Erste Erfahrung als Crossdresser

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Autorenname *
Crossdresser Andrew
Andreasmuellergm1979@yahoo.de

Hallo mein Name ist Andrew. Ich möchte euch meine Story mitteilen, wie sie sich ertragen hat.
Schon im Teenageralter hat sich heraus gestellt dass ich ein fabil habe für schöne Damenunterwäsche. Da habe ich mir die nur angeguckt, wenn die auf der wäscheleine hing und so. Meine damalige Freundin hat sehr gerne Dessous getragen und mir damit den Kopf verdreht. Es war immer ein toller Anblick, sie in Atemberaubende Wäsche zu sehen. Besonders angetan haben es mir schlichte Babydolls, oder tolle Korsetts, Strapsgürtel mit Straßen und High Heels, oder Overkneestiefel usw. Ein Ansammlung von Lack und Latex zählt ebenfalls dazu.
Naja, eines Abends hat sie wieder Dessous an und beim Streicheln ihren bestrapste Beine, frug ich mich innerlich wie sich dieser tolle Stoff wohl auf meiner Haut anfühlt. Diese Frage ging mir sehr lange durch den Kopf. Eines Tages wollte ich es unbedingt wissen, meine Frau war zur Arbeit und würde erst am Abend nach Hause kommen. Ich ging an unserem Kleiderschrank und habe alles was ich an Dessous finden konnte auf das Bett gelegt und mir ein Outfit ausgesucht. Ich zog ihren schwarzen Tangas an und suchte mir als Oberteil nur ein süßes, schwarzes Nachthemden aus satin aus. Ich setzte mich auf die Bettkante und zog mir eine schwarze Straße auf den Fuß und zog ihn langsam höher, übers Schienbein, übers Knie bis hoch zum Oberschenkel. Dieses Gefühl beim hochziehen war der absolute Wahnsinn. Nachdem ich das andere Bein auch angezogen hatte, fühlte ich mich total überrascht angenehm weiblich. Der Blick in den Spiegel gefiel, ich sah zwar nur einen Mann in Damenkleidung aber es gefiel mir. Nicht verkleidet und hässlich, sondern schon ansehnlich. Dieses Gefühl die Dessous auf der Haut zu spüren war für mich sehr erregend. In diesem Moment wusste ich was ich wollte, ich wollte dieses Gefühl öfters spüren. Ab diesem Tag habe ich öfters heimlich die Dessous meiner Freundin getragen und mich dabei sexuell befriedigt.
Ich habe angefangen öfters auf Pornoseiten, mir Filme über Crossdresser und Transvestiten anzuschauen. Das erregte mich sehr. Irgendwann haben mir die Filme nicht mehr gereicht, ich habe mich auf speziellen Seiten rumgetrieben um mit crossdressern zu chatten und so weiter. Irgendwann habe ich angefangen und habe mir ein richtiges Profil angelegt. Ich habe ansehnliche Bilder von mir hochgeladen und man konnte auch kleinere Videos hochladen. Ich habe Videos hochgeladen, wo ich schicke Dessous trage und mich vor der Kamera anal befriedige. Ich war überrascht, das die Videos wohl gut ankamen und ich durchweg gute Kommentare erhalten habe. Ein User schrieb mich an und gab mir Komplimente. Durch die Chatfunktion hatten wir regelmäßig einen netten Kontakt. Er war zwar schon was älter, aber sein Profil war sehr interessant. Er hatte geile Bilder von sich drin und scharfe Videos, wo er ebenfalls in Dessous, wo er Sex mit anderen Männern hatte. Wir haben irgendwann mal die Handynummern ausgetauscht, so war der Kontakt noch einfacher. Es entwickelte sich ein richtiger heißer Chatkontakt. Wir tauschten regelmäßig Fotos oder Videos aus. Eines Tages sagte er: Jetzt reichts…Ich will dich treffen!! Meine Interesse war ebenfalls groß ihn zu treffen. Wir hatten uns richtig gegenseitig heiß gemacht. Zur unserer Freude stellte sich heraus, daß er gar nicht so weit weg entfernt wohnt. Ich sollte ihn besuchen kommen, er ist Single und hätte dann sowieso sturmfrei. Er hätte sich richtig geile Gedanken gemacht wie wir den Abend miteinander verbringen können. Ich sollte alles, was ich an Dessous und Sextoys habe mitbringen.
Wir haben einen Termin ausgesucht, nächstes Wochenende wollten wir uns dann treffen. Die Woche zog sich sehr in die Länge. Von Tag zu Tag wurde ich immer aufgeregter und teilweise sogar ängstlicher, aber andererseits stieg auch die Vorfreude. Als es endlich dann Samstag war, packte ich mit Vorfreude meine Tasche. Ich musste wirklich schon eine große Tasche nehmen, es hat sich über die ganze Zeit eine beachtliche Ansammlung angesammelt. Ich hatte mehrere Tangas, Slips mit Spitze, Negligges, Korsagen, Länge Samthandschuhe, High Heels und meine neuen Lackstiefel eingepackt, sowie meine ganzen Dildos, Plugs, Cockringe usw. Als ich endlich losfahren wollte, fing es stark an zu schneien. Ich fuhr trotzdem los, ich war total aufgeregt und das Herz pochte mir bis zum Hals. Aber der Schnee wurde immer schlimmer und Kilometer für Kilometer wurde es rutschiger. In dem Moment klingelte mein Telefon, er war es. Er wollte wissen wo ich bin, ich erzählte ihm wie weit ich weg bin und wie stark es schneien würde. Er sagte zu mir: pass auf, dreh um und fahr nach Hause. Hier schneit es auch wie verrückt und es wäre es nicht wert sich deswegen in Gefahr zu bringen. Er hatte ja so recht…aber trotzdem war ich sehr enttäuscht, aber auch irgendwie erleichtert weil ich doch zu sehr aufgeregt war. Ich bin dann nach Hause und wir haben noch sehr lange gechattet, wie sich heraus gestellt hat, jeder in schicken Dessous. Wir haben den Termin um 1 Woche verschoben, aber allerdings wollte er plötzlich ein anderes Datei. Er sagte: Lass es uns langsam angehen und erst mal richtig kennen lernen. Ich war überrascht, habe ihn aber recht gegeben. Er wollte mich auf eine Pizza bei seinem Lieblingsitaliener einladen. Nur was quatschen, ein gutes Essen und was trinken. Ich habe zugesagt, konnte mir aber nicht verkneifen ihn ein besonderes Dessert anzubieten. Ich bekam nur zwinkerende Smileys zurück.
Der nächste Samstag nahte, ich war am überlegen ob ich wieder meine Tasche mitnehmen soll. Entschied mich aber dagegen. Wir wollten ja nur eine Pizza essen, mehr nicht. Aber ich hatte mehr vor, meine Vorstellung von dem Dessert war nämlich das ich ihn schon heiß mache und ihn verführen möchte. Aber in Boxershort und Shirt wollte ich ihn nicht verführen. Kürzer Hand zog ich mir einen Strapsgürtel an, zog einen schwarzen Tanga drüber und zog mir die Straße an, als Oberteil nahm ich einen schwarzen BH und darüber ein schönes pinkes Niglegge mit schwarzer Spitze und darüber zog ich mir meine Jeans und Pulli drüber und stopfte mir noch schwarze High Heels in die Winterjacke und fuhr zur angegebenen Adresse. Ich war wieder sehr aufgeregt und als ich ihn dann sah wäre ich am liebsten direkt wieder umgekehrt, aber ich fasste mir allen Mut zusammen und ging auf ihn zu. Er begrüßte mich herzlich, umarmte mich und gab mir einen schnellen Kuss auf die Wange.
Wir gingen rein und hatten einen schönen Abend mit gutem Essen. Ich merkte wie er mit mir flirtet, er schaute mich immer wieder wie einem Blick an, der mich nervös machte. Aber eigentlich war es ja so wie ich es wollte. Ich dachte mir: was du kannst, kann ich schon lange. Ich habe diverse Anspielungen gemacht. Wir hatten einen Tisch den man nicht direkt einsehen konnte. Ich zog mir unter dem Tisch unbemerkt einen Schuh aus und Strich mit meinem Fuß an seinem Bein entlang. Er war sehr überrascht und schaute sich nervös um. Aber da man uns nicht sah, ließ er mich weiter machen. Mein Fuß Strich immer weiter an seinem Bein herum, ich ging immer höher bis an seinem Schritt ankam. Ihm gefiel es sehr, denn er öffnete seinen Schritt so das gut an seinem Schwan dran kam. Mit meinem Füßen konnte ich schön an seinen Eiern rumspielen.
Was meinst du? Sollen wir nicht zu dir fahren. Ich denke mal es wird Zeit für ein geilen Nachtisch..frug ich ihn. Er rief sofort nach den Kellner und fragte ihn ob er zahlen könnte. Nach dem zahlen verließen wir das Lokal und gingen zum Auto. Kaum war ich eingestiegen, zog er mich zu sich und gab mir einen langen Kuss. Er öffnete seinen Mund und ich meinen und wir hatten einen sehr langen, schönen und innigen Zungenkuss. Lass uns fahren..meinte er dann und dirigierte mich zu sich nach Hause. Wir betraten seine Wohnung und küssten uns wieder im Flur, nachdem wir uns die dicken Jacken ausgezogen haben. Wir setzten uns auf die Couch und fingen wieder eine wilde Knutscherei an. Er war ein sehr guter Küsser und ich merkte sofort das mein Schwan anschwoll.
Wo ist dein Bad?..frug ich ihn. Ich müsste mal kurz aufs Klo. Ich ging auf Klo und war total verwirrt, aber auch sehr erregt und aufgeregt. Mit klopfenden Herz, zog ich mir die Jeans und Pulli aus und zupfte die Dessous zurecht. Einen Moment hab ich die Türklinke in der Hand gehalten und mich gefragt: soll ich oder soll ich nicht? Dann drückte ich aber entschlossen die Türklinke runter und betrat den Flur. Neben der Tür hing meine Jacke, wo ich noch schnell die High Heels raus kramte. Ich zog sie mir schnell an und schlich auf Zehenspitzen zur Wohnzimmertür. Er bemerkte nicht dass ich an der Tür stand, er guckte auf sein Handy und sah mich nicht.
Lust auf einen Nachtisch?..frug ich ihn. Er hob den Kopf hoch und riss die Augen auf. Er betrachtet mich eine Weile und setzte sich gemütlicher hin. Gefalle Ich dir?? Ohja..erwiderte er. Komm her zu mir und setz dich, sagte er. Ich schlenderte zu ihm und setzte mich breit einig, mit dem Gesicht, zu ihm auf den Schoss. Er küsste mich mit der Zunge und ich strich ihm mit den Händen über den Kopf. Er legte seine Hände auf meine Pobacken und streichelte meinen Po. Unser Kuss wurde immer intensiver, ich köpfte dabei sein Hemd auf. Der streichelte immer noch meinen Po und ging mit seiner Hand unter dem Tanga. Mit einem Finger erreichte er mein Poloch und streichelte dran rum. Ich stöhnte leise beim küssen. Plötzlich hörte er auf und hielt mir den Finger in den Mund. Lutsch Mal meinen Finger schön nass, sagte er. Ich nahm seinen Finger in Mund und lutschte dran rum. Er zog seinen Finger wieder aus meinem Mund und ging mit der Hand wieder unter den Tanga und spielte an meinem Poloch weiter und drang vorsichtig mit dem Finger in mich hinein. Ich stöhnte nun lauter. Es gefiel mir sehr, wie er mich fingerte. Ich fing an seinen Hals zu küssen und wanderte weiter nach unten. An seinen Brustwarzen angekommen, fing ich an sie zu küssen und leckte an ihnen. Ich kletterte von seinem Schoß runter und kniete mich zwischen seine Beine. Er öffnete seinen Gürtel und zogen gemeinsam seine Hose aus. Er hatte ein beachtliche Latte. Er hatte einen tollen, großen Schwanz. Ich nahm ihn in die Hand fing langsam an zu wichen. Er stöhnte leise. Ich nahm all meinen Mut und bewegte meinen Kopf in Richtung seines Schwanzes. Ich streckte meine Zunge raus und leckte den Schwanz entlang, rauf und runter. Mit meiner Zunge berührte ich seine pralle Eichel, die direkt das zucken anfängt. Ich öffnete meinen Mund und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich fing an zusaugen und führte ihn immer weiter in meinen Mund auf. Er stöhnte lauter. Ich merkte, wie ihm meine Blaskünste gefielen. Ich blies immer weiter.
Komm, hör auf, sagte er. Leg dich mal hin. Ich legte mich hin und zog mir den Tanga aus. Jetzt kniete er sich zwischen meine Beine hin, nahm mit beiden Händen meine Beine und streckte sie nach hinten. Mein blankes Poloch lag nun total vor ihm frei. Er kam mit seinem Kopf näher und berührte mit seiner Zunge mein Loch, er umkreist es und leckte mir durch die Spalte. Er befriedigte mich total geil mein Poloch. Ich stöhnte wie wild und war bereit für mehr. Ich will jetzt deinen Schwanz in mir spüren, stöhnte ich. Das lass ich mir nicht 2 mal sagen, erwiderte er. Komm, Knie dich mal auf die Couch und Strecke mir dein geiles Arschloch entgegen, sagte er. Ich drehte mich um und hielt ihn mein Arschloch hin. Er leckte noch einmal durch meine Spalte und dann verteilte er was Gleitcreme auf seinem harten Schwanz. Er berührte mit seiner Eichel mein Loch und drang langsam in meinen Arsch rein. Vollkommen schmerzfrei drang er herein. Seine Bewegungen wurden etwas schneller und er drang immer tiefer in mich hinein. Unser stöhnen wurde immer lauter und intensiver. Ich hätte explodieren können, so doll erregt mich sein großer, harter Schwanz der mich mittlerweile komplett befüllt hatte. Seine Hände umfassten meine Hüfte und seine Stöße wurden immer härter, seine Eier klatschten gegen meinen Po. Wir wollten einen Stellungswechsel. Er setzte sich auf die Couch und ich stieg über ihn drüber. Ich setzte mich auf seinen Schwanz und glitt komplett runter. Ich ritt ihn wild durch. Er stöhnte laut und atmete immer schneller. Ich wusste das sein Höhepunkt kurz bevor stand. Wo darf ich hinspritzen, frug er. Egal, stöhnte ich. Ich möchte dir dein Gesicht vollspritzen, darf ich?…frug er. Natürlich, darfst du das, wimmerte ich. Dann, los auf den Boden mit dir. Ich stand von seinem Schwanz auf und kniete mich auf den Boden. Er stand ebenfalls auf und kam auf mich zu. Dann mach mal die Schnute auf, jetzt kriegst du deinen Nachtisch, stöhnte er. Ich kniete vor ihm und öffnete den Mund. Er wichste seinen Schwanz, stöhnte laut auf und in dem Moment ergoß sich eine riesige ladung von seinem warmen, klebrigen Sperma in meinem Gesicht. Mein Gesicht war total eingesaut, der größte Teil erwischte, Gott sei Dank meinen Mund. Ich schluckte genüsslich alles runter. Sein Sperma schmeckte mir sehr gut. Laut keuchend stand er vor mir und guckte mir glücklich zu, wie ich noch seinen Schwanz sauber leckte.
Es war ein toller Abend und wir hatten noch eine heiße Nacht zusammen. In der wir viel Sex hatten.
Wir treffen uns immer noch regelmäßig.
Ich hoffe mein Erlebnis hat euch gefallen und ihr hattet Spaß beim Lesen.

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mike747
1 Jahr zuvor

Danke für die Mühe. Die Story ist nicht schlecht, hat aber Schwächen. Zuerst ist von einer Freundin die Rede, dann von Deiner Frau und dann nichts mehr von ihr. Alle, die in der Gutbürgerlichkeit so einen Fetisch ausleben, wissen, wie schwer das ist. Du solltest zumindest erklären, wieso Du offenbar ohne Probleme kommen und gehen kannst, wie Du willst. Eine große Sammlung an Reizwäsche und Toys unbemerkt in der ehelichen Wohnung unterzubringen, ist auch nicht banal. Solche Details würden Deine Geschichte aufwerten, ebenso wie zwei, drei Rechtschreibfehler weniger pro Zeile.

Andrea
Andrea
2 Jahre zuvor

Hat mir sehr gefallen.mir wurde ganz anders.so was ähnliches möchte ich auch mal erleben.

Bi-Hentaiboy
Bi-Hentaiboy
3 Jahre zuvor

Eine hammer geile Geschichte, ich habe sie mehrfach gelesen und jedesmal nur woooow

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