Heimfahrt

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Draußen nichts als Dunkelheit, gelangweilt sehe ich auf die Uhr. Wir sind noch ewig unterwegs… Ich blicke dich an, du bist voll konzentriert, bemerkst gar nicht, dass ich dich beobein. Mein Aufgabe ist mir bekannt, habe sie jetzt auf jeder gemeinsamen Autofahrt, doch noch nicht jetzt, kein Parkplatz in Sicht. Ich ziehe die Bein an, sodass ich mein Füße auf meinm Sitz ablegen kann und muster dich erneut. Hübsch bist du, leicht fertig von der Woche, aber trotzdem noch verdammt anziehend und am liebsten würde ich jetzt schon über dich herfallen. Aber ich muss mich noch zusammenreißen und stattdessen streiche ich leicht über mein Brüste, was ich oft mache, wenn ich Langeweile habe. Ich ziehe meinn dicken Pullover aus, da es ziemlich warm im Auto ist und sitze nur noch in Hemd und Strumpfhose da. Da merke ich auch einn verstohlenen Blick von deinr Seite, doch ich versuche dich nicht zu beeinn, schaue stur aus dem Fenster und streichel mich weiter.
Plötzlich merke ich dein warme Hand auf meinm Oberschenkel, ich sehe dich an und du zwinkerst leicht. Ich beuge mich zu dir rüber und streiche leicht über die Beule, die sich unter deinr Jogginghose abzeichnet. Du rutscht auf deinm Sitz leicht nach vorn und drückst dich wenig mir entgegen. Doch ich will mehr als nur über den Stoff streicheln und ziehe dein Hose Stück runter. Ja ja Jogginghosen sind praktisch auf so langen Fahrten. D Schwanz drängt sich schon hervor und ich fummel ihn aus der Öffnung deinr Boxershorts. Endlich kann ich wieder die weiche Haut und die ersten Lusttropfen fühlen. Ich wichse deinn Schwanz, der inzwischen völlig hart steht, als du plötzlich dein Hand auf meinn Kopf legst und mich runterdrückst. Wie gern wollt ich das schon immer mal machen, doch bisher musstest du dich immer zu sehr aufs Fahren konzentrieren. Doch auch jetzt bemerke ich, dass du dich ganz schön zusammenreißen musst und wir langsamer fahren als mein Lippen dein Eichel berühren. Ich sauge leicht daran und lecke genüsslich die Lusttropfen auf. Mein Zunge gleitet immer schneller über dein Spitze, mal mit mehr oder weniger Druck. Ich lasse dich so weit wie möglich in meinn Mund gleiten, du genießt jedes Stück, das du zwischen mein heißen Lippen stoßen kannst. Immer wieder streicheln mein Lippen deinn Schaft.
Doch dann ziehst du mich an meinn Haaren zurück, sonst wärst du wirklich nicht mehr in der Lage zu fahren. Ich will aber nicht ganz aufhören und wichse deinn Schwanz einach weiter. Du schüttelst grinsend mit dem Kopf, aber genießt trotzdem. Dann lasse ich kurz von dir ab, um etwas zu trinken, du schielst zu mir und stellst dir vor, dass d Schwanz jetzt wieder statt der Flasche an meinn Lippen wäre. kleinr Tropfen Wasser rinnt über mein Lippe und du wischst ihn mit deinm Finger weg, fühlst wie weich sie ist und sofort willst du sie wieder an deinm Schwanz spüren. Ich lehne mich an die Autotür und drehe mich mit den Beinn zu dir. So kann ich deinn Schwanz mit meinn Füßen streicheln, ich weiß wie sehr du es magst. Spürst den weichen, dünnen Stoff und mein Zehen. Ich nehme deinn Schwanz zwischen mein Füße und wichse ihn langsam. Dein Tropfen verteilen sich auf dem Stoff und ich spüre ein leichte Kühle. Mein Zehen massieren deinn Schaft und dein Eichel, ich will mehr davon auf meinn Füßen. Wie gern würdest du jetzt schon alles drauf spritzen… Du gleitest immer wieder zwischen sie, spürst den leichten Druck, den ich ausübe, wenn sie ganz auf deinm Schwanz liegen. Du streichelst mit einr Hand über mein Füße und drückst dich gegen sie.
Da taucht endlich Sc *d für einn Parkplatz auf, 5km. Solang will ich dich allerdings noch bissl zappeln lassen. Ich setze mich wieder ordentlich hin und warte, was du machst. Wirst du dorthin fahren oder willst du jetzt mit mir spielen? Ich atme erleichtert aus und das wohlbekannte, aufgeregte Kribbeln in meinm Schoß breitet sich aus, als du den Blinker setzt, jetzt ist wieder mein Aufgabe dran. Auto und LKW stehen ebenfalls da, doch wir halten mit genügend Abstand an. Ich schnalle mich eilig ab und krabbel so zu dir, dass ich genug Platz habe, mich über deinn Schoß zu beugen. Du drückst gierig meinn Kopf runter und rammst deinn Schwanz in meinn Mund. Ich sauge willig an ihm und massiere nebenbei leicht dein Hoden. Du schiebst mein Strumpfhose nach unten und dein Hand klatscht auf meinn nackten Po. mein gedämpftes Stöhnen mein dich noch geiler, du weißt, dass ich mich gern von dir benutzen lasse. Da startet das Auto hinter uns und du drückst mich ganz runter, sodass nichts auffallen könnte. Der Typ im Auto guckt etwas interessiert zu uns r , doch kann in der Dunkelheit außer dir nichts weiter erkennen, du grinst nur leicht.
“Willst du mich reiten?! Dann zieh dich gefälligst ganz aus!“
Schnell entledige ich mich meinr letzten Klamotten und kletter zu dir auf den Sitz. Dein Hände wandern über meinn nackten Körper und ich gleite völlig nass auf deinn Schwanz. Jedes Mal ist es wieder geiles Gefühl wie du mich so komplett ausfüllst und du mein kleins Loch so sehr dehnst. Ich küsse deinn Hals und du saugst an meinn Nippeln. Fährst sanft mit den Fingern darüber, sodass sie sich aufstellen. Ich reite auf dir und mein Stöhnen mein dich geil. Kurz schießt dir durch den Kopf, dass das Auto von außen wackeln muss, aber der zige LKW, der noch da ist, ist komplett dunkel. Außerdem ist der Sex zu geil, als dass du dich da jetzt auf was andres konzentrieren könntest. Du fickst mein enges Loch, dein Finger massieren meinn Arsch und mein Brüste wippen vor deinm Gesicht. Sie sind so schön groß und fest und faszinieren dich einach. Wieder saugst du an meinn Nippeln, beißt vor Erregung leicht r . Da merkst du wie d Orgasmus herannaht. Du drückst deinn Mund auf meinn und dein Hände kneten mein Brüste. D Saft schießt in mich und ich presse mein Becken dir entgegen, merke wie d Schwanz alles in mich r pumpt.
Wir sehen uns jetzt wohl ein Weile nicht, aber vielleicht ergibt sich ja doch noch was…

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