Melanies Tagebuch Teil 2.

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Am nächsten Morgen wein ich erst gegen 10 Uhr auf. Mein Augen wanderten durch mein Zimmer. Ich sah die Handschellen, den Ballgag, das Seil und mir wurde bewusst das der gestrige Tag kein Traum war, sondern die Realität. Als ich dann aus dem Bett raus war sah ich auch die Spuren des letzten Tages. So kannst du das nicht lassen, ging es mir durch den Kopf und ich nahm mir vor das Bett nach dem morgendlichen Waschen und Frühstücken neu zu beziehen. Auf dem Weg zum Bad durchfuhr mich dann stechender Schmerz. Ich war in mein Notrelease Schlüssel getreten. Hatte ich den wirklich liegen gelassen? Nach dem Waschen und immer noch nackt ging ich zurück in mein Zimmer um mich anzuziehen. Doch das Blinken meins Handys lenkte mich erst mal zu dem selben. ein WhatsApp Nachricht von Katja.

Hallo Mel, ich hoffe du hast gut geschlafen. Nimm die Erfahrung die du gestern gemein hast und mach das beste daraus. Egal wie du nun weiterverfährst, denke immer daran. Begehe kein Dummheiten. Sicherheit geht IMMER vor. Teste jedes Teil das du nutzt mehrfach und wenn du der Funktion nicht vertraust, benutze es nicht. Gerade wenn du beim seinbondage bleibst ist dein Sicherheit immer wichtiger wie dein Lust und dein Geilheit. Wenn du einn Spielpartner dazu nimmst, ist auch dort Vertrauen wichtig. Weil d Leben davon abhängen kann. Bevor du jetzt losrennst um dich mit Spielsachen zudecken wirf nochmal Blick in mein altes Zimmer. Wenn Mama und da nicht alles entsorgt haben wirst du dort in einm Paradies landen. Melde dich mal wieder

Katjas Zimmer war im Obergeschoss und ohne mich anzuziehen ging ich die Treppe hoch. Als ich dann in Katjas altem Zimmer stand klappte mir der Mund auf. Hier lag alles noch so wie sie es vor einn verlassen haben musste. Zwar mit einm Berg von Staub bedeckt, aber es lag alles noch. Auf dem Bett lag noch einr ihrer Strings, Minirock und bauchfreies Top. Gucken sollte ich, hat sie gesagt und so ging ich zu ihrem Kleiderschrank. Hinter der ersten Tür, es waren insgesamt , fand ich jede Menge Jeanshosen, Tops und Pullover. Blick auf die Größe verriet mir das mir die Sachen ohne Probleme passen sollten. Der te Teil war geteilt. Oben waren wieder Böden mit Wintersachen, unten Schubladen mit Unterwäsche. Nach kurzem Kramen musste ich feststellen das Katja ausschließlich Strings besessen hatte. Ich nahm mir also einn der Strings, mit viel Spitze dran, und zog diesen an. In der anderen Schublade fand ich dazu den passenden BH. Auch diesen zog ich an. Hinter der nächsten Schranktür verbarg sich Bettwäsche, neinwäsche sowie Decken und Bettdecken. Im vierzehnten Teil waren Jacken, sowie weitere Shirts und Tops. Hier fand ich etwas weiteres Top mit Jack Daniels Schriftzug. Dieses zog ich dann an. Nun mein ich nochmals die erste Tür auf und nahm mir ein der Jeanshosen raus. Mehrfach aufgeraut und mit löchern. Nachdem ich auch die angezogen hatte betreinte ich mich im Spiegel. Du siehst geil aus, dein ich mir. Dann mein ich die te Tür auf. Hier waren nur Kisten drin. Insgesamt 4 Große und viele klein, und ich begann ein nach der anderen herauszuholen und mir den Inhalt anzusehen. Schon bei der ersten Kiste begann das Kribbeln in mir. Dildos, Vibratoren und Plugs in den verschiedensten Formen und Größen. Bestimmt 30 Stück. ein Große Kiste mit Seilen und ein weitere Kiste mit Hand- und Fußschellen, einr 9-Schwänzigen Katze und anderen “Schlaginstrumenten”. Mein Augen wurden immer größer. Die Große Kiste, die ganz unten stand konnte ich kaum bewegen. Aber nachdem ich auch diese aus dem Schrank heraus hatte fand ich hier Ketten. Jede Menge Ketten. Von einm Meter bis hin zu Metern. In den kleinn Kisten fand ich jede Menge Klemmen, teilweise aus dem Baumarkt, teilweise noch verpackte aus dem Novum, viele Gewichte und 2 Tens Geräte. Die Kabel und Klemmen dazu waren wiederum in einr der anderen kleinn Kisten. eins der Tens-Geräte war sogar über den PC Steuerbar. Ich hatte Katjas Spielsachen gefunden. Aber der Hunger verleitete mich erst einmal dazu mich in die Küche zu begeben.
Unten angekommen legte ich 2 Scheiben Toastbrot in den Toaster. In der Zeit bis der Toaster fertig war holte ich noch die Margarine und das Nutella. Als ich dann beim Essen aus dem Fenster sah konnte ich beobeinn wie der Postbote etwas in unseren Briefkasten steckte. Nachdem ich dann das benutzte Geschirr in die Spülmaschine geräumt hatte ging ich nach draußen um den Briefkasten zu leeren. Aber es war nur Werbeflyer eins großen Möbelhauses. Auf dem Rückweg zum Haus fiel mir das ja etwas in der Garage stehen sollte und so mein ich nach wenigen Schritten das Garagentor auf. Drinnen stand Mini, in mattschwarz Lackiert und auch die Innenausstattung versprach viel. Es war zwar nicht der erhoffte Neuwagen, aber auch der Mini gefiel mir sehr gut und so nahm ich mir vor am Nachmittag ein klein Ausfahrt zu machen. Wieder zurück im Haus zog es mich unnachgiebig zurück ins Obergeschoss. Dort angekommen betreinte ich die ganzen Sachen die ich da nun auf dem Boden verteilt hatte. Wieder schossen mir die Bilder vom Gestern durch den Kopf. War das mein Bestimmung? War ist wirklich so devot gestellt das ich das hier brauchte. mein Blick blieb an den Ketten und den dazwischen liegenden Klammern hängen und wieder begann es zwischen meinn Beinn zu kribbeln. Wie ferngesteuert legte ich das Top und meinn BH ab, nahm Paar der Klemmen die mit einr Kette untereinander verbunden waren und mein diese an meinn Brustwarzen fest. Dieser erste Augenblick, als die Klemme ihren Zweck erfüllte und sich fest in mein Knospe biss war unbeschreiblich. Ich hätte schreien können vor Schmerz, verbiss mir aber jeden Ton. mein Herz schlug schneller und deutlicher als sonst und es wurde feucht zwischen meinn Beinn. bittersüßes Gefühl ging durch meinn Körper. Nach etwa 10 Minuten öffnete ich nacheinander vorsichtig die beiden Klammern. Ich spürte das Pochern in mein Brüsten und nahm dann mein beiden Knospen zwischen mein Finger und zwirbelte diese. Wieder durchführ mich dieser bittersüße Schmerz der sich wie mit einm Hieb den Weg zu meinr Spalte suchte und dort einn Orgasmus auslöste den ich von gestern Abend noch kannte. Unbeschreiblich schön und vor allem unbeschreiblich heftig. Danach musste ich mich erst einmal setzen.
Nach paar Minuten der Erholung schoss mir ein Idee in den Kopf und so suchte ich nach Dingen die ich vorhin schon gesehen hatte. Schnell wurde ich fündig und nahm die beiden vom PC steuerbaren Teile, eins der Tens-Geräte und einn der Dildos, mit nach unten. Beide waren noch in ihren Kartons gepackt und so mein ich mich an die Beschreibungen. Bei beiden war je ein CD zur Installation vorhanden. In meinm Kopf spukte in dem Moment Szenario herum in dem ich ein dauernd fehlermachende Sekretärin war und mein Chef mir ein letzte Chance gab mich zu bewähren. Ich musste einn Text aus 100 Wörtern in 100 Minuten schreiben. Auf einm Touchscreen Display mit einm Spezialstift den ich mit meinm Mund halten musste. Bei jedem richtigen Wort bekam ich ein Minute lang den Dildo zu spüren, bei jedem falschen den Strom. Ich sah mich schon bildlich vor dem Screen sitzen, jedoch hatte mein Bild einn Fehler. Ich hatte ja kein Programm dazu. Auch wenn es erst gegen Mittag war schaltete ich meinn Rechner an und nach kurzer Zeit war auch mein Skype automatisch gestartet. Obwohl es in den USA gerade erst 7 Uhr morgens war, konnte ich sehen das Steven bereits Online war. Was für Glück, dein ich mir und so schrieb ich ihn an.
“Hallo Steven, hast du paar Minuten Zeit”
Nichts! Kein Antwort. Erst nach etwa 5 Minuten kam ein Reaktion.
“Guten Morgen Melanie. Das kommt immer darauf an um was es geht. Du weißt ja, Zeit ist Geld.”
Endlich er war an seinm PC.
“Ich habe da Problem mit einm Programm, das es nicht gibt”
Man, was schickte ich da für einn Mist nach Steven. Als erstes kam auch nur lachender Smiley zurück.
” Programm! Das es nicht gibt! Also soll ich dir s schreiben!?”
Ich schickte jetzt einn verlegenen Smiley zu ihm und erklärte danach was ich haben wollte.
“Nun ja. Ich brauche Programm das mir Texte vorgibt, in längen die ich selbst bestimmen kann und so lang wie ich sie brauche. Das ganze muss auf meinm Touchscreen funktionieren und dort über ein Bildschirmtastatur zugeben sein.”
“Ist das alles?” kam es zurück.
“nein. Es müssen dort 2 weitere Steuerungen gebunden werden da ich mich bei einm richtigen Wort belohnen möchte und bei einm falschen bestrafen.”
“Was sind das für Programme die dort angesteuert werden sollen?”
Jetzt wurde mir mulmig im Magen, da ich jetzt zumindest teilweise die Katze aus dem Sack lassen musste.
“Ähm……. nun ja…….ähm…… ich schick dir mal die Iso-Dateien. Und bitte kein dummen Kommentare. Bitte!”
“Ok, schick mir die mal rüber. Aber ich werde etwas brauchen, da ich da heute kein Zeit für finden werde. Haben gestern ne Beta fertig bekommen und die müssen wir heute testen.”
Ich sendete Steven also die beiden ISO-Dateien aber anstatt mir noch etwas zu schreiben ging er, nachdem beide Dateien bei ihm waren off. Jetzt erst schaltete ich auch mal das Tens-Gerät an und da ich mich noch immer nicht wieder angezogen hatte setzte ich die Pads an mein Brüste. Jeweils Schwarzes und rotes Kabel an jede Brust und schaltete . Nichts passierte. Über das mitgelieferte Ladekabel schloss ich das Gerät nun an den PC an das klein LCD_Display begann zu leuchten. Ich schaltete von off auf Stufe 1. Dann auf 2 und kurze Zeit später auf 3. Jetzt bemerkte ich endlich den Stromfluss. leichtes Ziehen ging durch mein Brust und schien sich jeweils in meinn Knospen zu entspannen. Bis hierhin recht schönes Gefühl, das sich auf Stufe 4 schöner und auf Stufe 5 so stark anfühlte als wenn es mein Brustwarzen sprengen wollte. Aber immer noch geiles Gefühl. Auf der 6 wurde es dann etwas unangenehm und auf der 7 wurde es richtig unangenehm. Auch wenn noch 8 weitere Stufen über waren war ich mir sicher das ich diese nicht mehr antesten wollte. Ich schaltete das Tens-Gerät also ab und ließ es zum Laden am PC. In der Hoffnung das Steven mir nun Programm schreiben würde ging ich nochmals nach oben und suchte nach einm Ballgag mit einm Loch, den ich auch fand. Jetzt fehlte mir nur noch der Stift für die gabe, von dem ich aber wusste das ich diesen definitiv nicht hatte. Den musste ich mir also kaufen. Ich zog also den BH und das Top wieder an und ging gleich durch bis zur Haustür, schnappte mir den Schlüssel vom Mini und fuhr erst einmal in die Stadt. Erst spät am Nachmittag und nach langer Suche nach dem passenden Stift kam ich wieder nach Hause. Ich hatte mir auch Liebeskugeln mitgebr , die ich heute auch gleich ausprobieren wollte. Ohne auf mein PC zu sehen zog ich mir mein Sportsachen an, mein meinn I-Pod an den Oberarm, legte die Kopfhörer an und ging auch wieder raus. Die Liebeskugeln packte ich in die klein Tasche die ich um mein Hüften mein. Eigentlich war dort immer nur mein Haustürschlüssel drin. Heute aber war es etwas mehr. Nach etwa 5 Minuten war ich raus aus unserem kleinn Stadtteil und joggte entlang des Fahrradweges der zum Nachbarort führte. Nach etwa Kilometern bog ich in einn Waldweg ab. Ich war hier schon so oft durchgelaufen das ich mir sicher sein konnte das hier niemand war. Nach igen Metern blieb ich stehen und wollte eigentlich mein Kugeln aus der Tasche nehmen als ich Lisa´s Auto durch ein Hecke am Waldrand stehen sah. Nun mein ich mein I-Pod aus und packte die Kopfhörer in mein Tasche. Ich lief nicht mehr. nein, ich schlich durch den Wald. Nach paar Minuten hörte ich leises Stöhnen. Das Stöhnen einr Frau. Je näher ich kam, desto lauter wurde das Stöhnen. Am letzten Gebüsch trat ich so unglücklich auf einn Ast das Lisa das eigentlich hätte hören müssen, aber als ich sie dann sah wusste ich das dem nicht so sein konnte. Lisa saß in der Hocke über einm Baumstumpf auf dem sie einn Vibrator oder Dildo befestigt hatte. zig über ihren Kopf war ein Leder oder Latexmaske gezogen und ein Augenbinde nahm ihr die Sicht. An den Seiten ragten nur die Kabel heraus die zu ihrem I-Pod führten. Auch wenn sie nicht gefesselt war, befand sie sich so in einr Phase der Extase das sie nichts um sich herum wahrzunehmen schien. Da ich sie nun aber auch nicht aus dieser Extase herausholen wollte ließ ich sie wieder allein, nahm mir aber vor sie die Tage einmal indirekt darauf anzusprechen. Ich mein mir also die Kopfhörer wieder in die Ohren und lief, nachdem ich wieder auf dem Weg war weiter. Erst nach einr weiteren Stunde war ich wieder zuhause und merkte auch erst dort das ich mein Liebeskugeln ganz vergessen hatte. Etwas enttäuscht über mich selbst mein ich den Ofen an, legte ein Pizza hinein und ging Duschen. Ich nahm auch meinn Rasierer mit in die Dusche und ließ diesmal kein ziges Haar mehr an mir. Nach dem ich aus der Dusche raus war hörte ich von unten die automatischen Rollläden. Ich trocknete mich also ab und ging dann, so wie Gott mich schuf ein Etage tiefer, holte die Pizza aus dem Ofen und setzte mich zum Essen an den Tisch. ein tel Stunde später saß ich, immer noch unbekleidet wieder an meinm PC. Das Skype-Fenster war am blinken und so öffnete ich dieses. Steven hatte mir geschrieben.
“Ich weiß zwar nicht wofür du das nutzen willst, aber d Programm ist fertig und ich hab es dir geschickt.”
Umrahmt war dieser Satz am Anfang und am Ende mit jeweils einm dicken, fetten Smiley mit roten pausbacken. Das was Steven mir da geschickt hatte war ebenfalls ein Iso-Datei, die ich in virtuelles Laufwerk verschob und von da aus öffnete. Nach weiteren 5 Minuten war das Programm installiert und satzbereit.
Um das Ganze zu testen mein ich einn Probelauf. Ich schaltete das Display auf Touch um, mein mir an die ein Hand die Elektroden und in die andere nahm ich den Dildo. Dann nahm ich den Displaystift in den Mund. Das erste Wort gab ich bewusst falsch und sofort erhielt ich die “Strafe” in Form des Tens-Gerätes. einn etwa 20 Sekunden anhaltenden starken Stromstoß auf Stufe 10 des Tens-Gerätes. Das te Wort gab ich richtig und der Dildo begann ein Minute lang zu vibrieren. Ich hatte alles richtig angeschlossen.
Ich sah auf die Uhr und es war nun 20 Uhr. Stunden wollte ich das hier jetzt durchziehen, aber es bedurfte noch etwas Vorbereitung. Meinn Schreibtischstuhl wollte und konnte ich hierfür nicht benutzen. Der Stoffbezug wäre anschließend wahrsch lich ruiniert gewesen. Also war es am besten wenn ich einn Küchenstuhl nach oben holen würde. Dessen Sitzfläche war aus Kunstleder. Auch mein geplante Fesselung war dort besser möglich da unsere Küchenstühle L-Förmiges Geb hatten. Zudem hatten sie ein hohe Rückenlehne die mir für die Fesselung meinr Hände ideal erschien. Nur wie sollte ich nach dem Abschluss des Programms an den Schlüssel kommen? Hatte Katja oben eventuell Halsbänder. Vielleicht so ein Art Hundehalsband? Ich ging also wieder hoch in Katja´s Zimmer und nach etwas Suchen fand ich auch was ich suchte. Aber mein Ice-Lock war noch im Eisfach und würde mich erst nach etwa 4 Stunden erlösen. Ich ging also wieder runter bis in die Küche, nahm einn der Stühle mit nach oben, was sich als schwieriger heraus stellte als es den ersten Ansch hatte. Auch wenn es etwas dauerte hatte ich den Stuhl dann nach igen Minuten in meinm Zimmer. Mit Paketband testete ich nun noch die Länge der Schnur die nötig war um wieder frei zu kommen. Nach und nach hatte ich dann alle Utensilien zusammen die ich brauchte. Ich war so fixiert auf die Planung und Bereitstellung aller Sachen das ich erst am Ende auf die Uhr sah. Es war nun 22:30 Uhr. Für 4 Stunden Szenario war es mir, trotz aller Erregung die sich in mir aufgebaut hatte zu spät. Ich legte mich daher in mein Bett und stellte mir mein Szenario bildlich vor.

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