Tagebuch einer Sklavin

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Tagebuch einr Sklavin

Es war November, für mich war es die schwerste Zeit meins Lebens– des Durchhaltens.
Mein Prüfungen begannen, ich wusste worauf ich mich liess, ich liebte meinn Herren so sehr, dass ich nicht scheitern wollte, er sollte stolz sein auf mich.

Ich wollte dass er mir sein Zuwendung und Liebe schenkt, also durfte ich ihn nicht enttäuschen.
Ich lernte ihn vor Jahren auf einm Volksfest kennen, beide wussten wir nicht, welchen Weg wir gehen werden würden, aber wir wollten etwas, was uns bis dato, noch völlig unbekannt war.
Es war die Erotik die uns trieb, diese körperliche Anziehung.
Ich bewunderte zudem sein Stärke, seinn eigenwilligen Humor und die Art wie er sprach.
Ich fühlte, dass ich sein geborene Dienerin bin, dass ich sein Sklavin werden würde und dieser Gedanke mein mich ungewöhnlich stark und stolz, ihm bald völlig zu gehören
Jeder Sex war aussergewöhnlich, von Orgasmen gepeitscht.
Ich merkte wie ich ihm immer mehr verfiel und mein Rolle war geebnet.
Dieses Gefühl ihm zu gehören, ihm untergeben zu sein, wurde immer lauter und unserer gemeinsamer Weg immer klarer.
Wir arbeiteten Stück für Stück an unseren Lebens- und Liebesrollen.
sein Perfektionismus, und mein Wille und Ehrgeiz, meinn aus mir die erwünschte Liebessklavin.
Dazu werde ich später kommen, zu all den Ausschweifungen.

Prüfungen:
Ich befand mich seit einr, mir nicht mehr nachvollziehbaren Zeit, in diesem engem Käfig, ohne Licht, nur ein Tasse Wasser, die schon seit Ewigkeiten leer zu sein schien. mein Kopf mahnte mich zum Durchhalten, während mein Herz nach meinm Herren schrie. Ich bettelte in Gedanken, dass er kommen möge, dass er mich erlöse, aber die Stunden verstrichen. Ich fühlte mich ohnmächtig und ich hatte diesen extremen Drang auf Toilette zu gehen. Es war kaum noch aushaltbar.
Ich sehnte mich nach seinn Berührungen, mir war eiskalt und diese Dunkelheit raubte mir den Verstand. Ich weis nicht ob ich nochmal schlief, aber dann kam dieses Geräusch, der Schlüssel, der den Käfig öffnete. Es war immer noch völlige Dunkelheit, aber ich hörte seinn Atem und spürte sein Hand, die er langsam auf meinm Kopf legte. Sie streichelte mich und ich wusste ich werde belohnt werden.
Langsam kroch ich aus dem Gefängnis aus Stahl, mein Glieder waren ganz taub, aber ich bemühte mich, nicht zubrechen vor Kraftlosigkeit. Licht sah ich weiterhin nicht, er hatte mir die Augenbinde umgelegt.
Langsam führte er mich in das Badezimmer, kleinr Kuss streifte mein Stirn und ich hörte kleins “braves Mädchen“ und „ich werde dich jetzt säubern“.
Ich stieg langsam in die Wanne und das warme Wasser hatte zur Folge, dass ich meinn Harndrang nicht mehr halten konnte. Ich schämte mich, als der Urin die Bein herunterlief. mein Herr beruhigte mich, indem er das Wasser heraus lies und mich mit einm Schwamm abwusch. Ich spürte überall sein Hände, mein Nippel waren so hart wie Beton und ich merkte wie mein Orgasmus sich in der Wanne verteilte. Ich fing an zu Zittern, als ich sein Zunge auf meinn Schamlippen spürte. Er stieg zu mir in die Wanne und schob mir seinn harten Schwanz in den Mund. Ich saugte, als ob es keinn Morgen gäbe. Ich war wie wahnsinnig, wie betäubt, mein Herz drohte aus der Brust zu springen.
Er stiess heftig in meinn Mund und sein Finger krallten sich in mein Brüste, er zog an ihnen und bearbeitete mein Nippel. Der Schmerz lies mich noch geiler machen und ich bettelte ihn, mein Augenbinde abzunehmen. „Es ist noch nicht die Zeit dafür“,- war die Antwort.
Er führte mich zum Schlafzimmer, legte mich auf das Bett und begann mich am Bettgestell zu fesseln.
Mein Bein wurden an den Haken in der Decke gespreizt angebunden.
Langsam zog er mich in die gewünschte Position, dass mein Arsch ihm völlig zugänglich war.
Und endlich rammte er seinn knüppelharten Schwanz in meinn Hintern, ich schrie vor Lust auf, während aus meinr Fotze der Saft lief. Er fickte mich so hart, dass ich alles um mich vergaß.
Die Qualen der Tage im Käfig waren vergessen, mein Herr war zufrieden und belohnte mich mit seinr Liebe.
Als er in mir kam, war es Hohepunkt wie wir ihn seit Jahren kannten und liebten.
Er gab mir sein Zunge in meinm Mund und ich lutschte an ihr, ich wusste er müsste bald wieder los und ich wollte jede Sekunde auskosten.
Er entfesselte mich und legte meinn Kopf in seinn Schoss. Er streichelte meinn zusammengerollten Körper und ich fühlte einn Schauer nach dem anderen.
Und wieder wurde alles nass, ich liess es laufen, er berührte mit seinm Finger meinn Kitzler, massierte ihn kurz nach und flüsterte mir leise ins Ohr, dass er jetzt gehen müsste.
Ich konnte einach noch nicht loslassen, aber ich wusste, er würde bald wieder da sein…
Dann folgte Stille, ich löschte die Kerzen, räumte auf …und dann war ein Leere in mir.
Diese ständigen Abwesenheiten meinn mir schwer zu schaffen, aber auch das war Teil der Prüfungen.

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