Waldesstich (Episode 15 / Teil 3)

Waldesstich (Episode 15 / Teil 3)
«Sie haben uns gehört, Natalia. Komm, wir ziehen uns ganz nackt aus und treten auf die Lichtung hinaus», sage ich aufgeregt. Natalia schlüpft sofort aus ihren Sportklamotten und steht nur in Schuhen nackt vor mir. Wie hübsch sie ist, zum Anbeissen, denke ich. «Und jetzt du! Zeig mir deine blanke Muschi,» fordert Natalia mich auf. Ich lasse die Sporthosen und den Slip fallen. Natalia leckt sich mit der Zunge über ihre Lippen. Ich streife das Shirt über den Kopf und meine festen Brüste hüpfen heraus. «Du hast einen heissen Körper. Ich will deine Muschi lecken. Wir gehen jetzt raus, legen uns übereinander und machen es uns gegenseitig mit der Zunge. Mal sehen, wie die beiden darauf reagieren?», ereifert sich Natalia.
Wir treten aus dem Wald heraus und stehen unmittelbar vor den beiden. Sie stehen abrupt auf. Können es kaum fassen. Alex findet als erster die Sprache wieder. „Was tut ihr denn hier? Habt ihr uns etwa zugeschaut?“ Ich sage: „Was seid ihr nur für zwei verfickten Kerle. Wir haben alles mitangesehen. War geil dein Bubenschwänzchen spritzen zu sehen. Und wie Sie, Herr Wanner, den Alex gestochen und in sein Loch abgespritzt haben, hat uns so aufgegeilt, dass wir es uns da in den Büschen selber machen mussten.“ „Und was soll das jetzt werden? Wollt ihr uns verführen? Müssen wir bei eurem nackten Auftritt wohl annehmen“, meint Wanner. „Wir wollen von Ihnen auch gebumst werden. Wollen, dass Ihre mächtige Rute in uns einfährt», erklärt Natalia ohne Umschweife. „Und wer sagt, dass ich das will“, entgegnet Wanner. „Wir bringen Sie schon dazu, wenn Sie unser scharfes Lesbenspiel aufgegeilt hat. Und das Stiftlein von Alex lassen wir auch nochmals spritzen“, sage ich überzeugend. „Oh….. nur schon deine Worte und wenn du Stiftlein sagst, machen mich geil. Mein Knabenschwänzlein wird für euch weit abspritzen“, entgegnet Alex. Und dabei hebt sich sein Schwänzchen. „Oh, wie süss! Schau Natalia, sein Pimmelchen ist bald spritzbereit.“ Alex reibt sich das Schwänzlein und stöhnt. „Macht schon, Mädels. Ich will meinen Saft in eure Mäulchen spritzen, wenn euch Herr Wanner so richtig durchbürstet. Mein Stiftlein ist zum Ficken zu kurz. Ich will euer Schreien hören, wenn ihr kommt“, stöhnt Alex und zeigt sein zuckendes, hartes Gliedlein herum. Wir amüsieren uns über sein Schwänzlein. Alex wichst mit zwei Fingern sein Pimmelchen immer schneller. Er kommt und spritzt ab. «Ahh……. ist das geil! Ich spritze für euch, Mädels!», schreit er. Und sein Saft schiesst weit aus seinem Pimmelchen. Ich knie mich vor ihn hin. Lasse das tropfende Schwänzlein in meinem Mund verschwinden. Sauge es druckvoll leer. Erschlafft entschlüpft das winzige Ding meinem Mund. Er ist total geschafft und geht in die Knie. Er atmet stossweise. Lächelt dabei zufrieden.

«Du stehst ja auch auf Mädchen. Ich übrigens auch, wenn sie so knackig und jung sind wie Sandra und Natalia. Ich loche in Jungs wie auch in Mädchen ein…… Und du hast für die beiden ja brav abgespritzt. Da bin ich gleich wieder scharf geworden, wie aus deinem heissen Gliedlein dein Saft geschossen ist», lobt Wanner. Und seine prächtige Rute hebt sich etwas an. «Also, Mädels, dann mal los mit eurem heissen Lesbenspiel, damit unsere Penisse sich aufrichten und spritzbereit werden», fordert Wanner uns auf. Ich lege mich auf den Boden. Natalia legt sich über mich. Unsere Spalten glänzen vor unseren Zungen. Ich stecke meine Zungenspitze in Natalias Löchlein. Umspiele ihre Klitoris. Lecke über ihre Spalte. Natalia stöhnt. Sie leckt meine Möse von unten herauf. Immer schneller. Ihre Zunge bringt mich zum Wahnsinn. Und fast gleichzeitig kommen wir. Wir winden uns hin und her. Schreien unsere Lust heraus. «Ohhh…… ist das schön!», seufzt Natalia. Unsere Orgasmen klingen ab und ich sage: «Und jetzt wollen wir von Wanners Gemächt so richtig durchgebumst werden.»

Wie wir aufschauen, sehen wir wie Alex vor Wanner kniend dessen Pimmel lutscht. Mit der linken Hand massiert Alex die dicken Hoden von Wanner. Mit der rechten hält er den mächtigen Schaft umfasst. Er wichst und bläst in schnellem Takt den harten Kolben. Herr Wanner stöhnt und raunt: «Jetzt spiesse ich euch von hinten auf, ihr versauten Mädels.» Wir bücken uns, stützen uns mit den Händen am Boden ab und präsentieren unsere nassen Spalten. Mit hoch aufgerichtetem Schwanz tritt Wanner hinter mich. Er packt mich an den Hüften. Lässt seinen Schwanz um meine Muschi tanzen. Platziert ihn an meiner Öffnung und fährt sein Glied langsam ein. Stoss um Stoss versenkt er es in mir. Ich bin ganz ausgefüllt. Bis zum Anschlag steckt sein Gemächt in mir drin. Genüsslich beginnt er mich zu bumsen. Sein Unterkörper klatscht laut an meinen Hintern. Er fickt mich fantastisch, ausdauernd. Ich keuche. Sein Kolben hämmert mich durch. Ich schreie. «Ahhh…… ficken Sie mich in den siebten Himmel.» Ich komme. Meine Knie werden weich. Ich sacke auf die Knie hinunter. Wimmere. Es schüttelt mich durch. Sein Schwanz engleitet federnd meiner Möse.

Zu unserem grossen Erstaunen beobachten Wanner und ich, wie Alex mit steifem Gliedlein hinter Natalia steht. Er drückt sein vielleicht 10 Zentimeter kurzes Stiftlein an Natalias Muschi und sucht den Einlass in ihr Löchlein. Mit einem kurzen Stoss flutscht sein Schwänzchen bis zum Anschlag hinein. Er beginnt sie vorsichtig zu ficken. Er stöhnt: „Ist das fantastisch. Ich ficke zum ersten Mal.“ Er erhöht den Rhythmus. Dabei entgleitet sein Gliedlein zweimal Natalias Lustgrotte. Geschwind schiebt er es wieder rein. Stösst in schnellem Takt zu und spritzt schon bald zuckend und stöhnend in Natalia ab. Ermattet lässt er sich nach hinten fallen. Ich bücke mich zu seinem noch immer steifen, tropfenden Gliedlein hinunter und sauge den letzten Samen aus ihm heraus. Dabei spritzt er sogar noch einmal mit einem kleinen Erguss in meinen Mund ab. Es ist sowas von süss, wie das Knabenpimmelchen in meinem Mund zuckt und dann erschlafft. Sein Pimmelchen entfährt meinen Mund. Ich lege mich neben ihn und spiele mit den Fingern an seinem Pimmelchen herum. Er windet sich wohlig hin und her. Dann führe ich seine Hand an meine Spalte und sage: „Reib meine Muschi. Ich will nochmals schreien.“ Gefühlvoll umfährt er meine Knospe. Wichst mich zum Höhepunkt. Als ich komme, umschlingt er mich. Unsere Körper verschmelzen. Ich lege meine Hände auf seine knackigen Pobacken. Wir reiben unsere Körper aneinander. Es ist himmlisch.

In der Zwischenzeit ist Herr Wanner sich den Penis reibend hinter Natalia getreten und sagt: „Jetzt wirst auch du gescheit durchgebürstet.“ „Ja, bitte, Herr Wanner machen Sie es mir. Spiessen Sie mich mit Ihrer mächtigen Lanze auf. Bringen Sie mich zum Schreien.“ Er zieht Natalia an den Hüften zu seinem hoch aufgerichteten Gemächt heran. Setzt den Pimmel an ihr Loch und stösst zu. Langsam dringt sein Kolben in sie ein. Natalia stöhnt vor Lust. Wanners Riesenschwanz bohrt sich immer tiefer. Dann steckt er ganz in der Lustgrotte. Von unten herauf können Alex und ich sehen, wie die Bauchdecke vom Pimmel gehoben wird. Was für ein heisses Bild. Dann legt Wanner los. Er pimpert Natalia sowas von durch. Sie verdreht die Augen. Schreit. Kommt. Ihr Becken zuckt. Wanner keucht: «Ahhhh….. ich spritze, Mädchen!» Und er ergiesst sich schreiend, in mehreren Schüben in Natalias Punze. Lange verharrt sein Schwanz in Natalia. Sie keuchen heftig. Wanner zieht dann seinen erschlaffenden Prügel aus Natalias Möse. „Das war der Fick meines Lebens“, seufzt Natalia. Wir legen uns nebeneinander ins Gras. Natalia beugt sich über Wanners Schwanz, hebt ihn an und leckt den schweren Penis geniesserisch sauber.

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