Von meinem Onkel angelernt

Von meinm Onkel angelernt.

Ja, ich hatte es sehr Früh erlebt und gerne sofort mitgemein! Es war mehr Neugierde aber da ich ja schon wichste, auch etwas junge Geilheit!
Ich fing so mit X an meinm kleinn im Bad und auch im Bett zu reiben, da ich immer schöne Gefühle bekam.
Es war schlafritual, wobei auch mein Jahre ältere Schwester etwas mitbekam, denn wir lagen im Ehebett.
Mein Eltern hatten Messegäste wodurch es Platzmangel gab.
So bemerkte sie auch mein heimliches wichsen und wollte das mal sehen. Naja es kam zum gegenseitigen anfassen wobei es aber immer nur schönes Gefühl gab, aber zu Mehr traute sie sich nie.
Ich spritzte ja noch nicht.

Es war dann mal im Sommer in den Ferien als ich hinter unserem Haus wieder etwas wichste. Plötzlich stand mein Onkel neben mir und meinte so was auch gerne zu machen. Ich war sehr erschrocken da ich zu vertieft war und ihn nicht bemerkte. Er sagte dann es gäbe aber schöneres und wenn ich wolle sollte ich einmal Samstags in seinn Kl garten kommen, den ich ja kannte und der am Stadtrand lag.
Er würde mir dann dort schöneres zeigen, aber ich solle es keinm verraten sondern nur mein Mama fragen ob ich zu ihm kommen darf.
Na ja, Mama sagte sofort Ja denn es war ja ihr Bruder und außerdem könnte ich da viel Obst essen.
Also fuhr ich am kommenden Samstag zu ihm.
Er freute sich sehr über mein Kommen und zog mich in sein Sitzecke, die mit hoben Sträuchern umgeben war. Bank, Tisch und Stühle waren da und er holte sofort etwas zum trinken.
„Siehst du, hier sitze ich gerne nackt in der Sonne und genieße die Ruhe“
„Hier kann keinr sehen was ich mache. Naja, hier wichse ich auch gerne zur Entspannung“.
„Es gefällt mir genau so wie dir an meinm Schwanz herum zu spielen!“
Dabei drückte er als an seinr kurzen Hose herum und ich sah schon ein dicke Beule.
„Wir haben ja das Gleiche, wollen wir uns auch ausziehen und in die Sonne setzen“?
Dabei zog er schon sein kurze Hose aus und ich sah seinn dicken langen Schwanz. Wow, der hatte so Maße wie mein Unterarm.
„Komm mach dich auch nackt ist so viel schöner in der Sonne“, meinte er.
Ich zögerte noch etwas aber als er sich anfing etwas zu wichsen, wurde ich geil und zog mein Hose auch herunter.
„Na siehst du jetzt zeigen wir beide was wir haben und deinr gefällt mir echt gut”. Ich wurde etwas Stolz und merkte auch wie ich steif wurde.
Da zog er mich zu sich auf sein Schenkel.
sein dicker steifer Schwanz steckte von hinten zwischen meinn Beinn und drückte gegen mein Säckchen.
Da griff er um mich herum und fing an mich zu wichsen.
Ich wurde sofort geil und ließ es ihn gerne machen!
Dabei spürte ich seinn dicken Schwanz an meinm Po und Damm immer härter werden. Er schob mich beim wichsen vor und zurück, so daß ich immer über seinn steif gewordenen Schwanz rutschte und dann stöhnte er auf und ich wurde ganz Nass zwischen meinn Schenkeln.
Auch mich überkam es ganz wild und ich zuckte und bebte und merkte wie mein Schwänzchen schon etwas weh tat.
Ich rutscht wieder von seinn Schenkeln und er meinte,“ na hat es dir auch gefallen, so was müssen wir viel öfter machen ich freue mich so einn süßen geilen Buben zu haben”.
Wr meinn es in der Schulferienzeit fast jeden Samstag, wenn ich zu ihm in den Kl garten bin.
Ich sollte aber ja keinm etwas erzählen, woran ich mich auch gerne hielt!

Ich war schon richtig Süchtig danach sein Hand zu spüren, weil die mir viel schönere Gefühle mein als ich selber.
Was ich aber nicht wusste war, das mein Onkel ige Freunde hatte welche auch gerne mit einm Buben spielten und es mochten, wenn sie die Junge Geilheit sahen.
Ich ging ige Male zu meinm Onkel und Mama freute sich, daß es mir dort so gefiel.
Es war wiedermal Samstag wo wir beide nackt in der Laube saßen und an unseren Schwänzen herumspielten.
mein Onkel hatte gerade meinn steif stehenden in den Mund genommen, also ich ein Bewegung an der Laube bemerkte.
Es stand älterer Freund vom Onkel im gang der Laube und hatte seinn dicken Schwanz aus der Hose und wichste den.
„Na das schaut ja echt geil aus, euch zuzusehen, vor allem wenn der Junge schon so was mag“, sagte er.
mein Onkel meinte zu ihm, ” ja du der ist sehr willig und schon ganz geil und bald wird er auch meinn Schwanz lutschen”.
“Na dann kannst mich ja auch mal wichsen und meinn Schwanz in deinr kleinn Hand haben”, sagte der Freund zu mir.
Er setzte sich schnell hin und zog sich auch ganz aus.
Oh man hatte der einn langen Schwanz, den man nicht gleich in seinr ganzen Länge sehen konnte als er noch Hosen anhatte.
Beherzt griff ich danach und spürte die Härte, die wie Knochen war.
“Komm leck mal vorne an der Spitze das habe ich sehr gerne”, meinte er. Aber sowas traute ich mich nicht, denn da kam ja Pipi heraus.
Weil es mit mir nicht so geil wurde, setzte er sich neben meinn Onkel und beugte sich herunter um den Schwanz meins Onkel zu lutschen.
“Ja Otto zeig es dem kleinn wie man einn Schwanz saugt der weiß noch nicht was das für schöne Gefühle gibt”.
Ich sah zu wie die Beiden sich lutschten und wichsten und rieb dabei auch meinn kleinn.
Dann staunte ich doch unheimlich, denn der Freund kniete sich auf die Bank und hielt dem Onkel seinn Arsch hin. Ich sah wie das Loch zuckte und mein Onkel setzte seinn dicken Schwanz an und drückte den ohne Probleme hinein.
“Fick mich geil, du weißt ja wie ich es gerne habe, zeig dem Buben was Männer geiles machen können”, sagte er unter hecheln.
mein Onkel ruckte mit seinm Unterleib immer schneller vor und zurück und sein dicker Schwanz verschwand ganz im Loch den anderen.
“Schau kleinr so ficken Männer und es wird auch für dich mal schön werden, wenn du dich auch mal ficken läßt”, sagte der Freund stockend.
Ich konnte nicht mehr wegsehen und rieb meinn kleinn, der knallhart war, wie verrückter.
mein Onkel sagte ich solle mich auch auf die Bank stellen damit er mich lutschen kann und das mein ich sofort, weil ich wußte wie schön das ist.
Ich sollte dann etwas später auch noch den Schwanz seins Freundes wichsen und es war einach super was wir meinn.
Ja so ging es in den Schulferien ige schöne Samstage.
Mein Mama fragte auch nie was ich da alles mache, denn sie freute sich ja wenn ich zum Onkel ging.

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