Olafs geile Cousine Tamara 8

Erschöpft ruhte Anjas Kopf auf dem Schoß ihres Bruders. Mit geschlossenen Augen, murmelte sie, „Bis ich mal etwas festes habe, werde ich keinen Anderen mehr an mich lassen! Vielleicht nur Jasmin und auf alle Fälle dich!“ Ihre Finger strichen durch sein Gesicht und vernahm, „Wollen wir runter, mein Schwesterchen?“ – „Können wir machen! Mal sehen, was Tamara schönes brutzelt.“, raunte das Mädchen und hievte den Oberkörper hoch. Die Finger ihres Bruders rutschten von ihrem frisiertem Schamhaar. ‘Noch nicht einmal mein Trainer bracht mich so zum Höhepunkt!’, lächelte sie wortlos.
„Dann will ich euch gefällig sein!“, schmunzelte Olaf und dachte kurz an das Foto seine Mutter. Er betrachtete Anja, wie sie die Analkugeln abwusch und mit dem Schwamm durch den Schritt fummelte. Eine Frage interessierte ihn aber doch, „Wollt ihr euch umziehen, bevor unsere Eltern reinkommen?“
Fragend musterte Anja ihn. „Warum sollten wir uns umziehen? Ich schmeiße mir gleich nur ein leichtes Nachthemd über das Netzbody. Julius soll doch auch etwas zum träumen bekommen.“ Grinsend küsste sie den Jungen und Stecher.
Hätten Beide der Uhr etwas mehr Beachtung geschenkt, wäre Anja die peinliche Begegnung mit ihrer Mutter erspart geblieben.
Kaum betrat das Mädchen den unteren Flur, wurde die Haustür aufgeschlossen und Marie betrat das Haus. „Hallöchen, ihr Beide!“, grüßte sie schmunzelnd und küsste ihre . Ihre Finger schob sie über die spärlich bedeckten Hüften ihrer . Der zweite Kuss wurde leidenschaftlicher und leise fragte die Frau, „Wo hast du den Fummel her?… Der gefällt mir!“ – „Den habe ich von Tamara!“, kam die zögernde Antwort und Anja spürte Hände auf ihrem Po. Maries Fingerspitzen wanderten fast in die Raute.
Eine ungewohnte Berührung, die dem Mädchen aber behagte. „Keine Ahnung wo die Beiden abgeblieben sind!“ Sanft wurde das Mädchen auf den Mund geküsst und vernahm, “Die werden sich schon an finden, meine !“ Maries Hände glitten zurück aber fummelten über die spitzen Brüste. Ihrer bereitete das eine angenehme Gänsehaut.
Olaf bemerkte längst die beiden Analschwänze, die noch auf einem Stuhl in der Küche lagen. Ohne, dass er sie verschwinden lassen konnte, küsste ihn Marie. Ihre rote Bluse drückte sich gegen seine Brust und verriet die prallen Gipfel unter dem BH. Seine Hände strichen über ihren schwarzen Rock und leise hörte er, „Du kannst ja gleich meine Titten auspacken, wenn ich mich umziehe! Will vorm Essen noch duschen.“
Nun erst stieg ihr der köstliche Geruch einer Fleischsoße in die Nase. Sie ließ von ihrem Sohn ab und steuerte zum Herd. Mit einem kleinem Löffel probierte sie. „Mmmm, lecker!… Wer hat das verbrochen?“
„Ich!“, witzelte Tamara, die nun auch in der Küche stand. „Schmeckt sie etwa nicht?“
Nickend wand sich Marie ihr zu. „Das Fleischsößchen schmeckt genial!… Bist als Köchen eingestellt oder du verrätst mir einige Tricks. Weiß selbst, dass ich nicht kochen kann.“ Lachend küsste die Frau ihre Nichte. Leise fragte sie, „Hast du auch noch so einen Hauch von Stoff für mich?“ Bei Tamara strichen ihre Hand über die Brust mit der tiefroten Kirsche, die sich am Netzstoff vorbei mogelte. Der Daumen spielte kurz mit dem Gipfel.
Lächelnd erwiderte Tamara, „Dann wollen wir mal schauen!“ Sie griff nach Maries Hand und schon zerrte sie die Frau hinter sich her.
Nur einen Moment später öffnete Tamara den Kleiderschrank in ihrem Zimmer. „Zum Glück haben wir die selben Proportionen!“ Sie wand sich ihrer Tante zu und ohne weitere Worte, öffneten ihre Finger die Knopfleiste von Maries Bluse.
Ohne Gegenwehr ließ die Frau sie gewähren. Erst landete die Bluse und dann der Rock auf dem Bett. „Wann hast du die Teile besorgt?“ Ihre leicht hängenden Brüste wurden vom BH befreit und sie spürte Lippen auf der Haut. „Mhhh… Was machst du da?“ Schon wurde eine Kirsche mit den Lippen eingefangen und Zähne bissen sanft zu.
Nur kurz und ihre Nichte ging in die Knie um ihrer Tante aus der Slip zu helfen.
Tamara schaute ihr in die Augen. „Wir sollten dein Schamhaar etwas auffrischen! Das sähe mit den Teilen, die ich für dich habe, besser aus!“
Unschlüssig sah sich Marie um. „Wollen wir das im Bad erledigen?“ – „Das brauchen wir nicht!“, erwiderte Tamara und nahm aus der Kommode ein Badelaken. Dies breitete sie auf dem Bett aus.
Aus einer anderen Schublade nahm sie einen kleinen Kamm und einen elektrischen Haartrimmer. So bewaffnet hockte sie zwischen Maries Schenkeln. „Dann werden wir mal!“
Mit geschlossenen Augen möchte Marie wie der Kamm durch die strohigen Schamhaare strich aber überlegte, wie Julius darauf reagierte? Er sagte nie etwas gegen den Busch!
Hoffend betete die Frau, dass die Frau wirklich mit dem Gerät umgehen konnte. Schon fielen hörbar die ersten Härchen. „Hast du einen besonderen Wunsch?“, wurde sie gefragt und raunte, „Überrasche mich!“ Das vibrieren der Schneide löste in ihr ein erotisches Kribbeln aus. „Mhhh…!“, kam es schnurrend über ihre Lippen.
Kurz entfernte Tamara den Langhaaraufsatz und entfernte die Härchen an den Seiten, so das nur noch eine Bahn dunkelblonder Härchen den Venushügel krönte.
Der Aufsatz rastete wieder ein. „Kannst du deine Beine mal anwinkeln und mit den Händen festhalten! So komme ich besser an deine Schamlippen… Soll doch perfekt werden!“
Wie befohlen tat Marie ihr den Gefallen. Ihre Pflaume hungerte schon nach einem schönen Jungschwanz, der sie nagelte. Dabei dachte sie an ihren Sohn.
Leicht keuchte Marie auf, als Fingerspitzen die Schamlippen glattstrichen. „Ohhh… Du bist so perfekt!“ – „Gleich muss ich nur noch einmal mit einem Nassrasierer über einige Stellen!“, erklärte Tamara und drückte mit beiden Händen Maries Schenkel weiter auseinander.
„Nicht!“, vernahm sie noch leise aber züngelte ihrer Tante über den erregten Kitzler. Kreiste mit der Zungenspitze um die Perle und besuchte das Tal, bis zum triefenden Fotzeneingang. Blitzschnell stieß die Zungenspitze zu und bohrte immerzu nach. Stoß für Stoß keuchte Marie heftiger.
Leicht stöhnend rang Marie nach Worten. Sie wurde noch nie von einer Frau gefickt. Ihr Körper krampfte. „Ohhh… Du Luder… Das ist herrlich!…Arrr!“ Ihre Erregung floss in strömen ihrer Nichte entgegen.
Marie kniff ihre Augen zu und stöhnte laut auf. Ohne, dass sie es vermeiden konnte schoss Tamara ein kräftiger Schwall Nektar ins Gesicht. Nun erst wurden ihre Schenkel freigegeben.
Vorsichtig schob Tamara ihren Körper über den ihrer Tante, liebkoste erst die steifen Gipfel und küsste sie dann leidenschaftlich auf den Mund.
Sie trennte den Zungenkuss und hauchte, „Sonst wärst du gleich über deinen Jungen hergefallen!… Dein Nektar ist wunderbar aber werde jetzt den Rest rasieren. Danach sollteste erst duschen. Was ich für dich habe rennt nicht weg!“
Noch konnte Marie nichts sagen, zu sehr waren ihre Glieder vor Lust verkrampft. Sie spürte die Klinge, die über die kurz gestutzten Stellen strich. Wieder durchströmte sie die Erregung. „Mhhh… Du solltest aufhören!“ – „Bin auch schon fertig!“, erwiderte ihre Nichte und fügte an, „Nun solltest du dich frisch machen.“ Ihre Hand prüfte noch einmal das Schamhaar, Die Finger pflügten durch das Tal und brachen in die Gruft ein. Marie stöhnte auf. „Arrr… Du bist so gemein!“ Sie konnte nichts dagegen machen, dass die Finger sich austobten und ein Orgasmus ihren Körper ergriff. „Ahhh… Ohhh, mein Gott… ist das gut!“
Die erschöpfte Frau schlüpfte nur in die Slip und die Bluse. Noch einmal wurde Tamara geküsst und sie huschte runter ins Bad.
Lächelnd räumte Tamara alles beiseite und schüttelte das Laken über dem Papierkorb auf. Im Zimmer von Olaf reinigte sie schnell den Nassrasierer und hastete in ihr Zimmer zurück. Aus dem Schrank holte sie das besagte Kleidungsstück und die passende Slip. So folgte sie ihrer Tante und hoffte, dass die Badezimmertür nicht abgeschlossen sei.
„Nicht erschrecken! Ich bin es nur.“, meldete die junge Frau ihr Erscheinen an und musterte Marie, die noch unter der Dusche stand. „Zufrieden?“ – „Ja und hoffe Julius auch!“, erwiderte die Frau überlegend.
„Das wird er bestimmt sein!… Und wenn nicht, bald ist der Flaum nachgewachsen.“, witzelte Tamara und erklärte, „Habe dir zwei Teile mitgebracht, die dir passen dürften!… Ich mache mich runter in die Küche und werde mich um den Reis kümmern.“ Sie hörte noch, „Danke!“
Ohne etwas überzuziehen oder die Liebeskugel aus der glatt rasierten Möse zu entfernen, stellte Tamara Wasser auf. Ein Grinsen schmückte ihr Gesicht, da die Zwillinge ein helles Nachthemd trugen aber man ihre Liebeskugeln hörte. „Die gefallen euch wohl?“ – „Macht Spaß auf mehr!… Was hast du mit Ma angestellt?“, fragte Anja. Ihre Hüften wurden von Tamaras Händen umfasst. „Werdet ihr bestimmt bald sehen!“, bekam sie nur zur Antwort.
Ein Kuss und die Köchin packte die Kochbeutel in den Topf. „Nun wird noch die Soße eingeschaltet und dann können wir essen, sobald Julius reinkommt.“ Der Timer wurde auf fünfzehn Minuten gestellt. Alle hörten Olafs erstaunen, als er im ersten Stock auf seine Mutter traf!
Nur noch ein paar Meter und Julius lenkte auf den Parkplatz vorm Haus. Grinsend stellte er mal wieder fest, ‘Ich muss Marie mal erklären, dass dieser Platz für zwei Autos reicht!’
Ohne ihr Auto zu streifen, kam sein Wagen zum stehen. Längst fiel dem Mann auf, dass die Vorhänge der Fenster zur Straße hin geschlossen waren.
Mit seiner kleinen Tasche stieg er aus, verriegelte den Wagen und schloss die Haustür auf. „Da bin ich wieder!“ Wie eine Welle rollte ihm der Duft einer Fleischsoße entgegen!
Noch ein Stück und er war im Durchgangsflur. Der Mann blieb wie angewurzelt mit offenem Mund stehen.
Vor ihm stand seine Nichte in einem schwarzem Netzbody. Ihre dunkelblonden Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden und selbst die Stift der Liebeskugel, die aus der glatten Scham ragte ,bemerkte er.
Seine Schultern wurde von ihren Armen belagert. „Du siehst aus, als hättest du einen Geist gesehen?!“, witzelte sie und küsste ihn sanft auf den Mund. Ihre ordentlichen Brüste schmiegten sich gegen seinen Blaumann. Der folgende Kuss wurde intensiver und sie schmiegte ihren ganzen Körper gegen seinen und spürte kräftigen Hände auf ihren Hüften.
Der Kuss endete und Julius flüsterte fragend, „Was ist hier denn los?“ Seine Augen fixierten ihre Augen und wusste, dass sie sein erregtes Glied durch seine Hose spüren musste.
Lächelnd erklärte Tamara, „Habe heute in Päckchen bekommen und habe auch deine Mädels versorgt. Auch Marie! Um das Abendbrot kümmerte ich mich heute und jetzt komme erst einmal an.“ Schon längst bemerkte sie seine Finger in ihre feuchtwarme Raute und neugierige Eroberer, die über die Spalte herfielen.
„Hallo, Julius! Heute so zeitig von der Arbeit?“ Die Stimme gehörte Marie. Sie schritt gerade die Treppe herunter und ihrem Mann fielen die Augen aus dem Kopf. Seine Frau trug nur ein weißes Netzkleid und eine sehr knappe rote Slip, die im Schrittbereich durch ein Netzgewebe das frisierte Schamhaar zeigte.
Der Mann ließ von Tamara ab und umarmte seine Frau. Ein zärtlichen Kuss und er sagte, „Du sieht wie eine Göttin aus!“ – „Und die Göttin sagt, wir sollten erst einmal essen!“, raunte Marie lächelnd. „Also eine gelungene Überraschung! Ich war auch platt, als ich nach Hause kam und unsere Mädchen sah!“ – „Ich werde vorher hoch und die Klamotten wechseln!“, erwiderte Julius und schob sich an seiner Frau vorbei, mit dem Wissen, dass er seine Schlange nicht verbergen konnte.
Sich selbst fragend, ob seine Frau die Zeit nutzte um Olaf zu verführen, stieg der Mann aus der Arbeitskleidung. Gerade in einer frischen Boxershorts, sortierten Finger das aufgebrachte Reptil und schon stand Marie in der Tür.
Julius legte die Hände auf ihre Hüften und fragte interessiert, „Hast du mit Olaf?“ Erst folgte ein Zungenkuss und sie flüsterte, „Nein! Erst war ich über das Styling unserer Mädchen erstaunt und dann nahm sich unsere Nichte meiner an. Sie brachte mein Schamhaar in Form und überließ mir diesen Fummel! Wenn ich mich nicht ganz täusche, trieb Anja es mit unserem Sohn. Werde erst später dazu kommen!… Wir sollten essen. Tamara hat sich wirklich mühe gegeben.“ Lächelnd fügte sie an, „Mit dem Essen und meinen Schamhaar…“ Den Rest verschwieg sie!
Julius aber fingerte links und rechts in den Schlitz des Kleides und entblößte ihren Schamhügel. Seine Finger untersuchten das Meisterwerk und glitten bis in den Schritt.
Raunend vor aufsteigender Ekstase fragte Marie, „Was sagst du zu ihrer Arbeit?“

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