Von der Studentin zur…. Teil 4

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Ich bin in der WG angekommen direkt unter die Dusche und dann habe ich mich auf mein Bett gelegt und bin auch sofort eingeschlafen. Meine Träume kreisten um das erlebte und um die Frage ob sie es wirklich ernst gemeint haben konnte oder ob es ein Scherz war. Faszinierend fand ich den Gedanken, ihre Sklavin für einen Tag zu sein. Sie war eine spannende Frau, von der ich sicherlich einiges lernen konnte.
Tag 2 des Shootings. Ich war nicht ganz so aufgeregt wie am Vortag und habe mich schon den ganzen Weg auf das Wiedersehen mit Lady Silence gefreut. Als ich ankam, war sie (noch) nicht da. Bernd empfing mich freudig und meinte, ich könne mich ja schon einmal umziehen. Das schwarze Outfit sei für Lady Silence und das rote für mich. Neugierig bin ich hinter dem Paravan verschwunden und habe nach dem Outfit Ausschau gehalten. Ich sah lediglich ein rotes Halsband und rote halterlose Strümpfe. Ich habe die schwarzen Sachen angehoben um zu schauen ob da noch was drunter liegt, aber da war nicht. Aber in Schwarz war mehr als in rot da. Ich bin raus und habe Bernd gefragt, der bestätigte, dass es nur die Strümpfe und das Halsband seien, Lady Silence habe das so gewollt. Ich fand es etwas merkwürdig aber habe mir nichts weiter dabei gedacht. Der gestrige Tag war schließlich gut und vor allem anders gelaufen als erwartet. Und auch da war mehr zu sehen als ich es mir hätte jemals vorstellen können.
Ein Luftzug fuhr an meinem Po vorbei, dann spürte ich eine Hand von hinten auf meiner Schulter und ein „Guten Morgen“ von Lady Silence. Ich drehte mich um und habe ihr ebenso einen guten Morgen gewünscht. „Ich sehe du bist schon umgezogen, dann geh doch zu Bernd, er weiß Bescheid. Bis gleich“. Und schon war ich auf dem Weg zu Bernd. Er begutachtete mich und hat mich dann zu einem Stuhl gebracht, wo ich mich hinsetzen sollte, damit er mir noch die Manschetten anlegen konnte. Manschetten, ich überlegte was das noch gleich war, aber da sah ich sie auch schon. Rote Ledermanschetten, welche Bernd mir behutsam um meine Hand- und Fußgelenke anlegte. Er verschloss sie und nahm mich wieder mit in das Studio. Lady Silence war jetzt auch da. Sie trug schwarze overknee Stiefel aus einem schwarzen glänzenden Material. Eine schwarze Corsage wie am Vortag und einen kurzen Rock aus Leder, dazu schwarze lange Handschuhe aus Latex. Sie sah beeindruckend aus. Sie kam zu mir und hat mir wie am Vortag eine Leine angelegt. Eine rote war es diesmal. Wie am Vortag ging es mit verschiedenen Posen weiter, in denen ich von ihr an der Leine geführt und präsentiert wurde. Dass ich dabei förmlich nackt war und alle anderen angezogen, habe ich sehr schnell ausgeblendet. Ich habe mich sehr zu dieser dominanten, starken Frau hingezogen gefühlt. Nachdem einige Bilder im Kasten waren, haben wir eine Pause gemacht. Bernd kam zu uns und meinte, dass wir noch den Sklavenstuhl und den Strafbock in Szene setzen müssten. Ich schaute Silence fragend an und sie entschied, erst der Sklavenstuhl dann der Strafbock. Sie deutete auf einen Stuhl. Er hatte eine hohe Lehne aber keine Sitzfläche, stattdessen gingen von der Lehne auf Der Höhe wo ich die Sitzfläche erwartet habe, zwei gepolsterte Arme in einem Winkel von gut 90 Grad zueinander ab, die am Ende von je einem Stuhlbein gestützt waren. Am gesamten Stuhl befanden sich diverse Ösen. Silence fragte ob ich bereit sei und ich nickte. Sie führte mich zu dem Stuhl und sagte mir ich solle mich setzen. Als sie meinen fragenden Blick sah, erklärte sie mir, dass ich breitbeinig sitzen müsse, meine Beine auf Armen des Stuhls. Ich setzte mich vorsichtig hin und öffnete meine Beine. Dabei sah ich sie an und sie nickte mir bestätigend zu. Sie nahm meine Arme und befestigte Sie oben an der Stuhllehne, so dass meine Arme nach oben gestreckt waren. Dann legte sie die Gurte, die an den Armen des Stuhls waren, die mir bisher aber total entgangen waren um meine Ober- und Unterschenkel und schloss diese. Zuletzt befestigte sie die Manschetten der Fußgelenke an den Ösen der Stuhlbeine. Ich saß nun wehrlos da vor all den Anwesenden. Die Kamera tauchte vor mir auf und machte diverse Fotos. Dass ich mit meinen weit geöffneten Beinen einen tiefen Einblick gab, war mir da gar nicht bewußt. Nach einiger Zeit bekam ich einen Ball in den Mund, ebenso rot, der an einem Lederriemen hing, der hinter meinem Kopf geschlossen wurde und wie ein Knebel wirkte. Die Lady stand neben mir, die Kamera klickte unaufhörlich. Klammern, natürlich in rot mit einer roten Kette kamen zum Einsatz. Sie schlossen sich wie tags zuvor um meine Nippel, was ich wieder mit einem sanften Stöhnen quittierte. Nachdem die Kamera auch das festgehalten hatte, hat sich die Lady vor mich gekniet und mir um jeden Oberschenkel einen roten Riemen gelegt, soweit ich das beurteilen konnte. Die Riemen schob sie bis ganz an das obere Ende meiner Oberschenkel und dann sagte sie mir, dass es noch einmal kurz schmerzhaft werden würde. Kaum gesagt, stöhnte ich vor Schmerz auf. Der strömte unerwartet von meiner Schamlippe nach oben. Und kaum war der Schmerz abgeklungen, da zog ein erneuter Schmerz nach oben. Sie hatte an meiner rechten Schamlippe 2 Klammern befestigt, die über den Lederriemen verbunden waren und so meine Schamlippe aufzogen. Das gleiche Prozedere geschah auf der anderen Seite. Ich spürte die kühle Luft an meiner Muschi und ahne, dass diese nun im Rampenlicht war. So offen und einladend. Der süße Schmerz und die Scham, so vor allen zu sitzen wurde durch den Fotografen, der nun Nahaufnahmen machte nur noch mehr geschürt. Dann wurde eine Halterung auf den Boden gestellt und die Lady zeigte mir ein mir unbekanntes Sextoy. Ein MagicWand wie sie sagte, der würde mir viel Lust bereiten. Sie setzte ihn in die Halterung und positionierte ihn genau vor meiner Klit. Das Toy drückte gegen meine Lustperle. Lady Silence trat an mich heran und sagte, genieß es. Das toy hat drei Stufen. Stufe 1, läuft eine Minuten, Stufe 2, zwei Minuten und Stufe 3 dann drei Minuten. Und es wird keine Gnade geben. Kaum waren die Worte gesprochen, startete sie das Toy über eine Fernbedienung und ein leises surren erfüllte den Raum. Ich konnte nicht sehen was es machte, aber es machte mich geil und massierte meine Perle intensiv. Es dauerte auch nicht lange und der erste Orgasmus baute sich auf und kurz bevor ich kam, wurde das Toy intensiver. Stufe 2. Ich explodierte und schrie meine Lust raus um im gleichen Moment den Schmerz in meinen Schamlippen zu spüren. In dem Moment wo sich mein Körper verkrampfte, zogen sie Klammern an meine Schamlippen und ich wußte nicht was überwog. Lust? Schmerz? Es war ein Zusammenspiel von beidem was sich mit den nächste Orgasmen nur noch verstärkte. Auf der dritten Stufe hatte ich das Gefühl von einem Orgasmus direkt in den nächsten zu gleiten. Wäre mein Körper nicht an den Stuhl gefesselt gewesen, ich wäre runter gefallen. Heftig atmend saß ich da als das Toy seine Arbeit beendet hatte. Mein Körper zuckte und krampfte noch immer und der Schmerz durch die Klammern steigerte sich immer weiter. Ich war nass geschwitzt und kühlte nur langsam ab. Lady Silence hat die Klammern an den Schamlippen und meinen Brüsten entfernt was noch einmal einen heftigen Schmerz auslöste, der mich zutiefst befriedigt hat. Sie löste die Gurte und machte die Manschetten los. Ich blieb noch etwas sitzen. Sie gab mir einen Bademantel und dann gingen wir langsam ins Zimmer nebenan, wo es nach Pizza duftete.

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