Jung und geht auch. Teil 6

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gehtnix44

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Jung und geht auch. Teil 6.

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Jung und geht auch. Teil 6.
„Helga, mach du uns doch einmal Tässchen Kaffee. Und ihr , ihr könnt mal den Tisch drin im Wohnzimmer decken. Die Helga sagt euch dann auch, was ihr von der Küche r bringen sollt. Und du Egon, du hilfst mir die L wand aufzubauen.“

Nun ja, der Karl hat da doch was ganz bestimmtes vor. Die L wand wird nun neben dem großen TV-Gerät aufgebaut. Mittels einr schnellen Verkabelung besteht nun die Möglichkeit, sowohl vom Biemer, als auch vom Videogerät das zu sehen, was man durch die Geräte sehen möchte. Hat doch der Karl Alle alten Fotos der Familie entsprechend bearbeitet.

So sitzen sie alle nun bei Kaffee und Kuchen und schauen sich an, was der Karl zu bieten hat. Auch für sein * ist Großteil etwas Neues. Weit geht der Karl nun in der Familienchronik zurück.

„Ihr dürft nur nicht denken, dass ich immer und überall dabei gewesen bin. einn Großteil weiß ich auch nur vom Hörensagen. Wenn ihr nun schaut, der klein blonde Junge, das ist mein Urgroßvater. Und wie ihr seht, schon damals ist es bei uns sehr freizügig zugegangen. Sowohl sein Mutter, als auch sein Großmutter haben ihn sehr lieb gehabt. Zumal er dann der zige war, der von Jungs übrig geblieben ist. Ja, auch damals waren turbulente Zeiten. Da seht ihr, wie der damals schon so arg mit Mutter und Oma geschmust hatte. Natürlich haben das auch die anderen waren den Eltern aber genauso lieb. Sind die nicht tolle Burschen?“

Ja, trotz ihrer Jugend sind die schon in diesem Alter für Mutter und Oma begehrenswert. Und auch die Mädchen können sch bar nicht genug bekommen. Wie die doch an ihrem Vater und auch am Opa hängen. Jaja, die liebe Familie hat sich schon damals alles gegeben. So sieht man es wenigstens auf den Bildern. Dass die Bilder aus dieser Zeit nur schwar ß sind, das ist nicht schlimm. Nur, dass bei igen Bildern die Mädchen und Frauen im Schritt behaart sind, das stört bisschen. Doch dann scheint jemand auf die Idee gekommen zu sein, dass sich alle rasieren. Nur den Schnurrbart, den haben alle Männer behalten. War damals wohl so üblich.

„Und nun die nächste Generation. Das sind nun mein Großeltern. Aber auch die Großeltern der Helga. Ja mein Liebe, die hab ich deinn Eltern abgeschwatzt. Ganz lieb musste ich zu deinr Mutter sein. Warte mal, da kommen gleich auch Bilder von dir, wo d Opa dich auch ganz lieb hat.“
„Dass du das alles weißt? Da war ich doch viel zu kl .“
„Na, aber groß genug, um mit deinm Opa so richtig lieb zu sein.“
„Kann ich mich doch gar nicht mehr daran erinnern. Die Großeltern sind doch damals umgekommen.“
„Siehst du, aber dein Mutter hat alles gerettet. Und so können wir heute sehen, dass dies alles sich bei uns fortsetzt. Das muss man sich einmal vorstellen, dass die Großeltern, die Eltern und die * gemeinsam so ganz ohne beisammen sind und sich dabei auch gegenseitig erfreuen. Da kann doch der Schlingel nicht genug bekommen. Wie der sein Mutter da im Schoß so streichelt. Und die Oma sitzt dabei und küsst ihre dazu. Die streichelt deren Brüste. Also, das hat es bei uns auch schon damals gegeben, dass Frauen was mit einander gemein haben.“

„Karl, das da, das musst du stoppen. Das kannst du jetzt aber doch nicht zeigen.“
„Ach Helga, das ist doch gar nicht schlimm. Du bist zwar kleins Mädchen da drauf. Aber es ist doch zu schön zu sehen, wie du da gerade deinn ganz lieb hast.“
„Aber die Bilder mit dem Hasso, die sind doch nicht dabei?“
„Doch die auch. Und ich hab auch noch ein Überraschung für dich.“
„nein, doch nicht jetzt.“
„, das will ich aber auch sehen, was das mit dem Hasso ist. Mama, von einm Hasso hast du mir aber nichts erzählt.“
Ach Isolde, diese Erfahrung, die solltest du nun doch nicht machen.“
„Na, wenn das so ist, dann werde ich den Hasso einmal her holen.“
„Karl, jetzt scherzt du aber. Der Hasso ist doch schon lange tot.“
„Ja, der Hasso, das mag sein. Aber nicht der Hasso, den ich habe.“

Und schon geht der Karl hinaus, vors Haus. Da hat er den Hasso in einr Hundehütte erst einmal untergebr .

„Ich denke, wir gehen wieder alle in den Garten.“

So sitzen sie wieder auf ihren Decken, wie gewohnt. Doch da kommt der Hasso nun zur Helga und beginnt sein schnauze ihr in ihren Schoß zu drücken. Die Helga ahnt, was der Hasso will. Hat sie das doch bei ihrer Oma und ihrer Mutter so gesehen.

„Helga, lass ihn doch einmal. Mir wurde gesagt, dass der Hasso ganz lieber sei.“
„Karl, ich weiß, dass so Rüde ganz lieb sein kann. Aber der will dann auch noch was ganz anderes.“

Aber da hat sie nicht ganz aufgepasst, da beginnt der Hasso an ihrem Schlitz zu lecken. Erst nur etwas ganz leicht. Doch das erregt die Helga schon. Doch dann beginnt der Hasso die Helga von der Seite mit seinr Schnauze zu stoßen. Sie weiß genau, was der Hasso will. Zwar hat sie das selbst so noch nie gemein, aber ihre Mutter und auch die Oma haben so ige Erfahrungen so gemein. Und die hatten damals auch noch ihren Spaß dabei.

Nun gut, sie gibt dem Drängen vom Hasso nach und dreht sich so, dass der sie von hinten bespringen kann. Das mein der Hasso bestimmt nicht das erste Mal. Er braucht nicht lang und schon hat der sein Ding in sie r gedrückt. nein, der Hasso ist wirklich kein Mann. Gefühle, die kennt der Hasso nicht. Für ihn zählt nur, dass er sein Ding r gedrückt hat und dass er nun die Hündin begatten will. ige Male beginnt er nun hin und her zu zappeln. Schwer ist er auf der Helga und hält sie richtig mit seinn Vorderläufen fest. Doch dann hält er kurz inne. Will sein Ding doch weiter in die Helga r drücken. Die weiß, dass der Hasso den Knoten in sie drücken will. Nur das nicht. Doch sie scheint es nicht zu verhindern zu können. Und doch, der Hasso lässt dann nach. Nun versucht er noch ige Male in sie hinein zu stoßen. sein heißes Sperma verspritzt er in ihr. Sie spürt richtig, wie er an ihrem kleinn Mund dagegen drückt um auch da hinein zukommen. nein, das geht nicht. Es dauert noch etwas, bis er nun von ihr lässt.

„Na Helga, wie war das gerade?“
„Ich weiß nicht, wie ich das sagen soll. Mein Mutter hat damals gesagt, es ist, wie wenn Kerl das mein und doch ist es irgendwie anders. Aber sie hat es doch ganz gern gemein, sie und mein Oma.“
„Und? Hat es dir denn gefallen?“
„Lotte pass auf, so fangen die immer an. Erst lecken die dir den ding ganz wund und dann springen sie dich von hinten an.“
„Nun sag doch mal, hat es dir denn jetzt gefallen?“
„Nun ja, als Notlösung kann man das ja mal machen. Aber richtiger Mann ist mir da doch schon lieber. Aber die Mädchen sollen ja aufpassen. Das ist nichts für die.“

Ja, das muss man gesehen haben. Da hat doch ein Dogge, richtiger Rüde die Helga wie ein Hündin besprungen. Und so wie es gerade scheint, ist dieser Hasso richtig ausgehungert. Der mein sich sowohl an die beiden Frauen, als auch an die Mädchen ran. Bei allen will er an ihrem schlitz lecken. Und das kann er aber auch sehr gut. Doch dann versucht er aber auch bei der Lotte, sie so vor sich zu bringen, dass er sie bespringen kann. Doch die will das nicht. Die Mädchen würden es aber gern einmal so versuchen, aber da sind nun mal die Väter dagegen. nein, nicht in diesem Alter. Noch sind sie für sowas zu jung. Doch dann ist der Hasso wieder bei der Helga. Sie scheint er nun als sein Eigen anzusehen.

„O, o. Helga, da hast du aber ein Eroberung gemein.“
„Na warte, dem werd ich schon zeigen, wer hier das Sagen hat. Ins Haus kommt der mir nicht. Karl, da kannst du gleich am Montag damit anfangen ihm ein entsprechende Hütte zu machen. Und hier im Garten ist auch kein Platz für ihn. Vorm Haus, das geht gerade noch.“

Na, das war aber ein Rede. Und der Ton dabei. Da weiß doch jeder gleich, dass sie es ernst gemeint hat.

„Helga, das musst du doch verstehen. Der war von kl auf in einr Familie die Nummer s. Und da durfte er auch alles machen was er wollte.“
„nein, das haben die Leute ihm beigebr . Das mein kein Tier von sich all . Nun ja, mal so ab und zu sich von ihm verwöhnen lassen, das könnte man ja noch hinnehmen. Aber der muss wissen, wer hier das Sagen hat. Und Gäste anfallen, das geht schon mal gar nicht.“

Und doch streichelt sie den Hasso wieder. Kaum, dass sie ihm einmal so übers Fell gestrichen ist, da legt er sich neben sie und rührt sich nicht mehr. Hat der Hasso verstanden, was sie gesagt hat? Oder ist es nur der Tonfall, den er vernommen hat. Ich weiß es nicht.

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