Damals Teil 2

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Der Fremde ließ mich zurück und ich fühlte mich einrseits schlecht, hatte ich ja soeben mein “Jungfräulichkeit” verloren, obwohl ich doch überhaupt nicht schwul war, andererseits war es geiles Erlebnis gewesen.
Ich war hin und her gerissen und musst die ganze Woche über an diese Begegnung denken und an die Worte die der Fremde gesagt hatte. Würde er tatsächlich noch andere Typen mitbringen, sollte ich tatsächlich meinn Arsch für weitere Männer zur Verfügung stellen? Immer wieder redete ich mir , dass ich doch nicht schwul war, hatte ich doch auch Phantasien, welche sich um mein eigene Mutter drehten. Jedesmal wenn ich länger darüber nachdein bekam ich ein riesige Latte und mir ging der dicke Kolben meins Fickers nicht mehr aus dem Kopf. Ich wollte zwar nicht direkt aber konnte nicht anders als immer und immer wieder an diesen geilen Schwanz zu denken. War ich etwa doch schwul? Scheißegal! Ich musste mich täglich erleichtern damit ich nicht bis zum Wochenende geplatzt wäre und dann war es so weit … Freitagabend.
Mein Mutter verabschiedete sich, da sie zur neinschicht musste, und ich sprang unter die Dusche um mich frisch zu machen. mulmiges Gefühl hatte ich zwar die ganze Zeit, aber die Neugierde ob es denn tatsächlich passieren sollte überwog.
Ausgiebig rasierte ich meinn Schwanz und meinn Arsch und ölte meinn Körper etwas . Ich wollte mir gerade etwas anziehen als es an der Türe klingelte. Flux in den Bademantel gesprungen lief ich in Richtung Türe, mein Herz sprang mir b ahe aus der Brust heraus als ich dort angekommen war. Als ich die Türe einn Spalt geöffnet hatte sah ich den Freund meinr Mutter … allein da stehen. Nun war ich doch wenig enttäuscht, aber auch total erleichtert. Was würden denn andere Männer davon halten und was wenn ich die beiden noch gekannt hätte?
Viel mehr Gedanken konnte ich nicht fassen, da mein Gegenüber die Lage sofort zuordnen wusste. “Geil du bist ja fast nackt, los knie dich direkt hier in die Türe und blas mir einn!” Ich war total geschockt. “Aber was ist wenn einr der Nachbarn das sieht?” fragte ich leise. Der Typ, dessen Namen ich bislang noch immer nicht wusste, grinste und meinte nur es sei Spaß gewesen, er wolle ja nicht mit jedem Teilen.
Wir gingen in die Wohnung und er zog ein Tüte hinter seinm Rücken hervor. “Hier für dich, Anziehen!” In der Tüte befanden sich, wer hätte es gedacht, Frauenklamotten. Es waren zum einn Netzstrümpfe mit Strapsgurt, Minirock, BH und knappes Top, welches leicht durchsichtig war. Als Krönung befanden sich noch paar High-Heels und ein Perücke in der Tüte.
Wie geheisen zog ich die Sachen an und merkte, dass gar kein Höschen mit dabei war. “Das stört ohnehin nur, wo wir jetzt hingehen.” “Wir gehen WEG?????” “Ja du klein Schlampe, aber vorher wirst du dich noch geil schminken!”. Als ich nun alles erledigt hatte fuhren wir mit seinm Wagen paar Minuten an das andere Ende der Stadt. Wir kamen vor einm Häuserblock zum stehen, der schon erahnen ließ, dass hier der überwiegende Teil der Bewohner einn Migrationshintergrund hat. Auf dem Weg nach oben in den 8. Stock kamen mir immer wieder südländische Männer entgegen, ige schüttelten den Kopf, andere pfiffen mir hinterher und einr schlug mir sogar auf den Arsch und lein dabei. Als wir endlich oben angekommen waren öffnete uns kleinr, dicker Türke die Tür “Paul, was geht Alter? Haste die klein Schlampe echt dabei, geil ey!” Der Typ war alles andere als gepflegt und mir wurde nun echt übel. In der Wohnung roch es extrem nach Schweiß, ok wir hatten Sommer und einn verdammt heißen dazu und ja der Wohnblock hatte kein Klima, aber der Geruch war echt zu krass. Paul, so hieß also der Freund meinr Mutter, bat mich seinn Freund Hasan doch gebührend zu begrüßen und was das heißen sollte wurde mir direkt bewusst, als ich die Unterhose von Hasan am Boden sah. Ich ekelte mich zwar aber fügte mich meinm Schiksal und begann den Türkenschwanz zu massieren. Mit jeder Wichsbewegung wurde das Ding größer und wollte gar nicht aufhören zu wachsen. Zum Schluss hielt er mir satte 25cm entgegen und forderte mich auf das Teil in den Mund zu nehmen. Paul drückte mich auf die Knie und Hasan drängte direkt sein Eichel an mein Lippen. Das Gemisch aus Schweiß und Urin roch ich nun nicht nur sondern musste es unweigerlich schmecken, wollte aber meinn Mund nicht öffnen. Hasan schlug mir einmal ins Gesicht und sagte bestimmt “Machs Maul auf du Fotze oder ich schieb dir meinn Schwanz trocken in den Arsch” Panik stieg in mir hoch und ich entschied, dass es wohl besser wäre den Mund zu öffnen. Kaum hatte ich ihn Stück geöffnet, prügelte Hasan seinn stinkigen Hammer direkt in mein Maulfotze. Ich weiß nicht mehr ob ich aufgrund des Gestankes oder der Tatsache dass er ihn b ahe bis in den Magen geschoben hatte würgen musste aber die nächsten Minuten kämpfte ich immer wieder gegen meinn Würgereiz an. Der Schleim lief mir aus den Mundwinkeln und mein Perücke war nur noch schief auf dem Kopf, da der Türke heftig daran herum riss um mich immer wieder bis zum Anschlag auf seinn Kolben zu ziehen. Plötzlich wurde mir mein Roch hochgezogen und jemand mein sich an meinm Hintern zu schaffen. Da ich ja von den Pranken des Gastgebers in Position gehalten wurde, war es mir nicht möglich mich umzudrehen aber es war ohnehin klar was passieren sollte. Ich fühlte etwas warmes und glitschiges an meinm Arsch, jemand musste mir auf die Rosette gerotzt haben, und schon wurde mir Finger r geschoben. “Entspann dich Junge” meinte Paul. Hasan grinste “Schade, dass Jerome heute nicht kann, aber freu dich auf unseren Ehrengast später” Ich wollte gar nicht wissen was noch alles passieren sollte. So langsam verflog der Ekel und ich bildete mir , dass der Türkenschwanz nur noch geil schmeckte. In meinm Hintern spürte ich mittlerweile sogar Finger die mich weiteten und Hasan hielt mich nur noch mit einr Hand am Hinterkopf fest, mit der anderen knetete er sich die Eier. “So du geile Prinzessin, jetzt spritz ich dir mein Ladung in den Rachen, wehe du lässt auch nur einn Tropfen rauslaufen!” fauchte er mich an bevor er sein Tempo noch einmal steigerte, die Hand in mein Perücke krallte, meinn Mund bis an sein Schamhaare ranzog und sich mit kräftigen Schüben in meinr Gesichtsfotze entlud. “Arghhh geil Paul, hast du alles auf Video?” Wie auf Video schoss mir in den Kopf…diese Schwein hatten mich doch tatsächlich dabei gefilmt wie ich mich von beiden hatte benutzen lassen. Oh Gott, wie sollte das nur weitergehen.
“Bitte löscht das Video sofort wieder, ich tue auch alles was ihr von mir verlangt” bot ich den beiden an, die leinn allerdings nur “Ganz sicher wirst du alles machen, was wir wollen, es sei denn du willst dass wir das Video veröffentlichen! Da du aber ohnehin so ein klein Schlampe bist, wirst du dich bestimmt gerne von all den Typen ficken lassen, die wir dir vorsetzen.” Auf was hatte ich mich da gelassen, wieso passierte das ausgerechnet mir? Die beiden deuteten an, ich solle mit ihnen runter in das Foyer des Hauses gehen und mich dort präsentieren. mein Magen krampfte und ich hätte am liebsten ins Treppenhaus gekotzt aber um zu verhindern dass jeder das Video zu sehen bekam musste ich wohl oder übel gehorchen.

Im Foyer des Hauses angekommen befahl mir Paul auf alle ein zu gehen und im den Schwanz zu blasen, ich würde es doch sicherlich genießen. Sobald er sein Ladung abgeschossen habe, würden wir wieder von hier verschwinden und nach oben gehen. Ich sah mein Chance und begann eifrig den geilen Schwanz zu blasen und gleichzeitig zu massieren. “Die geile Prinzessin kann ja gar nicht genug bekommen” meinte der Türke und hielt mir die Kamera vors Gesicht. “Mitten im Foyer eins Wohnblocks mein sie sich über jeden dahergelaufenen Schwanz her, is das nicht der Hammer? Gleich hat er die Sahne aus dem Schwanz gelutscht, seht her.” Ich merkte wie Paul schneller atmete und sah mich schon wieder die Treppe nach oben marschieren ohne dass uns hier unten jemand entdecken würde. “Alter, was is denn hier los? Scheiße, is das Typ in Strapse?” “He Abdul willst du nicht auch mitmachen?” Grinste Hasan. Fuck, es kam doch jemand zur Haustüre her und was noch schlimmer war, Paul ließ von mir ab und Abdul nahm seinn Platz . Er ließ die Jogginghose runter an die Knöchel gleiten und hielt mir einn kurzen dicken Schwanz an den Mund. Wie auch der Schwanz von Hasan roch dieser ziemlich streng, aber kurzes “denk an das Video” genügte mir als Aufforderung den locker 60jährigen Türken zu blasen. Als ich den Schwanz steif geblasen hatte meinte ich “Ihr dürft mich alle ficken, aber bitte lasst uns nach oben gehen, damit uns nicht jeder sieht” Paul antwortete aber “ich hab ein viel geilere Idee, wir gehen zu dir nach Hause und besorgen es dir dort”. Ich wollte nur noch weg, von daher war mir alles Recht. Auf dem Heimweg musste ich im Wechsel die beiden Türkenschwänze blasen, während ich meinn Schwanz gewichst bekam. Daheim angekommen gingen wir ins Wohnzimmer und ich musste mich auf den Couchtisch knien. Wie ich so auf allen einn meinn Hintern präsentierte erzählte Paul von unserem ersten Treffen und wie geil es auf ihn gewirkt hatte, dass ich mich mit einm Dildo selbst in den Arsch gefickt hatte. Bei der Erzählung fingerten die Türken meinn Arsch und Abdul ließ sein Eichel zwischen mein Lippen gleiten. Als Paul dann auch noch erzählte, dass es der Dildo meinr Mutter war und ich wohl total scharf auf sie wäre leinn die Türken los. “Dein Mutter wollen doch alle knallen, aber dass du dich mit ihrem Dildo selbst fickst … du bist echt ein verdorbene schwule Sau.” Abdul ließ von meinm Mund ab und trat hinter mich. “Das wird das erste Mal mit einr Sissie, ich hoffe du genießt es so wie ich. Er spuckte mir auf mein Rosette, verrieb es wenig mit seinr Eichel und stieß seinn Schwanz mit einm Mal bis zum Anschlag in mich hinein. sein nicht ganz so großer Schwanz füllte meinn Darm aus ohne zu schmerzen. Er fickte mich direkt mit festen Stößen durch und ich konnte bei jedem Stoß sein Eier an meinn spüren und das Klatschen an meinm Arsch vernehmen. Abdul war wohl so geil dass er direkt nach wenigen Stößen in mir abspritzte. “Boah is das geil, so einn engen Arsch habe ich noch nie gefickt!” Pustete er völlig außer Atem. Hasan stand schon neben ihm und drängelte, da er endlich seinn Platz nehmen wollte. Abdul kam an meinn Kopf und befahll mir seinn Schwanz sauber zu lecken während Hasan sein fette Eichel an meinm Arsch ansetzte. Er drückte mit etwas Gewalt bis die Eichel den Ring überwunden hatte und hielt einn Moment inne. Trotz dass ich bereits geschmiert war, hatte ich so mein Mühe, da Hasans Rohr ganz anderes Kaliber war, als das von Abdul. Als der 60jährige Türke seinn Sperma tropfenden Schwanz komplett in meinm Mund hatte, stieß Hasan seinn Prügel bis zur Hälfte in mich hinein. Ich musste stöhnen und wimmerte, da er ihn weiter und weiter drückte bis ich sein Haare am Arsch spürte und er endlich komplett in mir war. Mir wurde ein kurze Verschnaufspause gewährt und dann fing Hasan an mich mit seinm Riesenschwanz halb tot zu ficken. Bei jedem Stoß zog er seinn Schwanz komplett aus mir heraus und versenkte ihn wieder und wieder bis zum Anschlag. Ich konnte jede Ader von seinm Männerschwanz in meinm Arsch spüren und nach bestimmt einr halben Stunde erhöhte er sein Tempo und mein sich bereit um in mir abzuspritzen. Als er sich mit einm gewaltigen Grunzen in mir entlud hörte ich mein Mutter sagen “Um Himmels Willen was geht hier denn ab?!” Aber Paul entgegnete locker “Ich hatte dir ja gesagt, dass er sich gerne ficken lässt und ich ihn locker dazu bringe sich von Hasan vögeln zu lassen. Schau dir nur mal das Video an, wie er sich mitten im Hauseingang über meinn Schwanz hergemein hat!” Ich war völlig sprachlos und konnte gar nicht antworten, da meinte mein Mutter “Genug ihr Schwein, lasst meinn Jungen in Frieden.” Hasan hakte “du weißt, dass d kleinr Junge gerne mit dir ficken würde, wir lassen von ihm ab wenn du ihm diesen Wunsch erfüllst” ” verstanden” meinte mein Mutter “ich ziehe mich eben kurz um”.
Als mein Mutter wieder ins Wohnzimmer kam war sie splitterfasernackt.
Ihr geiler Po glänzte im Licht, ihre Brüste wippten bei jedem Schritt und ihre Muschi war glatt rasiert. Sie kam an meinn Kopf und fragte mich ob dies tatsächlich mein Wunsch sei. mein kühnster Traum wollte in Erfüllung gehen “Ja!” hauchte ich ihr entgegen und konnte den Blick nicht von ihrem Körper schweifen lassen. Sie grinste dreckig und befahl Hasan und Abdul mich festzuhalten. “Paul, bring mir den Umschnalldildo, den du heute besorgt hast. Du hattest Recht, er ist fast so verdorben wie ich es bin” …

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