Mein erster einer

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Ich muss das jetzt einach aufschreiben, denn ich kann es selber noch garnicht so richtig glauben. In der nein von Samstag auf Sonntag hatte ich einn einr mit meinm Freund und nem Kumpel von ihm. Das war irgendwie alles voll spontan. Zwar haben meim Freund und ich vorher schonmal darüber geredet, dass wir einn einr haben wollen, aber wir deinn beide das läge noch in ferner Zukunft. Naja, in der nein feierte mein Freund seinn 18. Geburtstag nach und wir waren alle schon wenig angetrunken. mein Freund, sein Kumpel und ich alberten zusammen bisschen herum und die Hand meins Freundes wanderte zwischen mein Bein. Halb im Spaß flüsterte ich ihm ins Ohr wir könnten es doch mit seinm Kumpel versuchen. Ich hatte nicht erwartet, dass er sofort ja sagt, aber er meinte sofort, wenn ich auch mal irgend anderes Mädchen für uns finde. Wir mussten also nurnoch den Kumpel überreden. Das hat bisschen gedauert, aber wir haben viel darüber geredet und er erzählte uns auch von seinn Bedenken. Schließlich sagte auch er ja. Wir warteten bis der letztr Gast weg war, räumten noch bisschen auf und gingen dann in das Zimmer meins Freundes. Er hat riesiges Bett, ich glaube 2,40m in der Breite. Wir ließen das Licht aus und ich legte mich in die Mitte des Bettes. mein Freund kam zu mir und küsste mich. sein Kumpel stand nur da und guckte zu. Er war noch Jungfrau, also dein ich, ich sollte ihm vielleicht bisschen heinn. Ich rief ihn zu uns und er legte sich neben mich, während mein Freund auf die andere Seite rollte. Der Kumpel wurde mutiger, fing an mich an Nacken und Brust zu streicheln und zog mich schließlich zusammen mit meinm Freund aus. Mein rechte Hand wanderte zum Schritt meins Freundes, unter sein Boxershorts, die linke Hand hatte ich am Hals seind Kumpels. Langsam näherten sich unsere Gesichter zu einm ersten Kuss. Danach lächelte ich ihn an und in der Dunkelheit sah ich auch sein Zähne aufblitzen. Wir küssten uns wieder, diesmal wilder und fordernder als beim ersten Mal. Mit seinn Händen knetete er mein Brüste, während ich meinm Freund neben mir immernoch seinn Schwanz wichste. Als ich von beiden abließ, begannen sie sich selbst auszuziehen, bis wir alle nackt nebeneinander lagen und gegenseitig unsere Körper erkundeten. Zuerst stieg ich auf den Kumpel. Er war sehr aufgeregt, zitterte am ganzen Leib, doch ich beruhigte ihn und fing langsam und gleichmäßig an ihn zu reiten. ein seinr Hände war an meinn Titten, die andere an meinm Arsch. Mit dieser zeigte er mir, dass er es schneller wollte. mein Freund lag neben uns, schaute zu und holte sich einn runter. Gerade als der kumpel sagte, dass er gleich kommen würde, ließ ich von ihm ab und begann meinn Freund zu reiten. Plötzlich nahm er mich hoch, drehte mich um und begann mich richtig hart zu ficken. Dabei wichste ich seinn Kumpel bis wieder kurz vorm abspritzen. Ich stieß meinn Freund von mir runter, nachdem ich stöhnend gekommen war und lag zwischen den beiden Männern. Beide fingen an mich überall zu streicheln, zu streicheln und zu kneifen. Der Kumpel leckte mich, während mein Freund an meinn Nippeln saugte und mein Titten küsste. Danach bließ ich dem Kumpel seinn Schwanz wieder st hart, während mein Freund die Arbeit des anderen fortsetzte. Plötzlich rammte er seinn Penis von hinten und ohne Vorwarnung in mein Fotze. Ich unterdrückte einn kurzen Schrei und ließ mich dann von ihm ficken. Ich merkte, dass sein Kumpel bald kommen würde, also wollte ich ihm endlich die Erlösung geben. mein Freund ließ von mir ab, ich legte mich wieder auf den Rücken und zog seinn Kumpel auf mich. Dieser setze sich auf sein Waden, hob mein Hüfte an und steckte seinn Schwanz tief in mein feuchte Spalte. Er fickte mich so lange durch, bis er seinn Penis letztes mal tief in mich her rammte. mein Freund flüsterte mir zu, dass er es zuende bringen wollte. Er griff über mich rüber und packte den Schwanz seins Kumpels. Diesen wichste er so lange bis sein Kumpel endlich unter Stöhnen kam. Danach wandte ich mich lächelnd an meinn Liebsten. Ich stieg noch einmal auf ihn, fickte ihn mit schnellen Bewegungen. Danach legte er sich wieder auf mich und brein mich durch seinn riesigen Penis zum kommen. Er selber stieß noch einmal fest zu und kam dann selbst. Erschöpft, aber glücklich und immernoch geil lagen wir nebeneinander im Bett. mein Freund schlief und sein Kumepl fingerte mich, nachdem ich noch einmal gekommen war, in den Schlaf.

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Mein erster einer!

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Schon lange hatte ich davon geträumt, doch als ich endlich Schwänze und ein Frau gleichzeitig erleben durfte, war ich dem Himmel sehr nahe…
Ich bin Minka, 3ein und bisexuell. Und all mein Geschichten habe sich so in der Realität ereignet:
Nachdem ich mit meinm damaligen Freund sexuell schon sehr viel ausprobiert und experimentiert hatte (u.a. anal, einr mit Frau und einr mit Mann, Toy-Spielchen etc.) kamen wir beide irgendwann auf die Idee es auch mal zu t zu “tun”…
Der Gedanke daran mein nicht nur Stefan heiss, sondern auch mir lief nicht nur das Wasser im Mund zusammen. Mir vorzustellen wie Schwänze und ein (Bi-)Frau mit mir und in meinr Gegenwart würden ficken, blasen und lecken mein mich so scharf, dass ich dies unbedingt tun wollte; doch woher bekommen wir jetzt willige Partner?
Die Lösung war ein erotische Sexparty im Stil von nein der Masken (oder war es vielleicht dort…?).
Wir trafen uns mit den anderen Gästen auf einm Schloss, alle sehr stilvoll gekleidet, Stefan mit Smoking und ich in einm schwarzen, leicht transparenten Cocktailkleidchen, durch das man im Ansatz mein heisse Spitzenunterwäsche und die Strapsen doch sehen konnte. Alles in allem Anblick schon fast zum Anbeissen…
Während des Essens bemerkte ich ständig die Blicke meinr Gegenüberin, ein Blonde Endzwanzigerin in einm Korsagen-Oberteil, das ihre wunderbaren Brüste herrlich betonte und ihre schlanke Taille zur Geltung kommen liess. Wir konnten uns zwar nicht unterhalten, aber ihre Blicke sprachen Bände…
Nach dem Essen kamen wir dann an der Bar ins Gespräch und nachdem sich ihr Begleiter dazugesellt hatte war für Stefan und mich die Stossrichtung eigentlich klar… Wir hatten unseren einr gefunden. Vivi gestand mir nach dem dritten Prosecco ihre Bisexualität und ich konnte nicht widerstehen; ich küsste sie leidenschaftlich auf ihre sinnlichen Lippen und mein Hand nahm mit ihrem scharfen Hintern Kontakt auf. Wohlgeformte Pobacken und unter ihrem Kleid trug sie keinn Slip! Mein steigende Lust wurde auch von Stefan und Alex registriert und so schlugen sie vor, dass wir es uns in einm Nebenzimmer gemütlich machen sollten. Stefan hatte dieses schon inspizert und so war es nur für mich ein heisse Überraschung, dass dort nur Bett stand, ringsum in den Wänden aber Gucklöcher für allerlei voyeuristisch veranlagte Damen und Herren ausgeschnitten waren…
Sofort fiel Vivi über mich her und wir verschlangen uns auf dem Bett, das Korsagenkleid war schneller ausgezogen als auf gezählt und auch ich stand bald nur noch in meinn heissen Netzstrümpfen da. Vivi leckte herrlich! Ihre gefühlvolle Zunge wanderte gekonnt über meinn Hügel und durch mein feuchte Spalte und ich hatte Mühe mich zurückzuhalten. mein Stöhnen wurde lauter und ich merkte, wie mir der heisse Saft aus meinr rasierten Muschi lief. Spielend nahm Vivi ihre Finger dazu und massierte herrlich meinn Kitzler und mein Schamlippen. mein Körper wand sich unter ihren Berührungen und mein Verlangen nach ihrem Körper wurde immer grösser…
Als hätte sie mein innere Stimme gehört ging sie in die 69er Position und ich hatte nun endlich Zugang zu ihrem heissen Lustzentrum. Was ich dort sah liess mein Erregung aber nur noch höher schiessen: ein wunderbare Muschi, teilrasiert mit einm kleinn Strich und dazu wunderbare leicht vergrösserte Schamlippen, die sich förmlich zu meinn Lippen hingezogen fühlten. Ihre Geilheit war deutlich an der glänzenden Farbe zu erkennen und Ich begann mein Zunge langsam durch ihre empfindlichsten Stellen zu bewegen; sie hier zu lecken, in Anwesenheit von Stefan und Alex mein mich und auch Vivi zu geilen Objekten, die nicht nur selbst höchste Lust empfanden sondern diese auch in den Zuschauern hervorriefen… In aller Öffentlichkeit Sex mit einr anderen Frau zu haben war schon immer etwas geiles und erregendes für mich, aber hier mein es mich endgültig zur Leck-Hexe! Vivi fingerte mich derweil mit inzwischen Fingern und mein Muschi fühlte langsam die erregende Dehnung und Fülle, wie sie sonst nur grosse Schwänze in mir hervorrufen. Ich wusste, dass ich mich nicht länger würde zurückhalten können und liess daher mein Zunge auch bei Vivi schneller kreisen. Ihre Reaktion zeigte mir, dass auch sie allein dadurch würde kommen können und nachdem ich nicht aufhörte wusste ich, dass wir schon mal einn gemeinsamen Orgasmus würden erleben können. Dieser kam uns dann auch und zwar in einr Intensität, die uns beide fast umhaute.(www.pezax.com) Während ich sie leckte, fingerte sie mich mit ihren Fingern und rieb meinn Kitzler, mein Körper bäumte sich auf vor Lust und mein Stöhnen hatte nun orgiastische Ausmasse. Mein Muschi fühlte sich unglaublich feucht an und Zucken am ganzen Körper zeigte nicht nur Vivi, dass ich gerade geilste Momente erlebte… Auch sie kam in herrlicher Art, zuckend, schreiend und mit unglaublichen Vaginakontraktionen. Für mich konnte es so weitergehen…
Dies tat es zum Glück auch, denn als Vivi und ich unsere Gedanken wieder gesammelt hatten und aufschauten, stellte sich sofort wieder geiles Gefühl bei mir : Wir sahen nicht nur Stefan und Alex, die inzwischen nackt und mit herrlichen Schwänzen vor uns standen, sondern wir sahen auch jede Menge Zuschauer in den Gucklöchern, die nur begierig darauf warteten, wie unser geiles Schauspiel wohl weitergehen wird…

Fortsetzung folgt…

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