Black club/ Netz Fund

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Black club/ Netz Fund
Immer wieder hatte ich gehört und gelesen, wie toll Schwarze im Bett seien und dass eine weiße Frau, die einen Schwarzen gehabt hat, keinen weißen Mann mehr will. Ich konnte mir das nicht so recht vorstellen und war, als ich dann allein in der großen Stadt beim Studium war, gespannt, ob ich wohl mal einen Schwarzen finde, mit dem ich ins Bett gehen kann. Geil war ich immer schon, wissbegierig auch, es fehlte nur der Mann.

Eines Tages traf ich dann auf einer Party, zu der ich eingeladen war, den Bruder einer lieben Studienkollegin, einer pechschwarzen Afrikanerin. Er war ebenso tief schwarz wie sie. Beide hatten aber keine so richtig negroiden Gesichter. Ich unterhielt mich gut mit ihm, er gefiel mir. Am Tag drauf sagte seine Schwester zu mir, ihr Bruder Tembo habe sich wohl in mich verguckt, er spreche nur von mir. Ob sie mich mal zu sich einladen solle, wenn er da ist, da er sie gebeten habe, es zu arrangieren, dass er mich über sie näher kennenlernt. Ich hatte nichts dagegen und drei Tage später lud sie mich für den Abend zu sich zum Essen ein. Ich war doch sehr gespannt, was auf mich zukommt. Ich merkte, als ich zu ihr kam, sogleich, dass er sehr von mir angetan war und auch, dass sie es immer wieder so einrichtete, dass sie in der Küche oder sonstwo verschwand, damit wir etwas alleine waren. Er machte mir Komplimente, rückte nahe an mich heran und berührte mich immer wieder an den verschiedensten Stellen.

Ihr Essen, eine afrikanische Fleischspeise, war sehr gut und auch der Wein war OK. Er saß dann auf dem Sofa neben mir und rückte ganz dicht an mich heran, was mir nicht unlieb war. Als ich dann gegen 22.00 Uhr aufbrechen wollte, meinte er, auch für ihn werde es Zeit zu gehen und ob er mich nach Hause begleiten dürfe. Ich stimmte dem zu. Plötzlich zeigte er auf dem Heimweg auf ein Haus und sagte, da habe er eine Wohnung, ob er sie mir mal zeigen dürfe, so spät sei es ja noch nicht. Da ich scharf auf ihn war, sagte ich nicht nein und wir fuhren im Aufzug in seine Wohnung hinauf.

Es stellte sich heraus, dass er eine reizende, gut eingerichtete Dreizimmerwohnung hatte. Er bat mich zu setzen und bot mir wieder ein Glas Wein an. Wir unterhielten uns gut und plötzlich kam er zu mir herüber, zog mich aus dem Sessel hoch und küsste mich innig. Ich war so überrascht, dass ich instinktiv ihn wieder küsste. Nun, er ließ mich nicht wieder los und wenige Minuten später lagen wir beide nackt in seinem Bett. Sehr schnell stellte ich fest, was für einen gewaltigen Schwanz er zwischen seinen Beinen trug und als er an mir herunterrutschte, um meine Muschi zu lecken und zu küssen, nahm ich – soweit es mir möglich war – seinen Schwanz in den Mund und saugte und leckte an ihm so gut ich konnte. Schon durch sein Lecken kam ich dem ersten Orgasmus verdächtig nahe.

Als er dann in mich eindrang, zuerst sehr vorsichtig und dann, als er merkte, dass es gut ging, mit tiefen langen Stößen, schrie ich den ersten Orgasmus heraus. Jetzt wusste ich, warum die Frauen schwarze Männer lieben. So fickten wir fast die ganze Nacht und waren glücklich mit einander. Ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen, stöhnte und schrie und Tembos Standhaftigkeit war unglaublich. Ich kann nicht mehr sagen, wie oft er seinen Samen in mich hinein gespritzt hat, aber es war sehr viel und sehr häufig. Gut, dass Samstag war und wir keine Pflichten an diesem Tag hatten. In einem passenden Moment gestand ich ihm, dass ich immer schon gern mal einen Schwarzen gehabt hätte und nun sehr froh sei, dass ich eine Nacht mit ihm habe verbringen können.

Tembo fragte mich dann, ob ich liiert sei und als ich das verneinte, schien er sehr froh zu sein. Er gab zu, dass ich seine erste weiße Frau sei und dass es eben für Schwarze auch hier gar nicht so einfach sei,eine weiße Frau ins Bett zu bekommen. Vorrang hätten zwar verheiratete Frauen, weil man dann auch noch die Ehemänner demütige, aber auch ledige wie ich seien sehr gefragt. Allerdings hätte ich ja eine Figur wie sie hier in Europa gewünscht wird, nicht aber in Afrika, denn breithüftige Frauen mit großen hängenden Brüsten sei das Ideal der meisten Schwarzen. Sie hätten eine Bruderschaft hier in der Stadt, alles schwarze Deckhengste, die jede weiße Frau, die sie bekommen können, der Bruderschaft anzeigen müssen. Man versuche dann, diese Frauen zu Negerhuren zu machen. Er müsse also auch mich melden, es sei denn, ich würde mich weigern, weiter mit Schwarzen zu ficken.

Ich wollte nun wirklich nicht zur Negerhure gemacht werden, also sagte ich ihm, er könne das seiner Gruppe melden, was nicht bedeuten solle, dass ich deren Freiwild sei. Ich sei gerne bereit, mal zu einem Treffen der Bruderschaft zu gehen, es bleibe aber meine Sache, ob ich dort aktiv werde oder nicht. Er meinte, das treffe sich gut, da gerade morgen Abend eine Clubsession sei. Das überraschte mich nun doch, ich sagte aber nichts als Ok, lass uns da hin gehen. Wir machten einen schönen Ausflug, zogen allerdings die Blicke vieler anderer Leute auf uns mit unseren Farbkontrasten – was uns egal war – und waren dann am späten Nachmittag wieder zu Hause bei ihm und anschließend bei mir, da ich mich auch noch umziehen mußte. So kamen wir dann kurz nach 20 Uhr im Club an.

Von außen war alles uneinsehbar und ich stellte schnell fest, dass deswegen fast alle Anwesenden schon nackt oder doch fast nackt waren. Auch bemerkte ich zu meiner Überraschung, dass bereits zwischen 20 und 25 Männer anwesend waren, alle ausnahmslos schwarz und hatten fast alle beeindruckende Schwänze. und – alle Frauen (etwa 7 Frauen) waren weiß. Interessant fand ich auch, dass einige der Frauen sehr füllig waren und recht große Ärsche hatten. Das war hier wohl gern gesehen.

Und noch etwas: ich schaute genau hin und konnte feststellen, dass außer mir nur noch eine weiße Frau unverheiratet war. Tembo ging mit mir zuerst in einen Umkleideraum, wo er sich nackt auszog und auch mich aufforderte, es ihm nach -zumachen. So nackt führte er mich herum und machte mich mit fast allen anderen Leuten bekannt. Ich konnte bemerken, dass nicht wenige geile Blicke über meinen Körper wanderten. Plötzlich, als wir uns mit einigen Leuten unterhielten, war Tembo weg.

Ich stand allein und sofort nahm sich ein gut aussehender großer Pechschwarzer meiner an. Er fragte, ob ich was trinken wolle und führte mich zur Bar. Bei jedem Schritt schwang sein riesiger Schwanz hin und her, was ihn nicht zu stören schien. Er legte gleich eine seiner großen Hände auf meinen Po, um mich in die richtige Richtung zu dirigieren. Als wir unseren Drink hatten, schaute er mir tief in die Augen und sagte nur: Tom. Ich stellte mich auch vor. Er zögerte nicht lange und gab mir einen Kuss, den ich gern erwiderte, hatte mich Tembo doch einfach allein gelassen. Er meinte dann, ich sei ja als Einzige heute zum ersten Mal hier, es käme also Einiges auf mich zu. Auf meine Frage, was er meine, antwortete er, nun, alle Männer würden eine neue Frau ausprobieren, das käme auf mich zu. Und weiße Frauen hätten hier im Club weder Sitz noch Stimme, sie hätten zu tun was man ihnen sagt, sie seien zum Ficken da und nur eben, um den schwarzen Männern zu dienen, ihnen Genuß zu verschaffen, also Huren bezw. mehr oder minder eben Freiwild.

Jetzt wusste ich auch, warum Tembo mich allein gelassen hatte. Alle Männer würden heute Nacht also ihre Lust in mir befriedigen. Und keiner würde irgend einen Schutz nehmen, sie alle fickten mich mit ihrem bloßen Schwanz. Er fing gleich damit an. Er nahm mich an der Hand führte mich zu einer der Liegewiesen und wir legten uns auf die Matte. Er streichelte mich zart von oben bis unten, zwirbelte meine Nippel und saugte an ihnen, während seine Hand nach unten zu meiner Muschi wanderte, die er ebenfalls streichelte bis er dann mit einem Finger in mich eindrang. Er hatte keine Eile und brachte mich ganz langsam soweit, dass meine Pussi klitsch nass wurde.

Ich habe ihm während dessen seinen Schwanz gewichst, um den ich mit einer Hand nur knapp halb herum kam. Schließlich legte er sich zwischen meine Schenkel, setzte seine Eichel an meinen Lippen an und drang langsam aber unaufhaltsam in mich ein. Es war ein unglaubliches Gefühl, noch wieder anders und wohl auch schöner als bei Tembo. Als er bis zum Anschlag in mir drin war, hielt er kurz still und fing dann an mich zu stoßen. Sofort konnte ich nicht anders als zu stöhnen – und als der erste Orgasmus über mich kam – auch laut zu schreien.

Unbeirrt fickte er weiter und nach langer Zeit merkte ich, dass es auch ihm kam und er sich in vielen Schüben in mich entleerte. Ich weiß nicht, wie viele Orgasmen ich hatte und wie oft ich kurz weggetreten war, ich weiß nur, dass es ein ganz herrliches Erlebnis war. Durch mein Schreien waren auch andere Männer auf mich aufmerksam geworden und schauten zu uns herüber. Tom sagte mir, die anderen Männer würden mit mir nun nicht auf eine Liegewiese gehen, eine neue Hure nehme man im Barraum und meistens stehend. Von nun an bekam ich keine Ruhe mehr, bis ich von allen anwesenden Männern wenigstens ein mal bestiegen und gefickt worden war.

Was soll ich sagen, einer war besser als der andere, alle waren sie potente Deckhengste und bei allen schrie und stöhnte ich ohne Unterlass und alle entluden sich in mich. Als ich dann einmal auf die Uhr schaute war es 1 Uhr ich war vier Stunden lang ohne Pause gedehnt und gefickt worden. Mein letzter Ficker bat mich dann, ihn zu begleiten und ging mit mir in ein Büro, wo er mich aufforderte, mich auf ein dickes Handtuch zu setzen, in das der viele Samen, der aus mir herausfloss, einsickerte. Ich stellte fest, dass er der Clubvorsitzende war der mir sagen wollte, dass alle seine Mitglieder wie übrigens auch er mit mir sehr zufrieden gewesen seien. Er biete mir an, wie auch mit nur einer Ausnahme die sich gerade im Haus befindlichen weißen Frauen, für den Club tätig zu sein, um es krass zu sagen, als weiße Negerhure im Club zu arbeiten. Ich sei zwar leider nicht verheiratet, sei aber so gut, dass sie nicht gern auf mich verzichten würden. Da ich Studentin sei, biete es sich doch an, dass ich mir hier zusätzlich Geld verdiene. Pflicht sei, an mindestens zwei, besser an drei oder vier Abenden in der Woche hier anwesend zu sein und den Mitgliedern zur Verfügung zu stehen. Ich bekäme für den Abend pauschal 1000,- € und – wenn es mehr als 4 Männer sein sollten, die nach mir greifen, pro weiterem Freier zusätzlich 250,- €, denn ich wisse ja, eine Clubhure dürfe keinen Freier ablehnen. Er fügte hinzu, wenn ich auf alle Verhütungsmittel verzichten und mich im Club schwängern lassen würde, erhielte ich einen Pauschbetrag von 75.000,- extra. Ich solle mir das überlegen.

Ich war freudig überrascht, sagte aber, dass zwei Abende die Woche gut eingehalten werden können, mehr könne nur die Ausnahme sein, wenn etwas besonderes vorliege. Und das mit der Schwangerschaft lasse ich mir durch den Kopf gehen. Ich fragte ihn dann noch, warum eine der Frauen keine Hure sei und er meinte, sie sei die weiße Frau seines Stellvertreters und der müsse es ihr erst noch beibringen, dass sie entweder nie mehr in den Club kommt oder eine der Huren werde.

Später einmal erfuhr ich, dass sie sich zur Hure entschlossen hatte, denn sie war meistens im Club anzutreffen und wurde gut frequentiert. Sie hatte die gewünschte etwas üppige Figur mir großen hängenden Titten, die hier sehr erwünscht war. So war ich plötzlich meine finanziellen Sorgen erst einmal los. Er brachte mich dann nochmals auf eine der Liegewiesen, bestieg und fickte mich unglaublich gut und sehr sehr lange, bis ich nach fünf Orgasmen völlig erschöpft liegen blieb. Die großen Mengen Sperma, die man an diesem Abend in mich hinein gespritzt hatte, flossen unaufhörlich aus mir heraus.

Ich hätte das nicht tun sollen, also auf sein Angebot nicht eingehen sollen, denn ich war nun dort angestellt und ehe ich es mich versah, kam einer nach dem anderen noch einmal, um – wie Tembo es mir gesagt hatte – mich noch auszuprobieren. Sie haben mich in Grund und Boden gefickt. Ich hatte also einen neuen Job. Tatsächlich machte mir mein neuer Job viel Spaß. Ich genoß es sehr, im Club nackt herum zu laufen und ich liebte es, dass jedes Clubmitglied das Recht hatte, mich an die Hand zu nehmen, mit mir auf eine der Liegewiesen zu gehen und mich nach Herzenslust zu ficken ohne mich irgendwie besonders zärtlich zu behandeln. Ich war eben eine der dort angestellten Huren, die man benutzte wenn man Lust hatte.

Und Lust hatten die Kerle oft. Was ich aber vor allem sehr mochte war, dass ich sehr bald mit meinen insgesamt etwa 15 Kolleginnen ein enges freundschaftliches Verhältnis aufbauen konnte. Sie waren zwar bis auf eine alle deutlich älter als ich, waren Ehefrauen und viele waren Mütter, aber wir waren eine verschworene Gemeinschaft, Mit vielen traf ich mich auch außerhalb des Clubs, nicht wenige luden mich auch zu sich zu einer Tasse Kaffee oder einem Abendessen ein. So lernte ich auch die Ehemänner kennen, die stolz auf ihre Frauen waren, da sie so erfolgreich arbeiteten. Sie waren meist Cuckolds und freuten sich stets, wenn ihre Frau einen aus dem Club mit nach Hause brachte, der sie dann vor dem Ehemann durchfickte und ihm zu verstehen gab, dass er viel besser war als der weiße Mann. Mancher Kunde blieb dann über Nacht und bestand darauf, dass der Ehemann dabei war und sie bediente.

Es gab aber auch Ehemänner, die einfach nur duldeten, dass ihre Frau als Negerhure arbeitete. Einige von denen wollten mich dann – wenn ich dort zu Besuch war – gerne ficken, um auch etwas von dem Kuchen abzubekommen. Da meine jeweilige Freundin und Kollegin nicht nur dabei war, sondern mich meist zärtlich und ganz lieb bat, mich von ihrem Mann ficken zu lassen (manche brachten von sich aus dieses Thema auf’s
Tapet), sagte ich so gut wie nie nein und war überall ein sehr gern gesehener Gast.

Die Ehemänner hatten einmal wieder eine junge schlanke Frau im Bett, denn die eigene Ehefrau war dem Wunsch der Schwarzen entsprechend meist etwas füllig oder hatte zumindest ein breites Becken. Mit einigen meiner neuen Hurenfreundinnen hatte ich auch lesbische Beziehungen, kurz es waren vergnügliche Jahre. Trotzdem vernachlässigte ich mein Studium nie und machte bald nach der Mindeststudienzeit das Examen mit einer sehr guten Note.

Wenn die Negerhuren auch ab und an wechselten (die Fluktuation war denkbar gering) fand man immer schnell wieder netten Kontakt mit den Neuen und teilweise auch mit ihren Männern. Das erstaunliche war nämlich, dass es ausnahmslos Frauen aus gutbürgerlichen Kreisen waren, die sich als Negerhuren verdingten. Aber auch wenn sie – aus welchen Gründen auch immer – aus dem Kreis der Kolleginnen ausschieden, blieb man immer in gutem Kontakt und als Gasthure waren sie immer hochwillkommen. Die älteste dieser Gasthuren war fast 70, war aber wenn sie kam immer voll belegt. Den Job als Negerhure behielt ich, bis ich mit meiner Ausbildung fertig war und die Stadt verließ.

Ich heiratete bald. Mein Mann wusste von dieser Vergangenheit und wenn wir in die Studienstadt kamen, was nicht ganz selten der Fall war, besuchte ich stets den Club als Gasthure. Mein Mann durfte dann mit in den Club, konnte aber nur zusehen, mitmachen war ihm nicht erlaubt. Die Schwarzen zeigten ihm dann deutlich, was sie mit seiner Frau anstellten und wie willig ich ihnen zu Diensten war. Eines schönen Tages nun kam mein Mann abends nach Hause und teilte mir mit, die Firma X, bei der er wie ich wusste schon lange arbeiten wollte, habe ihm angeboten, zunächst als Direktor direkt unter dem Vorstand bei ihnen einzusteigen mit der Zusicherung, dass er nach Ablauf eines Jahres Mitglied des Vorstandes werde. Es war dies ein Angebot, das man eigentlich nicht ausschlagen konnte.

Meine Anwaltssozietät hatte in dieser Stadt ein Büro mit fünf Anwälten, so konnte ich mich bemühen, dort arbeiten zu können, was mir dann auch gelang. Das Interessante für mich war, dass meine frühere Studienstadt nur etwa 55 Km entfernt lag. Und dort war nach wie vor die Bruderschaft der Schwarzen. Ich war zwar auch älter geworden, hatte aber ein breiteres Becken bekommen und recht große hängende Titten, genau das, was die Männer dort suchten. Vor allem eben auch war ich verheiratet.

Kurze Zeit später zogen wir in diese Stadt um und als wir fertig eingerichtet waren und Ruhe eingekehrt war, besprach ich mit meinem Mann, ob ich mich bei der Bruderschaft wieder melden solle als Dauerhure, die auch zu Hause in Gegenwart des Mannes gefickt werden konnte, genau das, was die Schwarzen in erster Linie anstrebten. Mein Guter war zwischenzeitlich schon so weit Cuckold geworden, dass er sofort zustimmte und sich darauf freute, zusehen zu dürfen, wenn ich von riesigen Negern bestiegen und von ihren großen Schwänzen gefickt werde.

Jetzt machte es sich bezahlt, dass ich immer mal wieder die Bruderschaft besucht hatte und nicht ganz in Vergessenheit geraten war. Ein paar Männer kannten mich noch und fragten gleich, ob ich denn wieder anfangen wolle. Ich erklärte ihnen die Situation, woraufhin mich der Jüngere von Beiden an die Hand nahm und mich ins Büro des Geschäftsführers brachte. Als dieser hörte, dass ich jahrelang zum Hurenstamm des Clubs gehört hatte und nun als etwas breithüftigere, verheiratete Frau wieder eine ihrer Huren werden wollte, war er sofort begeistert. Er bat mich, mich auszuziehen um mich begutachten zu können. kaum hatte er mich nackt gesehen, rief er per Telefon einige Clubbrüder an, sie sollen sofort kommen. Rasch füllte sich der Raum mit zusätzlich sechs Männern, so dass nun insgesamt acht große schwarze Männer vor mir standen und mich begutachteten.

Alle waren nackt und jeder streckte einen beachtlichen Schwaanz waagerecht oder steil nach oben heraus. Es erfüllte mich mit Stolz, dass alle diese relativ jungen Männer so scharf auf eine Frau mit meiner Figur waren. Mein breites Becken und vor allem meine großen Hängetitten hatten es ihnen angetan. Pro forma sagten sie noch, sie müßten mich testen, was sie dann auch taten. Da ich für sie ja eine ihrer Huren war, kümmerten sie sich nicht viel um ein Vorspiel. Man griff mich, spreizte mir die Beine und schon wurde ich bestiegen und herrlich durchgefickt. Wie schon früher reagierte ich sehr laut, schrie und stöhnte und genoß es, benutzt zu werden. Ich war reines Lustobjekt, wurde als Sau und Schlampe bezeichnet, jeweils der der mich fickte machte mit mir was er wollte, er stieß in mich in allen Stellungen, bot meinen Arsch und meinen Mund seinen Brüdern an, so dass ich oft drei große Schwänze in mir hatte und alle spritzten große Mengen Sperma in mich und auf meinen Körper.

Das ist nun wieder sechs Jahre her und seit diesem Tag bin ich wieder Stammnegerhure in dem Club. Mein Mann ist glücklich, wenn ich – was gar nicht selten der Fall ist – einen meiner Freier mitbringe und von ihm nach allen Regeln der Kunst durchgefickt werde, während mein Mann zusieht. Natürlich fickt auch mein Mann mich, denn er liebt es sehr, in mich einzudringen, wenn der Schwarze gerade gegangen ist und ich noch voll von seinem Sperma bin. Außerdem fällt auch insofern für meinen Mann immer wieder was ab sozusagen, denn wenn mich eine meiner Kolleginnen besucht sind diese nicht selten bereit, sich von meinem Mann besteigen und ficken zu lassen.

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Benji
Benji
29 Tage zuvor

Das erinnert mich an meinen ersten Besuch in einem Asylantenheim. Ich hatte einen jungen Flüchtling in der S-Bahn kennen gelernt. Er lud mich zu sich in die Asylbewerberunterkunft ein. Er hatte noch zwei Zimmergenossen. Alle drei waren aus Afrika , schlank und hübsch. Ich bot ihnen Fellatio und Analverkehr an. Sie nahmen es dankend an und mich ordentlich ran.

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