Sex mit meiner Schwester (Teil 4)/aus dem Netz

Was bisher geschah:
Die Geschwister Jonas und Lena, gerade mal 1ein , beginnen beim Wochenendausflug der Familie ein heiße Inzestbeziehung. Bei einm geilen Bruder-Schwester-Fick am Strand wurden sie plötzlich von ihrem Vater erwischt. Lies hier Teil 3!
part4

Lena nackt in den Dünen

So geht es weiter:
Ich konnte es nicht fassen. Kaum fickte ich das te Mal mit meinr Schwester, schon wurden wir von unserem Vater erwischt. Wie war das p lich! stand nun direkt vor uns und starrte uns weiter an. „Ihr fickt miteinander?“, fragte er uns. Lena und ich lagen immer noch nackt in unserem Bad aus Pisse und Wichse. Wir nickten und richteten uns auf. „Und hättet ihr etwas dagegen, wenn euer Vater euer kleins Geheimnis bewahrt und ihr ihn dafür mitmachen lasst?“, erwiderte er. Dieser perverse Kerl. Unser Vater wollte mit seinr und seinm Sohn Sex haben. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte, und nickte daher erneut.

„Was hast du vor, ?“, fragte Lena. Ihre prallen Teenietitten leuchteten in der Sonne. Ihre Nippel waren noch immer ganz steil und ihre triefende Fotze glitzerte. Der Blick unseres Vaters fiel auf ihre glatte Spalte. „Ich wollte dich schon so lange ficken“, sagte er, „so aufreizend wie du zu Hause rumläufst. D Vater hat auch Bedürfnisse, die eure alte Mutter nicht mehr befriedigen kann“. griff sich in die Badehose und massierte seinn Schwanz. „Eure Mutter hat so ein ausgeleierte Fotze und so hässliche Hängetitten, weil ich sie schon seit Jahrvierzehnten mit meinm riesigen Prügel in alle Löcher gefickt habe. Ihr Arsch ist so weit, dass man ein Coladose problemlos darin verstecken könnte. Ich brauch endlich wieder etwas Enges in der Familie“. Ich wurde wieder geil. mein Jungenschwanz richtete sich auf. „Mensch Jonas, d Pimmel hat sich ja prächtig entwickelt. Ganz der Vater“, erklärte , während er mein erigiertes Glied betreinte. „Ich muss euch noch Geheimnis verraten: So gerne ich Lenas Spalte vögeln möchte, so sehr wünsche ich mir auch, meinn Sohnemann in den Arsch zu ficken“. Ich schluckte. mein Vater wollte mich anal nehmen? Ich stellte mir dies sehr schmerzhaft vor und würde viel lieber mein Schwester zusammen mit meinm Vater durchficken, bis sie vor Schmerzen keinn Laut mehr von sich geben kann. Stattdessen sollte nun ich gefickt werden?

Kaum hatte ich diesen Gedanken zu Ende gedacht, hatte mein Vater bereits sein Badehose heruntergezogen und präsentierte uns seinn riesigen Männerschwanz. Er war mindestens 25 cm lang und sehr dick. Ich stellte mir vor, wie dieser Schwanz in der nassen Spalte meinr Schwester verschwinden würde, während ich ihre Mundfotze fickte und tief in ihrem Rachen abspritzen würde und mein Vater seinn Saft in ihre Gebärmutter pumpen würde. Was könnten wir Männer bloß mit diesem unschuldigen Geschöpf anfangen. Und alle Geheimnisse würden in der Familie bleiben. Schließlich hatte Lena mit der ganzen Fickerei angefangen. Dass so geile Schwänze nicht widerstehen können, sollte klar sein.
Scheiße! Jetzt hat ihr Vater Lena und ihren Bruder beim Sex in den Dünen erwischt und fordert allen Ernstes, auch mitficken zu dürfen! Dabei will er sich aber nicht nur die vornehmen…

Scheiße! Jetzt hat ihr Vater Lena und ihren Bruder beim Sex in den Dünen erwischt und fordert allen Ernstes, auch mitficken zu dürfen! Dabei will er sich aber nicht nur die vornehmen…

Doch es sollte anders kommen. mein Vater stieß mich zu Boden und sagte zu Lena: „Bevor ich dich schwanger ficken werde, möchte ich dir zeigen, was ich mit meinm Schwanz in Jonas Arsch anfangen kann“. Er rollte mich auf den Bauch und spreizte mein Bein von hinten. Mit dem Finger fuhr er durch mein Arschspalte und betastete mit seinn Fingern mein verschlossenes Arschloch. Ich hätte ihm wohl vorher sagen sollen, dass ich dringend scheißen musste, doch es war zu spät. Er setzte mit seinr dicken Eichel an meinm Anus an und stieß zu. Er war so grob! mein trockener Arsch gewährte ihm jedoch keinn lass. Ich war einach zu eng und sein Schwanz zu groß. mein Schließmuskel wehrte sich dagegen, von seinm Schwanz durchbrochen zu werden.

„So geht das nicht“, sagte . „Ich weiß schon, was wir da machen“. Plötzlich spürte ich ein warme Flüssigkeit an meinm Arsch. mein Vater pisste mir mit seinm heißen Urin den gesamten Arsch voll. Ich war klitschnass. Es stank nach Pisse, schließlich entleerte mindestens einn halben Liter auf meinm Arsch, meinm engen Arschloch, meinm Rücken und meinn Beinn. Daneben war noch die große Lache, die meinr Schwester Lena vorhin auf meinn Bauch gepisst hatte. In der Sonne stank das Gemisch aus Pisse, Fotzensaft und jeder Menge Sperma inzwischen ziemlich stark. Der intensive Geruch mein mich jedoch auch irgendwie geil, so dass ich den Schmerz verkraften konnte, als mein Vater endlich meinn Schließmuskel lockern konnte und mit seinm Schwanz in meinn vollgepissten Arsch drang. Er stieß mehrmals zu und glitt wieder hinaus. Es war so ungewöhnliches Gefühl, einn so mächtigen Prügel in sich zu spüren. mein Schwanz war schon wieder so hart, dass ich das dringende Bedürfnis verspürte, wieder abzuspritzen. mein Schwengel bohrte sich unter mir in den weichen Sand. Nachdem mich ige Stöße lang in den Arsch gefickt hatte, drang er wieder aus mir aus und rief: „Ich habe es mit meinm Schwanz ganz genau gespürt: Du hast ein Menge Scheiße in deinm Arsch, die darauf wartet rausgedrückt zu werden! Ich habe sie in deinn Darm zurückgefickt, doch ich will, dass du deinr Schwester gleich noch ins Gesicht scheißt, während ich sie mit allen Sinnen durchnehmen und schwängern werde!“

Ich erwiderte: „Aber zuerst will ich auch mal Arschficken! Lena hat mir versprochen, dass ich ihr enges Loch entjungfern darf!“ Unser Vater stimmte zu, schließlich hatte ich es mir verdient, nachdem ich sein anale Vergewaltigung so tapfer durchgestanden hatte. Das lies sich mein Schwester nicht einmal sagen. Splitternackt wie sie war, kniete sie sich in den Sand und streckte mir ihre blanken Arsch entgegen. Ich verrieb etwas von ihrer feuchten Mösenflüssigkeit an ihrem Spalt bis hoch zu ihrem Arschloch und setzte meinn hammerharten Prügel an ihrem Hintertürchen an. Dann stieß ich zu. Lena schrie. So schmerzhaft hatte sie sich ihren ersten Arschfick wohl nicht vorgestellt. Mir war es egal. Ohne Rücksicht drückte ich mein Glied immer tiefer in ihren Darm. So etwas Enges hatte ich noch nie gefickt, selbst ihre rosafarbene Teeniefotze war nicht so eng gewesen. mein Sperma kochte in meinn Eiern und in meinm noch immer geweiteten Arsch stieg die Scheiße wieder rauf. mein Vater wollte, dass ich Lena ins Gesicht scheiße, während er sie fickt. Was für ein Sauerei. Doch zuerst wollte ich meinn verbleibenden Saft rausspritzen. Es dauerte nicht mehr lange, ich war schon fast soweit. mein Vater, der in mir vorhin fast gekommen wäre, wichste seinn Schwanz und genoss grinsend das Schauspiel. Dann steckte er der knienden den Prügel in ihren Mund. Auch er brauchte nicht lange, bis er sich nicht mehr halten konnte. Zeitgleich bescherten wir Lena Spermafest vom F sten: Während er die geballte Ladung Wichse aus seinn gewaltigen Eiern in ihren Rachen pumpte, besamte ich ihren Arsch von innen und von außen, bis kein Tropfen mehr in mir war. Was für Gefühl! Lena würde unsere Fickschlampe werden. mein Vater und ich waren vom gleichen Schlag!

Doch vorher stand noch kleins Kotspielchen an und mein Vater schielte schon gierig auf die klischnasse Spalte seinr . Unsere Familienorgie in den Dünen war noch lange nicht zu Ende…

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