Surprise (II) bei Wiedersehen

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Fast ist es her. Erinnert Ihr Euch ?
Surprise bei Sonnenaufgang?

Ich hatte damals nach dem geilen Erlebnis am Abend meiner Mandy vom Vorfall erzählt. Sie hat es gelassen, ja eher geil aufgenommen. Es gab noch zwei weitere Erlebnisse mit Lisa, eines sogar zusammen mit meiner Frau – ergebend aus einem Gespräch zu Dritt, dass wir aufgrund des Vorfalls zusammen geführt haben. Vielleicht dazu mal später mehr.

Jetzt sind eben fast vergangenen. Unsere ist mittlerweile ausgezogen, wohnt jetzt 200 KM entfernt mit ihrem Freund in einer anderen Stadt. Lebt Ihr eigenes Leben. Und dadurch ist auch der Kontakt zu Lisa eingeschlafen. Der normale Lauf des Lebens einfach. Auch die Freundschaft unserer zu Lisa ist nicht mehr gegeben. Auch Lisa ist fortgezogen, lebt irgendwo im Westen der Republik. Wie es eben so kommt, aus den Augen, aus dem Sinn. Ich gebe zu, das Erlebnis als solches mit Lisa war schön, aufregend und genial. Aber irgendwie im Kauf der Jahre verblassen Erinnerungen.

Bis zur vergangenen Woche. Ich war beruflich in Stuttgart unterwegs, hatte etwas Zeit und hab mich in der Königstrasse am Königspalast ins Café gesetzt und die Sonne, den Sommer, das herrliche Wetter genossen. Nebenbei sicher auch so mancher schönen Erscheinung hinterhergeschaut. Irgendwie war ich am Träumen, als mir auf einmal von hinten die Augen zugehalten wurden. Da ich nur wusste, dass es meine Frau nicht sein konnte, war ich völlig verdaddert. Keine Ahnung, ratlos. Die reizvoll weibliche Stimme hinter mir sagte nur: „Erinnere Dich“. Aber ich konnte die Stimme nicht zuordnen. Schnell checkte ich meine Bekannten, wer sich so was trauen würde. Nein – mir fiel niemand ein. Ich war perplex und hob hilflos beide Hände. „Keine Ahnung“. Die Frau hinter mir lachte los, nahm die Hände aus meinem Gesicht, hauchte mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange. „Im Alter wirst Du vergesslich?“ fragte sie mich. Erst jetzt konnte ich sie sehen und erkennen. Hinter mir stand eine erwachsene Lisa. Reifer, noch attraktiver und reizvoller, als sie es vor 10 Jahren war. Und da war sie schon wirklich hübsch. Jetzt ist sie attraktiv, weiblich, fraulich. 1,80 groß, schlank, tolle Figur. Eine Frau, wie aus einem Magazin entsprungen. Manch ein Mann würde sagen 10 – die Traumfrau. Und ehrlich – ich gehöre sicher zu diesen Männern.

„Darf ich mich zu Dir setzen“ fragte sie mich mit einem Lächeln, bei dem mir ganz anders wurde. Sah ich sie in dem Moment, wie sie vor 10 Jahren nackt vor mir stand, auf dem Tisch lag und sich von mir ficken ließ. Wie sie von einem jungen Mädchen, das unschuldig wirkte zu einem fordernden Vamp wurde.

„Natürlich – setz Dich doch“. Irgendwie zitterte meine Stimme. Zumindest fühlte es sich so an. „Möchtest Du auch etwas trinken“ Was darf ich Dir bestellen“.

Ich winkte dem Kellner zu und gab ihren Wunsch nach einer Latte Macchiato weiter. Und konnte sie absolut nicht aus den Augen lassen. Da saß ein Traum vor mir und lächelte mich an. Ich glaube ich hätte gar nicht aufstehen können, meine Beine wären unter mir weggesackt, so fühlte ich mich.

Wir unterhielten uns. Was ich mache, wie es meiner Frau geht. Wie es Marie, meiner geht. Einfach die im Schnelldurchgang besprochen. So erfuhr ich, dass sie studiert hat, jetzt eben – wie ich ja schon wusste – in der Pfalz wohnt und bei einem Bio-Konzern arbeitet. Und jetzt zu einem Meeting in Stuttgart ist und an diesem Tag eben keine Termine und so ein wenig shoppen wollte. Und mich eben gesehen hat.

Ich erfuhr, dass sie verheiratet war, aber seit gut einem Jahr in Scheidung lebt, keine hat und einiges mehr. Auch ich erzählte das eine oder andere. Alles aber harmlos. Ich hätte mich nie getraut, die Vergangenheit anzusprechen. Ich nicht – sie schon.

Denn aus dem Nichts heraus fragte sie auf einmal, ob ich denn noch gerne an unsere Erlebnisse denken würde. Ob ich noch gerne an den Sex mit Ihr erinnern würde.

Da sitze ich mit Mitte 50 also mitten in Stuttgart in einem Café. Und diese tolle Frau, nicht mal Dreißig, fragt mich nach unseren Erlebnissen, die ich sowieso schon vor meinen Augen im Schnelldurchlauf samt Replay ablaufen sehe.

„Natürlich erinnere ich mich daran. Das war schon außergewöhnlich und geil“ versuchte ich harmlos zu antworten. „Immerhin bist Du ja die einzige Freundin von Marie, mit der ich mal was hatte. Wie soll ich das vergessen? Zudem es ja auch sehr schön war“. Wieder hatte ich das Gefühl, dass mir meine Stimme gleich versagen wird.

Sie ließ auch nicht locker. Jetzt waren wir also beim Thema – DEM Thema. „Und Mandy? Ist sie noch immer so locker drauf? Und Du ? Habt Ihr noch immer Sex mit anderen? Lebt ihr noch immer so aufgeschlossen und gestattet Euch Eure Abenteuer und Erlebnisse und Liebschaften?“

So konnte ich ihr nun einiges von uns erzählen. Das wir unsere Beziehung noch immer offen leben. Das sich sogar einiges mehr ergeben hat. Das Mandy nun seit einigen Jahren einen relativ festen Lover hat, mit dem sie sich gern trifft und wir auch schon die eine oder andere Nacht zu dritt verbracht haben. Das auch ich nicht enthaltsam monogam lebe. Wobei das alles nur in Kurzform ohne Details. So langsam beruhigte ich mich wieder und habe meine Sicherheit wiedergewonnen.

Natürlich wollte ich nun auch wissen, wie es ihr ergangen ist. Wie sie die Vergangenheit sieht und woran sie sich erinnert und vor allem, wie sie sich erinnert. Irgendwie wollte ich auch wissen, wie es nun weitergeht. Denn wenn mich eine Frau so offen auf meine Beziehung und meinen Sex anspricht, dann hat das immer einen Grund, so meine Erfahrungen.

Sie hat sich immer an uns erinnert. Irgendwie haben wir bei Ihr Gedanken geweckt, die nie ganz verschwunden sind. Unsere Art zu leben, hat bei Ihr Wünsche geweckt. Sie hat versucht, das mit ihrem Mann zu besprechen, der hat es jedoch immer geblockt und scheinbar kein Interesse gehabt.

Der Sex war ganz ok, aber eben nicht besonders. Und irgendwann langweilig. Er hat ihre Versuche auf etwas Besonderes meist abgeblockt. Ihre Wünsche und Bedürfnisse waren ihm mehr und mehr egal, was dann ja auch letztlich zur Trennung führte. Und seit sie getrennt ist, hat sie auch den einen oder anderen Mann gedated und Sex gehabt. Und ganz stolz erzählte sie von ihrem ersten Swingerclubbesuch. Sie hat sich erkundigt und ist eben irgendwann einfach hingefahren. Und das fand sie genial. Details wollte sie aber nicht in einem Café besprechen, sondern doch lieber in einer diskreteren Atmosphäre.

Mittlerweile ist die Zeit vergangen. Ein Blick auf die Uhr zeigte, wie schnell mehr als zwei Stunden vergangen sind. Und ich musste noch einen Kunden besuchen. Schweren Herzens musste ich ihr also sagen, dass ich gehen muss. Aber das nahm sie ganz locker und fragte, ob ich nicht Lust haben würde, am Abend mit Ihr essen zu gehen. Ihr Hotel hätte ein angeschlossenes Restaurant, dass sehr gut sein und sehr ruhig. Sie bot sogar an, dass ich Mandy mitbringen könne. Ich stimmte zu, wusste aber noch nicht, wie es Mandy aufnehmen wird. Also haben wir Handynummern ausgetauscht, die Adresse von ihrem Hotel vermerkt und uns für den Abend verabredet.

So verabschiedete ich mich und reichte ihr die Hand. Und was macht sie: „Du, ich habe mit Dir Sex gehabt, hab dich schon so oft geküsst und mehr – da lass ich mich doch nicht nur von einer Hand verabschieden“. Sie nahm mich in den Arm und küsste mich. Nicht freundschaftlich, sondern wirklich küssen, auf den Mund mit Zunge und in aller Leidenschaft. Da konnte ich mich auch nicht mehr wehren und hab es richtig genossen und zurück geküsst. Ich war sicher, der Abend würde nicht nur beim Essen enden.

Den Kundentermin hab ich mehr oder minder schnell verarbeitet. Ich gebe zu, ich war nicht bei der Sache. Irgendwie waren meine Gedanken bei dieser tollen Frau. Ja sie ist jetzt eine Frau, kein junges Mädchen von 18 mehr. Und ich war geil auf diese Frau.

Auch die Heimfahrt nach Hause war von Gedanken überschattet. Ich sah sie als junges Mädchen, wie ich sie damals gefickt habe. Wie sie mich gefordert und gereizt hat und mehr wollte, wie ich sie wild und heftig genommen habe, ihr meinen Schwanz in die junge Fotze gestoßen habe und sogar in ihr gekommen bin, in ihr kommen musste, so wie sie wollte, dass ich tief in ihr abspritze. Sie war damals so ein geiles Luder. Für ihre 18 Jahre viel zu geil. Ich sehe ihre Möse vor mir, wie ich sie damals nach dem Fick ausgeleckt habe, wie sie sich gewunden und gestöhnt hat. Fühle und spüre fast körperlich den Geschmack und das Gefühl.

Zuhause war ich also richtig rattenscharf. Als ich reinkam, stand meine Frau vor mir. Sie hatte bereits Feierabend und war frisch geduscht nur nur im Bademantel bekleidet. Diese Chance durfte und konnte ich mir nicht entgehen lassen. Ich schnappte sie und legte sie im Esszimmer auf den Tisch. Gleichzeitig nestelte ich den Gürtel auf, holte meinen Schwanz raus, der wie eine Eins stand. Ich hatte nur noch den Gedanken „Ficken“ im Kopf. Und genauso fickte ich Mandy dann auch – hart, tief und unnachgiebig. Zum Glück steht sie auf dies Art von Sex. Überraschend und ohne Firlefanz. Einfach nur genommen zu werden, da ist sie für zu haben. Vor allem wenn der Schwanz vor Ihr prall steht und zeigt, wonach es diesem Schwanz strebt – ihre Möse und nur ihre Möse.

„Was ist denn mit Dir los“ fragte sie heftig atmend. „ Fick mich weiter so geil. Stoß zu, so liebe ich es gefickt zu werden.“ Es war ein wilder rauher Quickie. Nur Geilheit und Ficken war in dem Moment wichtig. Immer tiefer rammte ich den Schwanz in Mandy, die jeden Stoß willig aufnahm und es mit einem Stöhnen aufnahm, der aus ihrem Innersten kam. Und eben die Situation, die Überraschung, die wilde animalische Geilheit führte dazu, dass sie kam. So schnell und unvermittelt, dass sie es nicht mal hätte mehr aufhalten können. Und während sie kam, konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Wollte es auch gar nicht erst, denn nur das wollte ich – ihn ihr abspritzen. Ich weiß nicht, wie lang es gebraucht hat. Wahrscheinlich nur wenige Minuten. Egal. Es war geil und befriedigend und einfach in dem Moment genauso nötig. Und wir brachten auch einen Moment, um wieder zu Atem zu kommen, unsere Sprache wieder zu finden.

„Was war das denn“ fragte mich Mandy. „Da war aber jemand mal richtig geil. Was ist Dir denn passiert. Das war – so darfst Du gern öfter heimkommen. Sag mir was war und Du solltest es öfter so machen.“

So erzählte ich ihr von Lisa, dem Treffen in Stuttgart, unseren Gesprächen und dem geplanten Date zum Abend. Fragte Mandy auch, ob sie mitkommen wolle und wir zusammen zu Lisa fahren. Natürlich fragte mich Mandy, ob mehr passiert sein, was ich ja ehrlich beantworten konnte – nämlich nichts. Noch nichts bis eben auf den Kuss. Mandy fragte auch nach meinen weiteren Ideen und Plänen des Abends. Und ich musste zugeben, dass ich mir schon mehr erhoffte. Ob mit ihr oder allein wäre mir egal.

Nun, Mandy hatte bereits andere, eigene Pläne für den Abend und ein Date mit Lisa war da für sie eher nicht möglich. So entschieden wir, dass ich allein zu Lisa fahren würde. Was ich dann auch per WhatsApp gleich mitgeteilt habe.

Rechtzeitig fuhr ich mit den besten Wünschen und geilen Grüßen von Mandy los und kam rechtzeitig pünktlich am Hotel in Stuttgart an. Lisa wartete bereits an der Bar auf mich. Und wieder hat es mich fast umgehauen. Ihr Kleid, ihre High-Heels, ihr Erscheinungsbild – absolut der Hammer. Da stand eine Traumfrau vor mir. Sexy, aufreizend und sich ihrer Wirkung bewusst. Das Kleid, obwohl durchaus anständig, offenbarte dennoch mehr, als es versteckt hätte. Und ich war sicher – kein BH. Denn bei dem Stoff wäre jede Störung aufgefallen. Es war bei aller versuchten Natürlichkeit einfach Sex pur. Ich stand vor ihr und war sprachlos.

„Hat es Dir die Sprache verschlagen“ fragte sie unschuldig. „Komm, lass uns erstmal was trinken. „Du siehst bezaubernd aus, waren meine ersten Worte. „Absolut bezaubernd und attraktiv. Ein Traum. Ich kann jetzt schon nur danken“.

So langsam realisierte ich auch das Geschehen um mich herum. An der Bar saßen hier und da ein paar Geschäftsleute in diversen Grüppchen. Und ich konnte es ihnen nicht verdenken, die Blicke waren fast schon obszön. Ich glaube nicht ein Mann ha sie nicht mit Augen ausgezogen und den einen oder anderen unkeuschen Gedanken an diese Frau gehabt. Mir wäre es nicht anders gegangen, wäre sie nicht mir in dieser Bar.

Auch Lisa registrierte die Blicke, die sie mit einem Lächeln erwiderte. Immer wieder schaute sie mal hierhin, mal dorthin. Sie genoss die Aufmerksam regelrecht. Irgendwie hatte ich das Gefühl, sie spielt mit der Aufmerksamkeit. Und sie bestätigte mich auch kurz später.

„Ob die mit mir ficken würden? Ob die es wollen“ fragte sie unschuldig. Und lachte dabei leise aus tiefer Kehle, die ihre Unschuld ad absurdum führte. Diese Frau war für Überraschungen gut. „Wie soll man bei Deinem Anblick nicht mit Dir ficken wollen?“ war meine einzige Reaktion. „Du lässt ja so, wie Du Dich präsentierst, kaum einen anderen Gedanken zu. „

„Ach ja?“ Fragte sie wieder. „Du auch?“ Jetzt wieder ganz schüchtern und unschuldig. Allein Ihr Blick, schüchtern und aufreizend zugleich, ließ aber alles an Unschuld vergessen. Diese Frau spielte mit mir. Diese Frau wusste genau, was sie wollte. Und trotz all der Konkurrenz an der Bar, die alle sicher selbst rattig waren, war ich mir sicher – heute gelte ich nur ihr. Sie wollte mich. Was mich stolz machte, glücklich und geil zugleich. Diese Frau, die wohl jeden hätte haben können, nicht nur hier an der Bar, wollte mich.

Ich brauchte jetzt etwas zum Beruhigen. Wollte ich eigentlich gar keinen Alkohol trinken, musste ich ja eigentlich noch mit dem Auto fahren, bestellte ich mir einen Gin-Fizz. Der beruhigte zumindest für einen Moment meine angespannten Nerven. Die sie aber immer wieder durch ihre Art mit mir zu reden, ihre Blicke und kleinen Gesten aufreizte. Es war klar, was hier passiert. Und ich bin sicher, jeder hat gesehen, was hier passierte. Zum Glück hatte ich meinen Quickie mit Mandy. Ich wär sonst sicher in der Bar über sie hergefallen. Dieser Quicke hat zumindest meine Geilheit etwas beruhigen und in Schach halten können.

Wir gingen ins Restaurant und bestellten uns etwas zu essen. Und zum Essen eine Flasche Wein. Zum Glück unterhielten wir uns fast nur über recht normale Dinge. Beruf, Aufgaben. Etwas Familie usw. Diesen harmlosen Moment brauchte ich doch. Aber ich bewunderte sie weiter. War fasziniert, wie sich das junge Mädchen entwickelt hat. Auch menschlich. Das war nicht mehr das reine Partygirl von vor 10 Jahren. Hier saß eine Frau vor mir, die sich ihrer Rolle bewusst war. Die intelligent und charmant unterhalten konnte, um aber auch schüchtern und reizend zu flirten. Das Essen mundete herrlich, der Wein tat seine Unterstützung hinzu.

Nach dem Essen gingen wir wieder an die Bar. Diese hatte sich etwas geleert, so dass wir es uns zusammen in einer Sitzecke bequem machen konnten. Und als wäre es das normalste der Welt, setze sie sich neben mich. Sie bestellte noch mal zwei Gin-Tonic für uns. Ganz automatisch legte ich meinen Arm um sie. Spürte da übrigens, was ich schon vermutet habe – kein BH. Allein sie so nah bei mir zu spüren, ließ wieder jede Geilheit in mir wachsen. Spürbar und sichtbar wachsen. Und das blieb ihr natürlich nicht verborgen. Sie legte Ihre Hand nur auf meinen Oberschenkel, schaute mich an und übernahm die Initiative.

„Darauf hab ich gewartet“ sagte sie nur leise und fing an, mich zu küssen. „Ich will auch nicht mehr lang warten. Lass uns noch etwas trinken und dann gehen wir auf mein Zimmer“. Ich konnte nur noch nicken. Genoss den Kuss und ihre Berührungen. Ihre Beine lagen mittlerweile über meinen. Ich streichelte ihre Beine. Und lies meine Hand immer langsamer hoch wandern, während wir uns weiter unterhalten haben. Wobei es jetzt wieder um Erlebnisse ging, die wir erlebt haben. Sie erzählte von ihrem Swingerclubbesuch. Und wie sie eben zu Beginn an der Bar daran gedacht hat, als die Männer sie gierig angeschaut haben und sie fragte, ob die sie alle auch ficken würden. Weil sie im Klub es ähnlich erlebt hatte, nur mit dem Unterschied, dass sie da dann von mehreren gefickt wurde und es ihr richtig gefallen hat. Wir heizten uns nach und nach auf. Meine Hand war mittlerweile unter ihrem Kleid. Und was soll ich sagen – sie hatte kein Höschen an, nicht mal einen String- da war nichts. Ich sagte ja, die Frau wusste, was sie wollte und wie sie es bekommen wird. Und sie gab wirklich alles.

„Hattest Du so wenig Zeit oder warum trägst Du nichts unter Deinem Kleid?“ Fragte ich mit gespielter Erschütterung. „Warum viel anziehen, wenn ich weiß, dass ich es wieder ausziehen muss“ lächelte sie mich an. Und ließ sich langsam ihre Muschi von mir verwöhnen. Vorsichtig, damit wirklich niemand etwas mitbekommt.

„Ich halt es nicht mehr aus. Bitte lass uns aufs Zimmer gehen“ küsste sie mich, stand auf, nahm mich bei der Hand. Dem Barkeeper nannte sie noch ihre Zimmernummer für die Rechnung und wir waren auf dem Weg zum Fahrstuhl. Kaum war die Tür verschlossen, küsste sie mich in einer Leidenschaft, die unglaublich war. Jetzt war es nur noch Geilheit. Ich zog ihr das Kleid von der Schulter, legte Ihre Brust frei. Was für ein geiler Anblick. Wir wollten uns und konnten es kaum erwarten. Zum Glück fuhr der Fahrstuhl ohne Unterbrechung in ihr Stockwerk. Wäre er angehalten, es hätte sicher den einen oder anderen Kommentar gegeben. Ihr Kleid hoch über dem Po, ihre Muschi frei. Ihre Titten. Als der Fahrstuhl hielt wurde nur halbherzig alles Nötige bedeckt und wir gingen zu ihrem Zimmer. Die Finger konnten wir nicht mehr bei uns behalten. Zum Glück haben Hotels nur noch selten Zimmerschlüssel. Wir hätten vor zitternder Lust aneinander das Schlüsselloch sicher nicht gefunden. Aber Zimmerkarten sind eben einfach. Tür auf, rein ins Zimmer und Tür zu. Und jetzt gab es kein Halten mehr. Ihr Kleid war in kürzester Zeit ausgezogen und sie stand vor mir. Eine nackte Göttin. Ihre Nippel waren vor Geilheit richtig hart. Ihre Muschi nass, unglaublich. Die Frau vor mir war Geilheit pur. Und sie war es wegen mir.

Wir küssten uns und sie nestelte an meiner Hose, um sie zu öffnen. Doch sie war so nervös, dass ich ihr helfen musste. Ich öffnete den Gürtel, den Knopf, zog langsam den Reißverschluss runter. Langsam zog ich meine Hose runter. Mein Schwanz war knüppelhart und sprang regelrecht aus der Hose raus. Den Anblick nahm sie mit einem wohligen Stöhnen auf. Sie kniete sich hin, nahm ihn in die Hand und streichelte ihn ein- zweimal, bevor sie anfing, ihn mit dem Mund zu verwöhnen.

„Du glaubst nicht, wie geil ich jetzt bin“ hörte ich sie schnurren. Und dann nahm sie meinen Schwanz tief in den Mund. Das war jetzt kein Blasen mehr, das war genießen und wollen. Mir hat es fast die Beine unter mir weggezogen, so geil war das Gefühl, dass sie mir geschenkt hat.

Ich zog sie wieder hoch und schob sie Richtung Bett. Sie ließ sich nach hinten fallen, spreizte dabei die Beine. Ihre Füße noch immer in den High-Heels präsentierte sie mir ihre Muschi breibeinig. Was für ein Anblick. Die Schamlippen leicht geöffnet, glänzend vor Nässe. Es gab jetzt kein Zurückhalten mehr, ich wollte die Muschi lecken und kniete mich vor ihr hin. Langsam ließ ich meine Finger durch die Spalte gleiten. Leiste stöhnte sie auf. Und das Stöhnen war dann mein Antrieb meine Zunge einzusetzen. Als sie meine Zunge spürte, spürte ich ihr Stöhnen mehr, als dass ich es hörte. Langsam aber fordernd leckte ich ihre Spalte, Spürte ihren Lustknopf, saugte an ihm und leckte drumherum. Immer lauter wurde ihr Stöhnen. Immer tiefer kam es aus ihrem Innersten heraus. Bis sie auf einmal aufgeschrieben hat und gestöhnt hat, wie ich es nur selten bei einer Frau habe erleben dürfen. Sie presste meinen Kopf zwischen ihren Beinen ein, ließ mich nicht mehr los. Sie war nur noch reiner Sex, absolute Geilheit. Und hat diesen Moment aber so genossen, dass es für mich der reinste Genuss war.

Ich gönnte ihr etwas Ruhe und legte mich neben ihr hin. Streichelte sie sanft, damit sie sich wieder beruhigen konnte. Sie nutzte den Moment, um zu Atem zu kommen und fing an, mich zu streicheln. Da ich noch immer halb bekleidet war, zog sie mich mit meiner Hilfe langsam aus. Mein Schwanz stand noch immer wie eine Eins. Das nutzte sie natürlich aus und fing auch gleich wieder an, ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Sie blies göttlich. Ich spürte mit allen Sinnen, wie sehr sie es genossen hat, meinen Schwanz tief aufzunehmen, ihn an jedem Zentimeter zu verwöhnen. Und die Intensität, es war unbeschreiblich. Ganz schnell spürte ich, wie sich alles in mir zusammenzog und ich kurz davor war, ihr alles zu geben. Ich konnte mich trotz aller Geilheit darauf besinnen, ihr verstehen zu geben, dass ich gleich komme und wenn sie nicht aufpasst, sie alles ins Gesicht oder in den Mund bekommt. Und was macht das geile Luder. Sie wird noch intensiver und murmelt sogar mit dem Schwanz zwischen ihren Lippen, dass sie meinen Saft will, dass ich ihr alles geben soll, dass sie mein Sperma schmecken und spüren will. Und stöhnte dabei auch noch auf, wie geil sie meinen Schwanz findet und ich ihn zucken lassen soll.

Es konnte mich nicht mehr verzögern. Die Hitze, dieses geile Zucken, wenn es mir kommt, kroch durch meinen Schwanz hinauf und entlud sich in ihrem Gesicht. Quer über den Mund und auf die Nase. Sofort stülpte sie ihren Mund und saugte das weitere Spritzen auf und ließ sich noch ein zweimal ins Gesicht spritzen. Ich war nur noch zuckendes Fleisch in ihren Händen, in ihrem Mund. Diese Frau saugte mich aus. Und dann löste sie sich langsam von meinem noch immer zuckenden Schwanz. Sie kroch zu mir hoch, nahm meinen Schwanz vorsichtig in ihre Hand und streichelte ihn, während sie mich hemmungslos anfing zu küssen. Nass, heiß, verlangend. Immer noch pure Geilheit und Lust. Ihr Sahnegesicht auf meinem verrieb sie meinen Saft zwischen uns und lies uns es beide zusammen genießen. Wie geil die Frau doch ist.

Sie liess mich dann doch nicht wirklich ganz in Ruhe. Denn meinen Schwanz wichste sie zwar zärtlich, jedoch weiter. So blieb er anfangs noch halbmast, aber doch steif. Und durch ihr Schnurren neben mir, ihre wohltuende Zärtlichkeit beim Wichsen, wurde er doch wieder recht schnell hart. Was so eine Frau für eine Wirkung haben kann.

Wir standen kurz auf, um etwas zu trinken. Ihre Minibar war zum Glück gut gefüllt, Sie nahm sich einen Wein und legte sich wieder aufs Bett. Ich brauchte erstmal eine Cola für den Durst. Während ich so stand und sie in aller geilen Precht vor mir auf dem Bett lag, war mein Schwanz wieder einsatzbereit. Er stand regelrecht ab und zuckte in ihre Richtung. Als wäre sie ein Magnet voller Geilheit und mein Schwanz der Richtpegel, der sich in ihre Richtung sehnt. Ich legte mich wieder neben sie und mein Schwanz stand in voll geiler Pracht in die Höhe, als wäre er heut noch gar nicht gefordert worden. Aber er animierte Lisa gleich dazu, ihn wieder zu wichsen. Pure Lust neben mir, die ihre Geilheit auch in vollen Zügen geniesst und erlebt. Und ich hatte gar keine andere Möglichkeit, als geil zu reagieren und auf ihre Geilheit einzugehen. Gib dem geilsten Sex ein Gesicht und Körper und sie steht vor Dir.

„Ich will Deinen Schwanz noch in mir spüren. Du wirst mich gleich noch richtig geil ficken“ hauchte sie in mein Ohr. „Diesen Schwanz will ich wieder spüren. Besser als damals. Versprich mir, dass Du mich gleich fickst, richtig fickst.“ So wie vor vielen Jahren mutierte sie wieder zu einem unersättlichen Sex-Vamp. Sie kannte keine Hemmungen mehr. Allein ihr Dirty-Talk, das Timbre der Geilheit in ihrer Stimme hätte mich allein aufgegeilt. Das in Verbindung mit ihren Berührungen – wie soll man da nicht zum geilen Hengst werden, der nur den Gedanken hat, diese Stute vor einem zu ficken, Und wenn das Ficken nur halb so gut wär, wie ihr blasen, es wäre ein unvergessliches Erlebnis geworden. Aber sie tat alles dafür, dass es noch besser wurde. Kann man das lernen? Oder war sie damals auch schon so geil? Oder ist es die Erfahrung, dass sie mittlerweile ihren Körper kennt und weiß, wie sie ihn einzusetzen hat? Ich weiß es bis heute nicht. Ich weiß nur, ich habe jede Sekunde genossen.

Langsam schob sie sich auf mich. „Ich will jetzt Deinen Schwanz spüren. Ich hol ihn mir jetzt. Ich brauch es jetzt,“ Mit diesen Worten nahm sie meinen Schwanz und
legte ihn vor ihre Muschi. Diese Muschi, diese geile Fotze sog den Schwanz regelrecht rein. Als wär sie am Verhungern gewesen. Lisa hat mich geritten, als wäre es das Letzte, was sie in ihrem Leben tun würde. Ihr Stöhnen, ihre Geilheit. Unglaublich. Zum Glück sind Hotels meistens schallisoliert. Ich glaube, sie hätte das halbe, ach was, das ganze Hotel zusammengestöhnt. „Ist Dein Schwanz geil, meine Forze braucht jetzt diesen Fick. Lass es nicht enden. Stoß härter, mach es mir, fick mich richtig.“ Wie von Sinnen redete sie, was ihr in den Sinn kam. Keine Hemmungen, pure wilde Geilheit kam aus ihrem Mund. Immer wieder beugte sie sich vor, um mich zu küssen. Meine Hände kneteten ihr die Titten , die so prächtig vor mir wackelten.

Ich wollte die Stellung wechseln. Und drehte sie vor mich. Ich konnte nun zwischen ihren Beinen knien und strich nur mit der Schwanzspitze vor ihrer geilen Höhle den Eingang hin und her. Was für eine Selbstüberwindung, dieses geile Loch nicht sofort wieder zu nutzen. Wieder war es fast wie ein Sog, der ihre Muschi über meinen Schwanz stülpte. „Du Teufel. Quäl mich nicht, fick mich. Ich brauch es, Fick mich, stoß ihn wieder rein, ich will diesen Schwanz in mir“ stöhnte sie vor Geilheit zitternd unter mir. Ich versuchte ganz ruhig zu bleiben. Sie ließ es jedoch nicht zu und hob ihre Hüfte an, so dass mein Schwanz sofort in ihr versank. So ein geiles Bild, meinen Schwanz ihrer Fotze versenkt zu sehen. Und dann fickte ich sie. Hart, tief und mit aller Wucht. Jeden Stoß nahm sie auf. Ihr Stöhnen wurde heftiger. Auch ihre Forderungen :“Fick mich Du geiler Hengst. Fick mich Du Bastard. Stoß mir Deinen Schwengel rein. Mach‘s mir, fick mich“. Ich kann mich gar nicht mehr an alles erinnern. Ich weiß nur, so manche Straßendirne wäre wahrscheinlich rot angelaufen. Sie aber war völlig hemmungslos und ich fickte sie , als gäb es kein Morgen. Wir waren nur noch geile Lust miteinander. Nichts anderes, nur geile Lust.

Und dann fing Lisa an, unter mir zu zittern. Ungebremst wurde sie von ihrem Orgasmus überfallen. Jetzt gab es bei ihr kein Halten mehr. Sie stöhnte, schrie auf: „Fick mich, mir kommts, ich komme. Ist das geil, Fick mich weiter. Ja … ja… ja …“ Ihr Fotze zig sich zusammen und melkte meinen Schwanz regelrecht. Dieses Geschehen loess mich auch nicht kalt und ich spürte, wie sich alles in mir zusammengezogen hat. Spürte, wie mein Saft in den Schwanz schoss und sich seinen Weg bahnte. Selbst wenn ich gewollt hätte, Ihre Muschi hätte meinen Schwanz nicht freigegeben. Ich stöhnte nur noch, dass ich jetzt auch komme. Und sie forderte mich wie wild auf: Spritz, komm in mir, füll mich ab. Spritz Deinen Saft rein, ich will spüren, wie Du mich vollspritzt Du geile Sau.“ Und ich kam und spritzte meinen Saft in sie hinein. Ich weiß gar nicht, wie oft ich gespritzt habe. Es war einfach nur geil, dieses Gefühl in ihr zu kommen zu erleben. Völlig außer Atem brach ich entkräftet auf Ihr zusammen und sie umarmte mich mit Armen und Beinen zugleich, als würde sie in mich hineinkriechen wollen. Noch immer spürte ich ihr Zittern unter mir. Und noch immer stöhnte sie: „War das geil. So zu kommen ist das Geilste was es gibt, so müßte es immer sein. Du hast mich so geil gefickt und abgefüllt, ich hab richtig gespürt, wie Du gekommen bist.“

Ich rollte mich langsam von ihr runter und sah, wie mein Saft aus ihrer Spalte quoll. Sie verstrich ihn zärtlich mit ihren Händen über ihre Muschi, die fickgeschwollen nass schimmerte. Selbstvergessen streichelte sie sich über ihre Muschi, den Bauch und in die Oberschenkel. Immer wieder zuckte sie auf und beruhigte sich doch langsam. Ihr Atem wurde ruhiger und regelmäßiger. Und murmelte dabei, wie geil sie sich fühlt und wie befriedigt. Das sie froh ist, mich wieder getroffen zu haben. Dass es viel besser war, als vor Jahren.

Sie drehte sich in meinen Arm und ließ sich streicheln. So lagen wir einige Minuten auf dem Bett. Verschwitzt, geil befriedigt und glücklich.

„Wirst Du Deiner Frau berichten?“ fragte sie mich. Erst jetzt dachte ich wieder an meine Frau. Wie spät war es eigentlich. Ich hatte total die Zeit verloren und vergessen. Wir haben uns in einem zeitlosen Raum voller Geilheit befunden und alles um uns herum für einen Moment vergessen. Aber jetzt wurde ich doch wieder der Gegenwart bewusst. Es war fast Mitternacht. Und ich war müde. Zudem hatte ich ja auch einiges getrunken, dass ich nicht wirklich sicher war, ob ich noch fahren darf. Ob Lisa das auch so registriert hat, sie meine Gedanken hat lesen können oder wie auch immer sie gleiche Gedanken hegte: „Bleibst Du heute bei mir? Ich will nach so einem Sex nicht alleine einschlafen. Darfst Du bleiben?“ So war die Entscheidung schon durch ihre Frage gefallen.

„Ja ich bleibe bei Dir, kein Problem. Im Gegenteil. Es freut mich, das ich bleiben darf“ erwiderte ich. Aber dann muss ich kurz eine WhatsApp schrieben, damit Mandy Bescheid weiss.

Ich nahm mein Handy – da war doch eine Nachricht von Mandy: Gehe jetzt zu Bett. Amüsiere Dich. Da Du nicht meldest, gehe ich davon aus, wir sehen uns erst morgen. Schlaf schön und viel Spaß mit Lisa. Grüß sie von mir und besorg es ihr dann auch richtig“

Ich zeigte Lisa die Nachricht. Sie las sie durch und reagierte mit einem Lachen „Ihr seid wirklich zwei ganz besondere Menschen, die man nur beneiden kann. Dass ihr Euch so vertraut – Wahnsinn“. Und dann küßte sie mich wieder. „Wenn Du schon offiziell bei mir bleiben darfst, dann sollte ich das auch auskosten. Mal schaun, ob ich Dich nochmal in Fahrt bekomme.“

Aber für den Moment waren wir beide zu fertig, dass wir einfach nur den Moment genossen haben und so miteinander im Arm liegend eingedöst sind. Lisa rang mir aber noch das Versprechen ab, dass es nicht wieder dauern wird, bis wir wieder zusammen Sex haben werden. Das Versprechen konnte ich ihr zumindest so weit geben, als dass auch sie versprechen musste, dass auch sie nicht warten wird, bis sie mir mal wieder die Augen zuhalten wird. Zumal ich dann auch in Rente sein werde. Und ob ich dann noch kann…??? Und es vergingen diesmal wirklich keine , sondern nur ein paar Tage.

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