Von der Straße zur Luxus(hure)? (9)

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Von der Straße zur Luxus(hure)? (9)
Die letzte Folge dieser Serie aber unter einer anderem Überschrift geht es weiter!

Kaum wieder wach, konnte Anja kaum glauben, dass sie in dieser unbequemen Haltung einschlief, wenn die Nähe zu Holger auch nicht unangenehm war!
Sie richtete den Oberkörper auf, spürte die halbgare Wurst im Fotzentunnel zucken aber musste nun doch absatteln.
Auf dem Rücken, streckte das Mädchen die schmerzenden Beine in die Höhe und schüttelte sie kräftig aus. Nun drang die Stimme ihres Geliebten an ihr Ohr. „Guten morgen, mein Liebling. Schön geschlafen?“ Sie sah seinen Kopf über ihrem und ein sinnliches Zungenspiel wurde gewechselt, bis der Mann raunte, „Verzeih, aber muss schnell irgendwo hin!“
Er war recht flott zu Fuß und das Mädchen trottete ihm nach. Doch blieb sie im Türrahmen stehen. „Ich träumte von Michael! Weiß nicht warum aber fand mich bei dem gestrigen Abend wieder.“
Holger spülte, wusch sich die Hände und küsste sein Mädchen. „Dennoch liebe ich dich! Er fand bestimmt kein Schlaf… Ihm wird es da so ergangen sein, wie bei meiner ersten Nacht mit dir!“
Anja griff nach seiner Hand und kehrte mit ihm ins Schlafzimmer zurück. Sie setzte sich auf die Bettkante und streichelte seinen noch schlafen Lümmel. Grinsend richteten ihre Fingerspitzen ihn aus und wieder nahm das Mädchen die Eichel in den Mund.
Nun verfolgte sie ein Ziel, dass nie wieder geschehen sollte. Die Eichel berührte weit in ihrem Rachen den Eingang zum Hals. Kurz überlegte Anja und schluckte die dicke Eichel!
Erregt stützte Holger seine hände auf ihre Schultern und stammelte, „Ohhh… Ich dachte, das kommt für dich nicht in Frage. Ahhh….“ Wieder überschritt sein Würstchen diesen Punkt und er spürte, dass der Bengel versteifte. „Ohhh… Höre lieber auf!“
Aber Anja dachte nicht daran! Sie mochte das gehasste Gefühl und wusste, dass ihr Geliebter das ahnte. Er würde sich auch nicht mehr lange zurückhalten können und ihr sein Sperma in den Hals schießen.
„Nein, mein Schatz… Ohhhh ist das gut! Will aber nicht auf der selben Stufe, wie dein Vater stehen!“ Dennoch sog sie seinen Kolben so weit in den Hals, dass ihre Lippen gegen sein Schamhaar stieß.
Nun passierte es! Holger fluchte stöhnend, „Ohhh Gott… Ich kann nicht mehr… Verzeih mir!“ Er spürte ihr Schlucken und seine Lava ergoss sich in ihrem Hals, flutete ihren Körper bis auf den letzten Tropfen.
Er verstand nicht warum seine Geliebte das Schwert noch einige Male in ihren Hals ließ und nur zögernd ihn frei gab. Ihre Zunge umrundete die Spitze, erntete noch einen Strahl und sah hoch. „Hat dir das gefallen? Mir schon und nur so konnte ich mich über meinem Erzeuger erheben.“
Sie rutschte mit dem Po weiter auf das Bett und stellte ihre Füße weit entfernt voneinander auf die Matratze. „Komm, mein Hengst!“ Aber nun lärmte der Wecker und Beide mussten lachen!
„Nun haben wir fünf Uhr! In gut zweieinhalb Stunden muss ich los.“, flüsterte Holger. Er lag neben seinem Mädchen und strich ihr über den Bauch. „Was wäre, wenn das mit dem Blaskonzert in die Hose gegangen wäre?“ – „Keine Ahnung?… Vielleicht hätte es mich wieder auf die Straße getrieben, obwohl ich das ohne Druck wollte.“, raunte Anja und schob seine Hand auf ihren behaarten Venushügel. Seine Finger wanderten gleich weiter und trafen auf diesen ganz bestimmten Punkt. Der Mann vernahm ein leises Keuchen.
Jedoch ließ Holger ab, stemmte den Oberkörper auf und robbte zwischen ihre Beine. Er hatte aber nicht vor, sein Speer in ihr zu versenken. Seine Hände zielten auf ihre Schenkel ab und pressten sie links und rechts neben dem Mädchen auf die Matratze.
„Was hast du vor?“, röchelte Anja und bekam zur Antwort, „Ich bring dich dazu in meinen Mund abzuspritzen!“ Schon keuchte sie auf! Seine Zunge umrundete ihren Kitzler. „Ohhh… Bist du verrückt!… Willst mich nun ernten… Ahhh…!“
In dieser Position umfasste das Mädchen ihre Kniekehlen und mochte, dass dieser Typ zärtlich ihr Tal durchwanderte. „Du Mistkerl!… Wenn das nur nicht so GEIL wäre!“
Ihr Körper bebte, als die Zungenspitze in ihr Heiligtum eindrang und jeden Winkel untersuchte. Der Lustbringer zog sich zurück und stieß erneut zu.
Laut stöhnend, spürte das Mädchen, dass Holger zusätzlich zwei Finger in sie rammte. Auch diese bohrten sich immerzu in den Fotzenkanal. „Ohhh, mein Gott, tut das gut!… Höre jetzt nur nicht auf…“
Ihr Kopf presste sich auf die Matratze, rekelnd verlangte sie nach mehr! Die Vorboten eines Orgasmus überrollten ihren Körper.
Plötzlich war der Moment da, Anja erstarrte und Holger hörte ihren markerschütternden Schrei und da war der ersehnte Nektar. Wie eine Sturmflut entlud er sich in seinem Mund. Ein leckerer Cocktail mit einen süßen aber auch herben Aroma.
Gierig naschte Holger so lange, bis auch der letzte Tropfen gesichert war. „Mein geiler Hengst… Dein Name sei ab sofort Luzifer!“, keuchte Anja immer noch schwer.
Der Mann ließ ihre Beine los, robbte über das Mädchen. Leidenschaftlich küssten Beide sich, bis Holger hörte, „Wir sollten duschen und frühstücken… Du musst zur Ruhe kommen, bevor du auf Arbeit erscheinst!… Ich liebe dich!“ – „Ich dich auch!“
Aber vor der Dusche stellte Holger einen Kaffee auf und folgte dann seinem Herzblatt. Ein Kuss und er wollte wissen, „Würdest du dich auf Michi einlassen?“ Anja legte die Arme auf seine Schultern. „Ich weiß es nicht!… Sein erstes Mal war etwas ungeholfen aber er ist ein ganz Lieber… Bereue etwas, dass ich ihn vorher nicht länger kannte. Fühle mich, als hätte ich ihn ausgenutzt.“ – „Ich versteh dich!… Zwischen uns war es nicht anders. Hätte ich vorher gewusst, wie jung du bist…“, flüsterte der Mann und wurde geküsst.
Am Frühstückstisch war Holger schon gekleidet und fragte, „Was machst du heute?“ Sein Gegenüber überlegte. „Ich werde mir das Putzzeug angeln und Staubwischen, Das Bettzeug in die Maschine werfen und das Oberbett zum lüften raus hängen und dann mir das Studio deiner Frau betrachten. Sah, dass in einem Regal Fotoarbeiten von ihr liegen… Aber nur, wenn du nichts dagegen hast?“
Holger nahm den letzten Schluck Kaffee und sah Richtung Uhr. „Mein Darling!… Ich sagte dir und das meinte ich auch so, das ist nun dein Studio!… Muss dann los… Liebe dich.“
Das nackte Mädchen brachte ihn zur Haustür. Ein Kuss und sie hauchte, „Liebe dich auch, mein Luzifer!… Sehe zu, dass es nicht zu spät wird!“
Erst eilte das Mädchen aber wieder in die Küche und räumte den Tisch ab. Aus dem Rest des Kaffees wurde ein köstlicher Eiskaffee gezaubert.
Lächelnd hörte Anja, wie sich die Nachbarn zur Arbeit oder zur Schule aufmachten und überlegte, wie Rebeccas Nacht wohl war? Hatte sie sich Uwe wieder genähert?
Nun aber zog das Mädchen ein langes rotes Motivshirt über, das fast bis zu den Knien reichte und suchte nach den Putzutensilien. Diese standen im gleichem Schrank, wie der Mob in der Küche. Aber um die Böden wollte sie sich erst zum Schluss kümmern.
Sie befüllte einen Eimer mit Wasser und kümmerte sich erst um das Wohnzimmer und saugte dann auch noch die Polster ab.
Die Klingel der Haustür unterbrach ihre fleißige Arbeit und unbedacht öffnete Anja die Tür. Ein Schwall von Schnaps getränktem Atem kam ihr entgegen. „Kennst du mich noch, meine Schlampe?“
Klar erkannte das Mädchen den Künstler, der ja bei der Galerieeröffnung auf dem Boden landete. „Ja… Was willst du?“, wollte sie wissen und schon stand sein Fuß in der Tür. „Dein Onkel… er sagte, ich solle mich bei dir entschuldigen und nicht bei… ihm! Ich verlor viel Geld wegen euch und fordere eine Ent… schädigung!“ Er musste rülpsen.
Wieder dieser ekelige Geruch von Tabak und Alkohol, der sie an ihren Vater erinnerte. Vergebens versuchte sie die Tür vor seiner Nase zuzudrücken. Durch seinen Fuß gelang das nicht und sie schrie, „Ich werde gar nichts!… Hau ab oder…“
Die Tür sprang auf, das Mädchen verlor beinah das Gleichgewicht und wurde von dem Trunkenbold gegen die Wand gepresst! „Du kleines süßes Luder! Ich werde… dir schon zeigen, was ich für ein Kerl bin.“
Schnaufend stöhnte Anja. Wurde von seinem Arme an der Kehle fest gegen die Wand gedrückt und musste sich einen Kuss von ihm gefallen lassen.
„Du sagst ja nicht?… Fickst du deinen Onkel? Er ist doch kein wahrer Mann…“ Der Druck auf ihren Hals ließ nach und seine Lippen trafen ihren Hals. Schmerzhaft bissen seine Zähne in ihr Fleisch!
„Du Schwein!“, röchelte sie, war entsetzt über die Finger, die stark in ihre Brust kniff. „Du willst es doch! Du hast… mein Leben ruiniert!…“
Noch einmal riss er fest ihre Brust, gab sie frei und suchte den unteren Saum. Ihn interessierte ihr klägliches Wimmern kaum und rammte zwei Finger in ihre Fotze!
Wieder schrie Anja vor Schmerzen auf. Boshaft erwiderte David lallend, „Das gefällt dir doch!… Warte ab, was erst mein Kanonenrohr mit dir anstellt!“ Einmal stießen die Finger noch schmerzhafter in den zuckenden Kanal und das Mädchen hörte einen Reißverschluss!
Der Mann gab ihr unabsichtlich genügend Spielraum und vor Schmerzen verdrehte er seine Augen!
Dieser Spielraum reichte dem Mädchen, hob schwunghaft ihr Bein und machte aus seinem Gehänge Rührei. Vor ihren Augen brach der Künstler wortlos zusammen und erst einmal stützte sich Anja röchelnd auf ihre Knie. „Dieser Hurensohn!… Das war meine letzte Aktion in diesem Haus.“ David zuckte und das Mädchen trat ihm noch einmal den Magen.
Fern des Geschehens im Architekturbüros…
„Also brauchen wir für das Projekt nur noch ein Kostenvoranschlag und müssen die zeitlichen Umsetzung nur noch abstecken.“, sagte Peter und sortierte seine Notizen. Er bemerkte, dass Holger wohl noch etwas fragen wollte und musterte seinen Kollegen auffordernd. „Ja?“
Doch klingelte Holgers Telefon und er sah auf dem Display eine unbekannte Nummer und wusste, dass das sein Mädchen war. „Ja, ich hätte noch eine Frage aber, das ist meine Nichte. Muss etwas wichtiges sein! Sie weiß, dass wir hier die Köpfe zusammen stecken. Sie würde nicht stören, wenn…“
Er stürmte aus dem Raum und nahm das Gespräch an. „Ja, was ist los?“ Erst aber hörte der Mann ihr weinen. Sie schluckte und wimmerte, „Du alter Hurenbock!… Erst reitet ihr mich ein und dann… Überlässt du mich den Löwen…“ – „Was ist passiert, mein Schatz?“, wollte Holger wissen aber ahnte schon böses!
Das geschändete Mädchen holte Luft und schnauzte in ihr Apparat, „Davids Eier sind Matsch! … Er wollte eine Entschädigung von mir wegen der Galerie… Ich bin weg!“
Der Mann konnte kaum reagieren, so schnell legte sie auf. hastig eilte er zu seinen Kollegen, die noch einmal über das Projekt debattierten!
„Ich muss los, meiner Nichte ist daheim etwas passiert und ich habe nur die Hälfte mitbekommen!“, schnaufte Holger. „Sie wurde wohl vergewaltigt!“ – „Ach, du Scheiße!“, kommentierte Peter die Aussage und Anika drehte sich um, „Soll ich dich schnell fahren?“
„Danke aber geht schon!“, keuchte Holger erregt und verließ das Büro. Seine Gedanken ganz auf seine Geliebte gerichtet, jagte er mit dem Wagen über die Autobahn.
Der Mann brauchte so nur fünfzehn Minuten zu seinem Haus. Der BMW von Uwe parkte halb auf dem Bürgersteig und der Anwalt stieg gerade aus. „Hallöchen, Anja rief mich an!… Ihr sei etwas widerfahren und bin gleich von einem Klienten los.“
Erst aber sah Holger die offene Haustür. „David scheint sie vergewaltigt zu haben.“
Uwe folgte ihm ins Haus. „Davon sagte sie mir nichts!“
Im Flur schwamm eine gräulich schimmernde Masse von Erbrochenem auf dem Boden. Von dem Künstler aber fehlte jede Spur!
„Anja!“, rief ihr Geliebter aber sie antwortete nicht. Die Männer sahen in jedem Zimmer des Erdgeschosses nach, bis Uwe fündig wurde. Er sah Anjas Rücken durch die verschlossene Terrassentür. Sie saß gekrümmt auf der Eingangsstufe. Neben ihr ruhte ein Rucksack. Leise winkte Uwe seinen Freund zu sich. „Ich habe sie gefunden!“
Holger öffnete die Tür und nahm neben ihr platz, ohne sie zu berühren. „Was ist passiert, mein Schatz?“ Unvorbereitet schmiegte sie sich doch an ihn. „Er biss mich und stemmte seine ekeligen Finger in meinen Körper!… Mein Knie beendete die Hölle und schrieb dir einen hässlichen Brief und rief dich an… Deine Nummer fand ich in deinem Arbeitszimmer. Entschuldige, wenn ich die Besprechung unterbrach.“
Wieder liefen ihr Tränen über das Gesicht. Holger dachte nicht weiter nach und küsste sein Mädchen sinnlich aber erwiderte nichts.
„Ich wollte abhauen… Wünschte dir die Pest an den Hals und mir fiel Uwes Karte in die Hand! Ihn rief ich dann auch an. Wenn er Wort hält, müsste er gleich da sein! Wegen mir bricht er einen Klientenbesuch ab.“
Sie strich sich mit den Handrücken das Gesicht trocken. „Wartete an der Ecke und sah, dass der Schweinehund das Haus verließ, Seit dem sitze ich hier und überlegte, ob ich nicht wieder die Platte wähle!“ – „Ich bin froh, dass du dich anders entschiedst.“, flüsterte ihr Geliebter.
Aufmerksam folgte Uwe ihrer Schilderung und sah, wie Beide noch einen sinnlichen Kuss tauschten. Ein Kuss, wie er innerhalb von Familienmitgliedern eher unter Ehepartnern üblich war.
Raunende sah Holger ins Haus. „Uwe beobachtet uns! Er kam zeitgleich mit mir an. Das erste was wir sahen, dass jemand in den Flur kotzte!“ – „Das war David, nachdem ich mir seinen Magen vornahm!“, gestand das Mädchen.
Sie kam auf die Füße und begrüßte den Anwalt. Er beäugte sie zweifelnd. Lächelnd erklärte sie, „Ich bin das Mädchen von der Straße!… Sorry, dass wir dich belogen.“
Ihre Hände sortierten die Haare. Schon beäugte Uwe die Quetschung am Hals und die Bissspur! „Ich glaube nicht, dass du dich freiwillig den Jugendamt stellen möchtest, um den Vorfall zur Anzeige zu bringen?“ Er konnte verstehen, dass sie mit dem Kopf schüttelte.
Beruhigend sagte er, „Ich werde mein Laptop und die Kamera aus meinem Wagen holen! Tut mir leid, wenn ich dich befragen muss aber werde das zur Anzeige bringen..“ – „Ist schon gut!“, antwortete die Geschändete.
Uwe verließ das Haus und Anja wand sich Holger zu und schmiegte ihre Arme um seinen Hals. „Verzeih, dass ich die Bombe platzen ließ! Irgendwann wäre es je raus gekommen.“ Seine Hände legten sich auf ihre Hüften. „Ist schon gut, mein Schatz!… Nun wäre es erst recht raus gekommen!“ Ein leidenschaftlicher Kuss und der Anwalt witzelte, „Halbzeit!“
Er setzte sich in einen Sessel und baute den Laptop auf. „Hast du deinen Perso dabei? Heißt nicht, dass ich den Ämtern gegenüber erwähne, wo du zu finden bist! Du bist eine Ausreißerin, die sich an mich wand.“
Nur widerwillig reichte sie den Ausweis rüber und sah, wie Uwe ihre Personalien aufnahm. Sie ahnte, dass er irgendwann fragen würde, warum sie ausriss!
„Von Vorteil ist, dass du bald sechzehn wirst! Da kann ich etwas mit dem Familiengericht und dem Jugendamt drehen. Ihr solltet nur eure sexuelle Beziehung zueinander verheimlichen.“ Er beäugte Beide und brauchte keine Antwort!
„Welche Verletzungen hast du!“, fragte Uwe und stand auf. Mit der Kamera näherte er sich dem Mädchen und wollte erst die sichtlichen Spuren aufnehmen. Anja stand aber schon oben ohne vor ihm. Auf einer Brust bildete sich dunkelblau fast eine ganze Hand ab. „Ich weiß nur nicht, wie es zwischen meinen Beinen aussieht?“
Uwe aber reichten die Bilder erst einmal. Dennoch schlüpfte sie aud der kurzen Hose und setzte sich vorsichtig auf die gläserne Tischplatte. Auch dort zeigten sich deutliche blaue flecken und das Mädchen hauchte, „Wenn wir hier durch sind, rasiere ich meine Pflaume, wenn Holger auch den blonden Härchen mag! Sie wachsen ja nach aber jetzt fühle ich mich mit ihnen dreckig!“
Uwe setzte sich nach den Fotos wieder hin und stellte ein Diktiergerät auf den Tisch. „Ich hoffe, du hast nichts dagegen!“
Nackt, wie Anja nun war, setzte sie sich ungeniert auf die Couch. „Ich habe nichts dagegen!“ Schon begann sie zu erzählen und wusste, dass dies nicht die einzigste Geschichte sein sollte, die dem Anwalt interessierte.
Nach einer dreiviertel Stunde schaltete der Anwalt das Diktiergerät aus. „Nun ist auch klar, warum du die Straße vorzogst!… Tut mir leid, dass ich in alten Wunden rühren musste.“
Nickend strich Anja sich die Tränen mit einem Taschentuch aus dem Gesicht. „Ist schon Okay!… Ich werde unter die Dusche.“ Kurz küsste sie ihren Geliebten und verschwand. Holger sah ihr nach und raunte, „Ich brauche nun ein Bier! Möchtest du auch eins?“ – „Ich nehme auch gerne zwei! Werde erst morgen das niederschreiben und die Ämter einschalten. Dann schlage ich mich mit dem Jugendamt rum.“
Erst aber beseitigte der Hausherr die unangenehmen Spuren aus dem Flur und kehrte mit zwei Flaschen zurück. Holger hoffte, dass nicht noch der Dreier mit Uwes Frau auf den Tisch kam. „Bin froh, dass das mit meiner Kleinen raus ist! Wenn die Umstände auch nicht die Besten sind!“
Die Flaschen berührten sich und beide Männer tranken einen Schluck. Uwe sah sein Gegenüber an. „Weißt du,… Michi erzählte mir, dass er mit Anja etwas hatte. Fast ins Detail beschrieb er ihr Treiben!… Also nur Becca und mir. Er kam in der Nacht zu uns ins Schlafzimmer.“
Plötzlich betrat Anja das Wohnzimmer mit einem verführerischem Hüftschwung, griff nach Uwes Flasche und nahm einen Schluck. Ihr fielen die Blicke der Herren auf, die an ihrem tadellos rasiertem Venushügel hingen.
Ihre Finger strichen über Uwes Schulter, während sie um den Sessel zu ihrem Geliebten auf der Couch ging. Sie setzt sich und küsste Holger sinnlich. Er stotterte, „Uwe… Er erzählte mir,… dass Michi ihm und seiner Frau… den Sex zwischen euch beschrieb!“
Ungestört davon küsste Anja ihn erneut und flüsterte, „Habt ihr noch etwas anderes besprochen?“ – „Du meinst?“, raunte der Mann und schüttelte leicht den Kopf.
Ihre Finger strichen über seine Hose, spürte seine Erregung und auch seine zärtlichen Berührungen an ihrer geschändeten Brust.
Nun aber lehnte sie ihren Rücken an die Lehne, sah, dass Uwe sein Laptop verstaute und klopfte neben sich auf das Polster. „Ich nehme mal an, dass du für heute kein Anwalt mehr bist!“
Erst beäugte Uwe sie skeptisch und zögerte aber setzte sich neben sie. Anja wand sich ihm zu und küsste ihn. Auch fingerte das Mädchen über seine Hose. Unter dem Stoff regte sich auch etwas.
Der Kuss trennte sich und das Mädchen raunte, „Das ist kein Vorschuss auf deine Dienste.“
Nun wurde der Zungenschlag sinnlicher und ungewollt legte Uwe seine Hand in der Nähe ihres Schritts auf ihr Bein. Wollte sie wegnehmen aber Anja hielt sie fest und trennte den Kuss. „Darf ich ehrlich sein?“ – „Aber immer!“, flüsterte Uwe und traute seinen Ohren nicht! „Wir hatten etwas mit deiner Frau!… Sie fühlte sich nicht mehr begehrenswert und du warst mit den Jungs im Zeltlager!“
Der Mann tauschte nun erst einen Zungenschlag aus und flüsterte, „Das erklärt, warum sie mich gestern mit Reizwäsche im Schlafzimmer empfing und die zärtlichen Küsse!“
Das Mädchen lehnte sich wieder mit dem Rücken an und liebte die Hände, die sinnlich über ihre Brüste kreisten.
Die Männer grinsten sich an, ließen die Hände auf ihren Venushügel gleiten und verwöhnten ihre Brüste mit sinnlichen Küssen. Keuchend spreizte Anja ihre Beine, indem sie diese über die der Männer legte. „Bedient euch!“
„Ohhh…!“, stöhnte das Mädchen auf. Erst kämpften die Herren um die Vorherrschaft ihres Kitzlers und stießen nach einem aussichtslosen Kampf mit den Fingern gleichzeitig in ihr Heiligtum. Mit den Zähnen stimulierten Beide ihre Gipfel. „Ohhh… mein Gott… Ich will eure Schwänze in mir spüren!… Ja, besorgt es mir gemeinsam!“
Bei ihren Worten drang in Uwe doch wieder der Anwalt an die Oberfläche und küsste das Mädchen. Leise fragte er, „Weißt du, was du von mir verlangst?“
Verführerisch erwiderte sie, „Ja und ich weiß, dass Rebecca das versteht!… Ohhh ja!… Heute bist du kein Anwalt mehr“ Sie spürte seine Finger, die sanft in ihren Kitzler kniffen. „Ich… ahhh… würde dir nur nie einen blasen oder ihn von hinten in mich lassen!… Ihr seit so gut!… Das ist meinem Geliebten vorbehalten!“
Ihre Schenkel zogen sich von denen der Männern zurück und öffnete ihre Hosen. Sanft befreite das Mädchen die erregten Schwänze und rieb über sie. Anja sprach ihren Wunsch aus, „Ihr sollt mich im Sandwich ficken!… Ohhh ja!… Mein Schatz mich von hinten!“ Nicht lange und die Schwerter standen wie eine eins!
Hastig befreiten sich die Männer aus ihren Klamotten. Über die Geschwindigkeit musste das Mädchen kichern. „Ihr könnt es kaum abwarten!“ Dennoch überlegte sie, wie ihr Wunsch klappen konnte, ohne, dass jemand physische Schäden davon behielt? Uwe war ja mindestens ein Kopf kleiner als ihr Geliebter.
Das Mädchen erhob sich und wollte ins Schlafzimmer aber spürte die Hände des Anwalts auf ihren Hüften und witzelte, „Nicht so schnell, mein Freundchen!“
Doch strich sein Kolben durch ihre Pofalte. Erregt stützte das Mädchen ihre Hände auf die Tischplatte und hoffte doch, dass er sich nicht zurückhielt. „Auf was wartest du?“ – „Ich glaube, dass kann ich nicht!“, raunte Uwe zweifelnd. Sein Lümmel aber öffnete die Pforte und glitt vorsichtig in den Fotzentunnel. Uwe keuchte auf und verblieb Sekunden in dieser Position.
Nur langsam begannen seine Bewegungen und flüsterte fragend, „Tu ich dir weh?“ – “Im Gegenteil!“, röchelte das Mädchen, wenn das auch anders war, wie sie es sich vorstellte.
Sie hob ihren Kopf und bestaunte den Prügel ihres Geliebten, als hätte sie dieses Prachtstück noch nie gesehen.
Ihre Hände griffen nach Holgers Hüften und richtete sich auf. Ein leidenschaftliches Zungenspiel und ihre Finger vergingen sich an seinem Speer. Sie spürte Uwes die Lippen auf ihrem Schulterblatt und sein zärtlichen Hände auf ihren Brüsten. Sanft aber stetig eroberte sein Lümmel ihren pulsierenden Fotzenkanal.
Uwes Atem wurde schwerer und fragte neugierig, „Gefiel dir das mit Michi… Ohhhh ja, wirst du eng!“ – „Ja, wenn er auch… unbeholfen war…!“, raunte Anja erregt. Sie ahnte, dass Uwe sie nicht zum Höhepunkt brächte, dafür waren seine Stöße zu kräftig und abgehackt!
Sie tauschte mit ihrem Geliebten ein Zungenspiel aus und atmete schwer durch. Unter dem aufstöhnen von Uwe, pumpte sein Lümmel eine ordentliche Menge Sahne in ihren Körper.
Er stotterte, „Wollte nicht… so schnell kommen… aber in so einer jungen Pflaume steckte ich noch nie!“ Auch gleich gab sein Schwanz nach.
Zwischen Tisch und der Couch war nicht viel platz aber Anja schaffte es und wand sich Uwe zu. Ihre Arme fingen seinen Hals ein. Ein sinnliches Zungengefecht und sie flüsterte, „Nicht nur die junge Pflaume ist schuld daran!… Du bist Anwalt… Weißt nicht, was dir dein Schatz erzählt!… Die ganze Situation ist skurril genug für dich… Aber danke, mein Stecher!“ Sinnlich küsste sie ihn noch einmal.
Uwe beäugte sie und fragte, „Ich dachte nicht, dass du so weit gehst… Du wurdest doch gerade erst missbraucht?“ Sie senkte ihren Blick. „Und ihr bringt mich auf andere Gedanken!“ Nun hörte sie Holger, „Ich las deinen Brief… Habe geschluckt und unter anderen Umständen hätte ich dich zum Teufel gejagt!“
Das Mädchen schob sich an Uwe vorbei, umarmte Holger und flüsterte, „Ich könnte dich gut verstehen!… Aber in diesem Moment mussten einfach die Gedanken raus. Liebäugelte schon mit…“ Ein sinnlicher Kuss brach ihren Satz ab, als würde der Mann wissen, was sie vor hatte.
Er griff ihre Hand und führte sein Mädchen ins Schlafzimmer. Anja hauchte, „Ich hätte gerne euch beide befriedigt!“
Raunend setzte Holger sich, „Kannst du immer noch, wenn auch Uwe noch der Sinn danach steht!“ Der Mann robbte weiter auf die Matratze und verschränkte seine Beine zu einem Schneidersitz.
Anja sah den schwächelnden Bengel. „Und nun?“ – „Du setzt dich in meinen Schneidersitz mit dem Gesicht zur Tür… Das war eine Stellung, die meine Frau mir beibracht… Lust? Wenn Uwe will, kann er mitmachen.“
Vorsichtig hockte sich das Mädchen zwischen seine Beine und stopfte ungeduldig seinen Lümmel in das Heiligtum. Schon zuckte der Prügel und schwoll an. „Ist das nicht zu unangenehm?“, fragte sie. Spürte jedoch seine Hände unter ihren Hüften und leicht drang das Speer immer wieder in ihre Fotze. So spürte selbst Anja noch nie und röchelte, „Die Stellung ist der Wahnsinn!“ Keuchend hörte sie ihren Geliebten, „Habe ich dir zu viel versprochen?“
Nun erschien auch Uwe im Türrahmen. Erst wartete er einen Moment aber kniete sich vor das Mädchen und tauschte leidenschaftliche Küsse aus. Leise fragte er, „Ist das nicht unbequem?“ Seine Finger massierten leicht ihre Brüste.
Leicht stöhnend raunte Anja, „Vielleicht für Holger aber so schnell brachte mich noch nichts auf Touren!“ Ihre Finger ertasteten Uwes Lümmel und massierten ihn zärtlich.
Das Gefühl von dem Freudenspender, der tief in ihr die geheime Kammer verwöhnte, das rollen ihres Fotzentunnels und das Stöhnen ihres Geliebten, ließ sie alle Vorsätze über den Haufen werfen. Leise raunte sie Uwe zu, „Kommst du auf die Knie? Ich weiß nur nicht, ob ich das wirklich kann!“ – „Was, mein ?“
Er stemmte sich hoch und spürte ihre Lippen an seinem erschlafftem Glied. Eine Gänsehaut überkam ihn, als sie das Teil komplett in den Mund nahm und keuchte auf. Nervös beäugte er Holger. Der nur stöhnend wisperte, „Du darfst sie nur zu nichts zwingen!… Ohhh… JA, mein Schatz.“
Das Blut brachte Uwes Glied zum stehen und Anja gab ihn frei. Stöhnend flüsterte sie, „Mehr kann ich nicht.“ Ihre Finger umgarnten das Schwert und die andere Hand massierte seine Hoden. Uwe stöhnte auf. „Du bist der Hammer!… Mhhh…“
Bockend schrie das Mädchen ihren Höhepunkt Uwe entgegen und lehnte sich ruckartig zurück. Nun wurde sie zusätzlich von Holgers Erguss überschwemmt und Uwes Sperma klatschte ihr auf den Oberkörper.
Keuchend richtete das Mädchen ihren Oberkörper auf. Ihre Finger strich über ihre Brust und vernahm, „Das wollte ich nicht!“ Uwe sah aber, wie sie seine Sahne kostete und sagte, „Ich sollte duschen, bevor ich rüber gehe! Bald kommen auch die rein.“
Er sah zur Uhr und robbte vom Bett. Kurz verschwand er im Wohnzimmer und erschien mit seinem Handy. „Rebecca dürfte noch im Laden sein, wenn die nicht bei einem Kunden ist und ich sollte ihr reinen Wein einschenken!“ Aber erst tauschte er mit Anja einen sinnliches Zungenspiel aus.

Ende dieser Story und weiter geht es mit „Anjas neues Leben!“
catb5448@gmail.com

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Der boese Baer
Der böse Bär
10 Monate zuvor

Ich fand die Story geil und der letzte Teil ist schön sanft zu Ende gegangen, wäre gerne dabei gewesen aber nicht als Künstler! Vielleicht auch daher die schlechte Bewertung, weil sich Anja traute sich zu wehren! Die Stellung zum Abschluss der Beschichte ist mir gut bekannt und versuchte ich auch einmal.
Freue mich auf die Fortsetzung.

Geile Jungfer
Reply to  Der böse Bär
10 Monate zuvor

Freue mich auch schon auf die Fortsetzung… Hoffe, dass das jeder Teil geil wird und nicht zwischen durch schwächelt!

Geile Jungfer
Der böse Bär
10 Monate zuvor

jetzt, wo die Story nicht nur meine Fantasie anregt! Endet die Geschichte?… Das darf einfach nicht wahr sein! Hoffe, dass die neue Geschichte von der ersten bis zur letzten folge prickelnd bleibt!

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