Sie wird ein Pony (Internet-Fund)

Kommentar   1

Vorwort
Ponyspiele sind etwas worüber ich fast mein ganzes Leben lang nachgedacht habe, seit ich einmal die Illustration eins Pferdes in vollem Geschirr in einm Lexikon gesehen habe. Ich habe alle Arten von Geschirren gezeichnet, eins fantastischer und aufregender als das vorherige. Ich hatte ige sehr detaillierte Fantasien, die sich um Ponyspiele drehen. Erst sehr viel später habe ich erfahren, dass es tatsächlich Ponymädchen gibt. Als ich das entdeckte, war das einr dieser durchschlagenden Momente, in denen man mit offenem Mund dasteht und denkt „verdammt, ich bin nicht die zige.“ Ist das Internet nicht toll?

Ich widme diese Geschichte jemanden, der gekommen und gegangen ist, die großes Potential gehabt haben könnte, wenn ihr erlaubt worden wäre, sich unter uns zu entwickeln und zu entfalten; unglücklicherweise breinn sie paar Leute mit ausgesprochen unterentwickelter Unrteilsfähigkeit dazu, zu gehen. Wahrsch lich hätte sie beim Ponyspiel nicht mitgemein, aber das tut nichts zu Sache. Ich werde sie nicht vergessen.

Das ist auch das letzte Mal, dass die bösen Buben gewinnen.

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Ihr könnt mich Kim nenne. Oder auch Sparkle. Beides funktioniert, der erste ist mein richtiger Name, der te ist der auf den ich reagiere, wenn ich jemand, oder etwas anderes werde. Die Geschichte wie Sparkle in mein Leben getreten ist, will ich mit Euch teilen.

Die Uni ist hart. Endlich hatte ich meinn Doktor gemein und konnte anfangen, in meinm Wunschberuf als Psychothe utin zu arbeiten. Die ganzen Jahre, in den ich alles andere aus meinn Leben verbannt und die Kontrolle über alles behalten hatte, und mich darauf konzentriert hatte, alles zu lernen, was ich für meinn zukünftigen Beruf brauchte und sogar eigene Wege entwickelt hatte, mein Ziel zu erreichen, trugen endlich Früchte. Aber es gab jede Menge Stress, Spannungen, unzählige Hochs und Tiefs und Kämpfe mit Zähnen und Klauen, um es bis an die Spitze zu bringen.

Schon seit ich sehr jung war interessiere ich mich für Bondage und ähnliches. Ich weiß gar nicht mehr genau seit wann. Ich weiß noch, dass mich Frauen faszinierten, die, wie häufig im Fernsehen in Krimis oder in Comics zu sehen, gefesselt wurden. Ich beneidete sie irgendwie und sammelte beim Räuber-und-Gendarm oder Cowboys-und-Indianer spielen mit den Nachbars*einrn mein ersten eigenen Erfahrungen. Diese Tage sind vorbei doch ich genieße es immer noch, gefesselt und geknebelt zu werden und wenig Schmerz zu fühlen. Ich benutzte Bondage zum Spannungsabbau in meinn Studienjahren, quasi als Therapie. Aus den gleichen Gründen mein ich damit weiter, mich selber zu fesseln und natürlich aus aus purem Vergnügen.

Ich hatte einn Traumposten in einr renomierten richtung ergattert, doch es dauerte noch paar Monate, bis er frei wurde. Zum Glück trainiert das hilflose Warten auf die eigene Befreiung die Geduld. Ich wartete, denn ich wußte nicht, wo ich landen würde, wenn ich mich irgendwo anders umsähe. Es war, als benutze man die Sicherheitslösung zur Befreiung, was schwieriger sein konnte als gedacht. Mit mehr als Monaten Freizeit vor mir sah ich mich nach etwas um, womit ich den Kopf frei bekommen konnte, zum Entspannen, zum mich fallen zu lassen.

Ich plauderte beim Kaffee mit meinr Freundin Silvia, die gelegentlich mein Bondagespiele teilt. Ich stöberte durch paar Prospekte von Freizeit richtungen und Urlaubsanlagen und Sylvia bemerkte, dass ich mit der alltäglichen Ausrichtung dieser richtungen unzufrieden war. Sie wusste seit iger Zeit, dass ich etwas suchte, um mal raus zu kommen.

„Kim, ich weiß, wie sehr Du Bondage und solche Sachen zur Entspannung magst. Ich weiß nicht, wie das bei Dir funktioniert, aber das ist ein andere Geschichte. Ich habe einn Vorschlag für Dich, um mal aus der Tretmühle zu kommen.“

Ich sah sie verwirrt an. „Was?“ Sie zog ein aufwändig verzierte Broschüre aus derTasche, sehr elegant, fast viktorianisch, mit filigranen Schnörkeln und Blumenmustern in Gold und Silber. Auf dem Umschlag stand in gedruckten, kalligrafischen Lettern „Liberty Stables“. Foto eins makellos sauberen Hauses mit ebenfalls fleckenlos sauberen Ställen und perfekt gepfegten Anlagen im Hintergund, schmückte ebenfalls den Umschlag.

„Reiten? Ich habe mindestens Ferienanlagen auf meinm Stapel, bei denen es das gibt.“ sagte ich muffig. Silvia öffnete die Broschüre und ich erstarrte, als sich das Foto auf der Innenseite sah. „Kein Pferde, Kim. Ponymädchen.“ Mir fiel die Kinnlade runter. Ich war sprachlos und las weiter. Und ich bekam überall ein Gänsehaut. Auf ein gute Art.

Nach paar Absätzen sah ich wieder zu Silvia. „Darf ich das behalten?“ sagte ich mit euphorischer Stimme, halb erregt und halb ängstlich bis ins Mark (so wie ich mich gerne fühle, wenn ich gefesselt bin). „Aber sicher, Kimmy. Nimm sie mit heim, lies sie, denk darüber nach. Ich habe das Gefühl, dass das genau das ist, was Du brauchst – um dich mal ganz gehen zu lassen, um in dich in ein andere Welt zu flüchten.“ Tief in meinm Inneren wusste ich, dass sie Recht hatte. Ich musste nur warten, bis mein Verstand das ebenfalls akzeptierte. „Danke…ich werde drüber nachdenken.“

Ich konnte nicht schlafen. Ich saß im Bett bei brennender neintischlampe und las den Prospekt. Ich hatte wieder Gänsehaut und wenig Gefühl, als säße ich in in einm Fass mit Honig. Ich war wie hypnotisiert als ich mir vorstellte, was da beschrieben wurde. Ich hatte schon immer davon geträumt, Ponymädchen zu sein. Die Preise waren happig, doch alles war inklusive und es gab mehrere verschiedene Angebote, angefangen von einm einachen Wochenendaufenthalt bis hin zu längeren Aufenthalten von jeder gewünschten Dauer. Es gab einMonats-Paket, das mich reizte. Ich konnte es gut mir leisten; ich war trotz meins langen Studiums alles andere als mittellos. Und sobald ich anfing zu arbeiten war ich finanziell auf der sicheren Seite.

Schließlich schlief ich mit der Broschüre in der Hand .

Am nächsten Tag jagte ich ein e-Mail-Anfrage über die verfügbaren Angebote und über das, was im Preis enthalten war, raus. Ich bekam fast sofort Antwort – das be druckte mich. Wenn ich etwas an einm geschäftlichen Kontakt schätze, dann ist es prompter Service. Selbst wenn dieses Geschäft reichlich ungewöhnlich war. Die Antwort enthielt das Angebot zu mir nach Hause zu kommen und die Angelegenheit zu besprechen – noch be druckender. Wie gewünscht rief ich an und mein einn Termin in Tagen um 10 Uhr morgens bei mir zu Hause aus. Tage.

Ich war wuschig vor Aufregung und streifte immer wieder von einm Ende des Hauses zum anderen, wie *, das auf das Christ * wartet. Ich rief Silvia an um ihr von dem Termin zu erzählen. Sie freute sich für mich und meinte, ich würde es nicht bereuen.

Am übernächsten Tag, um Punkt 10 Uhr, hielt ein große, schwarze Limousine vor dem Haus. Die schwarzgetönten Scheiben ließen drinnen niemanden erkennen. Der uniformierte Fahrer stieg aus und ging um den Wagen herum, bevor er an die hintere Türe trat. Er öffnete sie und stand stramm, als der zige Fahrgast mit einr kleinn Aktentasche ausstieg.
Sie war groß, trug ein dunkle Sonnenbrille und war makellos mit einr schwarzen Jacke, einr strahlend weißen Bluse und einn Bleistiftrock aus Leder gekleidet, der ihre Bein in den schwarzen Strümpfen bis knapp oberhalb der Knie umschmeichelte. Ihre Stiefel mit den turmhohen Bleistiftabsätzen waren schwarz und spiegelblank. Ihre Taille war unnatürlich schmal und verriet das Vorhandensein eins sehr engen Korsetts.

Als sie näherkam erkannte ich noch mehr Details. Sie war ungefähr zig, gut gepflegt, mit schulterlangem dunkelbraunem Haar. Sie war nur leicht geschminkt, gerade genug, um ihre markanten Gesichtszüge zu betonen. Sie sah ganz geschäftsmäßig aus. Bevor sie zur Türe hochgekommen war, hatte ich die schon geöffnet und wartete auf sie.

„Guten Morgen.! sagte ich fröhlich als sie, trotz ihrer hohen Absätze und des engen Rocks anmutig die Stufen zu meinr Veranda hochstieg. Sie streckte die Hand aus und lächelte höflich. Wir schüttelten Hände als sie sich vorstellte.

„Guten Morgen, Miss Kimberly. Ich bin Heather J. Spencer, die Direktorin der Liberty Stables. Darf ich treten?“ Mir fiel die klein hufeisenförmige Anstecknadel an ihrer eng geschnittenen Jacke auf. „Natürlich, Ms. Spencer.“

Mir dämmert erst jetzt, das diese elegante Dame, die Direktorin selber, über den halben Kontinent gereist war, um mich zu treffen, um etwas zu beprechen, zu dem ich mich noch nicht einmal angemeldet hatte – noch nicht. Diese simple Tatsache be druckte mich schwer. Ich bat sie ins Wohnzimmer und wir setzten uns. Sie nahm würdevoll und langsam Platz und setzte ihre Sonnenbrille ab – ihre Augen waren so schwarz wie die Limousine, in der sie angekommen war. Ihr Verhalten war f sinnig und höflich, dennoch war ihr Tonfall fest und sicher.

„Unsere richtung besteht seit ßig Jahren.“ begann sie. Sie war also nicht die erste Direktorin. „Wir sind Familienunternehmen und wir sind stolz darauf, uns um unsre Gäste zu kümmern und sie mit allem zu versorgen, was sie während ihres Aufenthalts benötigen.“ Ich nickte nervös, dass ich verstanden hatte.

Sie erläuterte mir detailliert die unterschiedlichen Angebote. Mir gefiel das volle Trainings- und Aufbauprogramm weil ich alles wissen wollte, was man als Ponymädchen wissen konnte. Ich fragte sie danach und deutete mein Interesse an, alles über die schöne Welt der Pferde zu lernen.

„Das, mein Liebe, ist unser bestes Programm. Sie treten als ungeschultes Pony , durchlaufen intensives Trainingsprogramm und werden buchstäblich wie Pony in den Ställen leben, betreut von unseren besten Trainern. Sie werden mit allem versorgt – Essen, Trinken, Unterkunft, Ausrüstung. Sie werden in den korrekten Ponygangarten unterrichtet, im Benehmen, im Verhalten und in der Darbietung. Und wenn alles vorbei ist, dann gehören alle Ausrüstungsgegenstände, Geschirre, Leinn und das Zaumzeug, das Sie während des Ponytrainigs benutzt haben, Ihnen, von den fest installierten richtungen in den Ställen abgesehen. Alle persönlichen Gegenstände, die verloren gegangen oder beschädigt worden sind, werden ersetzt. Alle Verletzungen werden auf unsere Kosten behandelt. Um die Ausgaben für Ihren Haushalt, Rechnung und so weiter kümmern sich unsere Mitarbeiter.“ Sie sah zu meinr Katze hinunter, die laut schnurrte, während sie sich an den Beinn der Dame rieb. Normalerweise mocht sie kein Fremden. „Wir werden uns sogar um Ihre Katze kümmern. Die Monate lang, die Sie für sich vorgesehen haben, werden sie kein anderen Aufgaben haben, als Ponymädchen zu sein. Sie sind von allen Sorgen der Welt ledig.“

Die Euphorie kehrte zu mir zurück, zusätzlich zu dem leicht feuchten Gefühl zwischen meinn Beinn. Das ganze Konzept erregte mich mehr als ich erwartet hatte. Und es war genau das, wonach ich suchte – Monate lang kein Sorgen, Freiheit von der eisernen Selbstkontrolle und der völligen Konzentration, die ich über Jahre hatte halten müssen. Ich musste mich nur fallen lassen, mich anleiten lassen, das einache Leben eins Ponys zu leben. Heather J. Spencer beobeinte mich, während ich die Dokumente starrte, die auf meinm Kaffeetisch aufgefächert lagen. Ihre perfekt geschminkten Lippen lächelten leicht, als sie meinn leeren Kaninchen-vor-der Schlange- Gesichtsausdruck betreinte und mein kurzen, schnellen Atemzüge hörte. Sie wusste wann sie Geschäft gemein hatte.

Ich habe kein Ahnung, wie lange ich da saß und mich zum Narren mein. Ich versuchte ihr zu antworten, aber ich fand kein Worte. Ihre feste, doch sanfte Stimme rüttelte mich aus meinn Gedanken. „Verzeihung?“ fragte sie. „Oh, Entschuldigung, Ms. Spencer, ich war …in Gedanken“ Das leise Lächeln kehrte zurück. „Ja, ich mein, ich nehme das volle Programm. Monate, bitte.“

Die elegante Direktorin der Liberty Stables zog einn Vertrag heraus, auf dem bereits das getragen war, was ich gewollt hatte. Sie hatte bereits gewusst, was ich geplant hatte, wonach mein Herz gelechzt hatte. Als Vorsichtsmaßnahme laß ich ihn durch um absolut sicher zu sein, worauf ich mich ließ, obwohl ich es mehr wollte, als alles in der Welt. Ich zog mein Scheckbuch hervor. Ich füllte den Scheck über die ganze Summe aus. Der Vertrag legte fest, dass es kein Rückzahlung gab, wenn die ersten beiden Wochen vergangen waren, deshalb prüfte ich alle Dokumente sorgfältig, bevor ich schlussendlich mein Unterschrift auf die erste Seite des Vertrages setzte. Ich hatte mich verpflichtet.

Ich füllte auch einn medzininschen Fragebogen aus, was verständlich ist, betreint man die Tatsache, dass ich Monate lang eher als Pferd als als Mensch behandelt werden sollte.

paar Tage später erhielt ich über einn Kurier Anweisungen in einm Briefumschlag. Im Umschlag lag Flugticket erster Klasse, Hin und Zurück. Die Anweisungen waren einach: am nächsten Wochenende sollte ich zum Flughafen fahren und den gebuchten Flug zu meinm Reiseziel nehmen. Ich sollte nur wenig Handgepäck mitbringen. Warum das? Ich fuhr Monate weg – dann erinnerte ich mich daran, dass alles gestellt wurde. Ich nahm Unterwäsche für etwa Wochen mit und paar einache Sachen zum Anziehen, nur für den Fall. Ich konnte sie ja in der R igung waschen lassen, falls es nötig wurde.

Ich befogte die Anweisungen. Ich fuhr zum Flughafen, ging durch die Sicherheitskontrollen, gab meinn Koffer beim Gepäck auf und bestieg mein Flugzeug. Das verlief ereignislos und obwohl es nicht mein erster Flug war, spürte ich freudige Erregung.

Am Ankunftsort erhielt ich mein Gepäck unbeschädigt (wow) zurück, und ein schwarze Limousine wartete auf mich, um mich an mein endgültiges Reiseziel zu bringen, kleins, aber elegantes Hotel am Rande der Stadt. Ich sollte hier auf meinn Transfer in die Liberty Stables am nächsten Tag warten. Ich genoss die luxuriöse Unterbringung, am letzten Tag als normale menschliche Frau während der nächsten Monaten.

Die „Zimmer“ waren eigentlich klein Häuschen, die auf dem großen Anwesen verteilt waren. Jedes für sich war hinter Büschen und Hecken verborgen. Es war angenehm still.

Am Empfang war für mich Umschlag hinterlegt, er enthielt weitere Schriftstücke. eins davon war detailliertes Programm der Aktivitäten. Die ersten Wochen bestanden aus dem Grundtraining und jeder Menge Fesselungen. Das entlockte mir zufriedenes Lächeln. Ich hoffte auf die intensivsten Erfahrungen und ich wollte mich ihnen hingeben. In den Wochen bekäme ich mein Ponyausrüstung: Latexbody (aus Ermangelung eins besseren Ausdrucks: Pferdeanzüge lassen einn an lächerliche, teilge Kostüme denken, bei denen ein Person der Pferdehintern ist…) Körpergeschirre in unterschiedlichen Ausführungen, Korsett, Zügel, Hufschuhe (im Prinzip Schuhe mit hohen Absätzen ohne hohe Absätze, mit breiten Zehenteilen) und ein Liste voll mit anderen Gerätschaften, inklusive handelsüblicher Fesseln, die mich vor Erregung prickeln ließen. Mir wurde bewusst, dass diese Sachen ja extra für mich gemein waren und ich sie nach Hause mitnehmen würde. Mehr als je wollte ich mit dem hier weitermachen.

Ich duschte mich und genoss die heißesten Wasserstrahlen auf meinr weichen Haut. Das Hotel hatte vorzüglich duftende Seife, die ich ausgiebig nutze. Als ich fertig war, roch ich wundervoll. Ich ging nackt zu Bett und deckte mich mit den weichen, schlüpfrigen Seidenlaken zu. Ich fühlte mich total verwöhnt. Ich schlief unruhig, wegen der Aufregungen des kommenden Tages warf ich mich die ganze nein im Bett herum. Ich träumte davon, mit anderen Pferden auf einr mit Frühlingsblumen bedeckten Bergwiese herumzutollen.

höfliches, aber konstantes Klopfen weckte mich. Ich stand auf und warf mir einn Bademantel über, bevor ich durch den Türspion lugte. Frauen in Reitkleidung warteten vor der Türe. Ich öffnete die Tür und begrüßte sie. „Kim?“ forschten sie. „Das bin ich“ antwortete ich noch irgendwie benommen. „Ich bin Gwen und das ist Trudy, Ihre Trainerinnen. Sind Sie bereit?“ Ich war verblüfft. „Jetzt?“ fragte ich ungläubig und sah auf meinn Bademantel hinunter. „Lassen Sie mich wenigstens etwas anziehen.“ Die, die mir am nächsten stand, Gwen, schüttelte den Kopf. „Das wird nicht notwendig sein. Um Ihre Sachen wird sich gekümmert. Bitte ziehen Sie den Bademantel aus und folgen Sie uns zum Transportfahrzeug.“ Sie deutete auf einn Kl transporter mit Pferdeanhänger. Ich blinzelte. „Sie wollen mich damit kutschieren?“ Sie lächelte, „Das gehört zum Paket. Das ganze Erlebnis. Es ist nicht weit, nur ein Stunde Fahrt.“

Ich dein ige Augenblicke nach, dann wurde mir klar, dass ich von Anfang bis Ende Pony sein würde. Ich sah nach links und rechts, nur um zu prüfen, ob mich jemand so unbekleidet sehen konnte. „Niemand kann Sie hier sehen, Kim.“ Ich nahm einn tiefen Atemzug und ließ den Bademantel hinabgleiten. „In Ordnung, ich bin jetzt Pony.„ Ich trat aus dem Häuschen in die frische Morgenluft. Mein Blöße verschaffte mir einn gewissen Rausch, der stärker wurde, als ich am Ende des Anhängers ankam. Trudy öffnete den Anhänger und half mir hinein, während Gwen in den Kl transporter stieg.

Als ich drin war wurde mir gesagt, still zu stehen und Trudy fing an, mir paar leichte Fesseln und ein primitiven Zügel überzustreifen. Sie erklärte mir, dass die nur ein Zwischenlösung für den Transport waren und kein Teil meinr endgültigen Ponyausrüstung. Ich kicherte vor Aufregung als sie mein Arme über kreuz auf dem Rücken fesselte, mein Bein mit einr kurzen Kette verband und mir Halsband umlegte. Das Halsband, der Zügel und die Fußschellen wurden an die Seiten des Anhängers gekettet. Ich wurde angewiesen am Boden des Transporters zu bleiben, mit dem Rücken zur Wand, zu meinr eigenen Sicherheit. Trudy verschloss die Tür des Anhängers und ging zur Beifahrerseite des Transporters.

Während der Fahrt versetzte mich das Erlebnis, hilflos gefesselt in einm Pferdetransporter zu sitzen in ziemliche Erregung, zusätzlich zum Kitzel, mich in meinm Zustand nur wenige Meter entfernt von vorbeifahrenden Autos, Bussen, LKWs und gelegentlichen Fußgängern zu befinden. An einr roten Ampel hörte ich, wie junges Mädchen, vielleicht oder Jahre , auf dem Gehweg ihre Mutter bekniete, das „Pferdchen“ sehen zu dürfen. Ich unterdrückte meinn Reiz loszukichern, weil diese Leute nur paar Schritte von der Wand des Anhängers entfernt waren. Tja, wenn ich erst mal kicherte, dann läge ich bald mit mit einm ausgewachsen Lachkrampf auf dem Boden. Ich amüsierte mich prächtig.

Nach ungefähr einr Stunde wurde das Zugfahrzeug mit dem Anhänger langsamer und verließ die Hauptstraße. Dem Muster von Licht und Schatten nach schloß ich, dass wir auf einr Allee waren. Wir hielten an und ich hörte ein Klingel. ein Wechselsprechanlage quäkte etwas, was ich von meinr Position aus nicht verstand und ich hörte wie Gwen antwortete „Wir bringen unseren Gast.“ Wieder quäkte die Sprechanlage und ich hörte, wie sich Metalltor öffnete. Der Transporter fuhr los und zog meinn Anhänger und mich hinein. Ich hörte, wie sich das Tor wieder schloss.

Nach wenigen Minuten hielten wir wieder an und ich hörte, wie die Türen des Transporters geöffnet wurden. mein Herz pochte vor Erwartung.

Trudy und Gwen holten mich heraus. Sie entfernten die Ketten und halfen mir beim Aussteigen. „Komm, Pferdchen! Hüh!“ Ich kicherte und sabberte über mein Trense als ich aus dem Anhänger stieg. Ich zickte wenig herum und zog wiehernd und schnaubend an der Führlein. „Oh, widerspenstiges!“ meinte Gwen fröhlich und zog fest am Zügel, das Spiel mitspielend. Jetzt hatte ich echten Spaß.

Die Anlage war wie echte Stallungen gebaut, weitläufig, aber sehr sauber und sehr gut in Schuss. In der Ferne konnte ich erkennen, wie ige andere Ponymädchen trainiert wurden, manche im Ganzkörperanzügen und schweren Geschirren, andere nackt wie ich. Trudy gab mir einn kleinn Klaps auf den Po. „Du wirst später mit den anderen Ponys spielen. Komm‘ mit und wir sorgen dafür, dass Du dich leben kannst.

Ich wurde zu einm großen, scheunenartigen Gebäude gebr , in dessen Innerem es ein etwas 20 Quadratmeter große Fläche gab, wo mir sehr schweres Metallhalsband angelegt wurde, an dem schwere Ketten hingen und das mich in der Mitte des Raumes festhielt. Mein Arme waren immer noch hinter meinm Rücken gefesselt und die kurze Kette band immer noch mein Füße zusammen. Das Halsband zwang mich, den Kopf hoch zu halten, saß aber bequem um meinn Hals. Ich zog an den Ketten, konnte mich aber nur um paar Zentimeter von der Stelle bewegen.

Ich wurde vielleicht Minuten lang allein gelassen, während Gwen und Trudy das taten, was immer sie mussten. Sie kamen mit Madame Spencer in Person zurück, doch dieses Mal trug sie sehr eng sitzende schwarze Lederreitkleidung, inklusive einr Reitgerte und einm Paar Stiefeln mit hohen Bleistiftabsätzen, die mich hätten sabbern lassen, hätte ich das nicht wegen der Trense zwischen meinn Zähnen eh schon getan.

„Da ist also unser Neuankömmling“ begann sie in ihrer geschäftsmäßigen Stimme. „Hübsche lange Mähne. Sieht gesund und kräftig aus und sie scheint ein Menge Energie zu haben.“ fuhr sie fort um ging langsam um mich herum, zupfte an den Ketten und inspizierte mich. „Energie, die wir bei richtigem Training gut gebrauchen können. Was haben wir hier?“ fragte sie und unterstrich die Frage mit einm leichten Klapps der Reitgerte auf mein linke Hinterbacke. Ihr war mein Tätowierung aufgefallen. „ Sprühregen funkelnder Sterne.“ bemerkte sie leichthin. Eigentlich war es einr Darstellung der Plejaden, Sternbild im Winter. Ich hatte mir das Tatoo stechen lassen, nachdem ich das Sternbild durch das Teleskop eins Kollegen gesehen hatte. „Wir werden sie Sparkle nennen.“ Gwen war verstanden. „Das ist hübscher Name. Mir gefällt er.“ Ich wieherte und schnaufte mein Zustimmung und nickte, soweit es das Halsband erlaubte. „Unser neues Pony scheint verstanden sein. In Ordnung, kümmert Euch um sie. Gebt ihr ein Box und was sie sonst noch braucht. Sie gehört Euch zum Training.“ Ich spürte einn weiteren Klapps auf meinr rechten Hinterbacke, bevor ich das scharfe Klacken der fabelhaften Absätze in der Ferne verschwinden hörte.

Sparkle war geboren.

Bevor ich vom Halsband losgemein wurde gab es ige Formalitäten, um die man sich kümmern musste. Ich wurde so sorgfältig vermessen wie noch nie zuvor, und an Stellen, an denen ich noch nie gemessen worden war. Die Ausrüstung für jedes Ponymädchen in den Liberty Stables wurde maßgefertigt und blieb in ihrem Besitz, wenn ihr Aufenthalt endete.

Trudy kam mit einr transportablen Tätowiermaschine an. Sie setzte sich und erklärte „ Ich werde Dir die Initialen der Liberty Stables auf die rechte Hinterbacke tätowieren, weil dein linke schon von den Sternen belegt ist.“ Als sie mit der Arbeit anfing sagte sie langsam und bedächtig, nach jedem Strich pausierend „Wenn du erst mal…in die Liberty Stables …. kommst, gehst du nie wieder ganz. Oder besser gesagt… bleiben ….die Liberty Stables in dir….“ sie wischte den Bereich ab und deckte ihn mit einm Pflaster ab. “Das kommt bald wieder ab.“ Trudy zog sich zurück und rief Gwen zu „Okay, sie ist fertig!“

Mein Trainerinnen entfernten die Ketten und das stählerne Halsband und befreiten mich so schließlich. Sie banden auch mein Arme los, die wegen der Haltung und der Unbeweglichkeit wenig krampfig wurden. Seil wurde hervorgeholt aber nicht benutzt um mich zu fesseln, sondern um daraus ein Art Körpergeschirr für mich zu basteln. Es war ein Übergangsmaßnahme, so lange, bis ich mein echtes Ponygeschirr erhielt.

Gwen zog an meinm Zügel und führte mich aus dem Vorbereitungs- und Inspektionsbereich hinaus zurück ins morgendliche Sonnenlicht. Die Luft war frisch und sauber und die Sonne badete mein Haut angenehm mit ihren warmen Stahlen. Ich dein daran, was Madame Spencer über die „Freiheit von allen Zwängen der Welt“ gesagt hatte.

Gwens Stimme rief mich in die Wirklichkeit zurück. „Wollen wir mal sehen, was in Dir steckt, Sparkle.“ Sie ließ den Zügeln etwas mehr Spiel und zog paar Mal daran. Trudy stand an meinr Seite und beobeinte mich. Ich fing an loszutraben und versuchte das umzusetzen, was ich in Internetvideos gesehen hatte. „Unterarme hoch.“ sagte sie schmeichelnd und tupfte mein Handgelenke sanft mit der Gerte. Ich gehorchte. Gwen bemerkte „ Sie hat ein gewisses, natürliches Talent. Etwas schneller, Sparkle!“ Ich gehorchte und erhöhte mein Geschwindigkeit. „Und immer schön die Knie nach oben“ Bei der höheren Geschwindigkeit, fiel es mir schwerer, die Gangart sauber zu halten.

Der komplette erste Tag verging mit dieser Art von stufung meinr Fähigkeiten und Möglichkeiten. leichtes Mittagessen füllte meinn Magen, doch zum Abendessen hatte ich einn Bärenhunger, als ich in mein Box in den Ställen geführt wurde. In dem Gebäude herrschte ein konstante Temperatur und es wurde p lich genau auf Sauberkeit geeint. Mein Box war etwa halb auf Meter groß, und hatte ein schmale Krippe auf der einn, einn kleinn Tisch auf der anderen Seite. Trudy zeigte mir die Tür zur Toilette am hinternen Ende der Box. Sie war spartanisch aber angemessen. Was brauchte ich schon? Schließlich war ich Pony!

Das Essen war absolut nicht extravagant, es füllte den Magen und war sehr nahrhaft. Ich langte herzhaft zu. Den ganzen Tag an der frischen Luft herumzutollen, ließ meinn Magen nach Futter heulen. Der andere Nebeneffekt der Aktivität im Freien war ein gesunde Erschöpfung. Ich fiel sofort nach meinr Mahlzeit in tiefen Schlaf, zusammengerollt unter meinn Decken, und träumte von weiten Feldern und vom Klang trampelnder Hufe.

Die nächsten Wochen vergingen mit ungefähr der gleichen Routne: essen, trinken, Training. Trudy und Gwen führten mich sanft und verbesserten mein Fähigkeiten bei der ordentlichen Ausführung jeder Gangart. Für mache Gangarten war es wichtig, dass ich die Knie bis zu den Hüften anhob und immer musste jeder Schritt anmutig ausgeführt werden, wie bei einr Tänzerin. Schließlich brein mein Balletttraining als Mädchen doch noch Früchte. Andere „Bewohner“ der Ställe waren hoffnungslos ungelenk oder bewegten sich im Stakkato-Rhythmus, selbst wenn sie technisch saubere Bewegungen meinn.

mein Geist war ruhig, sogar euphorisch. Ich ließ mich einach darauf , Pony zu sein, in Fleisch und Blut Sparkle zu werden. In der vierzehnten Woche, b haltete die tägliche Routine fesseln mit jeder Menge Seilen. Es gefiel mir besonders, diese Art Aufmerksamkeit zu genießen. Darum geht’s – gefesselt zu werden heißt buchstäblich im Zentrum des Interesses zu stehen. Wenn ich mich selber fessele, werde ich zum Zentrum meins eigenen, kleinn Universums, völlig hilflos, allein, bis auf die Gesellschaft der Seile. Zur gleichen Zeit wurden Teilfesselungen in mein Training gebaut, meistens um mein Arme auf die ein oder andere Art unbeweglich zu machen. Am häufigsten gab es den „Box-Tie“, aber ich genoss auch den „Dragonfly Sleeve“ und besonders den „Reverse Prayer“, unbequem, aber sehr erregend für mich.

einmal die Woche wurde ich nach draußen auf ein Koppel geführt, mit hinter dem Rücken gefesselten Armen und Fußfesseln, einm improvisierten Zaumzeug mit einm Holzpflock zwischen meinn Zähnen. Nicht zum Training, nur zum herumtreiben mit anderen Ponymädchen. Ich mein die Bekanntschaft von Sarah, alias Honey, einr zierlichen jungen Frau mit einm sonnigem Gemüt und reichlich Talent. Ich erfuhr, dass sie wiederholter Gast in den Liberty Stables war. Das hier war ihr dritter Aufenthalt. Sie kam jenen Sommer für paar Wochen her um abzuschalten und alle Sorgen fahren zu lassen. Sie war über einm glatten Latexbody mit einm sehr aufwändigen Ponygeschirr bekleidet, ihr langes Haar in leuchtendem Karottenrot fiel ihr wie ein feurige Mähne über den Rücken. Oh, wie beneidete ich sie.

Honeys Geschichte brein ein Saite in mir zum Klingen und ich begann zu verstehen, was Trudy mit ihrer Bemerkung gemeint hatte, dass man die Liberty Stables nie ganz verlässt. Man wird süchtig. Honey hatte vor Jahren mit einm Kurzaufenthalt angefangen. Im darauffolgenden Jahr kam sie für einn längeren Aufenthalt, so wie meinr, zurück. Damals hatte sie ihren Ponynamen erhalten. Und sie hatte die wonnigen Freuden daran entdeckt, Honey zu sein. Sie mochte Bondage ebenfalls sehr gerne. Wir versprachen uns, in Verbindung zu bleiben, wenn das hier vorüber war.

Ich mochte Honey wirklich sehr und es wäre zu Schade, wenn ich den Kontakt zu ihr verlöre.

mein Neid auf Honeys Ausrüstung dauerte nicht lange. Am nächsten Tag wurde ich das letzte Mal mit improvisierten Zügeln in den Ausstattungsraum geführt, um mein endgültiges Ponygeschirr und andere Accessoires zu erhalten. Der blosse Anblick der Sachen, die sorgfältig auf dem Tisch ausgebreitet da lagen, ließ mich vor Entzücken schaudern.

Der glatte, schwarze Latexbody war zuerst dran. Er hatte einn Reißverschluss durch den Schritt, der gestattete, verschiedene Spielzeuge oder andere hintzerhältige Gegenstände zur Verstärkung meins Vergnügens, oder der Folter, zusetzen, wonach immer mir in dem Moment zumute war. Die enge Ummantelung durch das Latex fühlte sich echt gut an. Als nächstes wurde das Korsett um mein Taile gelegt. Darunter trug ich einn Unterzieher aus flexiblem schwarzen Stoff, der verhinderte, dass das Latex darunter beschädigt wurde. Ich liebte den steigenden Druck als die Schnüre angezogen wurden, die mein Taille und die Unterbrust in ein kurvigere Form breinn. ein schwarze Latexhaube über meinm Kopf, auf deren Rückseite ein Öffnung für mein Haare gelassen war, wie bei Honey, und die mein Gesicht frei ließ, folgte.

steifes, hohes Halskorsett mit Ringen daran, umspannte meinn Nacken. Auf der Innenseite war weicher Stoff um das Latex zu schützen, so wie beim Korsett. Ich konnte zwar den Kopf drehen, aber ich konnte nicht mehr nicken.

Bevor ich weiter unbeweglich gemein wurde, wurden mir die Hufstiefel angezogen. Sie waren an den Zehen wie echte Ponyhufe geformt und hatten kein Absätze. Aber sie hatten gebeute Hufeisen und ich mochte das Geräusch, das sie auf dem Hartholzboden erzeugten.

Um mein Arme unnütz zu machen – Ponys haben weder Arme noch Hände, nur Bein – gab es Möglichkeiten. ein war blendend aussehender Monohandschuh, ganz aus Leder, mit schweren Schultergurten und mit einr Schnürung zum Verschließen, unterstützt durch halbes Dutzend Schnallen über die ganze Länge des Teils. Er sah furchteinlössend und unglaublich aufregend aus. Den probierten wir zuerst aus. Trudy und Gwen fragen, wie eng ich ihn geschlossen haben wollte und ich lächelte und sagte „Soweit es geht, bitte.“ Sie zogen und zerrten an den Gurten und mein Ellbogen berührten sich innen drin b ahe. „Wie ist das, Sparkle?“ „Perfekt.“

Die te war wieder ein Armfessel, diesmal blockförmig. Mit ihr wurden mein Arme über Kreuz auf den Rücken gebunden. Sie wurde mit festen Gurten an mir befestigt. Die Anprobe stellte sicher, dass sie korrekt angefertigt war und jederzeit an mir verwendet werden konnte.

Die letzte, die für jetzt an mir verbleiben sollte, waren Hufhandschuhe. Lange Latexhandschuhe, an deren Spitze hufartige Verlängerungen angebr waren, so ähnlich wie die an meinn Hufstiefeln. Nun war in vollkommen zu einm Ponymädchen verwandelt. Mein Hände waren nutzlos, so dass ich nicht aus meinr neuen Identität entkommen konnte. Ich fühlte einn starken Schauder durch meinn ganzen Körper, wie kräftiger elektrischer Schlag als mir bewusst wurde, dass ich die Grenze überschritten hatte, zwischen einr einachen nackten Frau in Fesseln und einm Hybridgeschöpf, einr Chimäre, einm reizenden kleinn Halbblut aus Mensch und Pferd. Ich tänzelte föhlich wenig herum, sehr zur Erheiterung meinr Trainerinnen.

Als ich mich wieder beruhigt hatte, kam der Rest der Ausrüstung dran. Komplettgeschirr, schwer und aufwändig, mit Nieten und Ringen und Schnallen, Busenschalen aus Metall, die entfernt werden konnten und einm wundervollen Geruch nach neuem Leder. Ich steh‘ auf neues Leder. Ich hatte vor paar Jahren Paar edler italienischer Lederstiefel gekauft und die Verkäuferin schien von meinr Reaktion auf den Duft verwirrt zu sein, als ich die Scheinl öffnete, sogar konsterniert. Ich nahm einn tiefen Atemzug, inhalierte das wundervolle Aroma des Geschirrs und brummte sinnlich beim Ausatmen. Gwen und Trudy schienen nicht beunruhigt zu sein – wahrsch lich hatten sie schon häufig solche Reaktionen erlebt.
Zaumzeug folgte, das nicht nur meinn Kopf in Gurte, Schnallen und Ringe sperrte, sondern auch so mit dem Halskorsett vebunden war, dass ich meinn Kopf nicht mehr drehen konnte. Die gummibezogene Trense hielt meinn Mund leicht geöffnet und ich sabberte wenig. Scheuklappen schränkten mein Gesichtsfeld auf den Bereich vor mir . Ich spürte, wie ich weiter zu Sparkle, dem Pony, wurde. Am Zaumzeug wurden Zügel angebr und Trudy lockte mich sanft zu einm Trotten im Kreis im Ausstattungsraum. Die metallenen Hufe klapperten ihr schönes Echo hart auf den Boden, der Duft von Leder und Latex durchdrang mein Sinne, der enge Griff meinr Aufmachung stimulierte jeden Quadratzentimeter meinr Haut.

Ich weiß nicht, wie lange ich so träumend dastand, aber ich hörte Trudy meinn Ponynamen rufen, der mich aus meinn Gedanken riß. „Wie wäre es mit einm kleinm Ausflug nach draußen, Sparkle?“ Ich antwortete mit meinm besten Wiehern und einm Lächeln, das kein Worte brauchte. Mein Unterarme wurden mit Schlössern an meinm Schultergurten festgemein, was mein Arme nutzlos werden ließ. Zupfen an den Zügeln trieb mich vorwärts und bald war ich an der frischen Morgenluft und trottete stolz die Straße entlang, die über das große Anwesen führte. Ich war über alle Maße zufrieden.

mein erster Ausflug in dem neuen Outfit ließ meinn Gang und mein Haltung etwas schwerfällig werden. Mein Trainerinnen unternahmen Schritte, um das abzustellen. Ich wurde zum Training in der Tretmühle gebr . Das hörte ich eigentlich harmlos an. Aber dieses Training sollte in meinr vollen Ponyausrüstung stattfinden, inklusive der unterschiedlichsten Mittel, mein Arme unbeweglich zu machen.

Die erste Übungseinheit fand mit dem Monohandschuh statt. Er wurde zugeschnürt und die Schnallen wurden so weit es ging geschlossen. Mein Arme wurde streng nach hinten gezogen, was mein Büste nach vorne drückte. Um mein Sicherheit zu garantieren, wurde mein Geschirr an einm Überkopfrahmen befestigt, für den Fall, dass ich stolperte und fiel. Man versicherte mir, dass die Tretmühle sofort automatsich stoppte, falls irgend übermässiges Gewicht auf den Halteketten wirkte.

Trudy startete die Tretmühle zu einm langsamen Schritttempo, damit ich mich an die Bewegung gewöhnen konnte. Gwen ließ die Gerte sanft auf meinn Hintern schnappen und trieb mich so zum meinm Ponygang an, jeder Schritt mit angehobenen Oberschenkeln, rechtwinklig zu meinm Oberkörper und wieder runter. Die Geschwindigkeit wurde langsam gesteigert um mich allmählich auf die angemessene Geschwindigkeit bei korrekter Haltung zu bringen. Das dauerte zwanzig Minuten lang, gefolgt von einr minütigen Pause, dann wieder zwanzig Minuten im Trott und so weiter. Was mir zusagte war das Design des Gurtes im Schritt an meinm Geschirr. Er massierte mein…unteren Regionen….recht angenehm, während ich vor mich hin trabte. Sagen wir mal so, es mein mich irgendwie süchtig und es moti te mich, weiterzumachen.

Jeden Tag verbein ich den halben Tag auf der Tretmühle, an jedem Tag wurde die Armfesselung gewechslt, vom Monohandschuh zu den Hufhandschuhen, die an mein Schultern gehängt wurden, zur Blockarmfessel.

Nach einr Woche wurde die Zeit in der Tretmühle auf die Hälfte gekürzt und ich wurde für die übrige Zeit nach draußen gebr . Meinn Trainern nach mein ich hervorragende Fortschritte. ein weitere Woche verging und ich wurde gelehrt, einn leichten Sulky zu ziehen, in dem Trudy und Gwen saßen.

Etwas höchst Ungewöhnliches geschah in meinr vierzehnten Woche, als ich auf der Tretmühle war. Als ich gehängt und aufgestellt war, die Arme fest im Monohandschuh gefesselt, wurde der Schrittgurt meins Geschirrs gelöst und der Reißverschluss des Anzuges geöffnet und so mein unteren Körperöffnungen enthüllt. Trudy erklärte „ Du hast die Erwartungen bisher übertroffen, deshalb werden wir paar…Schwierigkeitsstufen ins Training bauen.“ Ich hatte ja die volle Dröhnung gewollt und unterschrieben, und wieherte deshalb mein Zustimmung. Glattes, kaltes Metall berührte mein Muschi und drang in mich . Ich konnte wegesn des Halskorsetts und des Zaumzeugs, die meinn Kopf unbeweglich meinn, nicht nach unten blicken. „Das, Sparkle, mein Liebling, ist Muschihaken.“ Ich kicherte durch die Trense. ein Kette wurde an ein Spannfeder direkt vor mir über meinm Kopf am Rahmen gehängt, die den Haken nach vorne und oben zog. Das erlebte ich da zum ersten Mal, und obwohl das Gefühl komisch und sehr ungewöhnlich war, war es extrem erregend und aufrüttelnd.

Die Tretmühle wurde in Gang gesetzt und ich fing mit der Routine meinr korrekten Gangart an und versuchte so gut ich konnte, mein Haltung zu bewahren, während der Haken zog und sich entnervend in mir bewegte und wackelte. Zusammen mit den ganzen anderen Sachen, die mich fesselten und banden, funktionierte das gemein gut. Die Geschwindigkeit stieg langsam an, bis ich mein Normaltempo erreichte. Dann etwas schneller und ich passte meinn Gang an. Der Muschihaken nagte mitleidslos an meinr Selbstbeherrschung. Ich keuchte und grunzte, und manchmal knurrte ich, als die unwiderstehliche und unentweichbare Stimulation mich näher und näher an den Rand eins Orgasmus brein. Das dauerte etwas Minuten, bevor die Tretmühle wieder langsamer wurde und schließlich anhielt. Ich ließ guturales Brüllen der Befriedigung hören und atmete schnell und tief als ich mich erholte. Ich erstarrte, als ich ein männliche Stimme, sehr betont, sagen hörte „Sie gefällt mir. Kann sie in Wochen bereit sein?“ Dann vernahm ich ein andere, bekannte Stimme, ein, die ich seit meinm Ankunftstag nicht mehr gehört hatte. Die Stimme von Heather J. Spencer. „Ja, ich glaube, sie kann bis dahin für sie bereit gemein werden. Wenn sie verstanden ist.“ „ Ich hoffe sehr, dass sie es ist. Sie hat viel Potential als Model.“

Die Direktorin der Liberty Stables trat in mein beschränktes Gesichtsfeld. „Mein liebe Sparkle. einr unserer…Stammgäste ist, nun, ich denke, sehr be druckt von Deinm Auftreten und Deinm Leistungsvermögen. Wenn Du von der Maschine losgemein worden bist, dann möchte ich mich gerne mit Dir unterhalten. Ich habe einn Vorschlag für Dich. Gwen! Trudy! Befreit sie hiervon und lasst sie in mein Büro führen. Nehmt ihr bitte auch die Trense ab.“ Ms. Spencer zog auf ihren Bleistiftabsätzen davon, die ich durch den Korridor hallen hörte, bis sie das Gebäude verlassen hatte.

Ich wurde von der Tretmühle geholt, der Reißverschluss im meinm Schritt wurde wieder geschlossen und ich wurde an meinm Zügel, immer noch mit sich berührenden Ellenbogen im Monohandschuh gefesselten Armen, davon geführt. Instinktiv trottete ich auf saubere Ponyart. Ich hob die Bein hoch an und setzte sie anmutig wieder ab und jeder Schritt verusein metallisches Klopfen, als die Hufe den Boden berührten.
Nur einn kurzen Spaziergang war esvon den Ställen zum Hauptgebäude, einm viktorianischen Haus, elegant geschmückt und p lich gut gepflegt. Drinnen wurde ich zu Ms. Spencers Büro gebr und Trudy sagte mir, ich solle hier stehend auf sie warten. Die Trense wurde vom Zaumzeug abgenommen und ich lockerte meinn Kiefer während ich wartete.

Es dauerte nicht lange. Heather J. Spencer kam paar Minuten später. „Entschuldigen Sie mein Verspätung, Miss Kimberly.“ Das war das erste Mal seit meinr Ankunft, dass ich mit meinm menschlichen Namen angesprochen wurde. Ich vergass b ahe, dass ich es war, mit der sie sprach. „Kein Ursache.“ versicherte ich ihr. „Welchen Vorschlag wollen sie mir unterbreiten?“

Sie wurde wieder geschäftsmässig. „Wie ich schon erwähnt habe ist Gast, oder eher Geschäftspartner der Liberty Stables, von ihnen be druckt. Er weiß von ihrer Neigung zu Bondage und Ponyspielen. Er kommt ab und zu vorbei um zu sehen, ob es für sein Geschäft gibt, und er schickt ige seinr Modelle zum Ponytraining hierher. Wie haben ein informelle Abmachung.“

„Sein Firma ist ziemlich schwer zu beschreiben. Sie beschäftigt berufsmässige und Teilzeitmodelle, zum….“ Sie zögerte. „wie soll ich das sagen, Reiten? Ja, Reiten. Um ige seinr Apparate zu reiten, die Bondage und sexuelle Stimulation ver igen während Film-und Fotoaufnahmen gemein werden. Die Filme und Bilder werden für zahlende Abonnenten im Internet veröffentlicht.“ Ich fing an zu begreifen wovon sie sprach. Ich hatte Fantasien davon, sein Geräte zu „reiten“. „Ich denke, ich weiß wovon sie sprechen.“ Ich spürte, wie prickelndes Gefühl durch meinn Körper strich.

„Gut! Er mag Ihren Stil, Ihr Auftreten, Ihre Leistungen und hätte gerne, dass Sie eins seinr Modelle werden.“ Ich mein große Augen und mein Gesichtszüge froren . „Es gibt keinn Druck, Miss Kimberly. Sie müssen nicht mitmachen, obwohl Sie meinr meinung nach davon profitieren könnten, selbst wenn Sie nur gelegentlich bei ihm auftreten.“ Ich war im Zwiespalt. Obwohl ich nichts gegen das Geschäft des Mannes hatte, und sogar darüber fantasierte, Teil davon zu sein, mein mir die Bloßstellung und deren Effekt auf mein Karriere Sorgen. Es mein mich etwas nervös. „Kann ich darüber nachdenken, bevor ich mich entscheide?“ „Auf jeden Fall. Aber ich schlage vor, Sie beeilen sich, weil es Änderungen in Ihrem Training und bei der Ausrüstung erfordert, um Sie ganz darauf vorzubereiten. Machen Sie sich kein Sorgen, Ihre ganze bisherige Ausrüstung bleibt Ihr Eigentum, zusammen mit der neuen.“ Sie stoppte und ich nickte. „Ich werde darüber schlafen“ „Gut. Trudy! Sparkle gehört ganz Ihnen.

Ich schlief. Um ehrlich zu sein, ich hatte nie besser geschlafen, als seit ich in den Liberty Stables war. Ich vermute, das körperliche Training, oft im Freien, half sehr dabei. Ich nahm nicht ab, weil alles verlorene Fett durch Muskelmasse ersetzt wurde. Hier ist es besser als im Fitness-Studio.

Ich träumte davon, ein „Vorstellung“ in der anderen „Firma“ zu geben. Die engen Fesselungen und die anderen sehr erotischen Zwangsmittel, die dieser Mann bei sein Modelle anwendete, standen im Zentrum meins Unterbewusstseins. Ich träumte davon, die Tretmühle anzutreiben, ein Kutsche zu ziehen und so eng gefesselt zu sein, dass ich nur Blinzeln konnte. Man könnte diese Träume prophetisch nennen, aber dort ist das das Tagesgeschäft.

Als ich erwein war ich natürlich spitz wie Nachbar’s Lumpi. Es war noch früh, also blieb ich liegen und sann über mein Entscheidung nach. Mein gegenwärtige Erregung ließ die Waage in Richtung „ja“ tendieren, aber ige meinr Hemmmungen – ja, ich habe welche – ließen mich untentschieden um die Entscheidung kreisen. Dann erinnerte ich mich daran, dass die Modelle auf so geknebelt werden, dass die untere Gesichtshälfte komplett bedeckt ist – man sieht nur die Nase und die Augen. Das gab den Ausschlag. Ich wäre dabei. Ms. Spencer schien jedenfalls ihren Freund sehr zu schätzen und sie betonte, dass mich Besuch dort weiterbringen konnte.

Himmel, und Spaß würde es auch machen.

Trudy brein mir ungefähr ein Stunde später mein Frühstück. nein, nicht in einm Futtersack. mein Gesicht ist dafür nicht lang genug. Selbst wenn ich die letzten 5 Wochen grundsätzlich wie Pferd gelebt hatte, aß ich trotzdem sehr gut. Die Mahlzeiten waren köstlich und gesund, besser als in vielen Hotels und Restaurants. Ich wurde verwöhnt. Ich war eben fertig, als Ms. Spencer in der Tür zu meinm Stall auftauchte. Bevor ich aufsehen konnte, hörte ich ihre feste Stimme fragen „Guten Morgen, Sparkle. Wie hast Du dich über das gestrige Angebot entschieden?“ Ich sah zu Ms. Spencer auf und mein Gesichtsausdruck sagte wahrsch lich schon alles. „Ich nehme das als Zustimmung. Ich kenne diesen Blick.“ sagte sie. Ich kicherte und erwiderte „Ja, Ms. Spencer. Ich habe gut darüber nachgedacht und mich entschieden, das Angebot anzunehmen.“ Ich unterbreitete ihr mein Bedingung: dass ich anonym blieb bis auf den Ponynamen – und wieso. schmales Lächeln zog die Lippen der Frau nach oben. „Ausgezeichnet. Dein Zusatzausrüstung wird morgen kommen – ich hatte das erwartet. Glaub‘ mir, Du wirst es nicht bereuen. Jetzt überlasse ich Dich Deinm Training.“

mein Training an diesem Tag war wenig außer der Reihe, r durch Unkonzentriertheit. Gwen trainierte mich und sie bearbeitete meinn Po mit der Reitgerte häufiger als gewöhnlich. Nach dem Mittagessen wurde ich besser, als ich den Sulky über die sich über das Gelände schlängelnde Bahn zog. Gwen bemerkte das und ließ mich für den Rest des Tages in der Koppel. Sie wusste, dass ich die ladung angenommen hatte und nahm richtigerweise an, dass das die Quelle meinr Ablenkung war.

Ich war müde, aber ich konnte nicht anderes tun als stehen zu bleiben. Mein Arme waren in der gemeinsten Fesselung, die ich je in meinn Leben getragen hatte, hinter meinn Rücken gebunden, was das aufstehen oder niedersetzen schwierig mein. weiteres waren die absatzlosen Hufschuhe. Ich säße fest, wenn ich mich hinlegte oder –setzte. Also trottete ich mit den anderen Ponys herum. eins von ihnen, ein junge Frau die offensichtlich neu hier war, erregte mein Aufmerksamkeit. Sie war nackt, trug nur Geschirr aus Seilen und die Arme waren hinter ihrem Rücken gefesselt. Speichel tropfte ihr aus dem Mund, der duch ein Beißtange offengehalten wurde. Ihre Augen sprachen Bände darüber, wie sie sich fühlte – all das war viel zu hoch für sie. Ich hatte Übung darin mit der Beißtange zu sprechen und ich schaffte es, mit ihr zu kommunizieren.

Ihr Name war Lindsay und sie hatte aus einr Laune heraus entschieden, das hier auszuprobieren. Sie hatte weder Erfahrung mit Nacktheit noch mit einm gezielten Körpertraining. Ich riet ihr, einach mitzumachen, sich gehen zu lassen, um in die Rolle eins Ponys zutauchen. Ihre Augen wurden groß als ich ihr erzählte, dass ich vor Wochen angekommen war, und dass ich noch weitere Wochen hätte. Ich gab ihr paar Tipps zur sauberen Gangart und zum Betragen und wie man durch das strenge Trainingsprogramm kam. Ich entschloss mich, Gwen und Trudy zu bitten, mich, wann immer es die Zeit erlaubte, mit Lindsay zusammen in die Koppel zu bringen, um das Mädchen zu unterweisen und sie dabei zu unterstützen, ihren Aufenthalt zu geniessen.

Am nächsten Morgen breinn Gwen und Trudy die neue Ausrüstung. Am be druckensten waren die oberschenkellangen Ballettstiefel. Sie wurden von schienenartigen B trainern begleitet, die ich neins beim Schlafen tragen musste, damit sich mein Bein und Knöchel an die ungewöhnliche Stellung gewöhnten. Ich einelte daran, dass ich sie brauchte weil mein Hufstiefel bereits recht steil waren und mein Ballettunterricht als Mädchen noch nachwirkte. Trotzdem bestanden mein Trainerinnen darauf, dass ich diese Dinger anzog, ob ich wollte oder nicht. Der Gedanke erregte mich, die Aussicht gezwungen zu werden sprach mein submissive Seite an.

Körpergeschirr war auch dabei. Es hatte ein intergrierte Armfessel die so konstruiert war, dass, wenn erst mal alle Schnallen geschlossen waren, nicht nur mein Arme strengstens mit sich berührenden Ellenbogen aneinander gebunden waren, sondern auch so an meinn Rücken gezogen wurden, dass ich sie überhaupt nicht, keinn Milimeter bewegen konnte. langes Halskorsett mit Gurten, das unter meinn Achseln an den Ringen des Körpergeschirrs befestigt wurde, würde meinn Kopf steif erhoben halten. Das Kopfgeschirr schloss sich daran an und garantierte, dass ich nicht mal meinn Kopf gbwegen konnte. Und die Haube mit der Atemöffnung für den Mund, ließ mein Gesicht nur von direkt über den Augenbrauen bis gerade unter die Nase frei. Langsam fiel mir wieder weiterzuatmen, als ich diese Meisterstücke zu Gesicht bekam. Wenn ich erst mal im Geschirr verpackt war, wären nur noch mein Bein in der Lage, sich zu bewegen und das wäre wegen der Ballettstiefel schwierig. Gwen kichert über meinn verzückten Gesichtsausdruck und Trudy meinte „Spakle gefallen ihre neuen Sachen!“

Na klar, ich war nur zu bereit die neue Ausrüstung zu tragen. Nachem ich meinn Latexbody und das Korsett angelegt hatte, wurden die Ballettstiefel hervorgeholt. Sie waren, dem offenkundigen (und sinnlichen) Geruch nach zu urteilen, aus hochqualitativem Leder. Sie hatten keinn Reißverschluss sondern wurden geschnürt, und weil sie mir bis zu den Oberschenkeln reichten, bis knapp unter den Schritt, war das Zuschnüren lang und aufwändig – für Gwen und Trudy. Ich genoss jede Sekunde davon, zu fühlen, wie jedes B allmählich eng von glänzendem Leder umhüllt wurde. Mein Bein sahen in diesen fantastischen Stiefeln viel länger aus. Mir schiwrrte bereits der Kopf, ich fühlte mich aufgekratzt.

Mein Arme waren frei, ich konnte sie benutzen um das Gleichgewicht zu halten, aber das war bald vorbei, weil mein Training jetzt in voller Ausrüstung stattfinden sollte, ohne die Hilfe der Arme. Mit dem steifen, schweren Korsett, das ich bereits trug, wäre mein ganzer Oberkörper tatsächlich von den Hüften aufwärts unbeweglich.

Zuerst trippelte ich unsicher auf den unmöglich hohen Absätzen, aber nach paar Schritten traute ich mich mehr. „Du wirst auf der Tretmühle üben bevor wir dich in denen nach draußen lassen.“ sagte Trudy im Befehlston. Ich riß mich aus meinn Träumereien und antwortete, mit verschwörerischem Lächeln, „Ich übe wo Ihr wollt, verehrte Trainerinnen.“

Das Körpergeschirr wurde mir übergestreift und Gwen stellte sicher, dass es richtig saß und kein Bewegungsmöglichkeit ließ. „Wir wollen nicht, dass Du Körperteile benutzt, die du nicht benutzen sollst.“ spöttelte sie. Bevor mein Arme in die Armfesseln geschlossen wurden, wurde das Halskorsett angepasst und an das Körpergeschirr gegurtet. Dieses Halskorsett hatte ein sehr steife, breite Ausbuchtung unter dem Kinn, die meinn Kopf perfekt erhoben hielt. Mit jedem Teil der Ausrüstung, das angelegt wurde, verlor ich weiter mein Bewegungsmöglichkeiten.

Gwen hielt mein Arme in eisernem Griff – sie war sehr stark – während Trudy die Armfessel schloss und sie dann mit den Schnüren enger mein, was mein Arme unerbittlich zurückzog, bis sie sich von den Ellenbogen bis zu den Fingerspitzen berührten. Es gibt kein einachere und effektivere Methode als ein Schnürung, um den menschlichen Körper zubinden Und kein Art ist sexier um Mädchen zu verschnüren, als ein Armfessel. Gwen hielt die Spannung auf die Schnüre aufrecht, als Trudy die letzten Milimeter Spiel aus den Schnüren arbeitete und so den Winkel meinr Oberarme weiter verengte, in dem sie kräftig an meinn Schultern zog. mein Busen wurde dadurch herausgedrückt, zusätzlich zum Push-up- Effekt durch mein Korsett.

Gurte wurden festgezurrt und pressten mein unnützen Arme fest gegen meinn Rücken. Schrittgurt am Ende der Armfessel sorgte dafür, dass selbst mein Hände ganz unbeweglich gemein wurden. Ich drehte meinn Kopf leicht um mein Trainerinnen anzusehen, aber Trudy sagte rasch, „Oh! Das können wir nicht zulassen.“ Gwen, das Kopfgeschirr, bitte!“ Gwen befestigte das Kopfgeschirr am Halskorsett und zog die Gurte an. Trudy inspizierte ihre Arbeit und und zog dann den Gurt noch um weiteres Loch fest. „Jetzt kann sie sich nicht mehr bewegen.“ Ich grinste bis über beide Ohren und das war auch so ziemlich das zige, was ich außer zu blinzeln tun konnte. Ja, ich konnte nicht mal meinn Mund weit öffnen, weil das Kopfgeschirr meinn Kopf ins Halskorsett drückte. Und ich war so angetörnt wie noch nie in meinm Leben. Dieses Gefühl vollkommener Hilflosigkeit war weit erotischer als ich es mir vorgestellt hätte. Ich wurde total geil.

Für die unter Euch, die nicht verstehen, wieso es für mich so Antörner ist, so absolut eng von Bondagespielzeug gekapselt zu sein, gebe ich einn kleinn blick in mein Denkweise. Ich liebe es gefesselt zu sein, besonders, wenn die Fesselung eng und umfangreich ist. Je weniger ich mich bewegen kann, desto schärfer werde ich. Das gleiche gilt, wenn mein Körper von vielen Fesseln umhüllt ist. Der Druck auf meinn Körper verstärkt diesen Effekt.

Natürlich erhöhen sexy Kleidung und Schuhe das Vergnügen. Ich fühle mich gerne sexy. Kleidung, Schuhe, Stiefel und anderes Zubehör intensieinn das Erlebnis. Das erste Mal Korsett anzuziehen, war ein Entdeckung für mich. Der Druck auf meinr Brust, der Hüfte und der Taille, ließ mein Nerven prickeln und mein Augen wurden so groß wie das klein „O“, das mein Lippen formten. Ich war angefixt. Stiefel sind weitere Fetisch von mir, besonders wenn sie bis übers Knie oder höher reichen und spitze, hohe Bleistiftabsätze haben. Oh, und sie müssen mein Bein umschmeicheln. Dann nämlich stimuliert mich das Zuschnüren besonders. Es ist wenig wie langes, dünnes Korsett um mein Bein. Und ich liebe es, wie die hohen Absätze mein Bein länger, schlanker, sexier aussehen lassen.

Jede Fesselung, die mich unbeweglich mein, ist durch und durch angenehm. Monohandschuhe gehören definitiv in diese Kategorie. Ich steh auch bisschen auf Schmerzen, deshalb ist die Unbehaglichkeit, die durch sie verursein wird, ein ständige Erinnerung an mein unentrinnbare Zwangslage. Meinn Arme hinter sind meinm Rücken wie aneinandergeschmiedet, mein Schultern werden weit zurückgezogen und es gibt kein Möglichkeit, es mir bequemer zu machen.

Ihr könnte Euch also wohl vorstellen, mit dem ganzen Zeug, das ich im Moment trage, bin ich nur haarscharf von einm Superorgasmus entfernt.

Ich musste paar Mal unsicher durch mein Box staksen, bevor sie mich durch den Korridor zum Trainingsraum führten. Dabei führte mich Trudy am Zügel während Gwen mich stützte und bereit war, mich aufzufangen, falls ich schwankte und umfiel, was mir paar Mal fast passierte. Den Weg entlang übte ich meinn korrekten Gang. Ich hob die Bein jeweils auf 90 Grad bevor ich sie wieder absetzte, obwohl mir Gwen sagte, ich solle damit warten, bis ich auf der Tretmühle war. Doch ich bin sturer Gaul, deshalb mein ich weiter. Der Klang der stahlgeplättelten Absätze auf dem Boden war köstlich.

Schlißlich erreichten wir den großen, sporthallenähnlichen Raum, in dem das Hallentraining stattfand. Auf den Tremühlen standen schon paar Ponys und ich wurde zu der mit dem großen Überkopfrahmen geführt. Ketten wurden an mein Körpergeschirr angeklipst und ersetzten Gwens stützende Arme. „Wir werden langsam anfangen, damit Du deinn Gang mit den hohen Absätzen ordentlich hinbekommst. Wenn wir sehen, dass Du damit klar kommst, werden wir die Geschwindigkeit langsam erhöhen…“ sagte Trudy während sie am Kontrollpult agierte. Das Band fing langsam an zu laufen und ich begann, vorwärts zu gehen. Es war nicht so einach, wie ich mir das vorgestellt hatte. Die Ketten konnten mich auffangen, falls ich umknickte, aber sie stützen mich nicht.

paar leichte Klappse mit der Gerte ermutigten mich, mich mehr anzustrengen, sauber zu gehen. Ich war froh, dass ich nicht geknebelt war, weil ich schwer atrmete – es war doch ziemlich anstrengend, obwohl ich glaube, dass der Stress, unsicher auf den hohen Absätzen zu staksen, auch damit zu tun hatte. Der Adrenalinschub steigerte mein Aufregung.

Die Geschwindigkeit wurde leicht erhöht, ich musste mich mehr anstrengen um mitzuhalten. Die Gerte biss paar Mal in mein Oberschenkel als mein Gang schwankte und erinnerte mich daran, mein Bein bei jedem Schritt ordentlich anzuheben. Das mein mich langsamer und ich fand mich ige Male in den Sicherheitsketten hängend wieder. Ich beeilte mich dann wieder Schritt zu halten. „Sie wird etwas Zeit auf der Tretmühle brauchen, damit sie sich an die Sache gewöhnt.“ sagte Trudy. Gwen stimmte ihr zu „Oh ja. Ich kenne mich aus. In Ballettstiefeln läuft es sich nicht so leicht. Aber bis zum Ende der Woche sollte sie mit normaler Geschwindigkeit gehen können.“

Obwohl es mir an Geschwindigkeit fehlte, baute sich mein Selbstvertrauen doch auf. Ich stakste nicht mehr so oft wie am Anfang und mir fiel es immer leichter, mein Gleichgewicht zu halten. Ich nutzte mein Hüften dazu, meinn Schwerpunkt auszubalancieren während ich ging. Das wackelige Schwanken fing an, wie korrekter Trab auszusehen. Gwen und Trudy beschlossen, mich nach draußen zu bringen. Sie nahmen die Ketten von meinm Geschirr ab und behielten mich im Auge, als ich die Tretmühle verließ. Ich probierte mein neu gefundenes Gleichgewicht und das Selbstvertrauen aus, in dem ich fest die harten Spitzen meinr Stiefel auf dem Boden aufsetzte. Das scharfe Echo hallte fröhlich durch den langen Korridor. Ich liebte den Klang.

Geräusch, das ich auch liebte war, wenn das Ledergeschirr und das Korsett aneinaderrieben, wenn ich atmete. Das Knarzen steigerte die Erotik meinr Zwangslage und erinnerte mich hörbar daran, das ich ein hilflose Gefange war. Ich versuchte mich gegen den eisernen Griff meinr Fesseln zu wehren, doch es war zwecklos. Das Leder knarrte leise, doch von der Hüfte aufwärts konnte ich keinn Muskel bewegen. Na ja, ich konnte das Gesicht verziehen, aber dabei kam auch nur Lächeln heraus, Lächeln mit glasigen Augen das alles verriet, was ich tief in mir fühlte.

Meinn Ponygang in den Stiefeln zu üben war nicht der zige Teil meins Zusatztrainigs. Mir wurde auch die strengste Fesselung zuteil, die ich jemals das Vergnügen hatte zu erleben. Diesmal waren auch Haube und Knebel dabei, so dass ich nur durch ein klein Röhre die in meinn Mund führte, atmen konnte. Ich war, zusätzlich zu meinr Ausrüstung, so eng gefesselt, dass mein zigen Bewegungsmöglichkeiten darin bestanden, zu blinzeln und mit der Nase und den Augenbrauen zu zucken. Mein Bein wurden an den Knien geklappt und zusammengebunden, was die Absätze der Stiefel hart in meinn Hintern drückte. Jedes Mal, wenn die leiseste Bewegung entdeckt wurde, wurden die Gurte Loch enger gemein. Ich versuchte, mich zu winden, mich gegen die Fesseln zu krümmen, aber der zige Erfolg war knarrendes Leder – was nur mein Erregung steigerte.

Natürlich wurde auch Vibrator gesetzt, der von Gwen kontrolliert wurde, die mich gekonnt ein Weile am Rande eins Höhepunkts hielt, bevor sie mich endlich Befriedigung erfahren ließ, nur um mich wieder und wieder bis an den Rand des Orgasmus zu bringen. Die enge Fesselung, die vollkommene Bewegungsunfähigkeit, der stahlharte Griff des Korsetts, die enge Schnürung des Halskorsetts, steigerten alle mein physische Reaktion und ich erlebte den intensivsten, schädelspaltendsten, Fußnägel aufrollendsten Orgasmus meins Lebens. Mein Augen müssen wohl ein volle 360-Grad-Drehung gemein haben. Der Knebel tat nur wenig um mein tiefes, gutturales Stöhnen und die Lustschreie zu unterdrücken. Mein Muskeln spannten sich fest beim Versuch, die Energie des Orgasmus freigeben zu können. Doch es funktionierte nicht. Ich konnte nur zappeln, schreien, mich winden und die Hände ballen um die Energie loszuwerden, die sich in mir gestaut hatte.

Wieder und wieder wurde ich bis nah an den Höhepunkt gebr , gefoltert mit der Hoffnung auf Erlösung, die zum Greifen nah aber doch fern blieb, bis sich ein gewaltigen Explosion roher sexuelller Kraft entlud. Ich wollte, dass es nicht aufhört. Als es endete atmete ich schwer, so schwer, wie es mein Korsett und die Fesslen erlaubten. Und ich war war völlig geschafft.

Nachdem man mich von meinn Fesslen befreit hatte, war ich wie gelähmt. Ich konnte kaum gehen als ich in mein Box zurückgeführt wurde, wo man mich aus meinr Ausrüstung schälte und mich wusch, bevor man mir mein Abendessen gab. In dieser nein schlief ich tief und fest, trotz der B schienen.

In der Koppel traf ich Lindsay wieder und diesmal war sie in viel gelösterer Stimmung. mein kleinr Zuspruch hatte geholfen und sie hatte sich sogar einn Ponynamen ausgesucht: Starlight. Sie gestand, dass es ihr hier richtig gefiel und danke mir, dass ich ihr dabei geholfen hatte. Ich sagte ihr, dass wir beide die Gabe besassen, sexy zu sein, denn sonst wären wir nicht hier und trieben diese sehr, sehr ausgefallenen Sachen. Wie kicherten und amüsierten uns in der Koppel bis unsere respektierten Trainerinnen kamen und uns holten. Bevor wir uns trennten sagte Starlight, dass sie am Wochenende wieder ginge. Aber sie versprach, mit mir in Verbindung zu bleiben.

Es war auch besonderer Tag für mich – mein Box wurde ausgebaut. Sie wurde luxuriöser als vorher, doch die interessanteste Neuerung war die gra te Plakette an der Tür mit meinm Ponynamen in kalligrafierten Schriftzeichen darauf, so wie die auf dem offiziellen Briefbogen der Liberty Stables. Heather J. Spencer war natürlich auch da und erklärte es mir.

„Du hat bewiesen, dass Du ein besondere Verbindung mit den Liberty Stables hast, liebe Sparkle. Und ich muss zugeben, dass ich mich auch irgendwie mit Dir verbunden fühle. Es gibt hier ige andere Ponys, die ein Zuneigung zu Dir entwickelt haben, nachdem sie Dich kennegelernt hatten.“ Sie pausierte paar Sekunden und es schien, dass ihre gewöhnliche ruhige, beherrschte Art leicht von Emotionen durchbrochen wurde. „Deshalb haben wir Dir Privielg gewährt, das nur wenige andere Ponys haben – fester Ort an den du kommen kannst, wann immer Du es willst. Ich weiß, es ist Stück zu weit von Deinm Zuhause weg, um nur mal am Wochendende oder aus einr Laune heraus vorbeizukommen. Aber ich wollte, dass Du weiß, es gibt hier einn Platz für Dich, Heim fern der Heimat, etwas Vertrautes, zu dem du kommen kannst. Es ist so, als würden Dein Eltern D altes Zimmer für dich bereit halten.“ Jetzt waren ihre Gefühle deutlich zu erkennen. Ich trabte zu ihr hinüber und lehnte mich an sie – mein Armfesseln verhinderten, dass ich sie umarmte. Ms. Spencer umarte mich dafür herzlich. Jetzt übermannten mich selber Gefühle.

Ich war für viele der anderen Ponymädchen zu einr Art inoffiziellen Beraterin geworden. Ich hatte Diplom in Psychologie, kein Wunder also, dass das passierte. Doch während meins Studiums hatte ich mir eigentlich nicht diese Art von Beratung vorgestellt. einr Gruppe von perversen Frauen zu erklären, wie man sich wie Pferd verhielt stand, gelinde gesagt, nicht oben auf meinm Stundenplan.

Aber es mein Spaß und ist sexy.

Die meisten Trainerinnen waren einsTages bei irgendeinm Seminar. Wir wurden in die Obhut einr Nachwuchstrainerin namens Irene gegeben. Offensichtlich war sie es nicht gewohnt mit uns umzugehen, aber ihre Anweisungen waren einach – wir sollten auf die Koppel, außer bei den Mahlzeiten, zu denen wir in unsere Boxen gebr werden sollten. Die Morgenluft war kühl und viele der anderen Ponymädchen freuten sich, mich zu sehen. Ich war in voller Montur schließlich der Ponystiefel und Hufhandschuhe. Während Irene uns beobeinte, trieb ich die anderen Mädchen zusammen, um uns bei paar Übungen die Zeit zu vertrieben. Es sollte langer Tag werden, an dem wir uns selbst überlassen waren. paar Stunden am Tag in der Koppel sind nicht übel. Den ganzen Tag untätig zu sein ist ein ganz andere Sache.

Irene war froh, dass ich meinn Beitrag leistete, um ihre Schützlinge zu unterhalten. Für Starligth war es der letzte Tag, sie wollte am nächsten Morgen heimfahren. Sie platzte förmlich vor Aufregung, was auf den Rest der Gruppe ansteckend wirkte. Wir trotteten und zottelten und übten unsere Gangarten bis zum Mittag, als Irene uns paarweise zurück in unsere Boxen führte.

Der Nachmittag war etwas wolkiger, aber es war immer noch angenehm warm. Irene ließ uns in Koppel allein und meinte, sie habe drinnen etwas zu tun. Nach einr Stunde ballten sich am westlichen Horizont paar dunklere Wolken. Ich behielt sie wachsam im Auge und sah nach, ob das Tor zum Koppel verriegelt war – war es. Wenn es zu regnen anfing, oder schlimmer, Gewitter kam, dann wurde es hier im besten Fall unangenehm. Ich dein über mein Möglichkeiten nach.

Der Riegel des Tores war zwar geschlossen, aber Schloss hing nicht dran. Man musste nur den Riegel hochschieben und die Freiheit winkte. Aber mit meinn Hufhandschuhen hatte ich kein Chance, es selber zu machen. eins der anderen Mädchen loszubinden funktionierte auch nicht. Manche hatten Monohanschuhe, andere nur Handschellen oder Seilfesseln. paar hatten Finger frei und konnten mein Hufhandschuhe aufmachen, oder wenigsten einn von ihnen. Sie mit meinn Zähnen zu öffnen lag außerhalb der Möglichkeiten; ich hatte ja die Trense im Mund. Und die Wolken kamen immer näher, die Luft roch nach Regen und ich dein, ich Donner gehört.

Es dauerte nur Minuten bis der erste Tropfen mein Nase traf. Ich sah mich um, blickte zum gang des Stalles, fand aber kein Spur von Irene. Was trieb sie nur? Es war Zeit zum Handeln. Ich konzentrierte mich auf Sherry, eins der neuen Ponys, die immer noch einaches Seilgeschirr trug. Ich erläuterte ihr, so gut es über die Trense ging, das wir aus der Koppel heraus mussten um unter Dach zu kommen. Wie um die Notwendigkeit des Handelns zu unterstreichen, ertönte deutliches Donnergrollen. Sherrys Augen zeigten, dass sie verstanden hatte. Ich sagte ihr, sie solle sich umdrehen, um die Gurte an meinm rechten Hufhandschuh zu öffnen.

Nachdem sie blind hinter ihrem Rücken etwa Sekunden herumgefummelt hatte, öffnete sie die Schnalle an meinm Hufhandschuh und ich sagte, sie solle daran ziehen. Sekunden später war ich frei und löste meinn anderen Handschuh. Mit den Hufhandschuhen in der einn Hand, enthakte ich mit der anderen ein Seite mein Trense. Inzwischen regnete es heftig und ich rief die anderen am Tor zur Koppel zusammen. paar der Mädchen meinn sich angesichts des lauter werdenden Donners und der in immer kürzeren Abständen zuckenden Blitze Sorgen. Ich öffnete den Riegel zum Tor, schob es auf und befahl den anderen, sich direkt in den Stall zu begeben, der etwa 50 Schritt weit weg war. Sobald alle draußen waren folgte ich ihnen und gallopierte, so schnell es mein Hufstiefel zuliessen, bei jedem Schritt Dreck verspritzend zum Stall hinterher. Es goß jetzt und bis wir im Stall waren, waren wir alle klatschnass.

Irene rannte den Gang herunter und als sie uns sah, wurde sie aschfahl. Ihr Gesichtsausdruck änderte sich, als sie meinn sah – der nicht eben freundlich war. „Was hast Du getrieben, verdammt?“ wollte ich im besten genervter-Kunde- Tonfall wissen. lauter Donner folgte der Frage – gutes Timing. Sie stammelte „Kannst Du mir heinn, bitte?“ Irene fühlte sich offensichtlich nicht wohl in ihrer Haut. Ich willigte und meinte, wir würden uns später darüber unterhalten, warum sie uns so lange draußen allein gelassen hatte. Hier waren fast dutzend frierende, zitrernde, fröstelnde, durchnässte Ponymädchen, die darauf warteten, in ihre Boxen zurückgebr zu werden damit man sie abtrockenete, aufwärmte und sich um sie kümmerte.

Ich erfuhr nie, was Irene getan hatte, als sie uns allein ließ. Ich erfuhr aber, dass Lindsay – Verzeihung, Starlight – sie verpetzt hatte. Bei Starlights Abschiedsfeier fragte ich Ms. Spencer danach. Ihre trockene Antwort lautete „Die junge Dame sucht ein andere Stelle.“ Sie zögerte einn Moment und als ich mich gerade aufmachen wollte um Starlight noch einmal zu sehen, sagte sie in ihrem gewöhmlichen, nüchternen Tonfall „ Oh, ich möchte Sie gerne nach dieser Versammlung sprechen.“ Ich konnte sie nicht schätzen. Sie war eiskalt, doch sie konnte ungewöhliche Wärme zeigen, wenn sie wollte. Wenn sie kühl war, konnte das alles heißen. Ich glaube sie liebte es, andere im Unklaren zu lassen. Vermutlich ist sie ein gemein Domse.

Zum letzen Mal bevor sie ging, besuchte mich Lindsay/Starlight.

„Ich wollte bloß sagen…“ sie zögerte emotionsgeladen. „Danke für die Hilfe. Du hast mir gezeigt, dass anders zu sein nichts ist, wofür man sich schämen muss. Ich bin nicht nur so ein Art Freak bin, es gibt viele andere wie mich. Das hier ist nur ein andere Möglichkeit unsere sinnliche Seite zu erkunden. Bevor ich hierher kam hätte ich mir nicht vorstellen können, dass ich es geniesse, eng gefesselt zu werden, dass es mich sogar anmein. Du ahnst ja nicht, wie sehr Du mein Sicht auf die Dinge, auf das Vergnügen, verändert hast. Ich wühl mich jetzt wohl, anders zu sein.“

Sie umarmte mich fest und gab mir gefaltetes Stück Papier. Darauf standen ihre E-Mail-Adresse und die Telefonnummer. „Meld‘ dich mal.“

Jetzt kommt die Stelle, wo ich sage ich hasse Verabschiedungen, ich anfange zu weinn und mein Make-up verläuft und bla-bla-bla…Naja, bis auf das Make-up war es so. Ponys tragen kein Make-up.

Ich war unter den letzen die gingen. Als ich den Raum verließ, fing mich Ms. Spencer ab. „Bitte folgen Sie mir…“ sagte sie mit nervtötend neutraler Stimme. B ahe so nervtötend wie Batterien im Vibrator, die kein Saft mehr haben, wenn man kurz vor dem Orgasmus ist. Ich trottete hinter der makellos gekleideten Person her. Wie gewöhnlich trug sie dunkles, diesmal schwarzes, Geschäftskostüm mit sehr dezenten Nadelstreifen und engem Rock. Das Oberteil war maßgeschneidert um über ihre dramatisch geschnürte Taille zu passen und die harten Bleistiftabsätze ihrer Stiefel – ich erinnere mich nicht daran, sie je mit etwas anderem als Stiefeln gesehen zu haben – meinn fast soviel Lärm wie das Klipp-Klapp meinr Hufstiefel (die mir fast schon zur vierzehnten Natur geworden sind) Wir kamen in ihrem Büro an, wo sie mir graziös einn Stuhl anbot und die Türe schloss.

„Ich gehe davon aus, dass bei Ihnen alles in Ordnung ist, Kimberly?“ Den Berichten über Sie nach, amüsieren sie sich.“ Ich musste mich b ahe anstrengen um auf meinn echten, menschlichen Namen zu reagieren. „Ja, alles ist bestens und ich amüsiere mich prächtig, mindestens.“ Ich antwortete mit breitem Lächeln. Sie schien kurz zurückzulächeln.

„Es freut mich zu hören, dass der gestrige Zwischenfall keinn einluß auf ihr Vergnügen an unseren Diensten hatte. Wir sind stolz darauf, wandfreie Dienstleistungen anzubieten und diese Art p licher Zwischenfälle passt nicht zu dem Ruf, den ich mir hart erabeitet habe“ Sie war sichtlich umzufrieden als sie das sagte, aber sie entspannte sich wieder. „Aber ich merke, dass sie sich Gedanken bei der Arbeit machen. Ich habe ihren Lebenslauf studiert – sie haben ihn im Internet bei einr Stellenbörse gestellt – und ich war von Ihren schulischen und beruflichen Leistungen be druckt. Sie sind die Art von Person, von denen die Liberty Stables profitieren könnten, wenn Sie auf Dauer hier beschäftigt wären.“ Ich begriff nicht sofort, dann fragte ich ungläubig „Sie bieten mir ein Stelle an?“

Mein Reaktion schien Ms. Spencer zu amüsieren, denn sie gluckste leicht auf ihre übliche beherrschte Art. „In der Tat, ja. Was mich definitiv bei meinr Entscheidung beeinlusst hat, war ihre Leistung gestern in der Koppel. Sie zeigten Führungsqualität, Initiative und Entschlossenheit. Ich habe schon paar Wochen darüber nachgedacht, nachdem ich so viele positive Rückmeldungen von anderen Ponys über ihre Fähigkeit bekommen habe, deren Laune zu heben, sie zu motieinn, ihnen Mut zu machen sich selber fallen zu lassen um ihre Fantasien und Gelüste zu entdecken.“

Hattet ihr jemals so einn Moment, wenn alles um euch herum grau wird und ihr plötzlich merkt, dass eure Gedanken mit Überschallgeschwindigkeit rasen? Tja, ich hatte einn. Ich habe kein Ahnung, wie lange ich so dastand. Ich fing mich wieder als Ms. Spenser meinte „Wenn sie etwas Zeit brauchen um darüber nachzudenken – es hat kein Eile. Mir ist klar, sie haben Wurzeln zu Hause, Freunde, Familie und so etwas. Alles das wird berücksichtigt werden wenn wir und über ihre Arbeitsbedingungen und das Gehalt untehalten.“ Ich blinzelte. Ich bekäme Geld dafür, pervers zu sein? Dafür anderen zu heinn, ausgefallene Sachen zu treiben? „Ja, ich werde mir Zeit lassen und darüber nachdenken. Ich bin sehr dankbar für das Angebot, Ms. Spencer.“ sagte ich leicht verwirrt.

Ich genoss es königlich, Modell bei der anderen Sache zu sein. Alles was ich dort erlebte, übertraf mein wildesten Erwartungen. Videos und Bilder von erotischen Qualen zu betreinn ist kein vergleichbarer Ersatz dafür, sie selber zu erleben. Ich wollte alles und bekam es auch. Aber der Zuckerguss auf der Torte war das Angebot, häufig zurückzukommen, bei angemessener Entlohnung. Es scheint, dass ich Talent für „Vorstellungen“ hatte. Das und das Gehalt von als ständige Beraterin Liberty Stables verschafften mir das unwiderstehliche Bedürfnis, mein Karriereplanung neu zu gestalten.

Die geplante Abschiedsfeier wurde zu einr standfeier. Ich nahm Ms. Spencers Angebot an und erklärte mich bereit, zu der erotischen Firma ihres Freundes zurückzukehren um weitere ….Vorstellungen als Sparkle zu geben. Ich denke sogar darüber nach, mein eigene Ponywebseite zurichten. Doch s nach dem anderen. Wer allen Spaß auf einmal hat, dem wird bald langweilig.

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Sir
Sir
1 Jahr zuvor

Eine sehr geile Geschichte bitte mehr

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