So schön kann Schulung sein (2)

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Vielen Dank für das zahlreiche Feedback auf den ersten Teil. Also habt Spaß – hier gehts weiter.

Als ich wieder einmal oben bin, halte ich Claudia fest. „Ich bin froh, dass wir uns getroffen haben.“ „Und ich will endlich alles ausprobieren, was mir schon so lange durch den Kopf geistert.“ „Dann werde ich dich jetzt mal schön langsam auspacken.“
Ich küsste ihr Gesicht, Stirn, Augen, Stupsnase, Wangen, Kinn, Lippen. Dann arbeitete ich mich gemütlich an ihrem schönen Hals entlang. An den Schultern nehme ich die Träger vom BH zwischen die Zähne und schiebe sie auf die Arme. „Ich mag dein helle weiche Haut. Mit den kleinn Sommersprossen.“ Hauche ich auf das vor mir liegende Dekolletee. An der kleinn Vertiefung unterhalb vom Hals setze ich mein Zungenspitze an und fahre damit ganz langsam bis in den BH. Soweit es geht. Claudia schnurrt wie Kätzchen. Mir fällt erst jetzt auf, dass der BH den Verschluss vorn hat. „Hmmm Raffiniert.“ Schon ist er aufgehakt. „Du hast wundervolle Brüste.“ Ich lege mein Hände darauf. kl wenig mehr als ein Handvoll jede. Die Vorhöfe ziehen sich unter meinn Händen zusammen und die Knospen richten sich auf. Zuerst nahm ich den linken Nippel zwischen mein Lippen und drückte ihn sanft, danach den rechten. Ich spielte mit der Zunge und biss ganz leicht hinein. „Was machst du nur mit mir?“ „Genieß es einach.“ Ich saugte etwas mehr an ihrer Brust. tiefer Seufzer, gefolgt von einm gierigen Stöhnen, war die Antwort.
Claudias Hände strichen durch mein Haare. Ich wanderte mit meinr Zunge und meinn Lippen weiter nach unten. Küsste ihren kleinn Bauch. Versenkte mein Zunge in ihrem Nabel. Sie hielt mich an den Haaren in dieser Position. Schien ihr zu gefallen. Ich saugte ihren Nabel zwischen die Lippen und spielte im Mund mit der Zunge in dieser feinn Vertiefung. „Ich komme. Jetzt!“ Dann stöhnte sie nur noch, ließ aber meinn Kopf los. Also ging die Reise weiter. Küssend erreichte ich den Rand ihres Höschens. Tief sog ich den Duft , den ihr Fötzchen verströmte. Mein Finger angelten das schmale Band rechts und links an ihrer Hüfte. Claudia hob ihren Knackarsch etwas an und drückte mir auf diese Weise, wie geplant, die nasse Spalte auf meinn Mund. Ich steckte die Zunge heraus und fuhr über das winzige Stück Stoff, das schon völlig durchgeweicht war. Langsam zog ich den String nach unten. „Wow total blankrasiert. Sieht das geil aus.“ Suchend hob sich das Becken immer weiter vom Bett. Doch ich drückte sie sanft wieder zurück aufs Bett. „Nicht so hastig schöne Frau, die nein ist noch jung.“ „Mich hat da noch nie jemand mit dem Mund verwöhnt. Ich möchte endlich wissen, wie sich dein Zunge an meinr Fotze anfühlt. Bitte lass mich nicht zappeln. Ich bin so geil.“ „Kein Sorge ich werde mir d zartes Fötzchen gleich schmecken lassen. Aber erst muss diese Verpackung hier weg.“ Und der Slip fand seinn Weg, die bestrumpften Bein entlang, im hohen Bogen auf den Fußboden.
Wie von selbst gingen die Bein von Claudia auseinander. Mein Hände hielten ihre Fesseln. „Ich bin kein Prinzessin mit Fötzchen. Sag einach Fotze, das klingt viel besser. Oder“ Fieses grinsen „Ich sag bei dir auch Schwänzchen.“ Ich schaute sie kampflustig an. Zog ihre Bein stramm auseinander. ‚Wow ist dieses klein Biest gelenkig‘ Sie drehte ihr Becken nach oben und ich konnte die gestreckten Bein bis aufs Bett drücken ohne irgendwelche Gegenwehr. „Dann lass uns mal sehen ob sich mein Zunge und dein geile, saftige Fotze verstehen.“ Während dieser Worte hatte ich ihre Bein losgelassen. Legte ich mich auf den Bauch. Schaute über Claudias Bauch und Brüste direkt in ihre Augen. Claudia hielt ihre Bein genauso wie ich sie positioniert hatte. Unglaublich. Mein Zunge schob sich komplett aus dem Mund, so dass sie es gut sehen konnte. Ich spürte ihre Anspannung. Der Atem wurde schneller. Die erste Berührung löste Stöhnen aus. Langsam fuhr ich mit der Zunge vom gang, über die leicht geschwollenen Schamlippen bis an den Kitzler. Gleich noch einmal. Aber diesmal direkt zwischen die Schamlippen.
In schneller Folge schob ich Mittel und Ringfinger, in das vor Geilheit triefende Loch vor mir. Zog mit diesen Fingern Claudias Arsch hart aufs Bett und saugte fest an ihrem Kitzler. Sie brüllte Ihren nächsten Orgasmus in die Welt und spritzte mir ein Fontäne in den Mund. Ich saugte noch mal. Und bekam einn vierzehnten Strahl. Claudia zuckte am ganzen Körper. Ich zog die Finger heraus und streichelte Sanft über ihre Fotze. Sie Atmete schwer. Kam langsam zur Ruhe. Ihre Bein fanden langsam wieder zueinander. Ich legte mich neben sie aufs Bett. „Hmmm das war mir sehr spritziges Vergnügen.“ Ich lächelte dieses süße Wesen an. Sie griff meinn Kopf zog mich zu sich heran und küsste mich intensiv. Ihre Zunge wirbelte durch meinn Mund. „Davon will ich mehr, viel mehr!“ Gierig und energisch drehte sie mich, während wir uns weiter küssten, auf den Rücken.
Claudia sah kurz zwischen uns nach unten. mein bester Freund reckte sich gen Himmel. „Und jetzt bist du dran.“ Während sie das sagte, griff sie fest zu zog mir die Vorhaut straff nach hinten, sprang auf mich drauf und Pfählte sich mit einm Ruck auf meinn Schwanz. Sie blieb ganz ruhig sitzen. Wir stöhnten beide leise. „Dein Fotze ist der Hammer. Nass, heiß, eng!“ Ich wollte mich wenig bewegen. „nein jetzt darfst du genießen. Halt still – Bitte. Mal sehen ob mein Fotze sich mit deinm Schwanz so gut versteht, wie mit deinr Zunge.“ Es wurde noch enger. „Ooooh jaaa“ stöhnte Claudia. Ich sah sie ruhig auf mir sitzen. Langsam lehnte sie sich zurück. mein Schwanz bog sich, ohne aus Ihr herauszurutschen. Ich stöhnte laut. Diese Kontrolle fühlte sich so geil an. Langsam ließ der Druck nach und ich rutschte langsam Stück heraus. Im selben Moment richtete sich Claudia wieder auf und ließ ihr Becken kreisen. Dabei spannte sie genauso langsam wieder ihre Muskeln an. Dann fickte sie sich auf meinn Schwanz, mit langen, langsamen Bewegungen. Den ganzen Schaft rauf und wieder runter. Ich hatte das Gefühl jede zelne Hautfalte ihrer maßlos geilen Fotze kennenzulernen.
„Komm schon gib mir was ich will!“ „Sollten wir nicht Kondom…“ „Ich nehm die Pille. Los spritz mir alles r , flute mein gierige Fotze!“ Sie wurde immer schneller. Lehnte sich wieder zurück. Mit Daumen und Mitt inger zog sie ihre Schamlippen auseinander und rubbelte mit dem Zeigefinger ihren Kitzler. Das auf und ab wurde schneller. Ich sah gebannt auf ihre Finger und merkte wie sich mein Sack zusammenzog. Als ich sagte: „Ich komme.“ sah ich das erste Mal wie ein Frau spritzt. mein Oberkörper war nass vom Schwanz bis zum Hals. Wir stöhnten beide und mein Samen pumpte stoßweise in diese enge Fotze.
Claudia lag erschöpft auf mir. mein Schwanz wurde langsam kleinr und rutschte aus ihr heraus. Ich spürte wie unsere Säfte hinterherkamen und mir über die Eier liefen. „Danke das war total genial. Aber jetzt bin ich platt.“ Wir küssten noch wenig, bis sie langsam von mir herunter rutschte. Ihr Kopf lag an meinr Schulter und Arm und B auf mir. „Wollen wir noch schnell duschen?“ Doch diese Frage hörte sie schon nicht mehr. Ich rief noch an der Rezeption an und sagte dass ich ein Stunde früher geweckt werden möchte. Wer sich jetzt fragt warum ein Stunde – hat kein Fantasie;).

Und nicht vergessen: Die beste Motivation zu schreiben ist Feedback zu bekommen. Danke.

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