Der Jogginganzug.

Ich übernachtete bei meinem Kumpel. Wir sahen uns SportClips im Sportprogramm an, während wir uns selbst befriedigten. Nachdem wir fertig waren lagen wir uns schlafen. Nach etwa einer Stunde wurde ich wach und beschloss mir etwas zu trinken zu holen. Mein Kumpel schlief mittlerweile. In leisen Schritten begab ich mich in die Küche. Es war schon spät, deshalb überraschte es mich, jemanden in der Küche anzutreffen. Es war die Mutter meines Freundes. Sie trug einen Jogginganzug und war dabei sich einen Tee zu machen. Als ich an der Tür klopfte, sah sie mich an und lächelte mir zu. Sie bat mich Platz zu nehmen, was ich auch tat. Sie sah unglaublich aus; rote kurze Haare, eine mittlere Oberweite und ein hübsches Gesicht. Nachdem sie mir etwas zu trinken anbot, vertieften wir uns in ein Gespräch. Sie erzählte mir von ihrer Scheidung.
Sie sagte; ,,Unter uns gesagt, mir fehlt vor Allem der Sex. Tut mir leid, aber das musste mal raus. Ich glaube mit Dir kann ich offen reden, schließlich kennen wir uns mittlerweile lange genug.”
Verlegen blickte ich zu Boden, als sie plötzlich mein rechtes Bein berührte. Ich sah ihr ins Gesicht und erblickte ein Lächeln. Dann beugte sie sich rüber zu mir, an mein Ohr und flüsterte mir etwas zu. Mit aufgerissenen Augen saß ich da, ich konnte einfach nicht glauben, was sie da sagte.
Sie stand auf und nahm meine Hand. Kurz darauf gingen wir ins Schlafzimmer, wo sie mich ohne Umwege aufs Bett warf. Dann sagte sie einen Satz, der mir noch heute einen Ständer verpasst; ,,Heute Abend nennst Du mich Mama, Du wirst an meiner Rosette lutschen und mich in den Arsch ficken… und sei unbesorgt, ich werde Dir vor jedem Stellungswechsel den Schwanz lutschen.”
Ich war baff. Dann zog sie meine Hose runter und saugte mit voller kraft an meinen Hoden. Danach lutschte sie meinen Schwanz. Das laute Schmatzen und ihre Zungenspiele an meiner Eichel brachten mich um den Verstand.
Dann beugte sie sich hoch und küsste mich. Sie lag sich auf den Rücken und ließ mich ihre Brüste vernaschen. Dann saugte ich an ihren Nippeln und spuckte ihr auf den Busen. Dann drehte ich sie um und sie lag auf dem Bauch. Kurz darauf presste ich meine Zunge in ihren Anus. Nachdem ich ihre Rosette mit meinen Fingern bearbeitete, positionierte ich meine pralle Eichel an ihrem Hintereingang. Dann drang ich langsam in sie ein. Immer schneller wurden meine Stöße und ein lautes Stöhnen verkündete unseren Höhepunkt. Ich hielt es nicht lange aus und hämmerte immer härter und Schneller. Dann entlud ich mich und ein starkes Pochen signalisierte meinen Samenerguss. Wir küssten uns leidenschaftlich und kurz darauf lutschte sie meinen Schwanz sauber. Nach einer Weile fickte ich sie in ihre Möse und bereitete ihr einen Höhepunkt, den sie nie vergessen sollte. Ich stand auf, küsste sie und ging zur Tür. Dann sagte sie; ,,Bevor Du gehst, sollst Du wissen, Du hast Deine Mama sehr gut behandelt, Du wirst dafür noch belohnt werden.”
Eine Errektion kündigte sich an, ich grinste und zwinkerte ihr zu.
Das war mein erstes Mal.

Lächelnd begab ich mich wieder ins eigene Bett und sah, dass mein Kumpel schwer atmete, als ich ins Zimmer kam. Das wunderte mich, er sollte doch fest schlafen.. Später stellte sich heraus, dass er mich und seine Mutter in jener Nacht beobachtete, damit nicht genug, meine eigene Mutter bekam Wind davon und… aber das ist eine andere Geschichte. 😉

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Hoffe die Geschichte hat euch gefallen, gerne Feedback da lassen! 🙂

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