Raum Nr.15 – Teil II

Kommentar   17

,, …jetzt weisst Du, was ich an dem Abend mit DeinerTochter gemacht habe. Ich hätte es Dir schon früher sagen sollen, schließlich bist Du mein Bruder und hast ein Recht, zu erfahren was ich mit meiner Nichte getrieben habe. Als Deine Schwester kann ich nur hoffen, dass Du mir verzeihst.’’

Armin sah auf den Boden, wirkte nachdenklich und sah mir dann in die Augen; ,,Schwesterherz, es gibt nichts, wofür Du Dich entschuldigen müsstest. Sie ist genug und ich stehe hinter ihr. Wenn sie in einem Bordell arbeiten möchte oder ihre Tante verführt, dann hat sie ein Recht dazu, sie ist schließlich erwachsen und genug, Verantwortung zu übernehmen.’’

Mir fiel ein Stein vom Herzen, ich hätte niemals gedacht, dass er so entspannt, darauf reagieren würde. Ich umarmte meinen Bruder und sein freundlicher Gesichtsausdruck machte mich zuversichtlich. Dann beschloss ich einen Schritt weiterzugehen und ihn um etwas zu bitten, von dem ich nicht wusste, wie er reagieren würde.

Ich atmete tief durch, sammelte all meinen Mut zusammen und sagte dann; ,,Wenn ich schon einmal bei Dir bin… Da gäbe es noch etwas…’’

Er sah mir ruhig in die Augen, hob die Schultern und fragte mich, worum es ginge. Daraufhin sagte ich; ,,Wie Du weisst, habe ich einenSohn. Er ist im gleichen Alter wie meine Nichte. Ben ist ein Einzelgänger, kommt wenig raus und ich als Mutter habe das Gefühl, dass es nun an der Zeit ist, ihn zu einem Mann zu machen. Da dachte ich, Sina könnte vielleicht eine Hilfe sein?’’

Armin wirkte überrascht, strahlte jedoch völlige Ruhe aus. Er machte sich kurz Gedanken, blickte nachdenklich an die Decke und sagte dann; ,,Diese Idee ist eigentlich vollkommen legitim. Natürlich sollte man gewisse Vorsichtsmaßnahmen treffen. Es liegt bei Sina, ich mische da nicht ein. Du kannst Dich mit ihr darüber unterhalten und beiläufig erwähnen, dass ich mich als Begleiter und Aufpasser zur Verfügung stellen würde… Warum siehst Du mich so an? Achso, das sollte ich erklären. Also, wenn Du DeinenSohn zum Mann machen möchtest, dann sollte Sina es machen, aber richtig! Ganz oder gar nicht, damit meine ich, ohne Kondom. Schließlich wäre alles andere nichts Halbes und nichts Ganzes. Ich würde mich bereit erklären, aufzupassen, dass die Ladung DeinesSohnes nicht ins Schwarze trifft. Du kannst ebenso anwesend sein, wenn Du möchtest?’’

Mit großen Augen und vollkommen überrascht, über diese sachliche Auseinandersetzung seiner Gedanken, grübelte ich einen Augenblick und fragte ihn, ob er das Ernst meinen würde. Wieder hob er die Schultern und nickte mir erneut tiefenentspannt zu; ,,Natürlich ist das mein Ernst, warum auch nicht?’’

Diese Reaktion beruhigte mich und ich überlegte bereits, wie ich es meiner Nichte und vor allem meinemSohn erklären würde. Ich trank meinen Tee aus, verabschiedete mich von meinem Bruder und fuhr nach Hause.

(Sie fragen sich bestimmt, warum seine Frau nicht anwesend war. Tatsächlich war er ebenso wie ich, geschieden. Zu seiner Frau hatte er keinen Kontakt mehr, ebenso wie seineTochter.)

Als ich zu Hause ankam, rief ich Sina an, um sie zu fragen, was sie davon halten würde. Sie hörte mir ruhig zu, dachte einen Moment nach, wollte dass ich alles noch einmal in Ruhe wiederhole und alles mit ihr durchging. Nachdem ich ihr erneut alles erklärte und ihr von dem Angebot ihres Vaters erzählte, dachte sie erneut kurz nach und sagte dann; ,,Ich wüsste nicht was dagegenspricht? Wenn Du jetzt noch Deinen Sohn überredest, mache ich einen Termin in meinem Haus und wir besprechen alles weiter später. Ich freue mich auf euch und drücke Dir die Daumen. Um ehrlich zu sein fand ich meinen Cousin schon immer attraktiv und würde mich freuen, ihm seine Jungfreudigkeit zu nehmen.’’

Ebenfalls überrascht darüber, wie Sina darauf reagierte, machte sich Erleichterung in mir bemerkbar. Ich atmete tief durch, bedankte mich bei meiner Nichte und beschloss alles weitere durchzuplanen.

Ich setzte mich nach dem Telefonat ins Auto, es war schon spät, gegen 22 Uhr, fuhr zur Wohnung meines Sohnes und legte mir die Worte zurecht, die ich ihm sagen würde. Bei ihm angekommen, öffnete er die Tür und bat mich herein. Sichtlich verwundert über meinen späten Besuch, setzte er sich neben mich, auf das Sofa. In ruhigem Ton setzte ich ihm meine Idee auseinander und erzählte ihm auch von dem Abend mit seiner Cousine und mir. Er war äußerst verwundert, dass ich ihn zu so später Stunde völlig unerwartet ein solches Angebot machte. Auch wenn seine Gesichtszüge eine Spur von Fassungslosigkeit zeichneten, konnte ich dennoch ein Lächeln in seinen Mundwinkeln erkennen. Daraufhin legte ich sanft meine Hand auf sein rechtes Bein und sah ihm vertrauensvoll in die Augen.

Er sah mich an, lächelte nun über beide Ohren und sagte; ,,Ich glaube Du hast recht. Es ist an der Zeit erwachsen zu werden. Ich finde Sina auch unglaublich attraktiv. Es ist zwar lange her, dass ich sie gesehen habe, aber ihr süßes Gesicht ist mir noch immer im Gedächtnis geblieben. Ich bin dankbar dafür, eine so hingebungsvolle und liebevolle Mutter zu haben. Danke Mama.’’

Er umarmte mich und mir fiel erneut ein Stein vom Herzen. Als ich alles mit ihm besprochen hatte, verabschiedete ich mich von ihm und fuhr nach Hause.
Auf dem Rückweg ging mir immer wieder durch den Kopf, wie tiefenentspannt meine Familie mit dem Thema ‘Inzest’ umging. Auch wenn ich mich von meiner Nichte verführen ließ, so war doch anfangs eine Spur von Scharmgefühl und Ablehnung damit verbunden. Bei keinem von ihnen konnte ich etwas davon bemerken. Ich dachte nicht weiter darüber nach, konzentrierte mich auf den bevorstehenden Abend und ging erneut alles durch.

Eine Woche später war es so weit. Es war 23 Uhr. Ich stand vor dem Haus meines Sohnes. Als er aus der Tür trat, war ich verwundert über sein Erscheinungsbild. Er hatte sich rausgeputzt, trug ein Hemd, hatte sich die Haare gemacht und stieg sehr elegant in mein Auto. Als ich fragte, was ihm durch den Kopf ging, entgegnete er mit gefasster Haltung; ,,Ach Mama, ich werde heute zum ersten Mal Sex haben. Wie hast Du Dich vor Deinem ersten Mal gefühlt? Sicher nicht anders! Dazu kommt noch die Tatsache, dass meine Mutter und mein Onkel mir dabei zusehen werden, wie ich meine Cousine flachlege. Verstehe mich nicht falsch, ich bin euch sehr dankbar und freue mich, aber eine gewisse Nervosität ist doch verständlich, oder Mama?’’

Verständnisvoll lächelte ich ihm zu, lag meine Hand auf sein Bein und nickte ihm zu.

Wir fuhren los und nach einer Weile verspürte auch ich eine leichte Aufregung, die sich immer mehr steigerte, je näher ich dem Bordell kam. Wie würde es sich anfühlen, meinem Sohn beim Sex zuzusehen? Auch neben meinem Bruder zu sitzen und meine Nichte zu beobachten, war eine sehr aufregende Vorstellung, die sich mit einer Spur von Ungewissheit vermischte. Ich versuchte nicht darüber nachzudenken und es auf mich zukommen zu lassen. Ich weiss nicht, ob es Einbildung war, aber ich wurde das Gefühl nicht los, dass Ben mir während der Autofahrt immer wieder Blicke zuwarf, die ich nicht zuordnen konnte. Aber ich war in Gedanken versunken, die sich um den Abend drehten und als ich endlich auf dem Parkplatz fuhr und den Wagen meines Bruders sah, wusste ich; ,,Jetzt geht es los!’’ Mein Sohn und ich stiegen aus und schlossen die Türen meines Wagens.

Armin stieg ebenfalls aus seinem Auto, sah mir wieder tiefenentspannt in die Augen und umarmte mich mit einem Lächeln auf seinen Lippen. Als er seinen Neffen sah, betrachtete er diesen, lächelte wieder und umarmte auch ihn. Die Aufregung meines Sohnes wurde nun sichtbar in seiner Erscheinung. Er setzte alles daran, sich nichts anmerken zu lassen und wir begaben uns gemeinsam zum Eingang. Nachdem wir freundlich von der Empfangsdame begrüßt wurden, führte man uns direkt in den Raum Nr.15.

Als wir das Zimmer betraten fiel mir auf, dass neben den zahlreichen Kerzen, auch eine bequeme Couch neben dem Bett stand, die beim letzten Mal noch nicht dort stand. Meine Nichte hatte an alles gedacht, was mich freute und zuversichtlich stimmte.

Mein Bruder und ich nahmen auf der Couch Platz, während mein Sohn auf das Bett stieg. Er saß mit verschränkten Armen auf der Matratze, blickte um sich herum und versuchte sich seine Nervosität nicht anmerken zu lassen. Ich konnte ihn beruhigen sprach ihm gut zu und empfahl ihm, sich flach auf das Bett zu legen. Das tat er auch schnell und seine Aura strahlte langsam eine Gelassenheit aus, die mich als Mutter beruhigte.

Ohne Vorwarnung öffnete sich die Tür. Sina betrat in einem Nachtmantel den Raum und sah zu ihrem Cousin, der freudestrahlend seine Cousine begutachtete. Sind lächelte verführerisch, biss sich auf die Lippe und schloss die Tür hinter sich. Sie ging zu mir, beugte sich runter und küsste mich Leidenschaftlich, bevor sie mich mit einem; ,,Guten Abend Tante Maria!’’ begrüßte. Dann beugte sie sich vor ihrenVater, gab ihm einen Kuss auf die Wange und flüsterte; ,,Guten Abend , ich freue mich Dich hier zu sehen. Hab’ ein Auge auf DeineTochter, die sich heute vergessen wird!’’

Armin hob seine Augenbrauen und grinste sie an. Er nickte ihr verständnisvoll zu und machte es sich auf der Couch bequem.

Dann drehte sie sich um und sagte leise, während sie ihren schwarzen Umhang langsam öffnete; ,,Also mein lieber Cousin, hier liegst Du also… Ich freue mich Dich heute meinen besonderen Gast nennen zu dürfen. Du wirst diesen Raum nicht als Jungfrau verlasen. Es gibt eigentlich nur eine Regel; wenn Du etwas möchtest, dann bitte nicht darum, sondern nimm es Dir. Du sollst mir keine Frage stellen, was auch immer in Deinem kranken Kopf abgeht, wonach Dir auch immer sein mag, tu es, ohne zu zögern. Ich stehe auf Männer, die sich nehmen, was sie wollen. Hast Du mich verstanden?’’

In der Sekunde ließ sie ihren Umhang zu Boden fallen, stand vollkommen nackt vor uns, stieg auf allen Vieren auf das Bett und kletterte auf Ben, der völlig fassungslos über die Worte und das Aussehen seiner Cousine staunte. Diese küsste ihn sanft, dann immer wilder und bald versanken beide in einem Zungenkuss. Sina knöpfte ihm das Hemd auf und riss es ihm vom Leib. Sie verwöhnte seine Brustwarzen mit ihrer Zunge, während sie seinen Hosenbund öffnete. Ich und mein Bruder verfolgten das Treiben unserer Beiden und staunten über die Ansprache von Sina. Als sie herunterging und Ben von seiner Hose befreite, folgte auch die Unterhose. Sie staunte nicht schlecht über das aufrechtstehende Glied ihres Cousins, ebenso wie ich und Armin. Er war gut bestückt und vor allem seine Hoden hatten enorme Ausmaße. Sina verschwendete keine Zeit öffnete willig ihren Mund und glitt mit ihren vollen Lippen über den Schwanz von Ben.

Nachdem sie seine Hoden mit den Händen durchmassierte, lutschte sie an diesen, zog sie in die Länge und verschlang dann wieder seinen Schwanz. Dabei entstand ein Geräusch, das mich unglaublich erregte. Schmatz Geräusche dieser Art waren für alle Anwesenden erregend. MeinSohn verdrehte die Augen und begann nun auch langsam damit zu stöhnen. Er blickte anfangs noch gelegentlich zu uns rüber, wirkte verunsichert, als Sina jedoch hochkam, ihn küsste und langsam seinen Prengel in ihren Unterleib schob, vergaß er uns beinah und konzentrierte sich ganz auf seine Cousine. Ruhig und sanft bewegte er sein Becken, ebenso bewegte auch Sina ihren Unterkörper ganz ruhig und stöhnte auch endlich auf. Ich bemerkte, dass ich spätestens jetzt feucht wurde. Ich riskierte einen Blick zu meinem Bruder, der ebenso erregt war, wie ich. Ich sah eine Beule in seiner Hose. Da kam mir plötzlich ein Gedanke; ,,Er sieht seinerTochter beim Sex zu und ist erregt… Ebenso schaue ich meinem Sohn zu und bin ebenfalls erregt… Das kann doch nicht richtig sein, oder denke ich zu viel nach und…’’

In der Sekunde sah ich, wie mein Bruder seine Hose auszog und seinen Schwanz rubbelte, als mein Sohn das Tempo erhöhte und mit regelmäßigen Schlägen auf den Arsch von Sina klatschte. Sina stöhnte dabei auf, sah zwischendurch zur Seite und erblickte ihren entblößten Vater zu sich, der mit einem verzehrtem Gesicht seinerTochter zusah. Sie machte ein strenges Gesicht, widmete sich wieder Ben und küsste diesen. Warum sie ihrem Vater keine Beachtung schenkte, wusste ich nicht. Vielleicht war es ihr zu viel? Vielleicht erregte sie der Gedanke, ihrem masturbierenden Vater keine Beachtung zu schenken? Ich wusste es nicht, verschwendete aber keine Zeit darüber nachzudenken, dass der Mann neben mir mein Bruder war und beschloss mich endlich auch auszuziehen. Ebenso wie ich über den großen Penis meines Bruders staunte, staunte auch er über die haarige Spalte seinerSchwester. Ich rieb sie in schnellen Bewegungen und stöhnte leise auf, als mein Sohn dabei war, seine Cousine jetzt von hinten zu ficken. Er versenkte einen Daumen in ihrem After, massierte mit der anderen Hand ihre Brust, die durch die Stöße wild in der Luft kreiste und schrie immer lauter.

Mein Bruder und ich erreichten den Gipfel der Erregung, als ich sah, wie er die Beiden vor sich vergaß und nur noch Augen für mich hatte, flüsterte ich; ,,Wenn Du willst, dass Deine Schwester Dir Deinen Schwanz lutscht, warum sagst Du es nicht einfach?’’

Er war vor Geilheit nicht in der Lage, zu antworten, nickte dafür nervös mit seinem Kopf und ich reagierte sofort.

Mit einem Sprung kniete ich mich vor ihm nieder, öffnete meinen Mund und presste meine Lippen über seinen Schwanz, der unglaublich hart war. Ich umspielte seine Eichel mit meiner Zunge und packte mit fester Hand seine Hoden, was ihn aufstöhnen ließ. Nach dem sein Schwanz mit Speichel bedeckt war, setzte ich mich auf ihn. Sein Schwanz glitt langsam in mich ein, ich lehnte mich vor und teilte zärtliche Küsse mit ihm. Ich drückte seine Hände auf meine Brüste. Diese packte er sehr grob, zog sie zu seinem Mund und saugte kräftig an diesen. Er saugte so hart an ihnen, dass ich die Augen verdrehte und immer schneller auf ihm reitet. Während er eine Brust mit seinem Mund umspielte, klatschte er immer wieder mit der flachen Hand auf die andere. Ich war so erregt, dass ich die Beiden hinter mir vergaß.

Ich blickte zur Seite und sah, wie mein Sohn nun auf meiner Nichte lag und seine Hüfte immer wilder auf sie einhämmerte. In kreisförmigen Bewegungen schaukelten die Stöße ihre Brüste und streichelten den Oberkörper meines Sohnes, der sich immer schneller und härter an seiner Cousine abreagierte.

Ich sah, wie sie es genoss und es liebte, so von ihm genommen zu werden.

In der Sekunde blickte sie kurz zu mir rüber und schrie vollkommen überraschend; ,,Los , fick Deine Schwester! Das sieht so aufregend aus, los jetzt, härter! Nicht nachlassen, besorg es ihr!’’

Das provozierte meinen Bruder, der in dem Moment das Tempo erhöhte. Ich lehnte mich auf seinem Schoß zurück, stützte mich mit den Händen auf seinen Knien ab und legte meinen Kopf zurück. Die Klatscher, die dabei entstanden, strotzend nur so vor Geilheit und erregten alle Anwesenden. Meine Brüste schaukelten nun ebenfalls in kreisförmigen Bewegungen, was mich ungemein anmachte.

Als ich so in Gedanken versunken, alles um mich herum vergaß, bemerkte ich, wie jemand meine Haare streichelte, ich öffnete meine Augen, sah zur Seite und sah meinen Sohn neben mir stand. Er lächelte mir mit Schweißperlen auf der Stirn zu und flüsterte; ,,Ihr sagtet doch, dass ihr auf uns Acht geben wolltet, sodass kein Tropfen in meiner Cousine landet. Ihr habt einen guten Job getan, jetzt sollten wir uns dafür bei euch bedanken.’’ Ich ahnte, was er damit meinen würde, blickte runter zu meinem Bruder und sah, wie er in einem Zungenkuss mit seinerTochter teilte.

Ich reagierte sofort, stieg von ihm runter, nahm meinen Sohn an der Hand und ging mit ihm auf das Bett. Er legte sich auf den Rücken, ich küsste ihn, während ich seinen Schwanz massierte. Sein Onkel legte sich kurz darauf neben ihn. Gleichzeitig ging ich und Sina herunter und verwöhnten die Schwänze der Männer. Der Geschmack auf meiner Zunge, erinnerte mich an die Möse meiner Nichte. Genauso muss sich auch Sina jetzt an mich erinnert fühlen. Wir tauschten zwischendurch immer wieder Blicke miteinander aus und saugten gleichzeitig an den mächtigen Schwänzen.

Als ich dann meinen Sohn bestieg, sah ich, wie auch Sina sich auf ihren Vater setzte. Der Blick meinesSohnes, war von Geilheit überzogen. Mit verzehrtem Gesicht stöhnte er, saugte an meinen Brüsten und knetete sie durch. Ebenso erregt sah Armin aus, als er begann, seinerTochter hatte Stöße zu verpassen.

Ich und Sina küssten uns zwischenzeitlich und schrien bei den immer härteren Stößen laut auf. Eine leichte, aber doch sehr erregende Spur von Schmerz mischte sich in unseren Unterton der Erregung. Ebenso wurde es auch in unseren Gesichtern deutlich.

Nach einer Weile in dieser Stellung, sah ich, wie meine Nichte meinem Bruder etwas ins Ohr flüsterte. Als sie danach von ihm abstieg und ich dachte, dass darauf ein Stellungswechsel folgen würde, bemerkte ich, wie er sich hinter mich kniete. Meine Nicht drehte sich um, sah mir in die Augen und verzog ihr Gesicht, während sie sich selbst fingerte und ihre Brüste durchknetete.

Da war mir klar, was mein Bruder vorhatte. Er drückte leicht auf meine enge Rosette, bis seine Eichel langsam in mich eindrang. Als er vollends in mir steckte, zog er seinen Penis langsam aus mir heraus, stieß dafür aber umso härter zu, was mich aufschrien ließ.

Mein Sohn bemerkte, was sein Onkel da tat. Aber das hielt ihn nicht davon ab, immer heftiger auf seine Mutter einzuhämmern. Meine Brüste wackelten unkontrolliert in der Luft, Mein Bruder stöhnte mir in den Nacken und küsste mich. Sina lag neben ihrem Cousin, der weiter konzentriert auf seine Mutter starrte, während er sie fickte. Sina schrie dann laut los; ,,Los , besorg es meiner Tante… Sie liebt es, in alle Löcher gefickt zu werden. Außerdem war die Rede davon, dass mein Cousin nicht in mir kommt, aber nicht, dass er nicht in seine Mutter spritzen darf. Und was ist schon dabei, zumal Du als Bruder jetzt auch in ihr kommen darfst.’’

Diese Ansprache erregte mich noch mehr, ich vergaß einfach alles um mich herum und hoffte auf einen Orgasmus, möglichst zu dem Zeitpunkt, in dem auch mein Sohn und mein Bruder in mir kommen würden.

In der Sekunde stand Sina plötzlich auf, stellte sich auf das Bett und stellte sich über ihren Cousin. Mein Bruder wusste, was meine Nichte vorhatte, er klammerte seine Arme um die meinen, sodass ich aufrecht auf meinem Sohn lag. Sina ging einen Schritt nach vorne und begann ihre Spalte zu rubbeln. Sie verzog das Gesicht, verdrehte die Augen, renkte ihren Kopf und stöhnte laut auf. Kurz darauf zuckte sie, als mein Sohn sich auf den Händen abstützte und seinen Kopf in ihre Arschbacken drückte. In der Sekunde schoss eine starke Fontäne aus ihrer Spalte und prallte lautstark auf meine großen Brüste. Nach einigen Sekunden schoss der nächste Strahl aus ihr und überströmte meinen Oberkörper. Das erregte nicht nur mich, mein Sohn erhöhte das Tempo und schoss mir eine große Ladung Sperma in den Unterleib. Ebenso stöhnte kurz darauf mein Bruder, der mir einen kräftigen Stoß versetzte und mein Arschloch mit seinem Sperma flutete. Ich schrie aus voller Seele und war umso mehr erregter, als mein Bruder sie Flüssigkeit auf meinen Brüsten einmassierte.

Danach zog er mir seinen Schwanz aus dem Arsch, den seineTochter schnell mit ihrem Mund umzog und an ihm lutschte. Dann umzogen ihre Lippen meine Rosette und ich fühlte, wie ihr Mund das Sperma aus meinem Arsch saugte. Ich war gerade dabei, den Schwanz von meinem Sohn zu lutschen und streichelte dabei seine Hoden.

Im Anschluss teilten Sina und ich das Sperma ihres Vaters in unserem Mund und lagen daraufhin alle zusammen und kuschelten.

Ich konnte mich nicht zurückhalten und fragte in der ausgelassenen Unterhaltung, die wir führten, meinen Bruder, von dem ich wissen wollte, woher er wusste, dass seineTochter beim Sex abspritzt.

Er lächelte, ebenso wie Sina, letztere antwortete; ,,Aber Tante, hast Du Dich nie gefragt, warum meine Eltern sich scheiden ließen? Als ich sagte, wo ich neben dem Studium Geld verdienen wollte, reagierte er skeptisch. Ich beschloss also, ihm eine Kostprobe zu geben und ihn zu verführen. Es war nur dieses eine Mal, in vollkommener Einvernehmlichkeit. Meine Mutter erwischte uns, wollte nichts hören und reichte bald darauf die Scheidung ein. Ich wünschte, es gäbe eine Möglichkeit, dieses Verhältnis noch einmal aufzuarbeiten…’’

Ich war baff, das hatte ich nicht erwartet. Aber es machte Sinn. Vielleicht würde sie eine Möglichkeit bekommen, sich mit ihrerTochter zu versöhnen…

Dann sprachen wir mit Ben, von dem wir wissen wollten, wie sein erstes Mal für ihn war… Er holte weit aus und streichelte die durchgeschwitzten Körper von mir und Sina, als er uns sagte, was er von dem Abend hielt und was ihm besonders gefiel…
Ich dachte über Klara nach, also über die Mutter von Sina… Vielleicht gäbe es da eine Möglichkeit, die Familie zu vereinen…

——————————————-

Ich hoffe wie immer, dass ihr mit der Geschichte etwas anfangen könnt. Gibt es Vorschläge? Was hat euch gefallen, was nicht? Lasst Kommentare und Bewertungen da! 🙂

Euer,
Spermapumper.

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seniorlady
Seniorlady57
1 Monat zuvor

Eine supertolle Fortsetzung dieser Geschichte. Ich bin sicher, du findest noch eine geile Konstellation für den 3. Teil (bi, Großeltern, fehlende Elternteile o. ä.). Deine Story macht geil!

reifermann63
Reply to  Seniorlady57
1 Monat zuvor

Hi Seniorlady57,
stimmt und nicht nur dich ….. mich auch!!!!

Reply to  Seniorlady57
1 Monat zuvor

Danke, ich bin immer wieder erregt, wenn ich die geilen Kommentare lese. 🙂 Ich sitze gerade nackt und notgeil vor meinem PC, wichse meinen Schwanz und versuche gerade die Fortsetzung zu schreiben. 🙂

reifermann63
Reply to 
1 Monat zuvor

…. und ich war sooo geil nach dem Lesen, dass ich erst einmal meine “Ehehure” auf dem Eßzimmertisch gevögelt habe.

Reply to  reifermann63
1 Monat zuvor

Ich hoffe wirklich Du hast ihr zum Dank ihre Rosette mit Deiner Zunge massiert! 🙂

reifermann63
Reply to 
1 Monat zuvor

Ja klar und dann habe ich meine ganze Ficksahne in ihren Darm geschossen.

Last edited 1 Monat zuvor by reifermann63
Murmle
Murmle
Reply to  reifermann63
11 Tage zuvor

Hi Reifermann,du wirst es nicht glauben ,aber ich lese auch gern als Aufwärmer hier die eine oder andere Geschichte .Und nicht selten gehe ich dann ins Zimmer meines Sohnes und locke in ungeniert mit meiner feuchten Fotze.wohlwissend ,dass er für mich immer bereit ist und ich seinen Schwanz förmlich vergöttere ,ficken wir mal so zur Entspannung ….

reifermann63
Reply to  Murmle
11 Tage zuvor

Immer eine geile Idee ….. da wäre ich doch sehr gerne dabei.

reifermann63
1 Monat zuvor

Hallo Spermapumper,
die Story ist ganz nach meinem Geschmack und ich erkenne so einiges wieder. Familie ist echt schon geil …. es gibt hoffentlich noch Fortsetzungen davon!!!

Reply to  reifermann63
1 Monat zuvor

Danke! 🙂 Ja, die wird irgendwann kommen!

reifermann63
Reply to 
1 Monat zuvor

Super …. ich freue mich darauf und bin gespannt wann sie erscheint und was noch alles so passiert und was ich wieder erkennen werde – grins!!

Michael
Leo
1 Monat zuvor

Hallo Spermapumper…
Wieder schön zu lesen wenn die Familie die Hauptrollen besetzen…Sinas Mutter und Ben’s Vater könnten noch hinzustossen. Vielleicht wäre sogar eine Bi Situation einplanen…ich liebe auf jeden Fall immer diese Familien Konstellationen, egal welcher Art und immer schön mit Austausch von Körperflüssigkeiten. Was würde ich jetzt drum geben, wenn meine Nichte oder Grossnichte ihren Besuch ankündigen würde. In diesem Sinne, geilen Gruß 🙋‍♂️

Reply to  Leo
1 Monat zuvor

Danke für Deinen Kommentar! Eine Geschichte wird erst dann veröffentlicht, wenn ich in meinen Gedanken daran oder beim Schreiben der Geschichte, einmal ordentlich abgespritzt habe. 🙂 Nennen wir es Qualitäts-Siegel. Die Bi-Idee und Sinas Mutter werden definitiv in die Fortsetzung mit eingebunden. 🙂

Last edited 1 Monat zuvor by Spermapumper
reifermann63
Reply to 
1 Monat zuvor

Sehr geil ….. ich finde Stories auch erst richtig geil, wenn man beim Lesen schon ein Rohr bekommt und dann noch kräftig dabei abspritzt.

Reply to  reifermann63
1 Monat zuvor

Ich hoffe Du schreibst das nicht nur! 😉

reifermann63
Reply to 
1 Monat zuvor

Nee, bin dabei …. eine Story ist ja schon drin. Die anderen Stories müssen noch überarbeitet werden 😉

reifermann63
Reply to 
1 Monat zuvor

…. und natürlich schreibe ich das nicht nur!!!!

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