Auszeit von der Ehe

Mein Name ist Michael, ich bin 62 Jahre und seit 40 Jahren mit meiner Frau Ulrike verheiratet.
Unser Sexleben war immer sehr aktiv und abwechslungsreich. Wir haben gefickt und gevögelt wann und wo auch immer sich eine Gelegenheit ergab. Aber nach so vielen Jahren Ehe lässt das nun mal zunehmend nach. Besonders bei meiner Frau wird es immer seltener, dass sie Lust hat bzw. richtig geil ist. Wenn es mal vorkommt will sie am liebsten geleckt werden. Dann kommt sie sehr schnell und danach darf ich sie ficken bis ich abspritze und dann ist auch schon alles vorbei. Kein Blasen, kein Stellungswechsel: kurzum einfallslos. Ihr reicht das anscheinend, mir aber leider nicht.
Immer öfter sitze ich vor meinem PC, schau mir einen Porno an und hol mir einen runter.
Ab und zu brauche ich aber auch etwas mehr. Da ich seit einiger Zeit im Vorruhestand bin ist es schwierig geworden, mich ohne triftigen Grund mal für ein bis zwei Stunden von meiner Frau loszueisen. Am besten geht das immer, wenn sie einen Termin hat. Neulich war es wieder einmal so weit. Sie hatte einen Termin beim Friseur: Dauerwelle, färben usw. Ich brachte sie mit dem Auto zum Friseur und sie bat mich, sie in 2 1/2 Stunden wieder abzuholen. Ab also in einen entsprechenden Club in der Nähe in dem ich schon ein paarmal war.
An der Tür wurde ich von einer Dame mittleren Alters empfangen. Es seien 7 Mädchen da die sie mir vorstellen würde und ob ich bestimmte Wünsche hätte. Nachdem ich alle kennengelernt hatte und jeder noch einmal erzählt habe das ich sehr auf Dirty Talk stehe und mich ansonsten einfach gerne überraschen lasse habe ich mich für eine hübsche blonde namens Sabrina entschieden. Ich teilte meine Entscheidung der Hausdame mit und während ich auf Sabrina wartete malte ich mir schon aus, wie ich ihre Brustwarzen zwischen meinen Lippen und meine Finger in ihrer feuchten Muschi habe. Die Tür ging auf und Sabrina kam in einem Nichts von Reizwäsche auf mich zu. Durch den fast durchsichtigen Stoff konnte man sehen, dass sie sehr schöne feste Brüste hat und komplett rasiert ist. “Na du Drecksau, du stehst auf Dirty Talk?” sagte sie und griff mir ganz ungeniert in den Schritt. Da wusste ich, dass ich die richtige Entscheidung getroffen hatte. “Wenn du nochmal ein richtig geiles Erlebnis haben möchtest bringe ich eine Freundin mit und wir vergnügen uns zu dritt” sagte sie. “Gibt es denn auch eine Lesbennummer?” fragte ich. “Für 200 hast du uns beide für eine ganze Stunde und wir bieten dir alles damit du garantiert mindestens 2mal kommst”.
Nach kurzem Überlegen gab ich ihr die 200 Euro, dann führte sie mich in ein schönes Zimmer und sagte, ich könne mich ja schon einmal frisch machen, sie käme dann mit ihrer Freundin. Im Zimmer stand ein großes Bett, darüber ein Spiegel an der Decke und einer an der Wand und auf einem Tischchen neben dem Bett stand eine Rolle Zewa, Kondome und diverses Sexspielzeug. Eine Tür führte in ein Bad das nur zu diesem Zimmer gehörte. Ich zog mich also aus und ging unter die Dusche. Nach wenigen Augenblicken öffnete sich die Badezimmertür und herein kam eine splitternackte, kaffeebraune Schönheit mit pechschwarzen, schulterlangen Haaren und wunderbaren Brüsten. Die steifen und abstehenden Brustwarzen ließen mich rätseln ob ihr kalt oder sie tatsächlich geil war. Sie kam zu mir in die Dusche und sagte “Hi, ich bin Cora, Sabrinas beste Freundin und komme aus Brasilien”. Dann nahm sie etwas Seife aus dem Spender und fing an mir die Brust einzuseifen. Sie arbeitete sich weiter nach unten und als sie an meinem Schwanz ankam stand dieser schon wie eine Eins. Ganz zärtlich schob sie die Vorhaut zurück und wusch mein bestes Stück. Danach drehte sie mich um und wiederholte die gleiche Prozedur mit meinem Rücken, wobei sie auch die Arschrille und die Rosette nicht auslies, was ich mit einem Wohligen stöhnen quittierte. Jetzt war ich aber an der Reihe. Ich nahm ebenfalls etwas von der Seife und wusch ihr ausgiebig die geilen Titten. Dabei merkte ich, was für eine samtweiche Haut sie hatte. Wir trockneten uns gegenseitig ab und gingen zurück ins Zimmer. Sabrina lag auf dem Bett und sagte: „Nach deinem Schwanz zu urteilen habt ihr beide euch ja wohl schon näher kennengelernt” Dann bedeutete sie mir, mich in die Mitte des Bettes zu legen und Cora legte sich auf die andere Seite.
Sie fingen nun an mich zärtlich zu streicheln und zu massieren. Die Brustwarzen wurden mit Fingern, Lippen und Zunge gereizt was mich zunehmend geiler werden ließ. Die Hände wanderten langsam runter bis an die Innenseiten meiner Schenkel und dann ganz langsam wieder rauf bis sie an Schwanz und Sack angekommen waren. Jede von einer Seite begannen sie nun meinen Schwanz mit ihrer Zunge zu bearbeiten, wobei sie zwischendurch immer wieder leidenschaftlich miteinander züngelten oder meinen Schwanz abwechselnd in den Mund nahmen und bliesen. Beim Kneten und streicheln meiner Eier wanderte auch immer wieder wie zufällig ein Finger an meine Rosette. Nach kurzer Zeit merkten sie, dass ich diese Behandlung nicht lange aushalten würde. Sabrina holte ein Kondom, packte es aus, nahm den Zipfel in den Mund und stülpte es mir geschickt mit den Lippen über. Dann setzte sie sich breitbeinig über mich und ließ meinen Schwanz ganz langsam in ihre triefend nasse Fotze gleiten. Cora machte es ihr nach und setzte sich direkt auf mein Gesicht. Ich konnte sie nun wunderbar mit meiner Zunge ficken und lecken. Sabrina begann nun ganz langsam mich zu reiten und im Spiegel an der Decke konnte ich sehen wie die beiden sich gegenseitig die Zunge in den Hals schoben und sich die Brüste streichelten. Zwischendurch wurde ich mit Dirty Talk immer weiter angeheizt. “Na du geile Sau, hast du dir das so vorgestellt? Den Schwanz in einer geilen Fotze und die Zunge in einer anderen nassen Muschi?” Das konnte kein normaler Mensch lange aushalten und auch Cora fing zunehmend an, schneller und heftiger zu atmen. Als ich kurz darauf sagte” ich komme gleich” stieg Sabrina von mir ab, riss schnell den Pariser runter und stülpte wieder ihre Lippen über meinen Schwanz. Nach wenigen Fickbewegungen mit ihrem Mund überkam mich ein gewaltiger Orgasmus. Im selben Augenblick hörte ich wie auch Cora zum Orgasmus kam und mein Gesicht wurde mit reichlich Mösensaft getränkt. Sabrina hatte sich mein ganzes Sperma in den Mund spritzen lassen, es aber nicht geschluckt. So lief die Brühe, vermischt mit ihrem Speichel nun an meinem langsam erschlaffenden Schwanz runter, über meine Eier und tropfte dann auf das Handtuch das unter mir lag. Ich war völlig geschafft und die beiden Mädels begannen mich wie ein kleines mit Zewa und feuchten Tüchern zu säubern. Dann drängten sie mich etwas an den Rand des Bettes damit sie es sich zusammen in der Mitte bequem machen konnten. Sie küssten und streichelten sich, lecken sich in der 69er Stellung gegenseitig die Kitzler, setzten sich breitbeinig gegenüber und vergnügten sich mit einem Doppeldildo und massieren sich die Titten. Dann drückte Cora Sabrina rücklings auf das Bett, nahm einen Vibrator und fing an sie damit zu ficken. Sie stellte den Vibrator auf die höchste Stufe und das stöhnen von Sabrina wurde immer lauter. Diese Spielchen gingen nun schon eine gute Viertelstunde und so langsam pumpte sich wieder Blut in mein bestes Stück. Nach weiteren 5 Minuten bäumte Sabrina sich auf, zuckte am ganzen Körper und schrie ihren Orgasmus raus. Dann sackte sie erschöpft zusammen. Mein Schwanz war inzwischen wieder knüppelhart.
Nach einer kurzen Erholungspause drehte Sabrina sich zu mir um und sagte, jetzt sei es an der Zeit, dass ich Cora ficke. Sie stülpte mir genau so geschickt wie beim ersten Mal ein Kondom über, dann kniete sich Cora vor mir hin damit ich sie im Dogystyle ficken konnte. Ich kniete mich also hinter sie und schob meinen Fickstab mit einem kräftigen stoß in Coras feucht glänzende Muschi. Sabrina packte mir indessen zwischen meinen Beinen durch an meinen Sack und knetete mir die Eier. Und da sie wusste, wie sehr ich auf Dirty Talk stehe feuerte sie mich immer mehr an: „Los du geiler Bock, fick die Nutte, rammel sie bis sie winselt und spritz sie ordentlich voll. Spritz ihr deinen ganzen Saft ins Gesicht und auf die Titten” usw.
Auf einmal wurde es kalt und feucht auf meinem Arsch. Sabrina hatte eine gute Portion Gleitgel auf meinen Hintern gespritzt, verschmierte es gründlich in meiner Rille und auch in meiner Rosette bis alles schön glitschig war. Dann kam das Highlight. Sie nahm den Vibrator und schob in mir langsam und vorsichtig in den Arsch. Was für ein Gefühl: den Schwanz in einer geilen Fotze und im Arsch einen Vibrator. Während ich Cora fickte, fickte sie mein Arschloch. Als der Luststab tief genug in meinem Arsch war und die Prostata erreicht hatte schaltete Sabrina das Ding auf einen Schlag mit voller Stärke ein. Ich schaffte noch 2 oder 3 Fickstöße dann überkam mich ein gigantischer Orgasmus. Ich spritzte mein Sperma mit einer Kraft und einer Menge raus, dass ich Angst hatte, der Pariser würde platzen. Danach war ich völlig fertig aber glücklich. Ich legte mich auf den Rücken um erst einmal wieder Luft zu bekommen. Die Beiden nahmen mir das Kondom ab und reinigen meinen Schwanz und meinen Arsch erstmal grob mit Zewa. Danach ging es diesmal mit Sabrina unter die Dusche. Sie wusch noch einmal ganz zärtlich alle Körperteile die in der letzten Stunde eingesaut wurden, dann zog ich mich an und fuhr los, meine Frau vom Friseur abzuholen.

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