Svenja in der Nachtschicht

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Der Wecker klingelte nicht, mal wieder nicht. Svenja hatte genuschelt, als sie bei einschlafen den Sprachbefehl an ihr Handy ausgab und so schaute sie ungläubig auf die Uhr. Seit 10 Minuten hätte sie an ihrem Arbeitsplatz sein sollen. Sie hasste Nachtdienste und den ständigen Schichtwechsel. Einmal mehr nahm sie sich vor einen anderen Beruf auszuüben, bei dem sie nachts schlafen konnte.

Schnell sprang sie in die Klamotten, raffte ein paar Lebensmittel aus dem Kühlschrank und lief die Treppen herunter zu ihrem Auto. Zeit zum Pinkeln hatte schon nicht mehr. Zum Glück waren es nur ein paar Minuten Fahrt, aber mit Umziehen kam Svenja dann doch mehr als eine halbe Stunde zu spät. Die gehende schichtführende Krankenschwester Olga erwartete sie schon mit funkelnden Augen. Demonstrativ schwang sie den Kugelschreiber um Svenjas (erneute) Verspätung bis ins Kleinste zu dokumentieren. Nachdem sie ihr mit hämischem Grinsen eine laute Standpauke hielt und Konsequenzen ankündigte, genoß Olga noch einen Moment die Situation und ging dann Richtung Umkleide.

Svenja musste erstmal aufs Klo und hatte die Türklinke von der Personaltoilette schon fast in der Hand, da kam Riko, der Pfleger mit dem sie heute Nacht Dienst hatte, aus einem Patientenzimmer. “Los komm, ich brauche Dich. Wenn Du schon wieder mal zu spät kommst, dann pack mit an! Zimmer 18, die Patientin ist auf dem Klo ausgerutscht. Svenja verdrehte die Augen. “Prima”, dachte sie, “Die Schicht fängt ja gut an” und folgte Riko. Die vor zwei Tagen an der Hand operierte 25 Jahre junge Patienten Marina saß im Bad auf dem Boden. Sie hatte wohl zu wenig gegessen, so dass ihr Kreislauf in die Knie ging. Getrunken hatte sie genug und hatte so lange wie möglich gewartet mit dem Toilettengang, weil sie sowas schon geahnt hatte. Rikos Pieper meldete sich aber schon wieder, dass in einem anderen Patientenzimmer ein Problem anlag. “Geh erst mal schauen, ich kümmere mich hier”, sagte Svenja zu ihm. Riko verschwand und Marina sagte leise: “Ist mir sehr peinlich, sorry.” “Kein Problem” antwortete Svenja, “setzen Sie sich erst einmal aufrecht hin und lehnen sich an die Wand. Dann warten wir einen Moment ab und bekommen das gemeinsam hin.” “Aber ich muss doch so dringend”, sagte Marina und zappelte etwas. Sie stellte die Beine auf, so dass die Blase etwas entlastet wurde und Svenja schaute ungewollt auf ihren weißen Slip, der schon Flecken hatte, weil Marina ihn zwei Tage lang anhatte. Ihre Schamlippen zeichneten sich deutlich ab. Svenja war nicht wirklich bisexuell, aber sie spürte, wie sie zwischen den eigenen Schamlippen nass wurde. Ihr kam eine Idee.

“Sie jetzt auf die Toilette zu setzen wäre zu gefährlich, sie könnten wieder kollabieren.” “Aber ich fühle mich wieder gut”, meinte Marina. “Nein nein”, sagte Svenja streng. Das machen wir anders. Sie sitzen ja sozusagen fast in der Dusche, hier ist der Ablauf. Lassen Sie es einfach laufen, ist keine große Sache.” Marina sah sie ungläubig an. Ihre Blicke trafen sich. Während Svenja etwas herausfordernd schaute, versuchte Marina den Blick der Krankenschwester zu deuten. War da etwa ein kleines Funkeln zu erkennen? War die augenscheinlich gleichaltrige Svenja etwa daran interessiert, sie pissen zu sehen? “Ich glaube ich kann es nicht mehr lange halten”, flüsterte Marina und jetzt war das kurze Aufblitzen in Svenjas Augen deutlich zu sehen. Marina spreizte ihre Beine noch etwas und schob ihr Becken noch etwas nach vorne, näher zu Svenja. Die Lampe in der Decke leuchtete genau auf ihren Slip. Svenja wusste, dass sie eine Grenze überschritten hatte und dafür sofort ihren Job verlieren würde, wenn Marina das gegenüber jemandem vom Krankenhaus erwähnen oder sich beschweren würde. Sie konnte aber nicht anders, als gebannt auf Marinas Schritt zu sehen. Riko war anscheinend schwer beschäftigt…

Ein paar erste Tropfen färbten Marinas Slip gelb, der Baumwollstoff saugte es auf. Ein kleiner Strahl schoß in ihren Slip, der wurde nur noch ein wenig vom Stoff aufgesogen, der Rest lief in ihre Arschritze. Dann wölbte sich der Slip nach vorne und im selben Moment ließ Marina es laufen und hielt nichts mehr zurück. Mit lautem Zischen lief es nach und nach durch Slip auf den weißen gefliesten Boden. Svenja zögerte einen kleinen Moment und fasste dann nach Marinas Slip und zog ihn zur Seite. Sofort spritzte deren Pisse in fast alle Richtungen. “Du dreckige Pissschlampe” sagte Marina zu Svenja und zog ihre Schamlippen etwas nach oben, damit es noch weiter spritzte. Svenja hielt ihre Hand in den Strahl und leckte ihre Finger ab. Dann senkte sie ohne zu zögern ihren Kopf und hielt ihn in den noch immer laufenden Strahl. “Mund auf”, forderte Marina und Svenja gehorchte sofort. Marinas Pisse lief ihr über die Haare, in ihr Gesicht und jetzt auch in ihren Mund. Gierig schluckte sie einen Teil davon und Marina sah zu, wie es in Svenjas blauen Kasack lief und ihn nach und nach dunkel färbte. “Ausziehen”, verlangte Marina und Svenja zog ihn aus. Einen BH trug sie bei der Arbeit selten, sie mochte es, wenn Kollegen und Kolleginnen, aber auch Patienten dann versuchten ihre Titten zu sehen. Einige letzte Tropen des Goldregens liefen über Svenjas Titten nach unten. “Na, ist es das was Sie wollten Frau Krankenschwester?”, fragte Marina provokant. Als Antwort schob Svenja ihr erst zwei und dann sofort den dritten Finger in die Fotze. Marina stöhnte laut auf und ein Schleim ergoss sich über die weißen Fliesen. Svenja zog ihre Finger wieder heraus und schob sie Marina grinsend in den bereitwilig offenen Mund. Marina leckte sie ab und schluckte alles herunter. Dann zog Svenja ihr das Shirt hoch und zog es aus. Marina hatte wunderbare Titten. Gute C, Richtung D Größe, fest und an der richtigen Stelle. Svenja machte ihre Hände nochmals mit der auf den Fliesen stehenden Pisse nach und verteilte es auf Marinas Titten. Dann trafen die Münder der beiden Frauen aufeinander und verkeilten sich ineinander. Die Zungen trafen sich immer wieder Svenja spürte Marinas gesunde Hand zwischen ihren Beinen. Fordernd schob Marina ihr die Kasackhose zwischen die Schamlippen und rieb daran. Svenja zog Marina ihren Slip aus und stand auf. Sofort zog Marina ihr die Kasackhose herunter. Einen Slip trug Svenja übrigens auch nicht.

Svenja stellte sich breitbeinig über Marina und drückte ihr die eigene Fotze ins Gesicht. Sofort spürte sie Marinas Zunge zwischen ihren Schamlippen. Mit dem Daumen rieb Marina ihr die Clit, die in kürzester Zeit anschwoll. Svenja grunzte zufrieden spürte dann schlagartig deutlich ihre Blase. “Sie riskierte nicht nur ihren Job, nein sie hatte ihn eigentlich schon verloren, davon ging sie aus. Früher oder später würde Riko kommen und war es das. Jetzt gab es aber kein Zurück mehr. Marinas Zimmer war am Ende des Ganges und ein Stück von den anderen weg, vielleicht hatte sie ja auch Glück. Marina hatte ein geschickte Zunge und Svenja merkte schon wie ihre Fotze sich immer wieder leicht zusammenzog. Als Marina ihr ebenfalls direkt drei Finger in die Möse schob und sie ein paar mal kräftig wichste, war es schon so weit. Krampfartig zog sich ihre Fotze zusammen als sie kam. Marina ließ ihre Finger in ihr wärend sie kam und zog dann die Finger heraus. Erst kam auch bei ihr eine ordentliche Ladung Schleim, den Marina gierig schluckte und dann ließ Svenja es auch laufen. Sie machte sich nicht so viel Mühe wie Marina mit einem kleinen Anfang. Svenja öffnete sofort ihren Blasenmuskel und pisste Marina direkt ins Gesicht. “Mund auf” forderte sie, aber Marina hatte schon bereitwillig den Mund geöffnet und ließ alles genüßlich erst in ihren Mund und dann über ihren Körper laufen. Dann versenkte Marina ihre Zunge erneut zwischen Svenjas Beinen und fingerte sie wieder heftig.

In diesem Moment kam Riko ins Zimmer… Er brauchte ein paar Sekunden um die Situation wirklich zu begreifen. Marina krabbelte auf ihn zu und machte sich sofort an seiner Kasackhose zu schaffen. Sie zog sie hinunter und auch Rikos Slip. Sie nahm seinen Schwanz genüßlich in den Mund und blies ihn hingebungsvoll. Er ließ es geschehen, obwohl er anfangs nicht genau wusste, wie er hätte reagieren sollen, aber Marina hatte ihm die Entscheidung aus der Hand genommen. “Stell dich dahin und bück Dich”, wies sie Svenja an. Artig bückte sie sich und hielt sich an der Duschstange fest. “Die Beine auseinander”, forderte Marina und diesen Befehl befolgte Svenja. Riko starrte auf die offen stehende Fotze von Svenja. Natürlich hatte er sie immer wieder mal als Frau gescannt, aber damit war er eigentlich überfordert. Marina ließ von ihm ab. “Fick sie, fick Sie durch, aber Deinen Saft bekomme ich verstanden?, raunte Marina ihm zu und schob Riko von sich weg. Er macht die zwei Schritte auf Svenja zu, die es kaum erwarten konnte. Er stellte sich hinter sie, positionierte seine Eichel an ihren Schamlippen und schob Svenja seinen Schwanz direkt bis zum Anschlag in die piss- und schleimnasse Fotze. Sie stöhnte laut auf und Riko machte keinen Gefangenen. Er rammte ihr sein Rohr immer wieder hart in die Möse. Marina kniete daneben und sah wichsend zu. Riko spürte, wie ihm der Saft aus den Eiern ins Rohr stieg, aber auch Marina spürte es: “Gibs mir los”, forderte sie und öffnete den Mund. Ein paar Sekunden später zog Riko seinen Schwanz aus Svenja heraus und lud durch.

Der erste Schwall ging direkt in Marinas Mund, der zweite Schwall quer über ihr Gesicht und der dritte über ihre Titten. Gierig saugte Marina Rikos Rohr aus und drehte dann die erschöpfte Svenja zu sich um es ihr mit der Zunge in den Mund zu schieben. Pisse mochte Svenja nur zu gern, aber Sperma verabscheute sie. Dennoch war sie so geil, dass sie Marina gewähren ließ und sich der Geschmack von Rikos Saft in ihrem Mund verteilte. “Schkluck es du Schlampe”, forderte Marina und auch das tat sie wie befohlen. “Komm runter”, sagte Marina und zog Svenja zu sich auf den Boden. So saßen beide Frauen mit offenen Mündern nebeneinander und erwarteten Rikos Goldsaft. Der brauchte ein wenig aber schließlich wurde aus den ersten Tropfen ein Strahl, den er in Marinas Mund lenkte. Als er überlief ließ sie es wieder über ihre Titten laufen und Riko lenkte den Strahl dann zu Svenja, die das gleiche tat. Dann polierten sie beiden Frauen sich noch einmal die Mandeln.

Riko holte kopfschüttelnd für Svenja neue Klamotten während die beiden Frauen duschten. Er gab noch weitere drei Nächte zusammen mit Svenja und Marina würde auch noch ein paar Tage bleiben…

Wenn es Euch gefallen hat, schreibt mir gerne… frintorus@gmail.com

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