich ganz in den zuckenden Fotzentunnel. Schnaufend hörte ich die Frage, „Wie machtet ihr es in der Nacht?“
Passend zur Musik fand ich einen gleichmäßigem Takt und rammte den Schwanz immerzu in die feuchte Grotte. Sie erwiderte die Eroberungen im selbst Takt mit einem Rollen über meinen Freudenbringer.
Das war irre und raunend beantwortete ich ihre Frage, „Erst leckte ich mich… ohhh… durch ihre Pofalte, verwöhnte ihr Arschloch und… fickte erst ihre Möse mit der Zunge. Gegen ihren Willen wechselte meine Zunge mit meinem Lümmel… Mhhh… Das tut gut!… Sie wollte dann doch, dass ich sie nehme und ihre Fotze sprenge!“
Kaum stieß mein Schwert noch einmal zu, meine Mutter stöhnte schwer auf, klingelte das Telefon. Nun erst fiel mir Emma auf, die uns heimlich aus dem Hintergrund beobachtete. Sie wartete, bis Ma ruhiger atmete und nahm das Gespräch an. „Hallöchen und einen schönen Samstag!“
Dank Freisprechen erkannte ich die gelustere Stimme von Leo. „Hallo, meine . Ist meine Schwägerin auch da?“ Ich sah den fragenden Blick meiner Schwester. Mein Schwert steckte tief in der Frau aber dennoch nickte sie.
„Guten Morgen!“, raunte Anis und fragte, „Was liegt an?“
Meine Hände griffen nach ihren Schenkeln und hievten die Beine über meine Schultern. Vorsichtig zog mein Schwert sich zurück.
„Könnten wir am Montag Astrid für ein paar Tage bei euch abliefern?“, fragte der Mann und begründete die Frage, „Teo hatte einen Unfall und müssen nach Bayern! Unsere will aber nicht mit.“
Ich verdrehte die Augen und stieß sanft zu. ‘Muss das nun sein?’, stöhnte ich in mich rein! Das sechzehnjährige Mädchen war hübsch, gebildet und wenn sie mit meiner Großen zusammen traf, waren die Mädchen nicht mehr zu trennen. Aber! Das würde auch bedeuten, dass das Treiben auch pausieren müsse, bis ihre Eltern wieder in der Stadt wären. Leicht stieß mein Schwanz wieder zu.
Ma presste erst ihre Lippen aufeinander und antwortete schließlich, „Kein Problem! Sie ist halt in dem Alter, wo sie nicht überall mit hin will. Ich spreche nachher mit Denis.“ – „Danke! Entschuldigt, dass das so kurzfristig ist!“, bedankte sich Leo und fügte an, „Dann euch noch ein schönes Wochenende.“
Er trennte die Leitung und meine Stöße nahmen wieder zu. Keuchend reagierte Anis, „Du bist fies!… Ohhh ja… aber das machte mich noch geiler!“
Stöhnend reagierte ich, „Wir müssen uns dann zurückhalten! … Ich kann nicht mehr lange!… Mhhh… Astrid wäre dafür zu prüde!“
Der Fotzentunnel krampfte und Ma schnaufte, „Uns bleibt der Weiher!… ohhh… Dann betanke mich!“
Mein Tempo nahm zu, sah nun auch im Augenwinkel Carola. Sie witzelte, „Sagte doch, man darf euch keinen Moment allein lassen!“
Tief in Anis steckend, stöhnte ich auf und meine Lava ertränkte Ma in mehreren Schüben. Den Hals der Frau verließ ein Stöhnen. Noch ein Stoß und sie kam zum Höhepunkt. Ihre Beine stemmten sich gegen meinen Oberkörper!
Als Zugabe wurde die Frau von ihren Töchtern geküsst! Sie küssten aber auch mich und ich schob Anis Schenkel von meinen Schultern. Meine Hand griff nach ihrer und zog sie hoch. Vor mir sitzend, küssten wir uns und sie hauchte, „Ich weiß, dass sie prüde ist aber wir wissen auch, dass unser Treiben geächtet ist!… Nutzen wir also den heutigen Tag… Weiß nicht, ob Denis das morgen so lässig sehen würde?“

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Geile Jungfer
Author
1 year ago
Reply to  BlackCat

sehr gut geschrieben und gefühlvoll, wenn das auch immer am rande der Grenzen spielt! Freue mich auf den nächsten Teil

Gast
1 year ago

Ist wieder eine geile Fortsetzung aber müsste es nicht der %. Teil sein oder ist das eine Fortsetzung?
Bin schon richtig feucht zwischen den Beinen und hoffe, auf eine ordentliche Fortsetzung. Bin gespannt, was das mit Astrid wird!

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