Erpressung Teil 2

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Erpressung Teil 2

von Katerchen überarbeitet von Eros Fabula

paar Tage nach der „Besichtigungsorgie“ des Herrn Schmidt fuhren wir zu diesem ominösen Arzt. Ich hatte meinr Frau vorgeschlagen, das wir uns einn Vorwand ausdenken könnten, um den Termin hinauszuzögern. Denn mir war klar, das der Bank-Typ, sobald die Untersuchungsergebnisse vorlagen, weitere Liebesdienste von ihr verlangen würde. Katrin meinte aber, er würde dann sicher sauer sein und womöglich die Sache platzen lassen. Außerdem so meinte sie, könne ja so Test nie schaden…

Wir nahmen also wie ver bart den Termin wahr. Wir brauchten nicht mal unsere Karten vorzeigen und auch kein Praxisgebühr bezahlen. Es war mir ziemlich unangenehm, weil der Schmidt ihm ja irgend etwas über uns erzählt haben musste. Er ging jedoch mit keinm Wort darauf und verhielt sich auch sonst eher professionell. Zum Schluss nahm er noch Blutproben von uns und sagte, das er sie in Labor zur Untersuchung geben würde. Als ich fragte, ob er uns die Ergebnisse zuschicken würde, meinte er, das er sie direkt Andreas übergeben müsste. Der Rest wäre dann sein Sache. Das war natürlich nicht die normale Vorgehensweise – aber was war bei der Sache schon normal?

Danach warteten wir, aber nichts geschah. Ich schrieb weitere Bewerbungen, und dann bekam ich sogar seit langem wieder einn Termin für Vorstellungsgespräch. Ich mein mir kein großen Hoffnungen, aber diesmal lief es wirklich gut. In der Firma wurden teilweise noch ältere Technologien gesetzt und der Chef sagte, er würde kaum noch Leute finden, die wie ich Erfahrung damit hätten. Er wollte sich aber noch nicht festlegen, denn da wären noch mehr Bewerber. Er versprach mir sein Entscheidung in etwa 1-2 Wochen mitzuteilen.

Ich sah wieder wenig optimistischer in die Zukunft und so war ich natürlich froh darüber, das sich der Schmidt noch nicht gemeldet hatte. Vielleicht würden wir es ja doch noch ohne „ihn“ schaffen.

ige Tage später meinte mein Frau, der Schmidt hätte uns wohl vergessen und wir müssten ihn mal anrufen. Ich sagte, das wir doch noch etwas warten könnten, denn vielleicht würde es ja doch noch irgendwie mit einm neuen Job klappen.

Katrin war jedoch anderer meinung, die Sache sei ihr zu unsicher, und außerdem würde uns die Zeit davon laufen. Sie rief also bei dem Schmidt an, erreichte ihn aber nicht sofort. Ich atmete innerlich auf.

Doch sie gab nicht so schnell auf und versuchte es kurz darauf noch einmal. Und diesmal hatte sie Erfolg. Er sagte, er hätte in letzter Zeit viel Stress gehabt. Unsere Untersuchungsergebnisse sind inzwischen bei ihm angekommen – da wäre alles in Ordnung. Mein Frau fragte wegen dem Kredit. Er wich jedoch aus und schlug statt dessen neues Treffen vor. Am nächsten Abend hätte er Zeit. Dann fragte er noch, was wir davon hielten, wenn wir zusammen Ausgehen würden. Er kenne da erstklassiges Restaurant und bei einm gemeinsamen Essen ließe es sich leichter verhandeln.

Ich war erleichtert, denn in einr Gaststätte konnte ja erst mal nicht viel passieren und vielleicht fügte sich ja doch noch alles zum guten.

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Doch die Realität holte mich schneller , als ich es mir gewünscht hätte. Nach einr unruhigen nein und den anschließenden Stunden der Selbstzerfleischung, war es dann so weit. Die Vorbereitungen, für das Stelldich , liefen auf vollen Touren! Mein Frau holte ihre beste Bluse aus dem Schrank und zwängte sich in einn schwarzen, knielangen Rock. Er saß ihr wirklich ausgezeichnet und betonte hervorragend ihre Figur. Besonders ihr süßer Hintern kam so drucksvoll zur Geltung! Das dadurch mein Blicke immer begehrlicher wurden, kann sich wohl jeder vorstellen! Und als sie sich dann noch für Paar hochhackige Schuhe entschied, wäre ich fast über sie hergefallen. Wie gerne hätte ich ihr jetzt mein Manneskraft bewiesen! Doch dann fiel mir wieder dieser Schmidt und mir wurde schnell klar, das sie sich nur wegen ihm so sorgfältig zurechtmein –für mich hatte sie sich jedenfalls schon lange nicht mehr so aufgebrezelt…

Der Schmidt war wie immer pünktlich. Er klingelte an unserer Tür, wir öffneten ihm, er kam in den Flur und wir begrüßten uns.

Ohne lange zu Fackeln sagte er zu meinr Frau: „Heute wirst du die te Prüfung ablegen! Obwohl,“ dabei blickte er mich an, „es eigentlich euch beide betrifft.“ Katrin sah ihn fragend an und auch ich war gespannt, was uns da nun wohl wieder blühte.

Dann wandte er sich erneut meinr Gattin zu. „Du wirst mich heute Abend als mein Frau begleiten. Und ich möchte, das du dich mir gegenüber in jeder Situation so verhalten wirst! Flirte mit mir, erwidere mein Küsse und genieße wie selbstverständlich mein Berührungen. Jeder der uns begegnet, soll den druck haben, das wir zusammen gehören. Ich will, das du das beherzigst und dein Rolle gut spielst! Selbst der Kellner darf keinrlei Verd schöpfen, wir sind für alle jung verliebtes Ehepaar.

Und du wirst uns als guter Freund begleiten!“ Dabei sah er mich grinsend an. „Natürlich musst auch du dich dementsprechend verhalten. Ich möchte kein Überraschungen erleben, egal was geschieht!“

Na super…dein ich. Aber es hätte schlimmer kommen können. Eigentlich war ich doch eher erleichtert!

„Also was ist, kriegt ihr das hin?“ Dabei sah er mein Frau an. Sie zuckte mit den Schultern und sagte: „Ja, ich denke schon.“ Er sah mich an und ich brummte: „Ich werde mein bestes geben….“

„Schön.“ meinte er zufrieden, dann sagte er lächelnd zu meinr Frau: „Du siehst echt umwerfend aus, mein Schatz.“ Katrin lächelte zurück und antwortete leicht errötend: „Danke.“

Zufrieden legte er einn Arm um sie und beugte sich vor, um sie zu küssen. Mein Frau ließ es zu, jedoch ohne seinn Kuss zu erwidern. Er hörte diesmal aber nicht gleich wieder auf! Statt dessen öffnete er jetzt leicht seinn Mund und dann sah ich, wie mein Frau ihre Augen schloss und ihre Lippen nun ebenfalls offen standen. Ich konnte es deutlich sehen, sie erwiderte seinn Kuss…Und das vor meinn Augen! Es schmerzte mich sehr, zumal ihre Liebkosungen nun noch intensiver und heftiger wurden….

Wie konnte ich das nur zulassen? Ich stand daneben, wie der letzte Trottel und hätte mich, in diesem Moment, am liebsten unsichtbar gemein. Dann tröstete ich mich mit dem Gedanken, das es irgendwie zu ihrer Rolle gehörte, die sie zu Spielen hatte. Sie tat es ja eigentlich auch mir zuliebe…

Doch das Geknutsche nahm kein Ende! Ich sah deutlich, wie ihre Zungenspitzen mit einander spielten, wie sie es mit geschlossen Augen genoss und jetzt sogar noch beide Arme um seinn Nacken schlang. Daraufhin ergriff er mit beiden Händen ihr knackiges Hinterteil und zog sie fest an sich. Ich wollte mich schon bemerkbar machen, weil mir das Geschmuse nun doch langsam an die Nieren ging, aber genau in diesem Augenblick lösten sie sich wieder voneinander.

Hand in Hand gingen sie nun zu seinm Auto. Er öffnete galant die Beifahrertür und ließ sie steigen. Sie lächelte wieder und sagte „Dankeschön.“

Ich nahm, wie es sich für einn Freund des Hauses gehörte, auf dem Rücksitz Platz!

Der Schmidt setzte sich ans Steuer, startete den Motor und fuhr los. Anfangs überquerten wir noch etliche Ampelkreuzungen und er hatte alle Hände voll zu tun. Doch bald waren wir aus der Stadt heraus und es ging nur noch über Landstraßen. Schon wenig später sah ich, wie er sein rechte Hand auf den Oberschenkel meinr Frau legte! Sie sah ihn kurz an, ließ ihn jedoch gewähren. Auch als sein Finger unter den Saum ihres Rockes verschwanden, mein sie kein Anstalten, etwas dagegen zu Unternehmen. Wie weit er voran kam, konnte ich nicht genau sehen, der Blick war mir leider verwehrt. Und nach vorn beugen wollte ich mich nun auch nicht, das wäre mir dann doch zu albern vorgekommen! Außerdem hatte er sie ja vorher schon an ganz anderen Stellen berührt …danach musste ich mich über mich selbst wundern: Wie schnell man sich doch an alles gewöhnen kann!

Das Restaurant, das wir etwa Minuten später betraten, war eins der nobelsten in der ganzen Gegend! Hierher hatten wir uns noch nie verirrt, dazu fehlte uns bis jetzt das nötige Kl geld. Doch der Schmidt schien hier bestens bekannt zu sein! Sofort kam Ober herbei und brein uns an einn einr-Tisch, der etwas abseits in einr Nische stand. Natürlich setzte sich der Kerl neben mein Frau, während ich als guter Freund „des Paares“, gegenüber Platz nahm.

Wenig später brein der Kellner die Speisekarten und wir bestellten erst mal die Getränke. Ich befürchtete, das er nun weiter an meinr Frau herum fummeln würde, immerhin hatte er ja ganz bewusst einn Tisch gewählt, der nicht so offen zusehen war.

Doch der schien zunächst noch kein Lust für derartige Spielchen zu verspüren und unterhielt sich einach nur mit ihr. Mein Frau duzte ihn nun, was ja auch zu ihrer Rolle, als Ehefrau, passte. Er erzählte nun auch von sich und wir erfuhren, das er verheiratet war. Mir kam die Idee, das man den Spieß vielleicht umdrehen und ihm damit drohen könnte, seinr Frau mal einn kleinn Tipp zu geben. Vielleicht dein mein Frau dasselbe, jedenfalls fragte sie ihn, was denn sein Frau davon hält, wenn er mit Kundinnen ausgeht.

Er lächelte nur und erklärte dann, das sein Frau von seinn Affären wüsste. Sie hätte nur noch selten Lust auf Sex und deshalb wäre sie froh, wenn er sein Begierde woanders stillen würde. Sie stellte nur die Bedingung, das er sie keinsfalls diskreditieren solle und das die Frauen aus dem gemeinsamen Bekanntenkreis tabu seien. Auch im Hause würde sie niemals ein andere Frau dulden! Und wenn er sich dann noch vor möglichen Geschlechtskrankheiten in einn nehmen würde, wäre ihr der Rest egal.

Mein Frau fragte ihn, ob er so etwas öfter machen würde. Mit „so etwas“ meinte sie natürlich die Erpressung von Kundinnen. Obwohl sie es eher vage ausdrückte, verstand er doch sofort, was sie damit gemeint hatte. Er antwortete, das wäre das erste Mal! Dann sah er meinr Frau tief in die Augen und säuselte wie verliebter Gockel: „Ich war schon vor einn, als ich dich zum ersten Mal sah, fasziniert von dir. Ich musste seit dem immer wieder an dich denken, und als du mich wegen der Ratensenkung anriefst, habe ich mich gefreut, obwohl der Anlass ja eher unschön war. Na ja und dann konnte ich eben nicht widerstehen…“ Er sah sie lächelnd an, und mein Frau lächelte verständnisvoll zurück.

Dann beugte er sich vor, um sie erneut zu küssen. Katrin sah mich kurz an, bot ihm dabei aber gleichzeitig ihre Lippen an. Dann schloss sie ihre Augen, öffnete bereitwillig ihre Lippen und gab sich seinn lockenden Küssen hin. Obwohl ich es als unlogisch empfand, hatte ich doch den druck, das es meinr Frau nicht unangenehm war…. In mir begann es erneut zu brodeln, doch dann tröstete ich mich erneut mit dem Argument, das es wohl irgendwie zu ihrer Rolle gehörte…

Erst als der Kellner mit den Getränken kam, beendeten sie den Kuss. In dem Moment, als sie sich voneinander lösten, fiel mir auf, das sich die Zunge meinr Frau in seinm Mund befunden hatte – sie musste sich also auch aktiv daran beteiligt haben…

Zum Glück drehte sich ihre Unterhaltung nun wieder um allgemein Dinge. Wir mussten ja jetzt auch das Essen auswählen. Als der Kellner kam, um die Bestellung aufzunehmen, wählte der Schmidt auch die Speisen für mein Frau aus. Dabei sprach er sie ständig mit Liebling oder Schatz an, so das der Keller den druck gewinnen musste, jung-verliebtes Ehepaar vor sich zu haben. Das Spiel gefiel mir nun immer weniger! Ich kam mir vor wie der letzte Depp und konnte doch nichts tun, um es zu Beenden. Hinzu kam, das ich jetzt immer mehr den druck bekam, das mein Frau die Sache zusehends genoss.

Nach der Bestellung ging die Unterhaltung munter weiter. Meist redete der Bank-Typ. Anfangs versuchte auch ich etwas zu der Unterhaltung beizutragen, doch bald gab ich es auf und beschränkte mich nur noch darauf, ihnen zuzuhören. Sie schienen sich immer besser zu verstehen und ich fühlte mich zunehmend wie das te Rad am Wagen, was mir natürlich auch nicht sonderlich gefiel.

Ich fragte mich nun, wieso er mich überhaupt dabei haben wollte? Mein Anwesenheit komplizierte doch die Sache nur! Er hätte immer mit möglichen Eifersuchtsszenen rechnen müssen und außerdem wäre mein Frau dann sicher noch um iges lockerer gewesen. Allerdings war sie eigentlich auch so schon locker genug – sie lein viel und schien sich immer besser in ihrer Rolle zu Gefallen.

Kurzzeitig kam mir der Verd , das der Schmidt womöglich bisexuelle Neigungen hatte und mich deshalb unbedingt mit beziehen wollte. Aber ich verwarf diesen Gedanken gleich wieder. Das zige Indiz, das dafür sprach, war die Tatsache, das er uns beide zu dieser Untersuchung geschickt hatte. Ansonsten war mir bisher nichts aufgefallen, was in diese Richtung deutete. Auch jetzt hatte er nur Augen für mein Frau.…

Nachdem man mich nun so nach und nach aufs Abstellgleis geschoben hatte, nutzte ich nun mein Zeit die Beiden gehender zu beobeinn. Mein Frau hatte jetzt fast nur noch Augen für den Schmidt, mich würdigte sie kaum noch eins Blickes. Immer öfters lächelte sie ihn an und wenn er etwas sagte, hörte sie aufmerksam zu. Offensichtlich wurde er ihr immer sympathischer… Mich beunruhigte das natürlich, aber irgendwie konnte ich weder meinr Frau noch dem Schmidt böse sein. Katrin mein das ja alles nur mit, um unser Haus zu retten! Und was dem Bank-Typen betraf, der hatte irgendwie ein liebenswerte Art, die es mir schwer mein, ihn für das, was er mit meinr Frau vorhatte, zu hassen. Er verhielt sich mir gegenüber auch in keinr Weise überheblich. Wenn er sich irgendwie arrogant verhalten, oder mich gar verhöhnt hätte, dann wäre ich sicherlich schon lange aus gerastet. Doch er hatte immer freundliches Lächeln für mich und verkniff sich bis jetzt auch jede abfällige Bemerkung. Er benahm sich so, als wäre es vollkommen normal und selbstverständlich, das er sich mein Frau, nur eben mal kurz „ausleihen“ wollte. Irgendwie hatte das den Effekt, das es mir mittlerweile auch schon b ahe normal erschien… Aber eben nur b ahe!

Außerdem konnte es nur von Vorteil sein, wenn sich Katrin gut mit ihm verstand. Vielleicht kämen wir so doch noch um weitere Gegenleistungen herum.

Aber schon bald sollte ich eins besseren belehrt werden! Noch während des Essen wandte er sich plötzlich mit einr außergewöhnlichen Bitte an mein Frau: „Schatz, du könntest mir einn großen Gefallen tun! Würdest du bitte d langes Haar hoch binden, dann siehst du sicher noch um iges verführerischer aus. Ich liebe es, wenn Frauen ihr Haar hoch gesteckt tragen, das verleiht ihnen noch mehr Anmut und du sollst doch heute mein Prinzessin sein.“

Katrin war für einn Moment perplex! Dann brein sie nur heraus: „Aber ich habe doch gar nichts dabei, weder Band noch ein Spange…Ich würde dir ja gerne den Gefallen tun, aber unter diesen Umständen….?!“

Der Bank-Typ musste grinsen! „Ach Liebling,“ sagte er gut gelaunt, „ich denke ihr Frauen seid immer so einallsreich. Wenn nichts da ist, dann müssen wir eben improvisieren! Wie wäre es zum Beispiel mit deinm Höschen, es könnte dir dabei sicher gute Dienste leisten.“

Meinr Frau stand vor Staunen der Mund offen! „Ich soll mit meinm Slip…?

„Ja, zieh ihn aus und mach dir damit einn Knoten ins Haar! Ich würde das als sehr erotisch empfinden, du doch auch…“ Und dabei wandte er sich an mich: „Du hättest doch sicher auch nichts dagegen, wenn sich dein Frau jetzt ihr Haar mit ihrem Höschen hoch binden würde.“

Ich zuckte nur hilflos mit den Schultern, was war nun das wieder für Spiel…?

Katrin schien sich inzwischen wieder unter Kontrolle zu haben und meinte sichtig: „Gut, dann werde ich kurz mal verschwinden und die Angelegenheit regeln…..“

„Warum soviel Umstände?“ Grinste der Schmidt. „Das kannst du auch gleich am Tisch erledigen, ich bin sicher, es wird schon keinr was mitbekommen. Alle haben mit sich zu tun und ich würde gerne sehen, wie du dir hier, quasi in aller Öffentlichkeit, d Höschen ausziehst.“

„Ich kann doch nicht…!“

„Klar kannst du, es gehört zu deinr Prüfung…!“

„Bitte lass mich auf die Toilette gehen,“ mein sie einn letzten vereinelten Versuch.

Er schüttelte nur mit dem Kopf!

Seufzend legte nun Katrin ihr Besteck auf den Tisch, hob dann leicht ihren Hintern an und schob den ohnehin schon kurzen Rock etwas nach oben.

Unwillkürlich hatte ich mich erhoben und mein einn langen Hals. Und so konnte ich deutlich sehen, wie mein Frau versuchte unter ihren hautengen Rock zu fassen, um ihren Slip zu Ergreifen. Doch es wollte ihr nicht auf Anhieb gelingen und so musste sie ihn wohl oder übel noch höher schieben. Schließlich kam sie nicht umhin, ihn bis hoch zu ihren Hüften zu zerren. Deutlich konnte ich nun ihren Zwickel sehen und erst jetzt gelang es ihr den Slip in die Finger zu bekommen. Mit einr Behändigkeit, die ich ihr nie zugetraut hätte, war das Höschen über ihre langen Bein gezogen, durch die Stöckelschuhe gefädelt und schon hielt sie es in ihren Händen. Gehetzt sah sie sich um, ob auch kein Gast etwas mitbekommen hatte. Dann raffte sie mit beiden Händen ihr Haar, schob es nach hinten und versuchte nun mit Hilfe ihres Slips einn Pferdeschwanz zu binden. Da sie in dieser Angelegenheit noch ungeübt und sicher auch ziemlich aufgeregt war, dauerte es ein Weile, bis es ihr endlich gelang.

„Toll siehst du aus,“ meinte er anerkennend. „Dafür hast du einn Kuss verdient, mein Schatz.“ Und schon erfasste er ihren Kopf und legte seinn Mund auf ihre Lippen. Wieder verschmolzen sie zu einm langen, innigen Kuss, bei dem sich mein Frau auch diesmal wieder rege beteiligte. Denn immer wenn er den Mund etwas öffnete, konnte ich erkennen, wie ihre Zungenspitzen zärtlich miteinander spielten. Das war nun wahrlich kein erbaulicher Anblick für mein geschundene Seele und als dann sein Hand auch noch unter ihren Rock glitt, war ich tief gedemütigt. Katrin versuchte zwar ihre Schenkel geschlossen zu halten, doch er war nicht gewillt ihren Widerstand zu Dulden.

„Bleib locker Darling,“ flüsterte er während einr kleinn Knutsch-Pause. Öffne dich für mich, ich will spüren, wie feucht du schon bist! Beweise mir, wie sehr du mich begehrst mein kleinr Liebling.“

Und wirklich, mein Frau öffnete nun ihre Schenkel, soweit es der enge Rock zuließ und bot ihm dabei wieder ihre Lippen zum Küssen an. Es war unglaublich, wie hervorragend sie inzwischen ihre Rolle als liebende Ehefrau beherrschte! Oder hatte sich da inzwischen schon etwas mehr zwischen den Beiden entwickelt…? Ich wollte diesen Gedanken jetzt nicht weiter spinnen, zwang mich ruhig zu bleiben, sonst hätte ich vielleicht doch noch ein Dummheit begangen…!

Als die sich endlich voneinander trennten, kam die nächste Überraschung vom dem Bank-Typen! „So, mein Schatz,“ meinte er lächelnd, „ ich habe dich jetzt genug mit meinn Fingern verwöhnt. Nun kannst du beweisen, wie geschickt du mit deinn Händen bist.“ Dabei sah er vielsagend an sich herunter…

Ich blickte mein Frau entsetzt an. Was würde sie nun tun? Sie fragte: „Hier?“

„Ja, wo denn sonst? Der Kellner wird uns vorerst nicht stören, alles steht auf den Tisch, du kannst dich also voll um mein Bedürfnisse kümmern…..“

Mein Frau zögerte noch einn Moment, dann sah ich, wie ihre rechte Hand zwischen seinn Beinn verschwand. Sie wollte es also tatsächlich tun!

Ich konnte nicht sehen, was sie genau tat, die Tischplatte versperrte mir leider die Sicht. Aber bald konnte ich deutlich erkennen, wie sich ihr Arm rhythmisch bewegte. Der Bank-Typ lehnte sich entspannt zurück und ich fragte mich erneut, ob es ihm wirklich egal war, das ich alles mit ansah.

Andererseits war mir die Situation sogar recht. Wenn es ihm mein Frau jetzt mit der Hand besorgte, würde er vielleicht für den heutigen Abend zufriedengestellt sein und wir hatten wieder etwas Zeit gewonnen.

Sie schien das auch wirklich gut zu machen, denn er schloss selig die Augen und sein Atemgeräusche waren bald immer deutlicher zu vernehmen. Gleichzeitig wurde auch mein Erregung immer größer! Am liebsten hätte ich nun ebenfalls mein Geschlechtsteil aus der Hose geholt und mich an dem hoch erotischen Augenblick beteiligt. Ich kämpfte noch mit mir, als er plötzlich sein Augen öffnete und keuchte: „Schatz, ich bin gleich soweit! Bitte fang es mit deinr Serviette auf…. ich möchte nicht, das mein teurer Designer-Anzug etwas abbekommt.“ Dann fügte er noch lächelnd hinzu: „Und das willst du doch auch nicht, mein süßer, begabter Samenräuber?“

Mein Frau gab sein Lächeln zurück, nahm dann ihre Stoffserviette und verschwand damit unter dem Tisch. Wenig später war es vollbr ! Der Schmidt grunzte noch ein Zeitlang zufrieden, mein noch paar leise Seufzer, dann verschwand die Anspannung aus seinm Gesicht. Kurz darauf kam die Serviette wieder zum Vorsch , mein Frau faltete sie sorgfältig zusammen und legte sie wie selbstverständlich neben ihren Teller ab. Gleichzeitig verpackte der Bank-Typ seinn Schwanz wieder in seinr Hose und gab dann dem Kellner Zeichen. Kurz darauf beglich er die Rechnung und wir verließen, alle mehr oder weniger zufrieden, das Restaurant.

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Auf der Rückfahrt legte er natürlich wieder sein Hand auf ihre Schenkel und nutzte die Zeit für weitere Erkundungen. Mein Frau schien sich inzwischen nicht nur daran gewöhnt zu haben, sie schenkte ihm nun sogar noch das ein oder andere Lächeln. Auch bekam ich mit, wie sich ihre Schenkel dabei immer weiter öffneten und bald war es offensichtlich, das sie für diese Art Fingerspiele sehr empfänglich war. Ich versuchte es zu ignorieren und stierte frustriert hinaus in die Dunkelheit. Als wir vor unserem Haus hielten, war es fast 23Uhr. Ich hoffte, das er nun nach Hause zu seinr Frau fahren würde. Und vielleicht würde ich ja am nächsten Tag, endlich ein positive Antwort, auf mein letztes Bewerbungsgespräch bekommen….

Doch der Banktyp stieg ebenfalls aus und folgte uns mit ins Haus. Das fand ich einrseits ganz gut, denn die Nachbarn mussten ja nicht unbedingt sehen, wie er meinr Frau, zum Abschied, womöglich wieder so einn endlos langen Zungenkuss gab…

Im Haus mein er jedoch kein Anstalten, sich von meinr Frau zu verabschieden. Er ging schnurstracks ins Wohnzimmer und setzte sich dort auf die Couch, als wäre er hier der Hausherr.

Wir folgten ihn etwas ratlos. Ich überlegte, was ich sage sollte, sah darin aber nicht viel Sinn und setzte mich nun ebenfalls in einn der Sessel.

Mein Frau sah den Schmidt fragend an – sie wusste offenbar auch nicht so recht, wie sie sich weiter verhalten sollte. Er fragte: „Habt ihr langsame Musik?“

„Ich habe ige Kuschelrock-CDs“, antwortete mein Frau nach kurzem Überlegen.

„Hervorragend, lass mal hören…..!“

Katrin suchte ein CD heraus und legte sie in das Abspielgerät. Danach kam sie zurück und sah den Bank-Typen erwartungsvoll an.

„Jetzt möchte ich, das du für mich strippst!“ Kam es völlig unerwartet aus seinm Munde.

„So was habe ich noch nie gemein…!“ Mein Frau war total überrascht.

„Und wenn schon, irgendwann ist immer das erste Mal!“ meinte er lächelnd.

Mein Frau zögerte noch, wagte aber keinn weiteren wand. Dann begann sie sich, im Takt der Musik, zu bewegen. Sie wirkte dabei zunächst sehr unsicher, mein es aber, für meinn Geschmack, gar nicht mal so schlecht.

Der Schmidt sah ihr ebenfalls interessiert zu und leckte sich dabei genüsslich über die Lippen. Sie begann nun langsam ihre Bluse zu öffnen, Knopf für Knopf und sie ließ sich auffallend viel Zeit dabei. Zum Vorsch kam schwarzer Spitzen-BH, der ihr Dekolletee hervorragend zur Geltung brein und unsere Blicke begierig anzog. paar mal wackelte sie noch aufreizend mit ihrem Hinterteil, dann schlüpfte sie aus der Bluse und warf sie los auf den Boden. Das gleiche tat sie wenig später mit dem BH. Nun wuchs sie über sich hinaus! Fast wie ein Professionelle, schob sie ihre Hände unter ihre Brüste und ließ sie dann immer abwechselnd, im Rhythmus der Musik, auf und ab wippen.

Mit stand vor Staunen der Mund offen, was für ein perfekte Show! Und auch der Banker war von dem Unterhaltungswert der Darbietung sichtbar angetan. sein Gesicht bekam immer mehr Farbe und als mein Frau wenig später den engen Rock zu Boden fallen ließ, klatschte er vor Begeisterung Beifall.

Auch ich war in diesem Augenblick Stolz auf die Grazie und Schönheit meinr Frau, aber gleichzeitig wurde mir klar, das für den Schmidt der Abend noch lange nicht zu Ende war…

Deshalb war ich nun ziemlich gespannt, was als nächstes folgen würde… Eigentlich konnte ich es mir auch denken, er würde sie wohl bald ficken wollen – nur wie sollte ich mich dann verhalten? einach zusehen? Es war suspekt, aber diese Vorstellung erregte mich tatsächlich irgendwie, andererseits erschien es mir aber total unlogisch. Die eigene Frau in den Armen eins anderen Mannes zu sehen, das würde total der Natur eins Ehemannes widersprechen. Ich wollte da kein Ausnahme sein und deshalb hoffte ich inständig, das sie versuchen würde, ihn ab zu wimmeln.

Während ich mich mit den grundlegenden Fragen meinr Ehe beschäftigte, hatte mein Frau weiter ihre Strip-Nummer durchgezogen. Bis auf die Halterlosen schwarzen Nylons und den Stöckelschuhen tanzte sie nun fast nackt vor ihm. Dabei fiel mir auf, das die Haare in ihrem Intimbereich komplett ab rasiert waren. Hatte nicht der Banktyp gesagt, das ihm das besser gefallen würde! Er hatte es aber nicht von ihr verlangt. Wieso war sie dann darauf gegangen? Es gab nur ein Antwort: Offensichtlich wollte sie ihm gefallen…!

Dem Kerl war das natürlich auch aufgefallen, denn er zeigte jetzt fast nur noch Interesse für ihren Schambereich. Durch die Totalrasur war natürlich alles noch viel besser zu erkennen…

Als Katrin wieder einmal ganz dicht vor ihm stand, griff er ihr plötzlich mit einr Hand zwischen die Bein und zog sie, widerstandslos, auf seinn Schoß. Es war schon merkwürdiges Gefühl, die eigene Frau so völlig nackt auf den Schenkeln eins anderen Mannes sitzen zu sehen.

Er strich mit den Fingern voller Begierde über ihre blanken Schamlippen und sagte mit deutlich erregter Stimme: „Du hast einn wundervollen Körper, mein Schatz, du glaubst nicht, wie scharf ich auf dich bin.”

Mein Frau lächelte. Er beugte sich vor und küsste sie. Wie selbstverständlich erwiderte sie seinn Kuss! seinr Finger steckten nun zwischen ihren Schamlippen. Ich sah, wie sie sich langsam bewegten…!

Ihre Nippel standen nun komplett aufgerichtet von ihren Brüsten ab und mir wurde klar, das die Situation zunehmend aus dem Ruder lief. Sie waren ja schon mitten im Vorspiel… Mir ging das alles definitiv zu weit. Und dann kamen mir noch weitere Bedenken: Was war, wenn der Typ uns nur veräppelte? Wenn er gar kein Möglichkeit hatte, uns zu heinn? Was würde er tun, wenn er alles von meinr Frau bekommen hatte? Dann hätte er auch keinn Grund mehr, uns irgendwie entgegen zu kommen… Auch würde ich es mir nie verzeihen, wenn sie nun Sex mit ihm hätte und ich morgen ein positive Antwort auf mein Vorstellungsgespräch bekäme???? Dann wäre das jetzt alles völlig unnötig!!!

Er stoppte endlich den Kuss, aber nur, um sich wieder intensiver den Brüsten meinr Frau zu widmen. Er küsste sie und saugte zwischendurch wie Kl * an ihren erigierten Warzen. Wieder konnte ich deutlich hören, wie sie dabei immer schwerer atmete, bis sie schließlich sogar den einn oder anderen leisen Seufzer ausstieß…

Dann ließ er endlich von ihr ab und zog, mit einm Grinsen, sein Hand aus ihrem Schritt. Es war auch für mich deutlich zu erkennen: sein Finger glänzten vor Nässe…!

„Stell dich dort an den Tisch,“ forderte er als nächstes. Was kam nun??? Wollte er sie jetzt vor meinn Augen nehmen???

Mein Frau erhob sich umgehend und ging wie befohlen zum Esstisch. Dort angekommen sah sie ihn fragend an. Er erhob sich nun ebenfalls und mir fiel deutlich die be liche Ausbeulung in seinr Hose auf… Er ging zu meinr Frau und sagte: „Dreh dich um!“

Katrin gehorchte aufs Wort! Er küsste sie im Nacken, dann erfasste er mein Frau an den Schultern und drückte sie sanft nach vorn. Sie folgte seinm Druck, beugte sich bereitwillig vor und stützte sich mit den Unterarmen auf der Tischplatte ab. Mir wurde augenblicklich klar, das er sie gerade zum Geschlechtsverkehr positionierte… Er wollte sie offenbar, dort am Esstisch stehend, von hinten nehmen…

mein Puls raste! Gleichzeitig rutschte ich unruhig in meinm Sessel hin und her. Ich konnte doch jetzt nicht einach zusehen, wie der Kerl mein Frau…?

Er trat Stück zurück und beguteinte noch mal, mit einm freudigen Grinsen, ihr ladendes Hinterteil. In dieser Position musste sie sehr willig auf ihn wirken! Ihre Schamlippen glänzten feucht –sie war offensichtlich bereit für ihn…

„Gleich werde ich dich ficken, mein Schatz,“ sagte er frohlockend und tätschelte ihr dabei paar mal mit der Hand die Arschbacken. „Wie ich sehe, freust du dich schon auf meinn Zauberstab! Kein Angst, ich werde dicht nicht enttäuschen.“

Ich hielt es in meinm Sessel kaum noch aus! Wenn ich jetzt nicht endlich etwas tat, dann würde er sie hier vor meinn Augen nehmen… Sicher, die Situation war prickelnd und erregte mich auch irgendwie, aber gleichzeitig widerstrebte es mir, einach weiter tatenlos zuzusehen.

Nüchtern betreint, spielte es nun ja auch kein große Rolle mehr, ob er noch weiter ging. Für mich mein es jedoch immer noch einn Unterschied! Fummeln und Küssen konnte ich noch irgendwie tolerieren, aber wenn mein Frau nun wirklich auch den Geschlechtsakt mit dem Kerl vollziehen würde, dann war das für mich ein Grenzüberschreitung. Ich jedenfalls sah das so, es war quasi Vorrecht, das sie mir allen anderen Männern gegenüber gewährte. Wenn sie sich nun aber einm anderen hingeben würde, dann war es damit natürlich vorbei. Und zwar unwiderruflich! Wenn er erst einmal in sie gedrungen war, ließ sich das nie wieder rückgängig machen.

In diesem Augenblick begann der Bank-Typ sein Hose zu öffnen. Mir wurde klar, das es nun soweit war – er wollte sie jetzt tatsächlich, hier vor meinn Augen, besteigen!!!

Mein Frau blieb indes regungslos stehen – sie war wohl auch zu erregt, um ihn noch irgendwie hinhalten zu können.

Mit letzter Kraft sprang ich auf und versuchte den Schmidt aufzuhalten. „Jetzt reicht es mir!“ Rief ich empört. „Hände weg von meinr Frau! Ich will das nicht…! Such dir ein andere Frau, mit der du dein Spielchen treiben kannst!“ Mit einm male entlud sich mein ganze aufgestaute Anspannung.

Er sah mich überrascht an. „Was ist denn in dich gefahren?“ Fragte er nervös.

„Wie kann ich sicher sein, das du uns nicht übers Ohr haust? Wir haben doch immer noch nichts in der Hand.“

„Vertrau mir einach, ich stehe zu meinm Wort.“

„Und wenn es dann doch nicht klappt? Ich möchte, das wir erst einmal die Ratensenkung festlegen.“

Er wirkte nun etwas genervt und zischte: „Also, das wird mir jetzt zu blöd.“

Mein Frau begann sich nun aufzurichten und sah mich bittend an. Dann meinte sie schüchtern: „Ich glaube nicht, das er uns r legen will. Ich finde es so okay…“

Ich sah sie an, wie sie so nackt vor uns stand, und fast wären mir die folgenden Worte raus gerutscht: Mir ist schon klar, das es für dich okay ist, du Schlampe. Am liebsten würdest du jetzt mit ihm ficken! Doch ich konnte mich gerade noch rechtzeitig bremsen.

Der Schmidt verstaute seinn Schwanz wieder in der Hose und schloss mit fahrigen Handbewegungen die Knöpfe. Man sah ihm sein Wut förmlich an! Dann sagte er erzürnt: „Klärt das untereinander. Wenn ihr zu einr Erkenntnis gekommen seid, dann sagt mir Bescheid.“ Damit ging er schnellen Schrittes zur Tür.

Mein Frau rief: „Warte…bitte…“

Er drehte sich noch mal um und sagte mit leicht verbitterten Unterton: „Es war bis eben wunderschöner Abend. Du hast alle mein Erwartungen erfüllt, ich bin sehr zufrieden mit dir. Nur schade, das uns d Mann dazwischen gefahren ist. Vielleicht kannst du ihn doch noch überzeugen, es wäre für euch beide das beste. Ich für meinn Teil, würde den Abend gerne fortsetzen wollen. Bringe deinn Mann zur Räson und wir werden noch viel Spaß miteinander haben….“

Kurz darauf warf er die Tür hinter sich zu….

Ich sah mein Frau erleichtert an, das war also erst mal geschafft. Doch sie fuhr mich sofort wütend an: „Spinnst du???“

„Wer weiß, was ihm gefallen wäre, wenn er alles bekommen hätte…“ Versuchte ich mich zu verteidigen.

Sie schaltete den CD-Player aus und meinte immer noch ziemlich erzürnt: „Unsinn. Er hat immer gesagt, das er zu seinm Wort steht und das glaube ich ihm auch.“

„Ja, super, davon können wir uns auch was kaufen…“

„Und wie soll es nun weitergehen, willst du unser Haus für einn Pappenstiel der Bank überlassen???“ Redete sich mein Frau nun immer mehr in Rage. „Ich hatte ihn fast soweit, noch Minuten, dann wäre er zufrieden gewesen. Aber nein, der fein Herr muss uns dazwischen funken! Mit deinr blöden Eifersucht hast du jetzt alles kaputt gemein!“

„Weißt du eigentlich, was du da redest?“ Kam es verbittert über mein Lippen. „Du wirfst mir vor, das ich mich sträube, wenn du Sex mit einm anderen Mann hast!!!“

„Was mein denn das noch für einn Unterschied??? Ich hatte seinn Schwanz schon in der Hand und sein Finger waren nicht nur einmal in meinr Muschi – das hat dich doch auch nicht gestört!!!“

„Natürlich hat mich das gestört!“

„Ach ja? Hast du mal überlegt, wie ich mich dabei gefühlt habe? Du musst dich ja nicht vor einm Fremden ausziehen und dich überall betatschen lassen. Und ich kann noch nicht mal was dafür, wer hat denn seinn Job verloren! Ich will das Haus um jeden Preis behalten und du wirst mich nicht davon abhalten!“

Nach diesen Worten brach sie in Tränen aus, lief aus dem Zimmer und knallte die Tür hinter sich zu.

Ich musste mich erst mal setzen! Die Argumente meinr Frau klangen ja ziemlich logisch… Aber mein einel waren auch nicht von der Hand zu weisen! Konnte uns der Schmidt mit dem Kredit wirklich hein? Er war schließlich immer ausgewichen, wenn wir ihn danach gefragt hatten.

Aber das war nicht das eigentliche Problem bei der Sache! Wenn sich herausstellte, das er uns doch behilflich sein konnte – dann musste ich ihm, im Gegenzug, den Sex mit meinr Frau erlauben! Natürlich scheute ich davor immer noch zurück!

Ich fragte mich natürlich auch, was an ihrer Behauptung dran war, das sie das alles nur für unser gemeinsames Heim tun würde. Doch inzwischen war ich mir fast sicher, das sie mir nur etwas vor spielte. Es war doch deutlich zu sehen gewesen, das sie sein Berührungen erregt hatten. Andererseits, wenn ihr der Typ absolut zuwider wäre, dann würde es ja eher einr Vergewaltigung gleichkommen, und das wünschte ich ihr nun auch wieder nicht.

Ich kam zu keinm endgültigen Ergebnis und ging schließlich ins Bett. Katrin schien zu schlafen – was ich mir allerdings nicht so recht vorstellen konnte, nach dem, was sie an diesem Abend alles erlebt hatte. Ich streichelte sie kurz, hätte jetzt gerne mit ihr Sex gehabt, aber sie zeigte keinrlei Reaktion. Offenbar war sie immer noch ziemlich sauer auf mich.

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