Beste Freunde in der Sauna

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Titel: Beste Freunde in der Sauna

An einem kalten Wintertag kam ich früh in die Arbeit, um mich umzuziehen. Mit in die Umkleide kam mein Kollege Julian. Wir sind beide 18 Jahre und in der Ausbildung zum Gärtner. Während dem umziehen genoss ich, meinen Körper zu präsentieren und ihn zu sehen. Besonders gerne schaue ich mir seine Beule an. Wenn er seine meist enge Jeans, in der er zu Arbeit kommt auszieht, springt sein Penis in der Unterhose einem förmlich entgegen. Wie gerne würde ich da einfach zugreifen oder ihm einen Blasen. Soweit ich weiß ist er aber heterosexuell. Schade 🙁 . Er ist äußerlich sehr feminin, aber was man durch die Unterhose erkennen kann lässt einen viel erahnen. Nachdem wir unsere Latzhosen angezogen haben, gehen wir an unsere Arbeit, denn unser Chef macht schon Stress, dass die Kunden ab 9 Uhr kommen und die Felder noch gemacht gehören. Gießen, Unkraut rupfen, Pflanzenkunde usw. gehören zu unseren Aufgaben als Auszubildene zum Gärtner. In einer Pause hocken wir uns gemeinsam in die Küche, um etwas zu essen und zu plaudern. Er erzählt mir, dass seine Oma gestern gestorben sei und Ablenkung braucht, um die Trauer zu verkraften. Wir unterhielten uns noch etwas, bis ich den Mut aufgrund und ihn frage, ob er heute Abend schon etwas vor hat und mit mir in die Sauna gehen wolle. Glücklicherweise sagt er zu und ich freue mich wie ein Hund der sein Futter bekommt, natürlich ohne es ihm zu offensichtlich zu zeigen. Wir machen also einen Termin aus, dass ich ihn um 19 Uhr mit dem Auto bei ihm zu Hause abhole. Wir erledigen unsere Arbeit und machen wie immer ein paar Späße. Nach der Arbeit fuhr ich flink heim, dar ich noch einiges zu erledigen hatte und musste mich noch einmal komplett rasieren. In der Sauna (und vorallem in Begleitung) möchte ich untenrum immer blitzeblank rasiert sein. Bevor ich losfahre, hole ich mir noch schnell mit meinem frisch rasieren Schwanz einen runter mit der Vorstellung, wie Julian mir einen bläßt in der Hoffnung, dass ich später nicht sofort einen Harten bekomme, wenn wir uns ausziehen. Kurz vor 19 Uhr steige ich also mit rasendem Herz in das Auto und fahre zu ihm. Er steigt in das Auto und es geht ab zur Saunalandschaft. An der Kasse bezahlen wir und machen uns auf den Weg zu den Saunaumkleiden. Kaum sind wir dort angekommen, sind wir von vielen nackten Menschen umgeben. Ein kurzer gegenseitiger Blick der Unsicherheit, ob wir uns nun wirklich komplett ausziehen sollen, aber jetzt ist es schon zu spät. Also runter mit den Klamotten. Wir ziehen uns aus, bis wir in Unterhosen da stehen und überlegen Beide nochmal kurz, bevor wir uns komplett ausziehen. Wir schauen uns beide gegenseitig möglichst unauffällig in den Intimbereich, obwohl wir ganz genau wissen, dass der andere gerade genauso schaut. Eine schweigsame Stille kehrt ein. Nachdem wir unsere Sachen im Spind verstaut haben gingen wir zu den Duschen. Dort waren wir nun ganz alleine. Während dem Duschen schaut Julian wie gebannt auf meinen Schwanz. Als er hochblickt bemerkt er, dass ich ihn dabei entdeckt habe und er wurde rot im Gesicht. “Keine Sorge” sage ich “Ich schaue mir deinen Penis auch die ganze Zeit schon an. Er ist wunderschön.” Er ist immernoch etwas verunsichert und meint, er habe noch nie einen so glatt rasierten Schwanz gesehen wie meinen. Seiner ist zwar rasiert, aber die blonden Stoppel sind trotzdem noch vorhanden. Er frägt schüchtern, ob er meinen denn mal anfassen darf. Natürlich bestätige ich ihm dies, aber nur unter der Bedingung, dass ich seinen auch anfassen darf. Ich greife zuerst zu und taste alles ab. Zuerst fahre ich über die Eier und knete diese ein wenig. Dann nimmt er auch meinen Penis und fühlt einmal über die glatte Haut. Unsere Schwänze beginnen sofort zu wachsen und ich beginne seine Vorhaut vor uns zurück zu bewegen. Nun wird auch er mutig und krault mit der einen Hand meine Eier, während er mit der anderen Hand meinen Cock wichst. Gerade, als er in die Knie zum blasen gehen will, kommt ein anderer Gast in die Dusche und unterbricht unser Spiel. Wir schwingen uns schnell ein Handtuch um die Hüfte und besichtigen die Saunalandschaft. Auf dem Weg besprechen wir, dass wir das niemals jemandem sagen werden, da wir ja eigentlich beide nicht schwul sind. Dachten wir zumindest. Wir suchen uns zunächst eine Sauna aus und genießen die Wärme. Viele Menschen sind um uns herum, sodass wir nun erstmal auf keine falschen Gedanken kommen sollten. Die Anblicke einiger jungen Damen lässt uns Beide trotzdem nicht ganz eiskalt und ein gewisses Kribbeln macht sich in unseren scheinbar bisexuellen Penissen bemerkbar. Besonders macht mich an, wie die fremden Frauen ihren Schweiß über die Brüste verteilen oder die anderen Jungs den Schweiß von ihren Penissen reiben. Nach 12 Minuten verlassen wir Beide miteinander die Sauna und springen erstmal in den kalten Brunnen, um uns abzukühlen. Nun gönnen wir uns eine Pause im Whirlpool. Mit in dem kleinen Becken sind nur ein paar alte Leute, die das warme Wasser und das Sprudeln genießen. Julian und ich sitzen nebeneinander und ich rutsche mit der Zeit immer näher an ihn ran, bis sicher unsere Oberschenkel und Ärsche berühren. Langsam lasse ich meine Hand auf seinen Oberschenkel gleiten und fahre mit dieser auf und ab. Am liebsten würde ich jetzt wild mit ihm rumknutschen und mich auf ihn drauf setzen, allerdings sind wir ja leider nicht ganz alleine hier. Gerade als ich wieder zum Masturbieren bei meinem Kumpel ansetzen will, hört der Whirlpool auf zu sprudeln. Geschockt lösen wir uns voneinander, aber unser steifen Glieder sind Unterwasser trotzdem sehr gut sichtbar. Die Rentner verdrehen die Augen, dass scheinbar solche schwulen Jungs wie wir ihr Treiben nichtmal in der Öffentlichkeit sein lassen können. Wir machen uns auf den Weg zum nächsten Saunagang. Wir gehen nun in eine Außensauna. Dort sind wir nun ganz alleine, da in einer Sauna nebenan ein besonderer Aufguss stattfindet. Wir legen uns Beide gegenüber auf die Bank hin, nur mit den Ellenbogen stützen wir uns ab, um uns gegenseitig zu sehen. Die Beine weit gespreizt, können wir unsere Glieder besichtigen. Ich beginne langsam zu wichsen und schiebe die Vorhaut im Sekundentakt vor und zurück. Gerade als er ebenfalls beginnen will zu masturbieren lassen wir alle Hemmungen fallen ich stürme auf ihn zu und wir knutschen wie ein verliebten Pärchen. Ich schmeiße ihn auf sie Bank und bedecke seinen ganzen Körper mit Küssen, bis ich an seinem schönen Penis ankomme. Ich ziehe ihm die Vorhaut zurück und küsse seine Eichel, sowie insbesondere das Bändchen. Der erste Lusttropfen kommt aus der Harnröhre getropft, über den ich genüsslich drüber lecke. Zuerst blase ich seinen Schwanz und dann drehen wir uns einmal, sodass wir uns nun gegenseitig in der 69er Stellung befriedigen können. Wir haben die Schwänze des Anderen im Mund und sagen wie wild daran. Einen leichten Uringeschmack nehme ich bei ihm noch war. Er stößt mir seinen Riemen so tief in den Mund, dass ich zu würgen beginne. Fertig mit dem Vorspiel dominiere ich ihn und positioniere ihn mir so über die höhere Bank gelehnt, dass ich ihn von hinten ficken kann. Als ich ihn so hin drehe sehe ich die Überraschung. Er ist tatsächlich um das Arschlock komplett glatt rasiert. Schöner könnte ich mir dies garnicht garnicht vorstellen. Ich lecke ein paar mal durch die Ritz und stecke dann meine Zunge in das Loch. Als ich denn Ringmuskel durchbrochen habe, stöhnt er auf und ich ficke ihn etwas mit meiner Zunge und spucke zum Abschluss auf sein etwas geöffnetes Arschloch, um dies etwas geschmeidiger zu machen. Nun setze ich mein steifen Glied an seinen After an und ramme ihn einmal mit Schmackes in den Mastdarm hinein. In der Position knall ich ihn etwa 5 Minuten, bis wir die Stellung wechseln. Ich lege ihn mir auf den Rücken, lege seine Beine über meine Schultern und ficke ihn weiter, bis ich zum Orgasmus komme, er beginnt zu stöhnen, der Muskel zieht sich zusammen und unter unserem gemeinsamen Stöhnen kommen wir beide und ich entlade meine gesamte Sahne in seinem Darm. Da wir nun bereits viel zu lange hier in der Sauna sind, begeben wir uns zum Ruheraum, wo wir uns ins eine Liegemuschel legen, die vom Rest des Raumes schlecht einsehbar ist. Damit er ebenfalls auf seine Kosten kommt, blase ich nun noch seinen Schwanz zuende und es dauert nicht lange, bis er unter einem unterdrückten Stöhnen zum Orgasmus kommt und mir das gesamte Sperma in den Rachen schießt. Im weiteren Verlauf kuscheln wir uns in der Löffelchenstellung noch etwas aneinander und genießen die Wärme des jeweils Anderen. Bald schon schließt die Anlage und nach dem Duschen ziehen wir uns wieder an und fahren heim. Ich übernachte bei Julian und wir schlafen eingekuschelt wieder schnell ein. Am nächsten Morgen, bevor wir gemeinsam in die Arbeit fahren, lassen wir alles nochmal Revue passieren und beschließen nun öfters miteinander in die Sauna zu gehen.

Wenn ihr von den nächsten Malen, in denen wir uns in der Dampfkammer befummelt haben und unsere bisexuelle Ader zusammen mit anderen Mädels ausgelebt haben, lasst es mich gerne Wissen.

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Schwuli
Schwuli
2 Monate zuvor

Würde euch beiden Gays so gerne eure rasierten Schwänze auslutschen. Gerne mehr

dieter38nbg
dieter38nbg
3 Monate zuvor

Sehr schön geschrieben……und sehr geile BI Sexgeschichte
Gerne noch die Fortsetzung

Gay Heartsucker2001
Gay Heartsucker2001
3 Monate zuvor

Sehr geile, schwule Geschichte! Gerne mehr 🙂

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