Die geile Gisel
Es ist Fasching 1981. Arbeitskollege hat mich ins Schützenhaus zu einm Faschingsball geladen. Da ich als Schwabe in dieser badischen Gegend zuerst überhaupt nicht willkommen war, hatte ich mich schnell gut gelebt. Da traf ich SIE. paar Jahre älter als ich, verheiratet mit Söhnen. Wir tanzten super mit einander, dass auch immer mehr zum Kuscheltanz wurde. Ich hatte in der Zwischenzeit erfahren, dass SIE Verhältnis mit dem Dorf Bock hatte. Als ich SIE darauf, bei einm langsamen Blues, an flüsterte meinte SIE nur ich will dich. Da der Dorf Bock für sein Brutalität bekannt war, habe ich mich etwas zurückgezogen. Zumal mich alle kannten, ich aber alle nur seit kurzer Zeit. Mit einm mini Küsschen auf die Wange verabschiedete ich mich von ihr. heimliches Geflüster, das ich SIE am Freitag gegen 20.00 abhole, bestätigte SIE mit einm Nicken. Die ganze Woche war ich aufgeriebelt. Ich wusste wo SIE wohnt, nur 100 Meter Luftlinie von meinm Arbeitsplatz entfernt. Ich kannte ihren Pkw, ihre *einr, ihren Mann und ihren Geliebten. Endlich war es soweit. Freitagabend und wir fuhren in mein Stadt. In einm Spitzen Steak Haus hatte ich was Besonderes bestellt. Nachdem ich das Auto abgestellt hatte, gingen wir auf das Lokal zu. Nach dem Aussteigen nahm SIE mich einach in den Arm, wie wenn wir schon ewig zusammen wären. Dabei meinte, dass SIE mich lieb habe und es ihr kalt sei. Meter vor dem gang drehte SIE mich einach um und gab mir einn wunderschönen Kuss. In dem Restaurant waren sofort alle von meinr Begleitung begeistert. SIE hatte Auftreten, dass sofort jeden faszinierte. Ich hatte während des Essens ganz schön zu kämpfen, dass wir in Ruhe essen konnten, weil jeder sie anbaggerte. Selbst der Wirt, der schwul war, hat sich die Tollsten Dinge einallen lassen um mit Ihr Kontakt aufzunehmen. Nach einm vorzüglichen Menü und igen Gläsern Schampus gingen wir in 500 Meter entferntes Tanzlokal. Der Weg dahin brein mich fast um den Verstand. Beim Hinweg hatte SIE sich untergehackt, jetzt schlüpfte SIE fast in mich hinein. Da es ja Faschingszeit war, war es auch dementsprechend kalt. SIE hatte einn Mini, mit Rotfuchsjacke darüber an. SIE nahm mich mit beiden Armen umschlossen in die Umarmung. Immer öfter traf SIE mich am Anfang am Po mit kräftigem Zugriff. Ihre Rechte kam dann auch schon mal zwischen den Beinn von hinten an meinn Ständer. Als SIE mit der Linken von vorne an die Hose griff, meinte SIE: Das wird ein nette nein. In dem Tanzlokal setzten wir uns an einn gemütlichen einr Tisch. Das Fummeln hatte nicht aufgehört. Ich streichelte SIE ganz zärtlich an ihren Schenkeln entlang. Bei ihren Strumpfbändern angekommen, spreizte SIE ihre Schenkel bis zum Anschlag auseinander. Mir war klar, dass SIE mehr wollte. Ich ging auch weiter und fuhr mit einm Finger über die total nasse Möse. SIE verdreht die Augen und begann leicht zu stöhnen. Mir war jetzt alles egal und fickte SIE mit einm Finger durch. Mein Hand war völlig geschmiert mit ihrem Votzensaft. Zwischenzielich waren es Finger die ich in ihr hatte. SIE zuckte am ganzen Körper und es war nicht mehr zu vertuschen, was wir hier trieben. Ich konnte mehrere Leute beobeinn die unser Treiben verfolgten. Mir war jetzt aber Scheiß egal.
Kurz bevor SIE kam, kam SIE über die Bank gerutscht und biss mir in den Hals und meinte: Ich komme. Und wie SIE kam. Ich hatte Angst dass SIE einn oder mehrere Finger bricht.
Ich war damals noch so naiv, dass ich wirklich glaubte, dass man mit einr Muschi ein Gliedmaße brechen kann.
Nachdem SIE sich beruhigt hatte nahm SIE mein Hand und leckte sie sauber. Ich stand kurz vorm abspritzen, so gail hatte mich die Situation gemein.
SIE meinte nach einm weiteren Tanz, dass SIE so langsam nach Hause müsse. Wir verließen das Lokal wie Pärchen, dass schon ein Ewigkeit zusammen ist. Auf der Hälfte der Treppe hielt Sie mich an, drehte mich zu ihr und schob mir ihre Zunge in den Mund. Nicht einach so, sondern mit einm Zungenschlag der mich schwindelig werden ließ. Dabei hatte SIE ihre Hände überall an meinm Körper. Besonders gern hatte SIE anscheinnd meinn Schwanz, den der bekam am meisten on ihren Zärtlichkeiten ab.
Als unser Pkw erreicht war, konzentrierte ich mich auf den Verkehr. Als wir die Stad verlassen hatten begann ich SIE zu fingern. Ihre Möse war schon wieder oder immer noch total überschwemmt. Im nächsten Dorf kam es ihr wieder, genau vor einm BMW Händler, in einr 90° Kurve.
Wir konnten den Heimweg nicht fortsetzen und blieben an einm Forstweg hängen. Wir fielen über einander her, wie Teenys. Knutschten genauso wie Tennys, nur das wir uns dabei ganz langsam den Klamotten erledigt haben. SIE hatte ganz süße klein Titten, die aber hoch erregbar waren.
„Später habe ich die Möpse bei ihr so gut gekannt, dass man Sie sogar damit zum Orgasmus bringen konnte. „
Als ich in ihre überschwemmte Möse eindringen wollte, schob SIE mich zurück auf meinn Sitz und begann Blasskonzert. Mir wurde schwarz vor den Augen. So gut wie SIE knutschen, so sehr gut konnte sie auch blasen. Entweder nuckelte SIE an der Eichel herum oder SIE schob in sich bis an den Rachen hinein. Dabei hatten ihre Hände ständig zu Tun. SIE kraulte meinn Sack mit der einn und die te wichste leicht meinn Ständer.
Als ich SIE darauf aufmerksam, dass dies nicht mehr lange gut gehe, meinte SIE: Lass es kommen! Ich darauf: Ich will aber dein nasse Muschi vögeln. SIE: DASs kannst du danach noch stundenlang. Erzähl mir nicht, dass du nur einmal spritzen kannst. So wie ich dich schätze bist du mehrfacher Spritzer. Während dem ganzen Gespräch wichste SIE meinn Schwanz weiter und lies ihre Zungenspitze nicht von ihm ab. Gespräch beendet und SIE schob ihn wieder bis zum Anschlag in ihr Maul. Mit ihrem Rachen massierte SIE ihn zusätzlich. Die Linke liebkoste mein Eier und manchmal reizte SIE mein Poloch.
Wie SIE mitbekam, dass mich dies noch gailer mein, schob SIE mir erst einn, dann Finger in den Arsch.
Ich wollte einach nicht abspritzen, denn die Situation war zu schön.
Ich riss SIE hoch, um SIE ganz toll zu küssen. Während unserm herungeschmatze wichste SIE mich wie ein Nähmaschine auf Vollgas.
„Komm spritz mir dein Sahne ins Gesicht, du hast seit Stunden einn Steifen und den will ich jetzt entleeren. Du hast mir schon Super Abgänge verpasst, jetzt bist du dran. Es mein mich geil, wenn du mir deinn Saft gibst. Ich lecke so lange weiter, bis d Kolben wieder steht und dann setzte ich mich einach auf deinn Kolben. Ich weiß, dass du nochmal spritzen kannst. Ob es für drittes Mal reicht, weiß ich noch nicht. Wenn aber ja, möchte ich dein dritte Ladung in meinm Arsch haben.“
Das Geschwätz mein mich so geil, dass ich den Hebel vom Sitz zog und mich nach hinten fallen ließ. Ich schrie SIE an: „Mir kommt’s“ SIE stülpte sofort den Schwanz in ihren Hals und massierte mich mit ihren Rachenmuskeln. Es gab oder Schübe die alle in ihrem Schlund landeten. Die letzten hat sie wichsend sich ins Gesicht spritzen lassen. „ Du schmeckst sau gut“. Mit diesen Worten kam sie nach oben und bot mir ihre vollgespritzte Fresse an. Ich küsste sie, indem ich die Spermareste von ihrem Gesicht zog, um es ihr ganz langsam auf ihren Lippen zu verteilen. Dies schaffte ich aber nicht, da SIE mich mit ihrer Zunge zu einm neuen Zungentanz heraus forderte. Ihre beiden Hände waren immer noch mit meinm Schwanz beschäftigt.
„ Hallole der wird ja überhaupt nicht kleinr“ Ich meinte: Bei so einr geilen Votze wie du wäre, dass ja auch Schade, oder? SIE: Ich habe mich eigentlich darauf gestellt, dass ich ihn wieder steif blasen muss, aber dies ist bei dir anscheinnd nicht nötig. Der ist so herrlich steif, das wir gleich mit Punkt weitermachen. Mir war klar was SIE wollte: ARSCHFICK
Ohne Vorbereitung kam SIE über mich und pfählte sich auf.
Als ich meinte: Schatz wir müssen dich doch bisschen vordehnen und schmieren, meinte SIE nur: Als du mir gerade Gesicht gespritzt hast, ist es mir so stark gekommen, dass ich bis zu den Fersen nass bin.
Da ich sowieso nichts mehr zu melden hatte, blieb ich ruhig.
Sie ging in Stellung und schob sich meinn Schwanz auf einmal in den Po. Ich blieb wie ein Sc *dkröte total unbeteiligt liegen.
Nach dem dritten Hub, dem SIE sich verpasste, kam es ihr mit aller mein. Ich hatte Bedenken, dass ihre Brustwarzen explodieren. Die Nippel haben sich so verhärtet, dass ich Angst bekam. Dies war der stärkste Abgang den SIE in dieser nein hatte. Viel später bestätigte SIE das auch.
Ich kuschelte mich ganz fest an Sie, um einach ihren Körper zu spüren. SIE empfand das genauso. Wir streichelten uns gegenseitig, nur mit Körpern und Fingerspitzen.
Als ich komischer Weise auf die Bord Uhr schaute, stellte ich fest, dass es 5.30 geworden ist. Am 7.00 musste ich zur Arbeit. Die Zeit ging aus. Maus nach Hause fahren, wieder zurück zum Duschen und neu anziehen.
Wenn ihr Wissen wollt wie es an diesem Samstag nach *.00 weiter geht, lässt es mich wissen.
Trompeter
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