Das Wiedersehen (ein zufälliges Treffen und w

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Vorwort:

Hallo. Und hier nun die Fortsetzung aus dem ersten Teil. Ich hoffe, dass sie euch auch gefällt. Viel Spaß beim lesen.

© by Schwanzliebhaber1

Es ist ein Weile vergangen als sich Marco wieder bei mir meldet. Sein anfängliche Scheu ist nun verflogen. Also hat das letzte Treffen voll ins Schwarze getroffen. Ich sage ihm, dass ich schon befürchtet hatte, er würde sich nicht mehr melden wollen. Junge Leute sind ja in manchen Dingen so schnelllebig. Er versichert mir am Telefon, dass dem so nicht ist. Ok, am Telefon. Da kann man ja viel erzählen, denke ich mir. Er fragt mich, ob ich heute Zeit habe. Da ich gerade Feierabend gemein habe, sage ich ihm, dass ich nun auf dem Heimweg sei. Ich frage ihn wo er gerade steckt. Er nennt mir seinn momentanen Ort. „Passt ja“, sage ich zu ihm, „dann kann ich dich ja aufgabeln und mitnehmen“. Er nimmt das Angebot dankend an. Ich halte an der besagten Stelle und kurze Zeit später ist er auch schon da. Freudestrahlend begrüßt er mich mit einm Kuss. Ich bin über diese Aktion sehr verwundert aber auch recht erfreut. „Mann, du bist ja aber echt müde“, bemerkt er. „Ja“, sage ich zu ihm, „Frühschichten sind der echte Killer für mich. Dazu noch diese Hitze. Unerträglich.“ Wir fahren also nach Hause. Unterwegs merke ich wie sein Hand Richtung meins Oberschenkels wandert. Ich lasse mir nichts anmerken, muss aber wenig grinsen. Ob es innere Freude war? Oh ja! „Na, schon geil?“ fragt er mich. Ich sage ihm, dass ich mich lieber auf die Straße konzentrieren möchte damit wir nicht am nächsten Baum kleben. Aber er ich lasse sein Hand auf meinm Oberschenkel. Das tut gut. Zuhause angekommen, das Auto geparkt, steigen wir aus und gehen in mein Wohnung. Ich sage ihm, dass ich erstmal duschen muss bevor wir überhaupt was anderes machen. Er fragt mich, ob es mir was ausmein, wenn wir zusammen duschen gehen würden. Das würde zumindest Wasser sparen. Aha. neinigall, ick hör dir trapsen, denke ich mir. Ich stimme dem wohlwollend zu. Genau wissend was dabei rauskommt, wenn man zu t unter der Dusche steht. Wir ziehen uns aus, gehen ins Bad und stellen uns unter die Dusche. Da wir ja es schon mal miteinander gemein haben, kennen wir ja unsere Körper. Wir seifen uns gegenseitig und als ich in sein Region unterhalb des Gürteläquators komme, sehe ich, wie sich sein Schwanz aufrichtet…. Er ist immer noch so schön wie beim ersten mal. Aber auch er hat mein untere Region schon erreicht und bemerkt das Gleiche bei mir. Nun stehen wir beide geseift unter der Dusche mit jeweils dem steifen Schwanz des anderen in der Hand und sehen uns an. Die Situation ist so komisch, dass wir beide anfangen müssen zu lachen. Wir spülen uns gegenseitig ab und ich streiche ihm dabei zärtlich über den Rücken bis runter zu seinm wohlgeformten Knackarsch. Dort angekommen, spiele ich ganz sanft mit meinm Mitt inger an seinr Rosette herum. Er stöhnt leise auf. Dabei fällt mir , dass ich mir erst letztens neues Spielzeug zugelegt habe. ein Analdusche, die man am Schlauch anschließen kann. Ich möchte das neue Accessoire an ihm ausprobieren, was er auch zustimmt. Ich drehe also den Duschkopf ab und die Analdusche auf den Schlauch drauf. Danach drehe ich das Wasser an und lasse ihn die Temperatur fühlen. Er meint, dass die Temperatur des Wassers recht angenehm ist. Ich massiere sein Arschfotze mit etwas Gleitgel und führe vorsichtig die Analdusche . Es dauert wenig bis sich die Rosette etwas entkrampft. Das mein er auch durch lautes Stöhnen bemerkbar. Nach einm intensiven Spüldurchlauf ziehe ich die Analdusche wieder raus. Nach igen Wiederholungen, desinfiziere ich sie und bitte ihn, dasselbe bei mir zu machen. Da er nicht weiß, wie er es machen soll, erkläre ich es ihm. Er ist sehr behutsam. Als er sie bei mir einührt muss auch ich laut aufstöhnen. Aber dann mein sich herrliches Glücksgefühl in mir breit. Nach diesem Spülgang desinfiziere ich sie wieder, drehe sie vom Schlauch ab und drehe den normalen Duschkopf wieder drauf. Wir steigen aus der Wanne und trocknen uns gegenseitig ab und gehen so nackt wie wir geschaffen worden sind, ins Wohnzimmer und setzen uns aufs Sofa. Noch angegeilt vom Duschen stehen unsere Schwänze wieder wie ein s, was mich kurzerhand dazu veranlasst, ihm einn zu blasen. Er genießt es sichtlich, was er mit einm leisen Stöhnen quittiert. Anbei hält er meinn in seinr Hand und beginnt ihn zu wichsen. Je intensiver ich an seinm blase, lutsche, sauge und lecke desto intensiver wichst er meinn. Nach einr Weile wechseln wir und das geile Spiel beginnt von vorne. Nach einr Weile wandert er Richtung meinr Arschfotze und leckt sie genüßlich…. geiles Gefühl kommt in mir auf. Wir wechseln in die Stellung 69 damit auch ich sein Arschfotze lecken kann. Neben der Leckerei spiele ich mit dem Finger an seinr Rosette herum und stecke ihn auch hin und wieder r . Er stöhnt geil auf, was mir den Anlass gibt, die Aktion zu intensieinn. Auch er mein jetzt an und in meinr Arschfotze rum, was mich auch immer geiler mein. Da ja jetzt unsere Schwänze schön hart und die Löcher gut gedehnt und recht geschmeidig sind, richte ich mich auf, nehm das Gleitgel, schmiere sein Rosette und meinn Schwanz damit und lasse ihn in seinn Enddarm r gleiten…. Er stöhnt geil auf. Langsam beginne ich ihn zu ficken und werde dann von Stoß zu Stoß intensiver. Auch ich muß laut stöhnen und merke wie mir die Sahne aus den Eiern steigt. Ich kann ihn nicht mehr rechtzeitig rausziehen und schieße mein ganze heiße Sahne in seinn Darm. Er ist hin und weg. Ich ziehe ihn raus und es tropft etwas Sahne aus seinr Arschfotze, die ich mit meinr Zunge auffange. Marco ist sehr glücklich, will aber auch sein Sahne loswerden. Also wechseln wir die Positionen und er schiebt mir seinn inzwischen harten Schwanz in mein Rosette. Anfangs tut es noch weh aber mit der Zeit hat sie sich daran gewöhnt. Und so fängt er an mich zu ficken. Erst schön langsam und behutsam im Rhythmus und dann werden die Stöße stärker und intensiver. Er fickt mich auch solange bis er sein Ladung in mich hineinspritzt. Er lässt seinn Schwanz noch ein Weile in meinm Arsch. Er zieht ihn raus und auch bei mir läuft die Sahne wieder raus, die er auffängt und brav schluckt. Erschöpft setzen wir uns nebeneinander auf die Couch. Nach einr kurzen Zeit höre ich leises Schnarchen. Ich schaue neben mich und sehe, dass er geschlafen ist. Ich betrein ihn mir ein ganze Weile und muss immer wieder feststellen, wie süß er doch ist. Ich gebe ihm einn zärtlichen Kuss auf den Mund und kuschle mich an ihn bis auch ich geschlafen bin. Nach einr kurzen Zeit wachen wir beide auf und stellen fest, dass es schon anfängt zu dämmern. Er sagt mir, dass er heim muss weil er morgen auch wieder früh los muss um zu arbeiten. Wir ziehen uns an und ich verabschiede ihn mit einm innigen Zungenkuss. Ich biete ihm an, dass er gerne jederzeit wieder kommen darf wenn er will. Er sagt mir, dass er das Angebot sehr gerne annimmt. Nachdem er gegangen ist, gehe ich in mein Bett und bin auch recht schnell wieder geschlafen. Ich hoffe, dass es nicht nur bei einr Zusage bleibt.

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