Ferien bei Tante Hanne, Teil 5

So, wie Hanne es sich gewünscht hatte, meinn wir es auch.

Wir verbreinn den ganzen Tag im Bett und kuschelten. Wenn uns die Lust überkam – und das tat sie oft – vögelten wir zärtlich und ausgiebig. Es war der schönste Ferientag bisher!

Abends tat mir mein Schwanz weh und er war puterrot. Hanne erklärte mir lächelnd, dass es sich mit ihrer Muschi ähnlich verhalte.
Aber trotz dieser “Blessuren” waren wir glücklich und absolut befriedigt.

Ich schlief bei Hanne im Bett, was ich besonders toll fand. Wenn ich neins aufwein, rückte ich immer ganz nah an sie heran, um ihren warmen, weichen Körper zu spüren.
Das gab mir ganz viel Nähe, und ich konnte immer gleich wieder zufrieden schlafen.

Am nächsten Morgen dauerte es ziemlich lange, bis wir aufweinn, und wir ließen den Tag langsam angehen.

Mittlerweile war ich es fast schon gewohnt, dass wir den ganzen Tag nackt herumliefen.
Aber nur fast – es mein mich immer noch ganz schön an, wenn ich Hanne beobeinte, wie sie ihre Hüften schwang und ihren traumhaften Hintern vor mir hin und her bewegte.
Geil auch, wenn sie z. B. Brot schnitt und ihre dicken Möpse mit jeder Bewegung mitschwangen!

Als sie sich an mich wandte, wurde ich von ihrer sanften Stimme aus meinn schönen Gedanken gerissen.

“Jürgen, kannst du dich eigentlich noch an Heike erinnern?”, fragte sie.

“Heike? Ist das nicht dein Nachbarin, die vor Jahren mal hier auf deinr Terrasse mit dir Kaffee getrunken hat, als ich zu Besuch war?”

“Ja, genau die. Findest du sie eigentlich hübsch?”

“Ich kann mich nicht mehr ganz so gut an sie erinnern, aber ich glaube, dass sie ganz nett aussah – im Vergleich mit dir war sie natürlich nicht besonders hübsch”, schmeichelte ich.

Hanne hat das Kompliment gern gehört und lächelte. “Sie ist nicht nur mein Nachbarin, sondern auch ein gute Freundin von mir. Leider mag ich ihren Mann überhaupt nicht. Klar, er hat Geld – aber er ist absolutes Großmaul und Schürzenjäger der übelsten Sorte. Er betrügt die arme Heike, wo er nur kann. Sie wird sexuell von ihm absolut vernachlässigt, aber allen anderen Frauen stellt er nach. Selbst bei mir hat er es schon versucht, ich finde ihn echt widerlich.”

“Das kann ich ihm nicht verdenken”, zwinkerte ich Hanne zu.

“Na ja, im Moment ist er mit seinn Freunden für Wochen nach Dänemark gefahren, angeblich wollen sie dort Angelurlaub machen. Und Heike ist jetzt mit dem großen Haus und Garten ganz allein. Sie sagte mir, dass der Rasen gemäht werden müsste, kommt aber mit dem Benzinrasenmäher nicht klar.
Was meinst du, könntest du dir den mal ansehen und ihr vielleicht den Rasen mähen? Das wäre wirklich super lieb von dir.”

“Ach Hanne, ich kann dir doch keinn Wunsch abschlagen”, gab ich mich ergeben. “Wir haben zu Hause auch einn Benziner, das dürfte kein Problem sein.”

“Ich wusste, dass ich auf dich zählen kann, Jürgen – du bist wirklich lieb!”, sagte sie und drückte mich an ihre üppige nackte Brust, was mir sehr gut gefiel. Als sie mir dann auch noch einn super zärtlichen Zungenkuss gab, drückte mein Schwanz sich gleich erwartungsfroh in Hannes warmen Bauch. Sie griff auch sofort nach ihm sagte aber leider: “Du bist noch nicht wieder dran, mach mal noch bisschen Pause.”

“Schade”, maulte ich, fügte mich aber.

“Gehst du jetzt gleich zu Heike rüber? Ich bin mir sicher, dass sie auch ein Belohnung für dich hat”, lächelte Hanne geheimnisvoll.
“Ich ruf sie mal eben an und sag ihr, dass du kommst – sie wird sich sicher riesig freuen.”

Ich zog mir ein kurze Hose und T-Shirt über, stieg in mein Sandalen und mein mich auf den (kurzen) Weg.

Schrader stand auf dem Klingelsc *d und bevor ich läuten konnte, mein mir die Nachbarin schon auf.

Hui, vor Jahren hab ich sie wohl noch mit anderen Augen bzw. fast gar nicht gesehen! Sie hatte nur einn Bikini an – und der war für ihren wohlproportionierten Körper ganz schön knapp! Sie hatte ein ähnliche Figur wie Hanne und auch ganz bezauberndes Lächeln. Ob das Schwarz ihrer Haare Natur war, konnte ich nicht sagen, aber sie sah verdammt gut aus!

“Guten Tag – äh – Frau Schrader”, stammelte ich verunsichert, Hanne schickt mich, ich soll ihren Rasen mähen.”

“Oh Jürgen, das ist toll, dass du gleich rübergekommen bist”, freute sie sich. “Aber das mit Frau Schrader lassen wir mal. Ich würde mich freuen, wenn du mich Heike nennen würdest”, sagte sie.

“Aber klar, sehr gern – das finde ich sehr nett, dass ich gleich “Du” sagen darf.”

“Ja, du bist ja auch netter Junge – und bist ganz schön erwachsen geworden in den letzten Jahren”, sagte sie anerkennend.

Ich freute mich über das Kompliment und ließ mir gleich den Rasenmäher zeigen.
Es war Honda, der Tank war voll. Er hatte einn E-Starter, was sein Bedienung zu einm *einrspiel mein.

“Ich seh’ schon, mit dem Mäher wird die ganze Aktion nicht allzu lange dauern”, gab ich mich großspurig.
Heike freute sich und fragte, ob ich was dagegen hätte, wenn sie sich währenddessen auf der Terrasse sonnen würde.

“Warum sollte ich? Wenn dich das Geräusch des Mähers nicht stört kannst du dich selbstverständlich sonnen, während ich mich um deinn Rasen kümmere.”

Ich mein mich gleich ans Werk und sah, wie Heike ihre Liege aufklappte und genau zum Rasen hin ausrichtete.

Als ich das nächste Mal auf sie zu mähte, kam ich fast bisschen aus der Spur – sie hatte sich das Bikinioberteil ausgezogen und hielt ihre Möpse in die Sonne! Wow, die waren von einr herrlichen Größe und offenbar echt! Sie hingen ganz schön, was ich aber überhaupt nicht negativ fand. Im Gegenteil, ich mochte weiche Titten – sowohl sehen als auch fühlen.

Ob Heike sehen konnte, wie ich gaffte, konnte ich nicht erkennen; sie hatte sich ein dunkle Sonnenbrille aufgesetzt.
Bei meinr nächsten Runde in ihre Richtung stand sie kurz auf und schien irgendwas vom Boden aufzuheben, wozu sie mir ihre Rückseite präsentierte – den Bikinislip hatte sie zwar noch an, aber es war Tanga! Das war mir vorher gar nicht aufgefallen, aber jetzt konnte ich ihren herrlichen fleischigen Arsch bewundern! Wow, der Anblick gefiel mir mehr als gut und ich musste mich konzentrieren, den Rasen vernünftig zu Ende zu mähen.

Als ich fertig war, mein ich noch den Mäher oberflächlich sauber und wusch mir am Außenwasserhahn die Hände.

Auf der Terrasse angekommen schob Heike sich ihre Sonnenbrille ins Haar, was verdammt sexy aussah.
“Jürgen, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr du mir damit geholfen hast”, sagte sie mit einm verführerischen Lächeln.
“Ich habe vor paar Tagen mit Hanne telefoniert und da hat sie mir auch noch von weiteren Qualitäten von dir erzählt.”
Mir fiel die Kinnlade runter und ich wechselte die Gesichtsfarbe. Scheiße, Hanne hatte geplaudert, wie p lich!

“Du sollst hervorragendes Talent haben, Frauen mit Sonnenöl zucremen”, sagte sie harmlos.

Hm. Vielleicht hatte Hanne doch nicht alles erzählt.

“Ach so, ja, stimmt – soll ich dir auch den Rücken cremen?”, fragte ich dienstbeflissen.

“Ja, das wäre für den Anfang nicht schlecht”, antwortete sie vielsagend und drehte sich auf der Liege auf ihren Bauch.

Ich guckte kurz in alle Richtungen, aber Heikes Garten war ähnlich uneinsehbar, wie der von Hanne.
Ich drückte mir ein gute Portion Sonnenöl in die Hand und begann, ihren Rücken großflächig zucremen.

“Mmh, jaaa”, stöhnte Heike wohlig. “Das machst du ganz wundervoll, greif ruhig ordentlich zu.”

Das tat ich gern und mir fiel erneut auf, wie irre erotisch es ist, ein attraktive Frau von über 40 mit beiden Händen zuölen.
Und meinm Schwanz fiel das ebenfalls auf, denn es regte sich in meinr Hose gleich so iges.

Ich überlegte, ob ich aufhören oder weitermachen sollte, wenn der Rücken versorgt wäre.

Sie schien Gedanken lesen zu können. “Du kannst ruhig gerne weitermachen, immer weiter runter bis zu den Füßen”, kicherte sie.

Wow, das war der Freibrief, mich ausführlich mit ihrem Pr arsch zu beschäftigen! Das tat ich auch und ich ließ nicht einn Quadratzentimeter dabei aus, wobei Heike tief ein und ausatmete, was sehr nach Wohlbefinden klang. Es dauerte ziemlich lange, bis ich bei ihren Oberschenkeln weitermein, was sich ebenfalls fantastisch anfühlte. Auch ihre Waden und ihre Füße wurden gut versorgt.

Kurz danach drehte Heike sich um und präsentierte mir ihre fantastischen Hupen aus allernächster Nähe! Wahnsinn!

“Na, Jürgen, traust du dich auch, mich von vorne zuölen?”, fragte sie mich mit Schlafzimmerblick.

Ich hatte nicht ein Sekunde darüber nachgedacht, das NICHT zu tun! Ich nahm neues Öl und begann langsam ihre linke Brust sanft zureiben. Sie war ganz weich und trotzdem sehr geschmeidig, fantastisches Gefühl. Sie hatte zwar sehr große Vorhöfe, aber die passten sehr gut zu ihren großen Titten. Und ihre Nippel standen schon keck hervor und wurden länger und härter, als ich mich ausgiebig mit ihnen befasste.

Ich kniete auf einr Stuhlauflage auf dem Boden und mein Schwanz war mittlerweile zur vollen Größe angeschwollen und bildete richtiges Segel in meinr Hose. Das war echt nicht zu übersehen, und Heike nahm es erfreut zur Kenntnis.

“Wow, das sieht aber gut aus”, sagte sie und tastete vorsichtig nach meinm Riemen.
“Hanne hat mir noch bisschen mehr über dich bzw. euch verraten und das hat mich ganz schön angemein”, hauchte sie.

Okay, Hanne hatte geplaudert. Aber komischerweise störte mich das überhaupt nicht mehr. Ich fand es sogar geil, dass ihre Nachbarin und Freundin es wusste und davon erregt wurde.

“Ist das nicht reichlich unbequem in deinr Hose? Ich würde sagen, die ziehst du am besten mal aus – und damit du dir dabei nicht komisch vorkommst, mache ich es genauso”, lockte sie und zog sich mit gekonntem Griff den Tangaslip aus.
ein komplett unrasierte Muschi! ein prächtige schwarze Hecke, also ihre Naturfarbe!

Ich hatte es eilig, aus meinr Hose zu kommen und präsentierte ihr innerhalb von Sekunden meinn pr voll aufgerichteten Schwanz.

“Oh mein Gott ist der schön!”, staunte sie. “Wahnsinn, so junger geiler Schwanz! Und beschnitten ist er auch noch!” Sie griff beherzt zu und nahm in tief in den Mund.

Ich schnappte nach Luft und griff automatisch nach ihren Titten.
Hanne konnte wundervoll blasen, das war mal klar; aber Heike war ein Göttin! Sie hatte ein unbeschreiblich geile Zungentechnik und wichste zeitgleich unter leichten Drehbewegungen meinn Schaft.
Ich wusste nicht, wie mir geschieht und hatte sofort die Kontrolle verloren.
Ich wollte etwas sagen, aber es kamen nur gurgelnde Laute aus meinm Mund und in dem Moment spritzte ich auch schon ab.
Heike schien damit gerechnet zu haben, denn sie schien während des Schluckens zu lächeln und mein so lange weiter, bis mein Schwanz völlig leer und abgeschlafft war.

“Oh Gott, hat das gutgetan!”, jubelte sie. “D Schwanz ist wunderschön und dein Geilheit mein mich total wuschig”, ließ sie mich wissen. “Was meinst du – klein Pause, und dann gehen wir r und machen es uns auf meinm Bett gemütlich?”, lockte sie.

“Der Gedanke an d Bett mein mich sowas von geil, dass ich kein Pause brauche”, gab ich cool zurück.
Wie um das zu bekräftigen, begann mein Schwanz zu zucken und langsam wieder zu wachsen.

Heike lächelte und griff nach meinn Eiern. “Na, dann komm mal mit.”

Was ich nur zu gerne tat.

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