Die Morgenlatte

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ein Latte am Morgen

passiverAnalbock
06.12.2012, 05:31
Es war sehr früh am Morgen, aber ich konnte nicht mehr schlafen. Die Sonne war noch nicht einmal aufgegangen, und sonst war niemand wach. Leise schlich ich mich in die Küche und mein mir dort einn Kaffee um wach zu werden. Es war kurz nach den weihneinlichen Feiertagen. Noch immer waren mein Großeltern (väterlicher Seite) bei uns, da sie weiter weg wohnen und uns selten sehen.

Der Kaffee brühte auf und verteilte seinn herrlichen Duft in der ganzen Wohnung. Ich goss mir ein Tasse und genehmigte mir direkt einn tiefen Schluck. Ich hörte dann Geräusche, müdes schlürfen dass auf die Küche zukam. Es war wenig düster da ich nur ein klein Leuchte unterhalb der Schränke geschaltet hatte, da ich morgens nicht gut auf Licht zu sprechen war. Aber ich konnte meinn Opa gut erkennen, wie er in seinm weiten Schlafanzug näher kam. Darunter verbarg sich allerdings kräftiger, strammer Mann der fitter war als sein Ekelsohn. Ich grinste breit als mein Blick zwischen seinn Beinn fiel. dickes Zelt hatte sich gespannt. „Morgen Opa.“ sagte ich grinsend.
„Morgen Flo.“ gähnte er müde und goss sich auch ein Tasse Kaffee .
„Hast du was Schönes geträumt?“
„Mhm, nein…glaube nicht.“ Er trank sein Tasse ziemlich schnell aus.
„Bist du morgens immer so standhaft?“
Er sah mich verwundert an. „Was meinst du?“
„Du hast ein enorme Morgenlatte. Glückwunsch, und das in deinm Alter!“
Er blickte an sich herab. „Verdammt noch s!“ fluchte er und hielt sich die Hand vor.
„Das braucht dir doch nicht p lich sein. Sei doch froh dass du noch einn hochbekommst!“ Ich grinste breiter und kam ihm wenig näher. „Fickst du Oma eigentlich noch?“
„Hey, das geht dich nichts an!“ gaffte er mich an.
„Sag schon, wir sind hier allein.“
Er sah mich streng an, am überlegen. „nein, leider nicht. Ihre Tage sind vorbei an denen sie sich mir noch breitb ig hingab.“
„Wichst du, oder suchst du dir immer ein die du ficken kannst?“ fragte ich leiser, intimer.
„Das geht nun wirklich zu weit!“
„Du wichst also!?“
„…Ja!“ gab er leise zu.
Vorsichtig strich ich mit meinr Hand über sein Zelt. Er zuckte zusammen und wich von mir. „Hey!“
„Ach Opa, ist es nicht langweilig dauernd die Hand anzulegen!?“ sagte ich in verführerischen Ton und kam ihm wieder näher. Wieder strich ich über sein Zelt, doch diesmal wich er nicht von mir. Ich packte sein strammes Glied durch die Hose und fing an es zu melken. Dabei bemerkte ich schon sein große Größe. „Ist das nicht viel geiler als selbst Hand anzulegen!?“ keuchte ich leise und wichste ihn immer schneller. Er stützte sich auf die Arbeitsfläche und drückte sein Becken vor.

Langsam zog ich ihm die Hose runter und legte seinn prallen Schwanz frei, der von schneeweißen, wild gewucherten Schamhaaren umgeben war. Ich kniete mich vor ihm hin und ich fing an seinn Schwanz zu lutschen und zu wichsen. Für beides war genügend Platz vorhanden, obwohl sein Schwanz tief in meinm Mund war. Mein Zunge umspielte sein Glied und streichelte sanft über sein Eichel. Opa keuchte auf und krallte sich an die Arbeitsfläche fest. Immer gieriger wichste ich seinn großen Schwanz und ich merkte selbst wie geil es mich mein. Keuchend entlud sich mein Opa in meinn Mund. Dicke, warme Spermafontänen schossen heraus und ich schluckte sie gierig runter. „Wow!“ keuchte Opa nur angestrengt während ich die letzten Tropfen heraussaugte.

„Willst du mich ficken?“ fragte ich meinn lieben Opa und zog mein gespannte Shorts Stück runter und zeigte ihm meinn knackigen Arsch. „Oh ja!“ keuchte er und wollte mich sofort nehmen. Ich stieß ihn weg. „Neinnein Opa! Deinr ist bisschen zu dick für mein enges Loch!“ grinste ich und ging zu einm Schrank. Ich holte die Olivenölflasche heraus und nahm dazu paar Küchentücher. Ich goss wenig über seinn Schwanz und hielt die Tücher drunter damit nichts auf den Boden kam. Gierig fing ich wieder an seinn standhaften Schwanz zu wichsen und ihn schön rutschig zu machen. Ich wischte mir mein Hände sauber und stellte mich dann breitb ig und mit heruntergelassener Hose an den Küchentisch. „Nun kannst du!“ grinste ich und mein mich bereit.

Opa stellte sich hinter mir auf, er packte mich an meinm Backen und rammte förmlich seinn Schwanz in mein enges Loch. Ich keuchte laut auf. Auch wenn sein Lustknochen sehr glitschig war, so war er noch sehr dick. Er dehnte mich recht stark und ich spürte es richtig. Immer wieder stieß er ihn ganz in mir r und ließ mich laut aufkeuchen. mein Schwanz rieb sich dabei eng über die Tischkante. Immer gieriger fickte mein Opa mich. sein fetter Schwanz zuckte stark in mir. Immer schneller, immer härter. Er stöhnte laut auf und spritzte in mir. Ich kam mit ihm und ich verteilte meinn Samen über den Tisch. Erschöpft zog Opa seinn glitschigen Aal aus mir. Er spuckte letzte Tropfen auf den Boden. Ich drehte mich um und kniete mich vor ihm hin. Lüstern lutschte ich ihn sauber. Ich spürte dabei wie mein Anus weit offen stand und wie sich sein schweres Sperma in mir bewegte. Geil!
„So gut habe ich schon lange nicht mehr gefickt!“ grinste Opa breit als ich fertig war.
„Danke.“ grinste ich zurück und tupfte mit paar Tüchern das Öl von ihm und von meinm geöffneten Arsch.

Leider reisten mein Großeltern noch am gleichen Tag ab, ohne dass ich die Chance hatte ihm Abschiedsgeschenk zu machen. Jedoch spürte ich immer noch den druck der sein Schwanz in meinm Arsch hinterlassen hatte.

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Harter
Harter
4 Jahre zuvor

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