Anke und Sepp

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Anke, 3ein , arbeite als Verkäuferin in einm Handelshaus und bin dadurch Abends oft erst gegen 21:00 Uhr wieder zu Hause. Ich bin verheiratet, wir haben aber kein *einr, sollte wohl nicht sein. mein Mann ist Jahre älter als ich und wir sind, so wie ich bis gestern dein glücklich verheiratet. Unser Sexleben ist in den letzten Jahres etwas geschlafen und wir haben nicht mehr wie einmal im Monat Sex und das tue ich auch nur damit mein Mann mal wieder zum Zuge kommt, Lust habe ich irgendwie kein mehr auf Sex.
Naja, ich kam nach der Schicht etwas eher nach Hause, war nicht so viel zu tun und ich hatte noch ein Flasche W mitgebr und wollte es mir mit Klaus, meinm Mann, gemütlich machen. Als ich in die Wohnung kam hörte ich schon kichern und stöhnen und ich dein, na, schaut sich mein Mann einn Sexfilm an. Dann merkte ich aber dass das aus dem Schlafzimmer kommt, die Tür war nicht geschlossen und ich konnte so hineinsehen. Da lag mein Mann auf dem Rücken und auf ihm saß junges Mädchen, ich schätze mal 18-1ein , schlank, dunkle lange Haare und ein üppige Oberweite. Sie ritt meinn Mann und ihre Titten wackelten ordendlich hin und her. mein Mann starrte diese junge Ding an und genoss wohl in vollen Zügen die intensive Behandlung seins Schwanzes.
Ich war geschockt, ging leise, ohne bemerkt zu werden in die Küche, schrieb einn Zettel auf dem dann folgendes stand:
Hast ja wohl was besseres für´s Bett gefunden, habe euch beim ficken erwischt und bin erstmal weg. Wenn ich mich beruhigt habe rufe ich vielleicht mal an. Erstmal kein auf wiedersehen sondern nur tschüß, Dein noch Ehefrau Anke.

Ich war sauer, ich wusste ja das mein Mann gern mehr Sex möchte, aber das er mich mit einm Mädchen betrügt das sein sein könnte, das haut mich dann doch um. Ich ging leise in Bad, holte mir paar Schmutzwäsche Slips, Hemden und einn BH der in die Wäsche muß, nahm mir noch das Reisewaschmittel in der Tube mir und schlich mich aus der Wohnung. Unter vor dem Haus telefonierte ich mit meinr Freundin und fragte ob ich dort erstmal überneinn könnte. Ich war ziemlich gefasst, heulte nicht und ging, vielleicht mit einm leichten Schock zur S-Bahn und fuhr zu meinr Freundin.
Die nahm mich herzlich auf und wollte mich trösten, doch irgendwie brauchte ich das nicht, ich war dicht, hatte zu gemein. Wir tranken die Flasche W leer die ich für mich und meinn Mann geholt hatte. Ich hatte meinr Freundin gesagt das sie mich verleugnen soll wenn mein Mann anrufen sollte. Es wurde 23:00 Uhr als mein Handy klingelte, es war mein Mann. Ich ging ran und sagte: Hallo. Er fragte: wo bist du, ich kann dir alles erklären. Und er redete und redete, ich hörte mir das alles an und dann fragte er: wo bist du, ich hole dich ab, komm bitte nach Hause. Ich hörte mir auch all das an und dann sagte ich: Tschüß, und legte auf.
mein Handy klingelte dann noch mindestens 5 mal, aber ich ging dann nicht mehr ran. Ich schrieb meinm Mann ein SMS das er mich nicht suchen soll und ich mich dann wieder bei ihm melde und er soll mich erst einmal in Ruhe lassen.
Ich hörte dann auch ein ganze Woche nichts von ihm, dann kam ein SMS, kannst wieder in die Wohnung, bin ausgezogen, wohne jetzt bei meinr Freundin, war schon beim Anwalt, lasse mich scheiden.
Boh, dein ich, das hätte ich jetzt nicht erwartet. Ich beauftragte einn Privatdetektiv um heraus zu bekommen ob mein Mann schon länger Affären hatte und siehe da, mein Mann betrog mich schon seit über Jahren. Ich suchte mir einn Anwalt und ging mit den Daten die ich über die Detektei bekommen hatte zu ihm. Der Anwalt meinte ich hätte gute Aussichten geschieden zu werden und das Schuldlos.
Ich ging in unsere noch gemeinsame Wohnung zurück, ließ die Schlösser austauschen und räumte erst mal alles weg was an meinn Mann erinnerte. Ich packte alles in Kisten und trug diese in den Kellerraum den wir dort im Hause hatte, erstmal aus dem Blickfeld mit den Sachen. Es dauerte nicht einmal Tage da bekam ich ein SMS von meinm Mann, komme nicht in die Wohnung r , wollte noch Sachen holen. Ich schrieb zurück, kannst heute Abend um 20:00h kommen, dann stehen Dein Sachen vor der Haustür, die kannst du dann mitnehmen, bitte die Schlüssel vom Haus und der Wohnung in den Briefkasten schmeisen.
Es kam ein SMS zurück, es ist unsere gemeinsame Wohnung, das kannst Du nicht machen. Ich schrieb zurück, doch das geht, du hast dich ja schriftlich hier abgemeldet.
Dann hörte ich nichts mehr von meinm Mann. Er hat die Sachen abgeholt, ich konnte das durchs Fenster sehen, die Schlüssel hat er tatsächlich in den Briefkasten getan. Nun war es wohl Entgültig das er weg war. Ich fühlte mich leer und auch komisch. Da lebte man 2ein mit einm Menschen zusammen und dann die Trennung von jetzt auf gleich. Irgendwie brauchte ich jetzt jemanden zu quatschen, ich rief mein Freundin an und wir telefonierten fast ein Stunde, das tat gut.
An den nächsten Abenden ging ich mal ins Kino, mal ging ich essen, dann wieder mal einach durch die Stadt. Ich wollte es nicht wahr haben, aber er fehlte mir doch, so ganz all , das kannte ich nicht, es war neu und es mein mir wenig Angst.
Ich nahm Urlaub und fuhr jetzt in der Nebensaison einach mal nach Bayern, irgendwo wo es ruhig ist, in kleins Dorf mit einm kleinn Hotel. Ich schaute mir das Dorf und die Umgebung an, als ich dann von einm Spaziergang zurück kam stieß ich ziemlich hefigt mit einm Mann zusammen der aus einr Bäckerei kam, ich stürzte hin und schlug mir mein Knie auf. Der Mann half mir sofort, er sah das mein Knie hefig blutete und band mir sauberes Stofftaschentuch um mein Knie. Er hob mich auf, brein mich zu seinm Auto und fuhr mich gleich zum nächsten Arzt. Er telefonierte dabei und sagte gerade ige Termine ab. Ich stellte mich vor und auch der Mann sagte, ich heise Sepp oder wie man bei euch sagt Josef, bin selbstständiger Tischler und entschuldige mich bei ihnen, tut mir wirklich leid, ich bin da so schnell aus der Bäckerei raus, war mein Fehler. Ich sagte nicht viel, fand den Sepp aber sehr sympatisch, der hatte sowas warmes, herzliches. Sepp war etwas kräftiger gebaut, kleins Bäuchl hatte er auch, wirkte aber irgendwie gemütlich. Er brein mich also zum Arzt und wartete so lange bis ich mit der Behandlung fertig war. Mein Wunde wurde gesäubert und ich bekam einn Verband und sollte dann morgen nochmal wiederkommen. Sepp brein mich dann zur Pension und sagte, ich lade Sie heute Abend zu Essen , ich komme dann mal vorbei. Ich sagte, ist nicht nötig, sie habe jetzt schon so viele Termine verpasst und mich zum Arzt und in die Pension gebr , ist schon OK so. nein, nein, sagte er, das muß ich doch wieder gut machen.
Ich ging dann auf mein Zimmer, zog mich um und ging dann auf den Balkon, die Sonne genießen und wenig lesen. Es wurde Abend und dann läutete das Telefon auf meinm Zimmer, die Gastwirtin war dran und sagte, ich hätte Besuch. Ich ging runter und der Sepp stand in Lederhose und karriertem Hemd vor mir. fescher Mann dein ich, und mir wurde gerade klar das ich mit einmmal wieder Auge für die Männer hatte.
Wir setzten uns in ein ruhige Ecke und bestellen uns Bier und Obstler, dann auch noch einn Schweinbraten mit Knödel und Kraut. Der Abend zog sich hin und es war schon 23:00 Uhr als der Sepp sich von mir verabschiedete. Er fragte, können wir uns morgen nochmal treffen? Ich sagte, gern, wann denn? Er sagte, morgen ist Freitag, da mache ich schon um *:00Uhr Schluss, so gegen *:00 Uhr? Ich sagte, OK, ich bin hier.
Sepp hatte mir erzählt das sein Frau vor einn an Krebs gestorben ist und er seitdem all lebt. Ich habe ihm die Story mit meinm Mann erzählt. Wir hatten beide kein *einr und irgendwie zog mich der Sepp an. Als ich auf dem Zimmer war dein ich noch, mensch kannst du nicht mal Jahr all sein, aber wenn´s sein soll.
Der Sepp holte mich dann um *:00 Uhr ab und er fuhr mit mir, da ich ja noch nicht wieder so gut laufen konnte an ein Berghütte die sehr sam lag und einn wunderschönen Blick auf das Tal hergab. Ich fragte ihn, wem gehöhrt diese Hütte und er sagte, das ist mein, hier bin ich oft mit meinr Frau gewesen, wir sind dann das ganze Wochenende hier gewesen und haben die Stille und samkeit und das einache Leben genossen, bevor der Stress der Woche wieder losgeht.
einaches Leben war das auf der Hütte, Herd mit Holz befeuert, einache Betten, grober Tisch und einache Holzstühle, aber gemütlich wars. Strom gab es nicht hier oben, es gab als Beleuchtung, Öllampen und Kerzen. Sepp hatte für Nachmittags ein Brotzeit mitgebr . Wir saßen draussen auf der Bank und ich fühlte mich geborgen. Ich sah den Sepp an und sagte: weist du, ich habe mich seit Jahren nicht so gut gefühlt wie jetzt bei Dir. Er sah mich an und sagte: ich bin, seit mein Frau tot ist immer nur all hier rauf gefahren, ich habe nie jemanden mitgenommen, irgendwie komisch das ich dich gleich mit hier rauf nehme. Ich legte meinn Arm um Sepp und drückte ihn, er erwiderte die Umarmung und ich fühlte mich richtig wohl in seinn Armen. Ich legte meinn Kopf auf sein Brust und hörte seinn Herzschlag, es wirkte total beruhigend.
Zum Abendbrot hatte Sepp auch was dabei und er fragte mich, hast du schon mal ein nein auf einr Hütte verbr ? Ich sagte, nein, aber Sepp das geht mir dann doch bischen schnell wenn wir hier heute nein in einm Bett schlafen. Sepp lein und sagte, wir haben hier Schlafkammern, da kannst du ganz ruhig in der einn schlafen und ich in der anderen, die Betten sind bezogen ist also kein Problem. Ich schaute Sepp an und sagte: du bist toller Mann, danke, ich würde dann nur eben in der Pension anrufen das ich heute nein nicht da bin und die sich kein Sorgen zu machen brauchen. Ich würd gern mal hier schlafen.
Sepp fand das gut und so rief ich in der Pension an und nach einm guten Abendtrunk meinn Sepp und ich uns für die nein fertig. Da ich ja kein Schalfzeug dabei hatte zog ich mich bis auf BH und Slip aus und ging mich drausen am Brunnen waschen. Sepp kam auch dazu, hatte nur noch ein Unterhose an und schaute mich interessiert an. Ich sagte, na Sepp, gefällt dir die Aussicht? Sepp lächelte und sagte: ja, zu schön um wahr zu sein, du bist ein schöen Frau. Ich ging und wünschte Sepp ein gute nein. Sepp war anständig und kam nicht zu mir in die Kammer, obwohl ich ihn sicher nicht weggeschickt hätte. neins wurde ich wach, es war schweres Gewitter in den Bergen und der Wind heulte ums Haus und es krein gewaltig, sowas gab es bei uns in der Stadt nicht und ich hatte schon bischen Angst. Ich stand auf und ging in den Wohnraum, was trinken und dann vielleicht weiter schlafen. Ich kam in den großen Raum und sah das Sepp sich an den Fenstern zu schaffen mein. Ich fragte, na kannst auch nicht schlafen? Er schaute mich an und sagte, muss mal eben die Fensterläden schließen, ist besser bei dem Sturm. Ich hatte ganz vergessen das ich nur noch meinn Slip an hatte und mit blanken Brüsten vor Sepp stand. Ich hatte klein Brüste, die, obwohl ich schon 39 war noch straff und fest waren. Sepp schaute mich an und ich sah das sich in seinr Hose was aufstellte. Mir war immer noch nicht bewusst das ich halbnackt vor Sepp stand. Ich schaute ihn an und sagte, mensch Sepp du hast mich doch eben schon so am Brunnen gesehen. Sepp, sagte, nee, da hattest du noch einn BH an und jetzt zeigst du mir dein schönen Brüste. Ich schaute an mir runter, verschränkte die Arme vor meinr Brust und sagte, OH man, das tut mir Leid, ich habe ganz vergessen das ich den BH ja vor dem Schlafengehen ausgezogen habe. Sepp sagte, Ist schon OK, ich fands schön. Ich dein, ist netter Mann und jetzt hat er es eh gesehen. Ich schaute ihn an, ging auf ihn zu ohne mein kleinn Titten zu bedecken und nahm ihn in den Arm. Wir küssten uns ganz zärtlich und ich fühlte sein starken Arme und Hände auf meinm Rücken. Sepp war anständiger Kerl, er griff mir nicht an die Brust und auch nicht an den Hintern. Ich fühlte seinn harten Riemen an meinm Slip und ich schaute ihn an und sagte, Sepp soll ich dir Erleichterung verschaffen? fragte ich. Sepp schaute mich an und sagte: du bist ein wunderbar Frau, ich würde dich zu nichts drängen, aber ich fände es schön wenn du es tun würdest. Ich lächelte ihn an und sagte, dann must du mir aber nachher auch was schönes schenken. Sepp lächelte und ich griff in sein Hose. Man hatte der Gerät, das war viel länger und dicker als der von meinm Mann, passt sowas überhaupt bei einr Frau unten r dein ich. Ich zog Sepp die Hose aus, nahm ihn an die Hand und wir gingen in mein Schlafzimmer. Da in jedem Raum Doppelbett stand hatte wir reichlich Platz zum spielen. Ich legte Sepp auf den Rücken, lächelte ihn an und sagte, genieß es jetzt einach. Ich wichste ganz leicht mit der rechten Hand seinn Schwanz und ich küsste sein Brust, ich küsste mich runter bis zum Bauchnabel und dann gerade runter bis fast an seinn Schwanz. Sepp genoss es zwischen Bauchnabel und Schwanz verwöhnt zu werden. Ich wusste das viele Männer dort ganz empfindlich sind. Ich fasste mir den großen schweren Sack vom Sepp und fühlte vorsichtig sein Eier, ich betreinte mir alles ganz genau und Sepp lag da und ließ es geschehen. Dann leckte ich seinn Schwanz von der Wurzel bis zur Eichel hoch, ich umkleiste ein Eichel mit der Zunge, strich über den Schlitz in der Eichel und ich fühlte das ich Sepp so richtig in Extase bringen konnte. Ich stülpte mein Lippen so weit es ging über seinn Schwanz, ließ den Schwanz wieder fast rausgleiten, blieb aber mit den Lippen am Eichelkanz und drehte meinn Kopf hin und her. Das mein Sepp ganz unruhig und ich merkte das es nicht mehr lange dauert bis er abspritzt. Ich begann ihn schneller und heftiger zu blasen und kurz bevor Sepp kam wollte er seinn Schwanz aus meinm Mund ziehen, ich ließ es aber nicht zu und behilt den Schwanz in meinm Mund. Sepp spritzte ab, es war als wolle es gar nicht mehr aufhören. Ich schluckte und behielt noch einn Teil im Mund um den Geschmack von Sepp richtig auskosten zu können. Der Schwanz wurde kleinr und schlaffer und ich leckte ihn ganz sauber. Ich fand auch den schlaffen Schwanz von Sepp voll erotisch. Durch diese Spielerei war ich echt nass zwischen den Beinn, so feucht war ich seit Jahren nicht mehr. Ich rückte hoch zu Sepp und schaute ihn an, er sah glücklich aus. Als er sich erholt hatte begann er mein kleinn Brüste zu liebkosen. Er steichelte mich so sanft das mir Schauer durch den ganzen Körper liefen. Er steichelte sich von den Brustansätzen ganz langsam zu den Warzenhöfen und dann berührte er ganz ganz vorsichtig mein Nippel. Ich hätte schreien können vor Glück. Nun küsste er mein Brüste, saugte sie ganz vorsichtig in seinn Mund und spielte mit der Zunge an den Nippeln. Er küsste sich runter und fand meinn Kitzler der schon weit heraus luckte. Er saugte ihn in seinn Mund und auch hier spielte er mit der Zunge und brein mich zu meinn ersten wirklich seit langem wirklich guten Orgasmus. Er leckte durch mein Schamlippen und drückte sein Zunge in mein Loch. Dann rückte er hoch und schaute mir in die Augen, ich sah sein Sehnsucht mal wieder ein Frau zu ficken und ich lächelte ihn an und nickte nur. Ich wusste nicht wie es sein wird so einn großen Schwanz in meinm Bauch aufzunehmen, aber Sepp war vorsichtig und sanft. Er strich mit seinr Eichel mehrfach durch mein Ritze,so war sein Schwanz gut geschmiert, dann drückte er sein Eichel zwischen mein Schamlippen und drang ganz sein und langsam in mich . Ich fand es nur noch geil, so riesen Geschoss drang in mich . Mein Muschi weitete sich, so als wollte sie Platz schaffen um den Gast zu empfangen. Sepp drückte mir seinn Schwanz ganz r , ich hätte nie gedacht das ich den ganz in mir aufnehmen kann. Sepp verharrte einn Augenblick und begann dann ganz ruhig seinn Schwanz r und raus zu schieben. Es fühlte sich für mich so schön an, mein Mann hatte in den letzten Jahren immer nur mal einn schnellen Fick hingelegt, war für mich als Frau nicht so toll und jetzt das hier, den riesen Schwanz in meinm Bauch und die Zärtlichkeit die Sepp an den Tag legte, ich fühlte mich sooo gut. Sepp fickte mich langsam und ausdauernt und es dauerte bis ich langsam dem Höhepunkt zuging. Dann aber kam es mir mit aller Gewalt, Sepp fickte mich schneller, stieß mit seinm Körper immer wieder an mein Muschi, ich fühlte seinn Sack wie er an meinn Arsch klatschte und dann begann mein Unterleib zu toben, mein Muschi zuckte mein Lustkanal krampfte und ich lief aus. mein ganze Unterbauch versuchte den Schwanz leer zu melken und Sepp drückte seinn Schwanz noch einmal ganz tief in mich hinein. Ich fühlte wie sich sein warme Sahne in meinm Unterbauch verteilte, ich kannte das Gefühl gar nicht mehr, jetzt wusste ich was ich über Jahre vermisst hatte und warum unser Sexleben so geschlafen war. Sepp befriedigte mich so wie ein Frau das braucht. Wir blieben noch ein lange Zeit schweigend neben einander liegen, der ein betreinte den anderen und ich wunderte mich das ich einn Mann über 40 so anziehend fand, ja ihn schön fand. Ich stellte fest das Schönheit auch was damit zu tun hat ob man einn Menschen mag, und Sepp mochte ich. Ich fühlte wie mir das Sperma und der Fotzensaft aus der Scheide liefen und das Bett nass meinn. Sepp sah mich die ganze Zeit an und sagte dann, ich glaube ich habe mich verlieb, und dann auch noch in nicht Hiesige. Und er lein laut.
Ich sagte, Sepp, ich fühle mich so wohl bei dir, am liebsten würde ich gar nicht mehr weg fahren. Sepp schaute mich an und sagte dann, du wir haben jetzt ein schöne nein hinter uns, aber wie wird das im Alltag werden? Ich schaute ihn an und sagte: du wir können uns ja erst einmal in Ruhe kennen lernen. Ich weis du bist selbstständig und hast viel Arbeit, ich arbeite auch und lass uns doch mal sehen, ich kann ja Urlaub nehmen und dann sehen wir mal wie der Alltag läuft. Mir ist klar dass das jetzt kein Alltag ist, aber ich fühle mich so zu dir hingezogen wie ich das schon ein Ewigkeit nicht hatte.
Nach diesen Tagen habe ich Sepp sooft besucht wie ich es konnte. Ich habe dann immer bei ihm gewohnt und ihm den Haushalt gemein und auch einn Teil seinr Buchhaltung und die Papiere aus der Werkstatt. Wir ergänzten uns auch da ganz gut. Wir lernten den Alltag leben und wir spürten das unsere Beziehung immer tiefer wurde. Mein Ehe wurde zu meinn Gunsten geschieden und ich bekam ein ordendliche Abfindung von meinm Mann. Dann bin ich bald ganz zu Sepp gezogen und wir haben geheiratet. Sepp ist der Mann den ich mir gewünscht habe, es läuft auch bei uns nicht immer alles rund, und auch wir streiten mal, aber wir vertragen uns spätestens am Abend wieder, wir haben uns vorgenommen nicht unversöhnt ins Bett zu gehen.
Dadurch das ich viele Bürotätigkeiten von Sepp übernommen habe, hat Sepp auch mehr Zeit für mich, also für uns. Wir genießen unseren vierzehnten Frühling und oft, gerade am Wochenende haben wir vor dem Frühstück ausgiebigen Sex und es ist immer anders aber es ist immer so schön wie damals auf der Hütte. Sepp ist groß und kräftig, aber er kann soo zärtlich sein. Unser Sexleben ist für uns schön und ausgeglichen, wir tun es gern miteinander und wir sind beide nicht eifersüchtig auf den ehemaligen Ehepartner des anderen. Ich kann mit Sepp auch gut zum Friedhof gehen, wenn er seinr ersten Frau Blumen bringt, es tut mir nicht weh denn ich weiß was Sepp verloren hat. Sepp hat mir viel erzählt und mir die Fotoalben gezeigt, er hatte ein schöne Frau und ich bin so ganz anders vom Aussehen.
Schön das ich das noch alles erleben darf.

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