Unsere Ehe wird neu geordnet

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Unsere Ehe wird neu geordnet

Die Findungsphase Teil 1

Dies ist kein professioneller Text. Ich bin Laie und Amateur. Wem es nicht gefällt, wird nicht gezwungen diesen Mehrteiler zu lesen.

Heute es soweit. Meine Frau hat einen Mann eingeladen, mit dem sie sich vergnügen will. Nein, sie will sich nicht vergnügen, sie will gefickt werden, einfach ein Objekt sein. Ich bin schon ganz auf­geregt. Doch weshalb bin ich aufgeregt, es geht doch um meine Frau bzw. um die Befriedigung ihres Liebhabers, Lovers, Stechers, Fickers. Oder ist wird er ihr Herr?

Vielleicht stelle ich uns erst mal vor. Meine Frau Nina, ist meine über alles geliebte Ehefrau, Gefähr­tin, Freundin und Göttin. Egal was sie macht, ich stehe hinter ihr und kehre im Zweifel die Scher­ben auf. Es begann im Jahre 2016. Da lernte ich sie kennen durch eine Anzeige bei einem Sex-Treff-Portal: po..en punkt d e. Sie war als Sub registriert. Wir trafen uns nach eini­gen Tagen, Wochen des Schreibens und auch schon mal telefonieren, in Köln, Bahn-Haltestelle Heumarkt. Nach einem gesundheitlichen Schicksalsschlag und dem Tod meiner langjährigen Lebensgefährtin (Frau würde die Bindung eher treffen), wollte ich wieder leben und alles in mich aufsaugen. Dem ersten Treffen folgten Treffen, bei denen ich meine Hündin Kira mitbrachte statt. Es entwickelte sich Vertrautheit und Zuneigung. Sexuell zog sie mich an. Ich konnte sie ans Bett fesseln, sie im Balkon-Türrahmen als X fixieren, Ihre Brüste (einfach geile Riesendinger) abbinden, den Flogger auf ihrem Körper tanzen lassen, nur eines klappte nicht: Mein Hannes wurde nur mit Viagra hart, die gleiche Thematik, die zum Herzinfarkt und der Bypass-OP führte, ereilte auch mei­nen Schwanz, weshalb er nicht genügend durchblutet wird. Sprich ficken konnte ich sie nicht ohne das tolle Pillchen. Das wäre alles kein Problem, wenn da nicht der Haken ist dass ich als Herzpatient spüre, weshalb vor Risiken und Nebenwirkungen gewarnt wird. Wir sprechen offen darüber und deshalb war ich anfangs skeptisch, aber dann doch begeistert, als sie fragte, ob sie Chris zu einem Fick einladen dürfte. Ich war immer froh, wenn er da war und freute mich, dass er nicht ins Kondom spritzte, sondern auf ihren Körper und ich es nach dem Chris gegangen war able­cken konnte und ich mit dem Handbetrieb befriedigte bzw. befriedigt wurde. So wurde aus dem ein­stigen Dom immer mehr, der stille Genießer, der Spanner, der froh ist, wenn seine Frau gefickt von einem anderen gefickt wird. Dadurch verlor ich immer mehr meine Dominanz und entwickelte mich zum Cuckold. Ab und an werde ich in einen meiner Peniskäfige gesperrt und ich verwöhne dann meine Frau nach Strich und Faden. Irgendwann erzählte ich ihr, dass ich mir Wünsche, dass sie sich einen Geliebten sucht, der vielleicht auch mich benutzt, ja sogar demütigt. Beim Sex ohne Ficken, genieße ich sogar mir zugeführte Schmerzen, da sie mich von meinen eigentlichen chronischen Be­schwerden ablenken.

Jetzt war die Wohnung (ein Einfamilienfachwerkhaus in einem Dorf mit 1000 Einwohnern) soweit geputzt und wir sind freudig aufgeregt. Hoffentlich wird es ihm gefallen und er wird meine Frau zu seiner Dienerin machen. Er sagte er, er sei nicht bi, auch nicht bi-interessiert, sondern stehe nur auf Sex mit Frauen. Es ist bereits 15 min nach der vereinbarten Uhrzeit. Endlich, es klingelt. Ich renne fast zur Tür und kollidiere beinahe mit dem unserem Hund. Der Hund und ich koordinieren uns und ich renne weiter zur Tür, öffne diese und vor mir steht ein ca. 185 cm hoher Mann mit südländi­schem Aussehen. Ich schätze ihn auf 35 bis 40 Jahre und auf ca 120 kg. Mir verschlägt es die Spra­che. Mein Magen krampft sich zusammen und doch bin ich total glücklich. In meinen Träumen wünschte ich mir immer einen südländischen Macho für meine Frau. Kann es sein, dass mein Traum sich gerade erfüllt? Nach ein paar Sekunden fragt er laut und deutlich: „Willst Du Schlapp­schwanz den neuen Ficker Deiner Frau nicht endlich herein bitten?“ Es war so laut und deutlich zu hören, dass die Dorf-Nachrichtenzentrale, wohnhaft im Nebenhaus und gerade vor der ihrer Haustür bei einem Plausch mit anderen Tratschtanten stehend, es gar nicht hätte überhören können. Ich trete zur Seite und mit einladender Geste bitte ich ihn hinein. Er bleibt bei geöffneter Tür vor mir stehen, gibt mir eine schallende Ohrfeige, dass ich aus der Tür falle und er schreit mich an: „Falls ich von den sexuellen Leistungen Deiner Frau so begeistert bin, dass ich nochmals komme, wirst Du mich auf den Knien bitten, herein zu kommen, um sie zu ficken. Ist das klar?“ Ich nicke verlegen auf dem Gehsteig stehend. Zack – die nächste Ohrfeige und ich falle fast hin. „Wirst Du wohl in ganzen Sät­zen antworten!?“ Also denke ich mir, tu ihm den Gefallen und murmel mit (nicht nur von den Ohrfeigen) hochroten Kopf: „Ja, ich habe verstanden.“
„Was hast Du Schlappschwanz gesagt?“

Ich denke mir nur: Weshalb muss er das so laut machen? Warum müssen die Nachbarn sofort wis­sen, was hier los ist? Warum muss er mich so laut auf der Straße erniedrigen?

Also antworte ich etwas lauter: „Ja, ich habe verstanden.“ Oh mein Gott, denke ich. Was denn noch alles? Die Frage bekomme ich sofort beantwortet:

„Ich habe Dich Schlappschwanz immer noch nicht verstanden, anscheinend brauchst Du eine Moti­vation, um lauter zu sprechen.“ Zack – die dritte Ohrfeige. Meine linke Wange brennt nur noch und ich sage mittlerweile trotzig und lauter: „Ja, ich habe verstanden. Können wir jetzt endlich reinge­hen? Zack die vierte Ohrfeige: „Ja, komm rein, damit ich Dir mit meinem Gürtel auf Deinem nack­ten Arsch und Rücken benehmen und gebührenden Respekt beibringen kann. Dann wirst Du auch lernen, dass Du in der Öffentlichkeit mich als „unser Herr“ anzureden hast. Das private klären wir drinnen. Jetzt beweg Dich Du Schlappschwanz.“

Ich gehe rein und denke mir, mal sehen, ob meine Frau nicht doch zu mir hält und ihn einfach weg­schickt. Ich führe ihn durch den Vorraum in unser Wohnzimmer, wo meine Frau wartend steht. Sie öffnet den Mund und fragt: „Musste das sein? Ihn so in der Öffentlichkeit zu blamieren – das war nicht nötig.“

Seine Antwort lässt nicht auf sich warten. Während er ihre Haare am Hinterkopf packt und nach un­ten zieht, sagt er: „Ich weiß auch nicht, weshalb der Schlappschwanz mich Euren Herrn so blamiert. Hat er denn überhaupt keinen Anstand. Los Schlampe, öffne meine Hose und schau Dir an, was Du in Zukunft zu verwöhnen hast und was Dir Freude bereiten wird. Begrüße meinen Schwanz gebüh­rend.“

Ich reiße die Augen auf stelle mich neben meine kniende Frau und setze an, um ihm gebührend zu sagen, wie unverschämt ich sein Verhalten finde. Er sieht, dass ich etwas sagen will und lässt den Haarschopf meiner Frau los, die schon die Hose geöffnet hat und gerade dabei ist, den Schwanz durch die Unterhose zu ertasten. Er packt meine Kehle, mir stockt der Atem und die Worte, er ohr­feigt mich links und rechts mit der Handfläche linke, mit dem Handrücken rechts. Wenigstens schmerzt es jetzt gleichmäßig, denke ich. Wie aus weiter Ferne ich einen Jubelschrei meiner Frau: „Wow, ist der schön. Der ist herrlich dick und soooo groß. Endlich ein richtiger Schwanz, der mich ausfüllen wird.“ und an mich gewandt: „Thomas, hör endlich auf, unseren Herrn mit Deinem Gezi­cke zu verärgern. Sorge lieber dafür, dass Du seine Wünsche von seinen Augen abliest, bevor er sich ein anderes Paar sucht und ich ihm nicht dienen darf. Du könntest mir ruhig mal etwas gönnen.“ und an unseren Besucher gewandt: „Herr, darf ich ihn in den Mund nehmen?“ Er packt mich am Kragen und mit der anderen Hand am Gürtel und schleudert mich gegen die Wand. Dabei sagt er: „Ja Schlampe, wenn Du so lieb fragst, sollst Du ihn auch küssen und lutschen dürfen. Vergiss nicht, auch die Eier zu liebkosen.“ Das lässt sich meine Frau nicht zweimal sagen. Sie liebkost, küsst, lutscht und saugt an dem großen beschnittenen Schwanz, als gebe es keinen Morgen mehr. So lei­denschaftlich habe ich sie noch nicht erlebt. Ich liege vor der Wand und wimmer vor Schmerzen: Was schmerzt mehr? Meine Wangen? Meine Schulter und Rücken vom Aufprall auf der Wand? Meine Kehle vom Festhalten? Die Demütigung, von diesem rohen, brutalen Kerl? Während ich dies alles zu sortieren versuche höre ich meine Frau sagen: „Hör auf zu wimmern, Du Schlappschwanz. Biete unserem Herrn endlich etwas zu trinken an.“ Ich schaue abwechselnd sie und ihn an. Er grinst mich höhnisch an: „Hast Du Deine Frau nicht gehört? Du elender Schlappschwanz, mach Dich nützlich! Oder soll ich wieder gehen und Deine Frau hier einfach zurücklassen? Und Du Schlampe, sauge mir die Sahne raus!“

Während ich das Wohnzimmer verlasse, blicke ich nochmal auf meine Frau, die den Schwanz von diesem brutalen Arsch voller Leidenschaft, die sie bisher bei mir nie zeigte, bläst. Er schnappt sich wieder ihre Haare zerrt sie zum Sofa gehend hinter sich her, so dass der Kontakt zwischen ihrem Mund und seinem Schwanz nicht abreißt. Ich gehe in die Küche. Ich bin wütend, auf die Geister die ich rief, auf meine Frau, auf meine Hilflosigkeit und auf dieses Arschloch von Südländer, der in 15 min, die er hier ist, unsere heile Welt zerstörte. Obwohl zerstörte er unsere heile Welt oder erschafft er für meine Frau eine heile Welt? Ich denke, meine Welt zerstörte er und ihre Welt erschafft er. Ich hole den kalt gestellten Sekt aus dem Kühlschrank und fülle drei Gläser stelle sie auf ein Tablett und gehe zurück ins Wohnzimmer, als ich ihn wieder vernehme: „Ja Schlampe, weiter, nicht nachlassen ich komme, aber nicht schlucken, behalte mein Sperma im Mund.“ Er stöhnt, lässt einen Brunftschrei raus und ich sehe am Leuchten an den Augen meiner Frau, dass er ihren Mund besamt.

Ich stelle das Tablett ab, sehe die Entspannung im Gesicht dieses Ekelpakets und eine lächelnd vor ihm kniende Nina, die ihn keck von unten nach oben ins Gesicht sieht. Er befiehlt: „Leg Dich auf den Rücken Du Schlappschwanz und Du Schlampe, spuck ihm mein Sperma ins Gesicht, damit er von vornherein weiß, welche Stellung er hat.“ Ich denke verziehe angewidert das Gesicht und denke mir nur, dass wird mir meine Frau nicht antun. Aber welch ein Trugschluss: sie kommt auf allen Vieren auf mich zu, spuckt mir die Spermaladung ins Gesicht und als ich es reflexartig mit meiner Hand abwischen möchte, hält sie diese fest und sagt: „Willst Du alles verderben, Du Schlappschwanz? Das lässt Du stolz in Deinem Gesicht trocknen, das habe ich Dir erarbeitet. Also sei dankbar und stolz auf Deine Frau!“

Er lacht höhnisch und sie krabbelt zu ihm zurück, umarmt sein rechtes Bein und legt verliebt den Kopf an seinen rechten Oberschenkel. „Los verteil die Getränke!“ befiehlt er in meine Richtung. Ich gebe zuerst meiner Frau ein Glas, dann ihm und schnappe mir das dritte Glas. Bevor wir anstoßen, fragt er: „Erwartest Du Schlappschwanz noch jemanden oder was soll das dritte Glas?“ Ich schaue ungläubig und verdattert zwischen ihm und meiner lachenden Frau hin und her, stammel: „Ich äh, dachte, äh, dass wir auf einen schönen Nachmittag anstoßen, äh. Schließlich wollen wir Dich willkommen heißen.“

Er atmet tief ein und schreit: „Was fällt Dir Schlappschwanz ein, mich Euren Herrn, den edlen Ficker Deiner Frau zu Duzen. Ich werde Dir wohl eine gehörige Lehrstunde geben müssen, wie Du Dich zu verhalten hast. Du elender Wurm eines Schlappschwanz. So etwas dreistes und unverschämtes habe ich noch nie erlebt. Die Belohnung für diese Unverschämtheit werde ich Dir gleich geben. Los Schlappschwanz, zieh Dich aus.“ Ich zögere diesmal zwar nicht, trotzdem ist es für mich mit einem mulmigen Gefühl verbunden. Nach dem T-Shirt, fällt dann die Jeans. Die Unterhose hat einen feuchten Fleck, da mich das Beobachten meiner Frau und die erlebte Demütigung ihrer und auch meiner Person, mich nicht nur verärgerte, sondern leider auch erregte. Auch der Spruch, der nun von ihm kam: „Sieh mal Schlampe, Deinen Schlappschwanz erregt es, wenn ich Dein Fickmaul ficke. Schlampe, hat es Dir auch gefallen? Willst Du mehr?“ „Ja, oh unser Herr, gerne möchte ich Deinen Schwanz verwöhnen, nicht nur mit meinem Mund.“ antwortet sie prompt.“

Er wieder: „Dann sorge dafür, dass Du und Dein Schlappschwanz mich nicht verärgert. Der Schlappschwanz hat meinen Geduldsfaden schon sehr beansprucht. Reiß ihm die Unterhose runter!“ Sie kommt natürlich dem Wunsch / Befehl sofort nach und zischt mich an: „Du Schlappschwanz hast unseren Herrn gehört. Jetzt ist Schluss mit Deinem Gezicke, Deinem trotzigen Verhalten, Deinem Zögern, Deiner Langsamkeit und Deinem Ungehorsam! Du hast doch gesehen, was er für einen wunderbaren Schatz zwischen den Beinen hat und dass ich diesen herrlichen Schwanz brauche. Was soll also Dein egoistisches Verhalten? Liebst Du mich denn so wenig, dass Du mir nach den Jahren nicht mal eine Befriedigung gönnst?“

Man oh man, das sitzt. Das noch demütigender als die Ohrfeigen und Sprüche von dem Unsympathen. Ich bekomme den Eindruck, dass sie in ihn verliebt ist und ihm jetzt schon hörig wird. Wo soll das noch enden?

Er befiehlt nun wieder: „Schlappschwanz merke Dir das gut. Ich erkläre Euch nun die Regeln für die nächsten Stunden, wenn Ihr lieb seid, für die nächsten Tagen, wenn ich mit Euren Leistungen zufrieden und Ihr lieb seid, für die nächsten Wochen. Dein Name ist für mich nicht mehr Nina, sondern Schlampe. Wenn Du etwas möchtest oder von Deiner Person sprechen möchtest, dann sagst Du zu mir: ‚Oh unser Herr, Eure Euch anbetende Schlampe möchte…‘ Dein Ehemann wird Dir und vor allem mir dienen. Er heißt nicht mehr Thomas, sondern nur noch Schlappschwanz. Schlampe Du hast dafür zu sorgen, dass er mich genauso wie Du anredet und sich selbst als ‚Schlappschwanz mit unwürdigen, überflüssigen Eier‘ bezeichnet. Wer sich nicht an die Regeln hält, bekommt zehn Schläge, mit dem, was gerade greifbar ist. Benötigt Ihr ein Sicherheitswort? Dann könnt Ihr sagen: ‚Ich bin Borussia Mönchengladbach-Fan.‘ Da Ihr effzeh-Fans seid, wird Euch das wohl nicht so leicht über die Lippen kommen. Sobald Ihr es sagt, werde ich nachfragen, ob Ihr es ernst meint. Wenn Ihr es daraufhin wiederholt, frage ich nochmals, ob es Euer Ernst ist. Wiederholt Ihr es nochmals, packe ich meine Sachen zusammen und gehe.“

Jetzt bin ich erleichtert, also nur dreimal seine effzeh-Mitgliedschaft leugnen und das Arschloch verschwindet wieder. Meine Frau kann natürlich nicht ihre Klappe halten: „Oh unser Herr, Eure Euch anbetende Schlampe wird diese bösen Wörter nie benutzen. Bitte bleiben Sie bei uns.“

„Sehr gut, Schlampe. Du hast begriffen. Gewöhnt Euch an, mich gebührend anzusprechen, falls es Euch überhaupt erlaubt ist zu sprechen. Ihr redet nur, wenn Ihr dazu aufgefordert werdet. Vergesst dabei nie zu erwähnen, wer ich bin und was Ihr seid. So nun üben wir das mit den den Schlägen. Du Schlampe hast unerlaubt gesprochen. Da Du die Regel noch nicht von mir erklärt bekamst, darfst Du nun Dich mit nacktem Arsch über meine Knie legen und Dir Deine Zehn abholen.“

Es keimte Freude und Schadenfreude auf, danach würde sich meine Frau so ungerecht behandelt fühlen, dass sie dem Spuk ein Ende macht. Sie zieht die Hose und Unterhose aus, legt sich auf die Knie des Fieslings (mal sehen, wie viele Bezeichnungen mir noch für diesen Kerl einfallen) und reckt auffordernd Ihren breiten und wunderschönen Hintern hoch.

Klatsch – der erste Schlag mit der flachen Hand und sie zuckt und wirft den Kopf in den Nacken. Klatsch – der Zweite und sie fängt an zu stöhnen. Klatsch Nummer drei, sie stöhnt lauter. Klatsch – vier. Für diesen hat sie extra den Zeigefinger in den Mund genommen. Damit will sie sich wohl vom Schmerz auf dem Arsch ablenken.

„Schlampe wie viele waren das?“

„Oh unser Herr, Eure Euch anbetende Schlampe bedankt sich für vier Schläge.“ Ich wundere mich, woher sie immer diese untertänigen Redensarten her nimmt. Dagegen werde ich garantiert sehr ungelenk aussehen.

„Schlampe – das waren Null, denn Du hast nicht laut mitgezählt. Also von vorne.“

Klatsch: „Oh unser Herr, Eure Euch anbetende Schlampe bedankt sich für den ersten Schlag.“

Klatsch: „Oh unser Herr, Eure Euch anbetende Schlampe bedankt sich…“ Klatsch, Klatsch, Klatsch.

„Zähl schneller Schlampe. Jeder Schlag, bei dem keine Zahl genannt wird, zählt nicht. Ich habe Dich nicht aufgefordert mit mir zu reden, sondern zu zählen. Also laber mich nicht voll.“

Klatsch: „Zwei.“
Klatsch: „Drei.“

Ich muss zugeben, ich finde gefallen daran. Es ist wunderschön zu sehen, wie sich meine Frau einem anderen Mann hingibt, obwohl er sie gerade schlägt und auch ein wenig tyrannisiert. Als die Zehn erreicht ist, laufen Tränen über Ihr Gesicht.

„So Schlampe, Du bist fertig für jetzt. Und was sagt eine brave Schlampe jetzt und was macht sie dabei?“
Sofort kniet sie sich vor ihm hin, küsst den rechten Schuh von ihm, sagt dann „Oh unser Herr, Eure Euch anbetende Schlampe bedankt sich für die Gnade, von Euch korrigiert worden zu sein und für die köstliche Berührung durch Eure herrliche Hand.“

Schon wieder staune ich über ihre Formulierung, während sie den linken Schuh von ihm küsst.

„So Schlampe jetzt schau Dir den Schlappschwanz an!“ Ich fühle mich ertappt, denn plötzlich wird mir klar, dass ich vor lauter Erregung an meinem Schwanz spiele. Er lacht mich aus und amüsiert sich offenbar darüber. Ihrem Blick entnehme ich, dass ich sie damit verärgert habe.

„Schlampe, wie gefällt Dir das, dass er sich an Deinem Leid aufgeilt? Soll er dafür auch zehn bekommen, weil ihm keiner erlaubt hat, an sich zu spielen?“ Oh unser Herr, Eure Euch anbetende Schlampe ist froh, wenn der Schlappschwanz dafür zehn bekommt.“

Jetzt bin ich bestürzt. Was ist aus meiner Frau geworden, die immer sagte, sie könnte es nicht übers Herz bringen mir wirklich weh zu tun. Der Kerl ist gerade mal knapp eine Stunde da und ich erkenne meine Frau immer weniger.

„Also Schlampe dann soll er auch dafür zehn bekommen. Du hast vorhin so schön seine Vergehen davon aufgeführt. Damit sind wir bei 70 Schlägen. Zicken, zehn. Trotz, 20. Zögern, 30. Langsamkeit, 40. Ungehorsam, 50. Egoismus, 60. unerlaubte sexuelle Gier, 70. Mich Duzen, 80. Mal sehen, ob ihm das nicht hilft.“

Mir fällt die Kraft aus dem Gesicht. 80 Schläge soll ich bekommen. Der spinnt doch – ich will aufbegehren, da kommt die Aufforderung: „Schlappschwanz leg Dich über die Armlehne des Sessels. Und Du Schlampe gibst ihm nun die 80 Schläge. Aber ordentlich, wehe Du bist zu lasch.“

Innerlich triumphiere ich, meine Frau wird dies niemals tun. Das kann sie gar nicht. Das macht sie nie. Der Spuk ist zu Ende. So denke ich noch über der Armlehne liegend und sehe hoffnungsvoll, dass meine Frau den Mund öffnet um die erlösenden Worte zu sagen: „Oh unser Herr, darf Eure Euch anbetende Schlampe seinen Gürtel für die Schläge verwenden, damit es auch wirklich nachhaltig für ihn wird?“

WAS??? Was hat sie da gesagt? Ich verstehe die Welt nicht mehr. Das ist nicht meine Frau, das ist ein Monster, wie er es auch ist. Mir bleibt die Luft weg. Das Herz setzt aus. Meine Welt zerbricht schon wieder. Gerade mühsam, in einen Hoffnungsschimmer aufgebaut, zerstört nun meine Frau meine Welt.

Seine Antwort ist: „Sehr gerne, aber da ich ihn nicht so laut schreien hören möchte, stopfe ihm seine Unterhose ins Dreckmaul. Du Schlampe zählst. Wer weiß, vielleicht verzählst Du Dich.“

„Oh unser Herr, Eure Euch anbetende Schlampe bedankt sich für Eure Großzügigkeit. Vielen Dank.“

Sie nimmt meinen Gürtel, fasst ihn doppelt, so dass der Riemen stabiler ist und fängt an mir den Hintern zu versohlen.

Klatsch, Klatsch, Klatsch, Klatsch, Klatsch. „Oh unser Herr, Eure Euch anbetende Schlampe hat vergessen zu zählen, da muss ich dumme Schlampe nochmals anfangen.“

Oh Gott nein, ich habe doch jetzt schon einen glühenden Hintern, obwohl ich erst 5 Schläge bekam. Meine Frau lächelt. Ich sehe, dass sie das richtig anmacht. Ihr Saft fließt förmlich aus Ihrer wunderschönen Möse den Oberschenkel herab. Wer ist diese Frau und was hat sie mit meiner mich liebenden Frau gemacht? Diese und ähnliche Fragen stelle ich mir, um mich von den Schmerzen abzulenken.

„…, 43, 44, 45“ Sie schnauft Pause machend hörbar, während ich weine, ja eher flenne vor Schmerzen. Sie schlägt nicht nur auf meinen Hintern, sondern auch auf die Rückseite der Oberschenkel und den Rücken. Es fühlt sich an, als wäre alles eine riesige Matsche, statt Fleisch und Knochen. „Oh unser Herr, Eure Euch anbetende Schlampe hat vergessen, bei welcher Zahl sie war. Darf Eure Euch anbetende Schlampe bei 30 weitermachen?“

„Ja, Schlampe, darfst Du.“

Oh unser Herr, Eure Euch anbetende Schlampe dankt Euch für Eure Gnade auch im Namen des nichtsnutzigen Schlappschwanz mit den unnützen, überflüssigen Eiern. Er ist bestimmt froh, dass Ihr Oh unser Herr, ihm soviel Rabatt gewährt.“ und an mich gewandt: „Los Schlappschwanz, bedanke Dich.“

Ich resigniere und quäle mir ein: „Oh unser Herr, der Schlappschwanz mit den unnützen, überflüssigen Eiern“, so war doch der Spruch, den ich sagen sollte?, „dankt für Eure Gnade und den Rabatt.“

Laut lachend erklärt er: „Sehr gut Schlappschwanz, Du scheinst zu lernen. Schlampe Deine Einstellung gefällt mir. Gib‘s ihm ordentlich, denn er hat Dich jahrelang vernachlässigt. Du darfst ihn jederzeit quälen und misshandeln. Je mehr, Du Deinen aufgestauten Frust abbaust, desto schneller kann Deine Ausbildung abgeschlossen werden und Du in der Befriedigung der sexuellen Bedürfnisse der Dich benutzenden Personen aufgehen.“

Aus meinen verheulten Augen, konnte ich sehen, wie sehr sich meine Frau darüber freute. Sie strahlte und lächelte schmachtend diesen brutalen Arsch an.

Mir ist nicht zum Lachen. Ich kann kaum noch vor Schmerzen und jetzt nochmal eine Zugabe. Oh man, hoffentlich kann ich am Montag wieder arbeiten gehen.

Meine Gedanken werden jäh unterbrochen. Ich schreie in meinem Knebel: Schmerzensschreie synchron zu der Aufzählung meiner Frau: „31, 32, 33, …“

Jenseits der 50 bin ich nur noch ein wimmernder Haufen schmerzendes Fleisch. Der Brutalo befiehlt: „Schlampe, mach Pause, sonst ist der Schlappschwanz bald ohnmächtig und er fühlt zu wenig von Deinem Liebesbeweis.“

In meiner Trance bin ich sogar dankbar für die Pause und lasse mich auf den Boden fallen. Hier bleibe ich erst mal liegen. Ich fange an darüber nachzudenken, wie eine solch brutale Attacke ein Liebesbeweis sein. Aber die Antwort kommt prompt: „Schlampe, Du darfst jetzt wieder meinen Schwanz und Eier liebkosen. Zeig mir, wie sehr Du schon jetzt nach meinem Schwanz gierst und ihn liebst.“

Sofort geht meine Frau vor ihm auf die Knie. Öffnet wieder seine Hose, schiebt seine Unterhose etwas herunter und fängt an, seine Eier zu küssen und liebevoll zu saugen. So sanft, so zärtlich, so hingebungsvoll und vor allem liebevoll. So etwas hatte sie bei mir nie gemacht. Bei diesem Fremden jedoch, das sanfte Wesen und bei mir die brutalste Gewalt in Person. Was habe ich mir nur dabei gedacht, als ich sie aufforderte sich einen „Stecher“ zu suchen. Was wird wohl aus mir werden? Werde ich meine Frau zurück erobern? Ich nehme mir vor, mit ihr darüber zu sprechen, sobald wir alleine sind. Doch momentan hoffe ich nur, dass sie lange mit seinem Gehänge beschäftigt ist und vielleicht sogar die restlichen Schläge vergessen. Ich schließe die Augen und bekomme nichts mehr mit.

Plötzlich werde ich durch einen lauten Ruf geweckt: „Ja oh unser Herr, fickt mich bitte weiter. Ja Ihr seid göttlich. Oh unser Herr, Eure Euch anbetende Schlampe giert nach einem kräftigen Fick. Macht Eure Euch anbetende Schlampe fertig und fickt mir den Verstand weg.“

Der Anblick ist herrlich. Mit lustverzerrtem Gesicht, vornübergebeugt stützt sich meine Frau an der Wand ab, der Brutalo fickt sie hart und tief. Ihre herrlichen Brüste und ihr Bauch wippen im Takt. Ich dachte nur, hoffentlich nutzt er ein Kondom, sie verhütet doch nicht. Immer wieder greift er sich einen Nippel der wippenden Titten und zieht ihn lang, bis meine Frau quiekt. Ob sie vor Lust oder Schmerzen oder beidem quiekt, kann ich nicht erkennen. Aber es regt sich etwas in zwischen meinen Beinen. Trotz dieser schlimmen Schmerzen an den Rückseiten der Oberschenkel, Rücken und Hintern, zuckt mein Schwanz und versucht zu wachsen. Außerdem tropfen schon wieder die sogenannten Freudentropfen. Wie gerne würde ich mir jetzt einen runter holen. Aber die Schmerzen sagen ganz klar: „Lass es, sonst gibt es noch viel mehr Schläge.“ Also bleibe ich erst mal liegen und genieße das Schauspiel. Meine Frau stöhnt und lässt Lustschreie los, die ich noch nicht mal in den besten Pornofilmchen gehört habe. Man ist die geil. Toll wie es unser Herr sie so richtig ran nimmt. Was dachte ich da gerade? ‚Unser Herr‘ statt ‚Arschloch, Brutalo oder was sonst‘? Bin ich jetzt schon von allen guten Geistern verlassen?

„AAAHHH, JAAAAAA, oh unser Herr, Eure Euch anbetende Schlampe möchte kommen, darf sie?“ Ich erwische mich, wie ich lächel, sie sieht so wunderbar aus, wenn sie gefickt wird. Er ist richtig gut. Er ist genau das, was uns fehlte. Oh mein Gott, ich bin schon völlig fertig, ihn so zu loben. Was stimmt mit mir nicht? Herrlich, wie er weiterfickt und sie ihren offensichtlich ihren Orgasmus versucht zu unterdrücken. Plötzlich wird er langsamer. „Nein, nein, nein. Oh unser Herr, bitte fickt Eure Euch anbetende Schlampe weiter und lasst sie kommen.“

„Aber Schlampe Du hast doch selbst gesagt, dass ich nicht in Dich spritzen soll, damit Du nicht Schwanger wirst. Soll ich Dich doch schwängern?“

Ich bin stolz auf meine Frau, dass sie ihm diesen Riegel vorgeschoben hat. Ich grinse in mich hinein: „Das also wirst Du wohl nicht schaffen, Du aufgeblasener, brutaler Arsch“ Umso entsetzter werde ich mit der Antwort von ihr:

„Oh unser Herr, bitte schwängert Eure Euch anbetende Schlampe. Eure Euch anbetende Schlampe wird voller Stolz Euer austragen und es diesem elenden Schlappschwanz zur Aufzucht geben. Dann ist er wenigstens für etwas gut.“

Ich bin plötzlich hin und her gerissen. Zum einen geilt es mich auf, diese Leidenschaft, diese Hingabe und diese Geilheit meiner Frau zu sehen, zu hören, zu erleben. Zum anderen die Vernunft, der ekelhafte Gedanke, dass das Sperma dieses Ekelpakets gleich in meiner Frau landen wird und sie tatsächlich schwanger werden könnte. Je mehr die Vernunft in meinem Kopf die Oberhand erlangt, desto mehr spüre ich meine Schmerzen. Also zurück in die Realität und das Flehen und Gestöhne meiner Frau genießen und die Schmerzen deutlich weniger spüren.

„Oh unser Herr, bitte fickt Eure Euch anbetende Schlampe weiter“, höre ich meine Frau flehen.

Seine Antwort ist wieder eine Tortur für mich:
„Also Schlampe, ich ficke Dich weiter, wenn Dein Schlappschwanz mich bittet, Dich zu schwängern. Außerdem soll er einwilligen, mir zu dienen und alle meine Befehle nachzukommen. Keine Sorge, es wird nichts illegales sein, aber das muss er jetzt versprechen, sonst ficke ich Dich nicht weiter.“

Mit diesen Worten zieht er auch seinen Schwanz aus ihr heraus.

Meine Frau springt regelrecht auf mich zu. Ich liege ja noch am Boden, auf den ich fiel, als meine Frau mich bis an den Rand der Bewusstlosigkeit prügelte. Sie krallt ihre Finger der linken Hand in meine Haare und zieht meinen Kopf auf eine Höhe von 60 bis 70 cm über den Boden und schlägt mit der flachen Hand in mein Gesicht, Hals, Schulter, Brust und Rücken, also alles, wo sie ran kommt und schreit mich an:

„Du elender, egoistischer Schlappschwanz. Mach Dein Maul auf und bitte unseren Herrn, dass er seine ihn anbetende Schlampe schwängern soll. Versprich ihm endlich, dass Du seinen Befehlen gehorchst und seine ihn anbetende Schlampe nie mehr für Deine ekelhaften sexuellen Befriedigung nutzen wirst.“

Wow, sie geht also noch ein Stück weiter, als der Kerl von uns verlangt. Nach jedem Schlag traf mich ihre Hand mit einem kräftigen Schlag.

Mit den Worten „Los jetzt!“ wirft sie meinen Kopf regelrecht weg.

Sie streichelt ihre Vagina und ich sehe, wie ihr köstliches Nass noch immer an den Schenkeln herab läuft. Wie gerne hätte ich sie jetzt geleckt. Aber erstens hätte sie dies nur verärgert und zweitens war ich zu schwach, um mich aufzurichten. Aber ich war geil und so sage ich: „Oh unser Herr“, oh mein Gott, jedes Wort schmerzt, „der Schlappschwanz mit den unnützen, überflüssigen Eiern bittet Euch Eure Euch anbetende Schlampe zu schwängern. Der Schlappschwanz mit den ünnützen, überflüssigen Eiern, wird zukünftig alle Eure Befehle befolgen und der Schlappschwanz mit den unnützen, überflüssigen Eiern wird Eure Euch anbetende Schlampe auch nicht mehr für seine ekelhaften sexuellen Befriedigung nutzen.“ Was ist eigentlich so ekelhaft, wenn man sich von seiner Frau mit der Hand befriedigen lässt? Diese Frage stelle ich zum Glück nicht laut.

„Na endlich, Du geiles perverses Schwein von einem Schlappschwanz,“ fasst kreischt es meine Frau fast schon. Und weiter: „Aber von Deiner Geilheit will ich Dich erstmal erlösen.“ Kaum spricht sie es, greift sie mir zwischen die Beine, umfasst meine Hodensack und ich freue mich auf ein sanftes Streicheln, als sie mir die Eier quetscht, dass ich nur schreie und Sterne sehe. Mir schießen wieder die Tränen aus den Augen und ich wimmer vor mich hin, begleitet vom Lachen unseres Herrn und Ihren zischenden Worten: „Hör auf zu Jammern, Du Schlappschwanz. Das war längst mal überfällig. Das hast Du Dir redlich verdient.“

Ich denke so bei mir, jetzt ist der Tiefpunkt Deiner Demütigung erreicht, tiefer kann ich nicht mehr fallen.

Meine krabbelt auf allen Vieren zu unserem Herrn, kniet sich vor ihm den Mund in Schwanzhöre und bettelt: „Oh unser Herr, darf Eure Euch anbetende Schlampe den Schwanz wieder anblasen, damit Ihr Eure Euch anbetende weiter ficken könnt?“

Er antwortet ihr mit einer Ohrfeige, so dass sie umfällt. „Das ist dafür, dass Du den Schlappschwanz im Genitalbereich ohne Handschuhe berührt hast. Du wirst zukünftig darauf achten, dass Du den Schlappschwanz nur noch geschützt im Mund, Schwanz, Eiern und Arsch berührst und die Handschuhe dann wegwirfst. Jetzt gehe Dir die Hände waschen und desinfiziere sie, bevor Du seinen Dreck noch verteilst.“

„Danach zeigst Du mir, wie Du Dich befriedigst. Dazu legst Du Dich auf den Boden, so dass der Schlappschwanz nur Deinen Kopf von hinten sehen kann. Du wirst an Dir herumspielen, als müsstest Du Dich tatsächlich selbst befriedigen. Ich will Deinen Votzensaft sehen und Du wirst mich auch mit der Liebkosung Deiner fetten Eutern aufgeilen. Los eil Dich.“

Nach diesen Worten krabbelt sie auf allen vieren ins Bad. Er folgt ihr mit dem Flogger in der Hand und treibt sie an.

Was für ein geiler Anblick. Ich bin wie hypnotisiert. Schaue abwechselnd den schwabbelnden Arsch meiner und den Knackarsch unseres Herrn an. Beides gefällt mir so gut, dass ich gerne die Ärsche liebkosen möchte. Was, jetzt will ich diesem Sadisten auch noch etwas gutes tun? Was ist los mit mir, hat er mich schon in seiner Hand? Wie hat er das geschafft? Wie komme ich da bloß wieder raus?

Das Gespann kommt wieder. Sie legt sich mit dem Kopf in meine Richtung auf den Rücken und fängt an sich zu streicheln, während er es sich auf dem Sofa bequem macht. Ich kann nur erahnen, wie sie sich über die herrlich großen Brüsten streichelt, die Innseiten der Oberschenkel entlangfährt, bis sie zu ihrer Vagina (Votze durfte und darf ich nicht sagen, dass ist ihr zu vulgär), ihre durch die Lippen spielen um am Kitzler etwas länger halt zu machen. Da fällt mir auf, dass er vorhin Votze sagen durfte und sie es sogar genoss. Er hat sie schon voll in Besitz genommen. Wo wird das enden?

„Mach schön weiter Schlampe, aber wehe Du kommst.“

Sie bietet ihm offenbar eine großartige Show, denn sein Schwanz ist richtig schön steif und prall. Ich bin richtig neidisch, auf so einen Prachtschwanz.

Nach ein paar Minuten steht er auf und fängt an ihren Brüsten hart zu kneten und ihre Nippel wieder lang zu ziehen. Sie quiekt wieder. Genauso wie vorhin weiß ich auch jetzt nicht, ob aus Schmerz, aus Lust oder aus beidem.

Er führt ihre Hände an ihre Brüste und bedeutet ihr, die Nippel selbst zu liebkosen bzw. zu malträtieren. Sie folgt offenbar seinen Wünschen. Er kniet sich zwischen ihre gespreizten Beine und dringt anscheinend ruckartig ein. Eine Hand umfasst Ihre Kehle und er fickt sie hart und brutal. Sie röchelt und er lässt etwas lockerer. Sofort feuert sie ihn: „Ja, oh unser Herr, fester, viel fester. Benutzt Eure Euch anbetende Schlampe und schwängert sie.“ Und zu mir gewandt: „Kannst Du sehen, wie ein richtiger Mann mich fickt? Du Schlappschwanz kannst nur von so etwas träumen. Was bist Du nur für ein nichtsnutiges Stück Dreck, dass ein anderer Mann Deine Frau ficken muss. Ich hoffe Du bedankst Dich nachher bei ihm.“

Diese Worte scheinen mich zu erneut zu erregen. Ich spüre Geilheit in mir aufsteigen. Einfach herrlich, wie dieser Südländer fickt. Meine Geilheit wird vom Geschrei und Gestöhne meiner Frau noch weiter angestachelt und ich wünsche mir regelrecht, dass er ihr endlich einen Orgasmus beschert und auch er kommt. Die Luft ist voller Geilheit.

Er stößt richtig heftin in sie hinein. Sie ist kurz vorm Orgasmus. Sie spannt sich an und mit einem Schrei, mit einem gewaltigen Jubelschrei posaunt sie ihren Orgasmus raus. Auch er wird heftiger und sein Gesicht verzieht sich zur Fratze, die jeder Mann hat, bevor er kommt. Ich bewunder ihn. Er sackt auf ihr nieder, ihre Münder treffen sich um Austausch von Speichel durch Zungenakrobatik. So leidenschaftlich haben meine Frau und ich uns noch nicht mal in der Hochzeitsnacht geküsst.

Er erhebt sich und dreht meine Frau um, so dass ich nun das offen gefickte Loch meiner Frau sehen kann. Es ist klitschnass und und voller Sperma. Ich bin neidisch und glücklich. Glücklich darüber, dass meine Frau befriedigt vor mir liegt. Ich möchte sie am liebsten umarmen, liebkosen und unser Glück gemeinsam genießen.

„Denk nicht mal dran, Du Schlappschwanz“, höre ich die Stimme unseres Herrn. „Du wirst sie nicht anfassen, schon gar nicht meinen Samen abwischen oder heraus wischen, schließlich wollen wir doch alle, dass Du Vater von einem wirst, dem man den türkischen Vater ansieht.“

Meine Frau bittet: „Oh unser Herr, darf Eure Euch anbetende Frau Euren göttlichen Schwanz sauberlecken?“

Er kniet sich neben ihren Kopf, legt die Schwanzspitze auf ihren Mund, schiebt ihn dann hinein, als sie ihn öffnet. Sie saugt und lutscht daran, als wäre es die beste Delikatesse. Ich frage mich, wie sie es nur fertig bringt, so sanft und liebevoll zu sein.

Als er genug hat, setzt er sich aufs Sofa und ruft mich heran: „Los Schlappschwanz, zeig Deine Dankbarkeit, indem Du mir die Füße leckst und jeden einzelnen Zeh lutschst. Stöhnen vor Schmerz krabbel ich zu seinen Füßen. So zärtlich wie möglich, lasse ich meine Zunge über die Ferse, die Knöchel, den Spann, die Sohle gleiten. Jeden einzelnen Zeh lutsche ich ausgiebig. Ich habe mich nach dem dritten Zeh an den „Käse“-Geschmack gewöhnt und ich mache es mit etwas weniger Ekel. Demütigend ist es allemal. Um den noch einen drauf zusetzen, greift er zum Telefon und scheint einen bekannten anzurufen. Er erzählt seinem Gesprächspartner, dass er meine Frau als seine Schlampe benutzt und dass ich mich schlagen ließ und ich jetzt als Dank für sein Ficken meiner Ehefrau ihm die Zehen lutsche.

„Ja klar, kannst Du Dir die beiden mal ansehen. Komm doch einfach mit ein paar Kumpels vorbei. Er wird uns etwas kochen, während wir uns mit der Schlampe unterhalten. Ja, auch Mehmet und seinen Kreis kannst Du mitbringen. Für zwanzig, wird er ja wohl kochen können. Dann müssen wir ihm die ausstehenden Schläge eben nach dem Essen und dem Dessert geben.“ Die letzten Worten wurden von einem gehässigen und doch ironischen Lachen begleitet. Ich bin nicht begeistert, aber lass es mir nicht anmerken. Ganz im Gegenteil ich lutsche weiter, so langsam sogar mit Leidenschaft seine Zehen.

Aber weshalb sollen 20 Leute vorbeikommen und was ist der Kreis von Mehmet? Nach fast 30 min Zehenlutschen werde ich erlöst. Die nächste Ansage kommt:

„Die Schlampe dürfte nun genug auf dem Rücken gelegen, mindestens eine Spermie dürfte hochgeschwommen sein. Schlappschwanz, leck sie sauber, damit sie Eure Gäste empfangen kann. Die werden in 45 min da sein. Danach ziehst Du Deinen Kilt an – ja, ich weiß dass Du einen Kilt hast – natürlich trägst Du nichts drunter. Und Du Schlampe: schmink Dich ganz grell und zieh ein Halsband an. Los jetzt, beeilt Euch.“

Ich darf meine Frau lecken, ich freue mich regelrecht, obwohl ich noch immer etwas angeeekelt bin von seinem Sperma. Aber ich gebe mein bestes, sie zu erneuter Geilheit zu lecken. Ich entferne alle Spermaspuren, die ich mit meiner Zunge erreichen kann und freue mich, dass meine Frau wieder deutlich nass wird.

„Genug jetzt Schlappschwanz, Du sollst sie nicht zum Orgasmus lecken oder gar selbst freude daran haben, sondern nur reinigen. Jetzt macht Euch fertig.“

Nach fünf Minuten bin ich fertig mit umziehen, auch wenn die Schmerzen mich hinderten. Aber ich musste ja nichts ausziehen. Ich lächel etwas müde in mich hinein, bei der gedanklichen Frage, ob ich froh darüber sein soll oder mich über die demütigende Nacktheit ärgern soll.

„Da bist Du ja endlich Schlappschwanz. Ich habe eine sehr gute Nachricht für Dich. Du musst nicht für 20 zusätzliche Gäste kochen. Auf Deinen Namen ist bei Uludag Orient Restaurant eine Platte für 22 Personen bestellt. Du nennst Deinen Namen laut und deutlich, dann erfährst Du wie es weitergeht. Komm ja nicht ohne das bestellte Essen hierher. Du wirst doch meine Gäste nicht verärgern wollen. Weißt Du, Gastfreundschaft ist mir sehr heilig, deswegen möchte ich für meine Gäste immer gut versorgt wissen. Also verärger weder meine Gäste, noch mich. Das wirst Du bestimmt nicht wollen, oder?

Dieses ‚meine Gäste‘ betont er immer sehr deutlich. Er zeigt wohl schon, dass er das Sagen hat und nicht mehr ich. „Ach, was soll‘s“, denke ich mir, „es gibt Schlimmeres also solche Formulierungen, auch wenn ich mich schon ärgere, dass 20 Gäste einfach so kommen – Klatsch. Schon wieder unterbricht eine Ohrfeige, diesmal so feste, dass ich tatsächlich zur Seite falle und mir wieder deutlich bewusst wird, wie verletzt meine gesamte Rückseite ist.

„Sag mal Schlappschwanz, was soll dieses respektlose Schweigen, wenn ich Dir eine Frage stelle? Los gib mir eine Antwort!“

Ich denke nach, was war nochmal die Frage, ich mich einfach besser konzentrieren. Mein Nachdenken dauert offenbar zu lange. Er nimmt einen Hausschlappen von meinem Fuß und schlägt damit auf mich ein. Ich kann gerade noch meine Arme vors Gesicht ziehen, sonst hätte ich wohl das Sohlenmuster im Gesicht.

„Oh unser Herr, der Schlappschwanz mit den unnützen, überflüssigen Eiern will Euch nicht verärgern.“ Gott sei Dank er beruhigt sich nach meinem Satz. Er reicht mir sogar die Hand, um mir aufzuhelfen. Ich nehme sie dankbar an. Der linke Fuß ist auf dem Boden und das linke Bein bildet einen rechten Winkel. Der Kilt ist hochgerutscht, da sich das andere Bein mit dem Knie auf dem Boden befindet. Er hält meine Hand ganz fest und ich stütze mich mit dem linken Arm auf den linken Oberschenkel um aufzustehen. Plötzlich ein Tritt von ihm in meine ungeschützte Männlichkeit. Ich schreie auf vor Schmerzen, sehe nur noch Sternchen, so fest war sein Tritt. Er lässt meine Hand los und ich taumel zurück und falle wieder auf den Boden. Da kommt meine Frau aus dem Badezimmer, mit Lippenstift in der Hand und im Gesicht: „Sag mal Du Schlappschwanz spinnst wohl, so herum zu schreien. Du machst Dich ja zum Gespött der Nachbarn, wenn sie Dich hören. Du hast sie doch nicht mehr alle, mich beim Schminken zu stören. Du hast doch mitbekommen, dass ich mich unseren Herrn und seinen Besuchern schick machen muss. Was ist denn überhaupt los?“

Statt meiner antwortet unser Herr: „Ich glaube seine Eier sind doch nicht so überflüssig und unnütz, wie der Schlappschwanz immer sagt. Sie könnten tatsächlich noch für unser Vergnügen durch das Zufügen von Schmerzen dienen. Was hältst Du davon, Schlampe.“

„Oh unser Herr, Eure Euch anbetende Schlampe findet, dass dies eine tolle Idee ist. Dann sparen wir uns die Kastrationskosten, wenn Ihr Euch erbarmt und ihn dort misshandelt. Darf Eure Euch anbetende Schlampe da auch mitmachen?“

„Aber klar darfst Du Schlampe ihn auch quälen.“

Und zu mir: „Jetzt fahr endlich los, Schlappschwanz und hol das Essen. Wie gesagt im Uludag Orient Restaurant wirst Du nach Nennung Deines Namens weitere Instruktionen erhalten.“

Ich versuche ihn sanftmütig zu stimmen: „Oh unser Herr, der Schlappschwanz mit den unnützen, überflüssigen Eiern, wird alles tun, um Eure Gäste zufrieden zu stellen.“

Er lächelt tatsächlich sanft und sagt: „Geht doch.“

Ich steige ins Auto. Oh man, ausgerechnet die bestbesuchte Döner-Bude. Mal sehen, was er sich da wieder ausgedacht hat. So langsam gewinne ich den Eindruck, dass er alles genau geplant hat.

Während ich fahre, versuche ich mich an die Anweisungen zu erinnern. Er bekommt Besuch von 20 Gästen. Er hat Essen für 22 Personen bestellt, aber wir sind doch 23 Personen!? Was übersehe ich da? Zum Glück finde ich direkt vor dem Eingang einen Parkplatz. Habe ich schon erwähnt, dass mir alles weh tut: Der Rücken, der Arsch (selbst die weichen Autositze waren zu hart für meinen Arsch), die Rückseite der Oberschenkel, der Kopf von den Stürzen und Ohrfeigen, die Eier vom Quetschen und vom Tritt. Oh man, was bin ich froh, wenn der Abend zu Ende ist und der Arsch wieder geht. Dann muss ich mal mit meiner Frau reden, dass das so nicht weitergeht.

Ich betrete das Lokal und werde von den zahlreichen südländischen Gästen von oben bis unten gemustert. Sie fangen an zu tuscheln und zu lachen. Was hat das zu bedeuten? Noch nie einen Mann im Kilt gesehen?

Ich gehe an die Theke, grüße und sage: „Guten Tag, ich möchte die bestellten Essen für Olczak abholen.“

„Für Olczak habe ich hier nichts stehen. Aber ich denke Olczak steht nur an der Haustür. Du hast doch bestimmt seit heute einen anderen Namen. Das Essen kann ich Dir nur aushändigen, wenn Du mir Deinen wahren Namen nennst. Also?“

Ich beuge mich etwas vor und sage gerade laut genug, dass nur mein Gegenüber mich versteht: „Mein Name ist Schlappschwanz mit den unnützen, überflüssigen Eiern, auf diesen Namen müsste Essen bestellt sein.“

„Ich habe Dich nicht verstanden, Du musst schon laut und deutlich reden.“

Wieder beuge ich mich vor und etwas lauter: „ Mein Name ist Schlappschwanz mit den unnützen, überflüssigen Eiern. Ich soll hier Essen abholen.“

„Jetzt hör doch mal auf so undeutlich zu nuscheln: Sag endlich laut und deutlich wie Du heißt.“

Seine Lautstärke sorgt dafür, dass alle Augen auf mich gerichtet sind.

Ich habe vor Verlegenheit und Wut bestimmt einen hochroten Kopf und antworte voller Trotz und laut, weil mir jetzt alles egal ist: „Ich heiße Schlappschwanz mit den unnützen, überflüssigen Eiern und jetzt gib mir endlich das bestellte Essen.“

„Hey Ayshe, ist das Essen für das neue Sklavenpaar, dass im Wiesengrund 5 in Wölfersheim wohnt fertig?“

Jetzt weiß sogar der gesamte Imbiss meine Adresse. Das wird ja immer demütigender.

Antwort aus der Küche: „Er muss doch erst den Umschlag öffnen und für alle hier im Restaurant deutlich hörbar vorlesen.“

Er lächelt mich an und greift unter die Theke, hält mir einen Umschlag hin und wünscht mir viel Spaß.

Ich öffne den Umschlag, nehme ein Blatt heraus und lese erstmal: „So Du Schlappschwanz, dass hast Du also geschafft. Herzlichen Glückwunsch. Du wirst gleich das Ende dieses Textes erreichen. Drehe das Blatt um und lies laut und deutlich vor, was auf der Rückseite steht. Anschließend gibst Du den Brief zurück. Ich werde bevor Du wieder hier bist informiert, wenn Du nicht laut genug, nicht deutlich genug und nicht alles vorliest. Auch wenn Du erst leise liest, werde ich von Deinem Vergehen in Kenntnis gesetzt. Jetzt heißt es: Gib alles, damit Dich alle verstehen. Dreh das Blatt um.“

Ich drehe das Blatt um und lese direkt laut vor: „Achtung, Achtung. Ich bitte um Aufmerksamkeit. Für die, die meinen noch nicht verstanden haben: Ich heiße Schlappschwanz mit den unnützen, überflüssigen Eiern. Ich bin heute hier, weil ich meine Ehefrau nicht befriedigen kann und sie deswegen einen Herrn gesucht und gefunden hat. Er ist heute das erste Mal bei uns und ich durfte schon die ersten körperlichen Züchtigen für mein freches Verhalten spüren. Wenn ich am Ende meiner Rede bin, werde ich einmal an jeden Platz kommen. Sie können mir das T-Shirt oder den Kilt hochziehen, um die blauen Flecken und andere Spuren zu sehen. Sie dürfen dann auch mein unnützen, überflüssigen Eier begutachten bzw. quetschen und schlagen. Auch für Tritte in die Eier werde ich Ihnen dankbar sein. Das Essen ist notwendig, da er 20 Gäste zu uns eingeladen hat. Deswegen hole ich 22 Gerichte. 20 Gäste, meine Frau, also seine Schlampe und unserem Herrn soll es an nichts mangeln. Falls Reste vorhanden sind, werde ich diese in einem Napf füllen und diese dann essen dürfen, wenn ich ganz lieb darum bitte und die Aufgaben, die ich dann bekomme auch erfülle. Sie müssen wissen, ich bin nicht würdig mit Herrschaften oder Schlampen zu essen. Ich muss immer warten, ob etwas übrig bleibt und ob ich es dann auch bekomme. Meine Frau ist heute schon die Ehre zu Teil geworden, in den Status Schlampe gehoben zu werden. Sie durfte schon den Schwanz unseres Herrn bis zum Schluss blasen und hat auch schon darum gebettelt von unserem Herrn geschwängert zu werden. Ich werde mich freuen, wenn ich das unseres Herrn, dass meine Frau dann ausgetragen hat, aufzuziehen. Ich werde dem genauso dienen, wie unserem Herrn. Ich freue mich, dass meine Frau gleich im Mittelpunkt der Gäste unseres Herrn stehen wird und hoffe sehr, dass sie diese richtigen Männer genießen kann. Als Schlappschwanz mit den unnützen, überflüssigen Eiern habe ich sie viel zu lange vernachlässigt. Deswegen soll sie jetzt richtige Männer spüren. Natürlich dürfen sich auch Frauen mit ihr beschäftigen. Jeder der möchte, kann sich unter Telefon 01523 1234567890 einen Termin geben lassen. Die Modalitäten werden direkt am Telefon geklärt. Jetzt wünsche ich Ihnen allen noch einen angenehmen Tag, viel Spaß dabei mich zu demütigen und zu quälen und besuchen sie bitte recht bald meine Frau. Die Telefonnummer ist ab Sonntag 10:00 Uhr besetzt. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.“

Oh mein Gott, dieser Sadist. So demütigend. Jetzt muss also zu jedem Platz gehen. Ich starte den Rundgang, einige beachten mich nicht, andere wollen die Spuren meiner Züchtigung sehen, andere lassen sich die Spuren zeigen und schlagen oder quetschen mir die Eier. Es ist schon faszinierend, wie der menschliche Körper tickt: Ab einer gewissen Häufigkeit werden Schmerzen erträglicher, kalkulierbarer. Ich biege um eine Säule und stehe vor Claudia, eine Kollegin. Unser Abneigung beruht auf Gegenseitigkeit. Ich laufe rot an und bin total verlegen. „Hallo Schlappschwanz, zeig mir mal Deine unnützen, überflüssigen Eier. Ha ha ha, schau mal Simone, der hat ja schon blaue an der Rückseite der Oberschenkel, mal schauen, ob er Arsch auch so aussieht. Los Schlappschwanz, leg Dich über den freien Stuhl und reck den Arsch hoch. Wer leiht mir seinen Gürtel?“ Sofort springt ein Mann hoch und zieht seinen Gürtel aus: „Hier gnädige Frau, wenn Sie fertig sind, mache ich gerne weiter.“

„Vielen Dank der Herr. Dann lassen Sie uns mal loslegen. Jeder zehn auf den Arsch. Dann sehen wir weiter.“

Schon wieder werde ich versohlt. Zehn von Ihr sind wirklich stärker, als die zehn von ihm.

„Schlappschwanz leg Dich auf den Rücken schiebe den Kilt hoch und halte Deinen Schwanz über Deinem Bauch fest, so dass die unnützen, überflüssigen Eier auch schön offen liegen.“ Und an den Mann gewandt: „Was hältst Du davon, wenn wir ihm nun jeder fünf auf den Sack geben?!“

Auch das noch. Ich jaule bei jedem Schlag. Mir laufen wieder die Tränen und ich winsel um Gnade. Da höre ich erneut ihre Stimme: „Simone, dass Video sendest Du mir bitte noch heute. Dass kann ich gut gebrauchen, falls sich der Schlappschwanz in Zukunft nicht ordentlich mir gegenüber verhält. Jetzt werden andere Saiten aufgezogen. Mit dem Schlappschwanz werde ich noch einigen Spaß haben.“
Herr im Himmel, ein Video und sie wird Spaß haben. Das klingt nach Erpressung. Ich bekomme Angst vor dem, was da noch auf mich zukommt.

Sie plaudert mit dem Herrn, der ihr den Gürtel zur Verfügung stellte. Während ich aufstehen will, höre ich Claudia etwas lauter sagen: „Also Christian, lass uns doch mal am Sonntag anrufen und vielleicht können wir den Schlappschwanz dann gemeinsam bearbeiten. Meine Nummer und Adresse hast Du ja schon. Wir treffen uns morgen und besprechen dann unsere weiteren Vorstellungen.“ Noch während ich aufstehe ein Griff unter meinen Kilt, zielsicher packt Claudia meine Eier und quetscht sie so fest, dass ich vor Schmerzen wieder einknicke und wieder auf dem Boden lande. Ob die Scheiben aufgrund der Lautstärke meines Schreies kann ich nicht sagen, aber mir tat auch der Hals weh.

„Hör auf zu winseln, leck mir lieber die Schuhe.“ Jetzt fängt Christian auch noch an, mir zu befehlen. Alle Gäste lachen mittlerweile. Ich will mich weigern und fange an: „Du kannst mich mal, ich muss jetzt…“ Weiter komme ich nicht, da mich der Gürtel trifft, mitten ins Gesicht hat Claudia den Gürtel niedersausen lassen. Das hatte ich auch noch nicht erlebt. Ich dachte ja, dass mein Vater schon ein geübter Gürtel-Schläger war, der seinen Frust als ich war an mir aus ließ. Aber ins Gesicht hatte er mich nie mit dem einem Gürtel geschlagen. „Los Schlappschwanz, mach schon oder soll der Wirt Deinen Herrn anrufen, dass Du seine Wünsche nicht ordentlich erfüllt hast? Ich sehe gerade, er hat das Handy schon in der Hand.“

Was bleibt mir übrig. Ich lecke die Schuhe von Christian sauber und wieder lachen alle mich aus. Nach 10 min höre ich Christian befehlen: „So ist genug, jetzt bedanke Dich brav und Du kannst an den nächsten Platz gehen.“

„Danke werter Herr, dass ich Ihnen eine Freude bereiten durfte. Die Schläge helfen mir bestimmt, besser in meine Stellung zu finden.“

Damit krabbel ich zum nächsten Tisch, die Gäste winken mich jedoch weiter und auch der letzte Tisch lacht mich nur aus und ich bekomme zu hören: „Troll Dich Schlappschwanz. Wir haben genug über Dich gelacht. Du bist doch total krank.“

Nein, denke ich mir. Noch bin ich nicht krank. Aber wenn ich so weiter misshandelt werde, kann ich sehr bald, sehr krank sein. Jetzt aber die Sachen ins Auto laden und dann wieder nach Hause. Ich will mich nur verkriechen. Alles eingeladen und ab geht es.

Ich sehe auf die Uhr. Über eine Stunde war ich in dem Imbiss. Hoffentlich wird dieser Arsch nicht wütend sein. Er hat doch schließlich alles in die Wege geleitet und dafür gesorgt, dass ich zum Gespött der ganzen Stadt geworden bin.

Zu Hause angekommen, bemerke ich sofort die 4 Ford Transit in unserer Straße. Ein Nachbar steht auf dem Gehweg. Ich steige aus. Er fragt prompt, ob er etwas mit rein tragen soll, als er mich ausladen sieht. Ich klingel, die Tür wird geöffnet. Ein Mann in Boxershorts steht in der Tür, dreht sich Richtung Wohnzimmer und brüllt: „Der Schlappschwanz scheint mit dem Essen da zu sein. Er hat noch jemanden mitgebracht. Den könnten wir auch zur Partygesellschaft aufnehmen.“ Ich höre laute johlende Rufe aus dem Wohnzimmer. Mein Nachbar Lars versucht einen Blick zu erhaschen und meint: „Scheint eine gute Party zu sein, da mache ich gerne mit.“

Ich gehe weiter ins Wohnzimmer. Dort bietet sich mir ein Bild, dass mir die Kinnlade herunterfallen lässt. Der Türöffner hat mich überholt und zieht im Wohnzimmer die Boxershorts aus. Es sind mit unserem Herrn und meiner Frau 20 Männer und zwei Frauen nackt im Wohnzimmer.

„Da bist Du ja endlich Schlappschwanz. Guck mal wieviele schöne Schwänzer hier sind. Nicht so schlappe, schlaffe Dinger, wie Du es hast. Es ist ein Paradies“, jubelt meine Frau. „Und hier ist auch noch eine liebe Herrin, die einfach nur herrlich ist. Schau sie Dir nur an. Sie ist wunderschön.“

Oh ja, atttraktiv scheint sie zu sein, wenn man auf schlanke Frauen mit zierlichen Brüsten und kleinem Hintern steht. Sie ist ungefähr 25 Jahre , Südländerin, ich mit einem verächtlichen Blick, als sie mich sieht: „Der Schlappschwanz soll mal einen Schwanzvergleich machen, damit wir mal sehen, mit was er unsere Schlampe gequält hat. Er soll dann auch mal alle begrüßen. Und wer bist Du Schnucki?“ Bei der Frage geht ihrer und mein Blick zu Lars, der gerade dabei ist, seine Unterhose auszuziehen.

„Ich bin der Lars und wohl genau richtig hier. Es scheint ja eine nette Party zu werden. Aber allzu lange kann ich nicht bleiben, dann muss ich wieder rüber, bevor meine Frau kommt.“

„Herzlich willkommen bei Schlampe und Schlappschwanz“, meldet sich unser Herr zu Wort. „Der Schlappschwanz soll jetzt erst mal alle blasen und Du“, sein Blick geht zu der Südländerin, „wirst mit der Schlampe Dir und uns etwas Freude bereiten. Schlappschwanz, Du wirst inzwischen jeden blasen. Ich will keine Widerspenstigkeit von Dir sehen. Du wirst jeden untertänig bitten, Dir seinen Schwanz zu überlassen. Jetzt runter auf die Knie mit Dir.“

Sofort gehorche ich und knie mich hin. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie die Südländerin meine Frau ins Haar fasst, sich mit ihrem leicht geöffneten Mund dem Mund meiner Frau nähert und ihr mit einer Hand an der Muschi herumspielt. Sie küssen sich leidenschaftlich. Ich rutsche auf Knien zum nächsten Mann und bitte ihn: „Werter Herr, darf der Schlappschwanz mit den unnützen, überflüssigen Eiern bitte ihren Schwanz lutschen?“

„Laber nicht, fang lieber an.“ Schon bekomme ich einen halb steifen Schwanz in den Mund geschoben. Ich lutsche ihn und kann nicht verhindern, dass ich eine innere Erregung spüre. Es fängt schon wieder an, dass ich Freudentropfen produziere. Meine Frau stöhnt aufgrund der Liebkosungen der Südländerin. Ich werde am Haar gepackt und mein Kopf wird zurück gerissen. Eine Ohrfeige trifft mich: „Gib Dir gefälligst Mühe. Ich will endlich abspritzen, um den ersten Druck los zu werden, damit ich dann länger ficken kann. Euch geht es doch genauso oder Jungs?“ Alle bejahen mehr oder weniger ausführlich. Ich gehe noch leidenschaftlicher vor und liebkose seine Eier hauptsächlich mit den Händen, um aber auch mal tief durchatmen zu können, lutsche ich auch schon mal über den behaarten nach Schweiß stinkenden Sack. Damit der Schwanz steif bleibt, wichse ich mit der freien Hand. Plötzlich merke ich, wie er anfängt zu zucken und ich richte die Schwanzspitze zur Seite. Plötzlich hält er meine Nase zu. Ich höre auf ihn zu wichsen und will seine Hand von meiner Nase wegschieben. Da werden meine Arme auf dem Rücken festgehalten. Meine Frau bekommt dies trotz dem Rumgeilen mit der Südländerin mit und schreit; „Du bescheuerter Schlappschwanz, hör auf mit dem Gezicke und lass Dir dahin spritzen, wohin die Herren wollen.“

Alle fangen an zu lachen und ich muss den Mund öffnen um einzuatmen. Prompt bekomme ich die Schwanzspitze in den Mund gehalten. Der Herr wichst nun seinen Schwanz selbst und es dauert nicht lange, bis er mir eine Riesenladung seines Spermas in den Mund spritzt. Ich muss mich fast übergeben, so ekelhaft finde ich die Situation, den Geschmack und die Menge an Sperma in meinem Mund. Plötzlich ein Befehl: „Nicht schlucken, Schlappschwanz.“ Zeig es allen, wie viel Sperma unser Freund Dir geschenkt hat.“

Ein Würgegefühl überkommt mich, aber zum Glück verliere ich nicht die Beherrschung.

Meine Frau setzt noch einen drauf: „Stell Dich nicht so an, Du Schlappschwanz.“ Ich kann dieses Schlappschwanz aus Ihrem Mund gar nicht mehr ertragen. Was ist aus meiner Frau geworden, die mich immer mit Respekt behandelte, immer für mich einstand, immer zu mir hielt?
„Was meinst Du, wie ekelhaft Dein Schlappschwanzsperma schmeckte, dass ich im Mund hatte?“ Stimmt, einmal hatte sie mein Sperma in den Mund bekommen. Sie machte damals ein Theater und putzte sich sogar die Zähne, nachdem sie es auf den Boden im Schlafzimmer gespuckt hatte.

Und weiter meine Frau: „Du hast wenigstens leckeres Männersperma im Mund. Gewöhn Dich daran, dass wirst Du bestimmt noch öfters heute essen.“

Jeder betrachtet sich die Menge Sperma, die ich mit offenen Mund präsentiere. Bilde ich es mir ein oder schmecke ich tatsächlich Knoblauch raus? Sie lachen über mich, einige spucken mir ins Gesicht, andere in den Mund. Meine Arme, die mir noch immer auf den Rücken festgehalten werden, bekommen nun an den Handgelenken eine Fixierung durch einen Kabelbinder. Ich zucke kurz vor Schmerz und kann gerade noch verhindern, dass ich schlucke. Nicht auszudenken, was passiert, wenn ich jetzt ohne Erlaubnis spucke oder schlucke. Und dies war nur der Erste und soll sie alle so begrüßen! Werde ich es schaffen? Werde ich noch weitere Schläge und Tritte ertragen müssen?

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Bernd
Bernd
2 Monate zuvor

Manche Geschichten hier machen mir einfach Angst!
Ich hoffe, Du findest jemanden der Dir helfen kann.
Diese Geschichte überfordert mich total!

BiMann9969
Thomas
Reply to  Bernd
2 Monate zuvor

Ich danke Dir, für Dein Feedback und Deine Wünsche.

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