einfach nur Freude haben. Teil 8.

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gehtnix44

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Teil 8.
Es ist nicht so einach, wenn man es doppelt nimmt, sagte immer mein Mutter, wenn etwas sehr kompliziert war. Nun ja, wie so ältere Leute auch ihre Redensarten haben. Aber beim Ben und seinr Familie scheint es wirklich etwas kompliziert zu sein. Nun ja, sie sind auch ganz anders erzogen worden. Schon dass sie im Moment so ganz und gar nichts anhaben ist für doch sie schon ungewöhnlich. Und dann noch das andere. Also nein. Das hätten sie sich doch früher nie getraut. Und doch, die * scheinn da ganz anders damit fertig zu werden.
„Onkel Toni, was ist, wenn nun der bei der Tante sein Ding r steckt? Darf der das dann auch?“
„Das musst du die Tante fragen, ob sie das mag. Ich kann ihr das ja nicht verbieten. Aber ob mir das gefällt, das darfst du mich ruhig fragen. Sagen wir mal so. Wenn die Tante daran Freude hat, dass d ihr Freude schenkt und ganz lieb zu ihr ist, warum denn nicht?“
„Also , hast du gehört, du darfst der Tante ruhig auch Freude schenken.“
„He du Fratz, von welcher Tante sprichst du denn gerade?“

Fast hätte sie da was gesagt, die Esther. Natürlich hatte sie die Trude gemeint. Die andere ist für sie doch die Großtante, Großtante? Ja, weil die ein doch die Mutter der anderen ist. Und man sieht ihr doch auch schon wenig an, dass sie wesentlich älter als die Tante ist. Doch das will sie nun doch nicht laut sagen, dass sie das ihrem zutraut, dass der auch an älteren Frauen gefallen haben könnte. Doch die Ruth kann sich da weniger beherrschen.

„Naja, die Tante ist doch fast genauso schön wie die Mama. An der wird der doch seinn Gefallen haben. Aber im Moment schaut der ja doch nach seinn Nichten.“
„Na, dann pass mal auf, dass er nicht nach euch schaut. Das kann schneller passieren als ihr glaubt.“
„Trude, das ist jetzt doch nicht d ernst. Das traust du dem Ben doch nicht zu, oder?“
„Ben, nun sag schon ja.“
„Also Ben, das glaub ich nun doch nicht.“
„Ach Miriam. Du hast doch auch Gefallen an deinn Söhnen. Warum ist das was anderes, wenn die Mädchen mir gefallen.“
„Na, nun streitet euch mal nicht, wer was darf und wer nicht. Es mein keinn Unterschied, ob der Vater mit seinr , oder die Mutter mit ihrem Sohn sich erfreut. Aber einmal was anderes. Ruth, Esther, Wart ihr schon mal mit einm Jungen oder mit einm Mann so richtig zusammen?“
„Onkel, du meinst doch nicht, ob wir noch Jungfrauen sind? Aber Onkel, das fragt man doch Mädchen in unserem Alter nicht.“
„Doch mein Liebe, gerade in diesem Alter, da juckt der Schlitz gewaltig. Und das nicht nur, weil die Härchen doch noch so schön zart sind.“
„Und was willst du damit sagen?“
„Das, was mir mein Buben doch schon ins Ohr geflüstert haben. Warum ihr euch denn nicht auch da unten rasiert. So blanker Schlitz sieht doch gleich einmal schöner aus. Und auch die Jungs. Schaut euch unsere an. Alles blank rasiert.“
„Und wer soll die Mädchen denn rasieren? Der Ben vielleicht?“
„Und warum denn nicht? Der kann auf jeden Fall euch dazu anlernen. Und du Miriam, du rasierst dann die Jungs und den Ben. Ihr könnt das doch auch als ein Art Vorspiel sogar machen. Erregen tut ihr euch allemal.“
„Ben, was sagst du nun dazu?“
„Also so gesehen, denk ich, dass das gar kein so schlechte Idee ist. Könnten wir doch gleich mal damit anfangen.“
„Jaja, nur, damit du an den Mädchen herum fingern kannst.“
„Ach Miriam. Lass ihm doch den Spaß. Du hast doch auch deinn Spaß daran, an den beiden herumzufummeln. Und sie dann auch so richtig dabei liebkosen, das ist doch auch etwas.“
„Tante, du glaubst nicht, wie schön das ist, wenn uns unsere Mutter uns rasiert. Wir haben unsere Mühe, uns da ganz still zu verhalten“

Also, das kann ich mir ja wirklich richtig vorstellen, wie die Trude oder die Moni die Jungs rasiert. Nun ja, rasieren ist für den Ben ja kein Thema. Aber mit dem Elektroapparat diesen Busch weg zu machen? Das scheint unmöglich. Doch da sind die Moni und die Trude auch gern behilflich. Ja, sie haben doch immer noch alles im Haus. Zuerst machen sich die Eltern über ihre * her. Da wir erst einmal ganz vorsichtig mit der Schere das Gröbste entfernt. Dann wird mit dem Bartschneider nachgearbeitet. Doch dann kommt die Rasierklinge. Das muss nun aber der Ben machen. Bei der Miriam, seinr Frau, das geht ja noch. Doch dann die Mädchen. Und schon ist er wieder hochgradig erregt. Er kann einach nicht anders. Er muss sein Mädchen doch auch gleich da küssen. Aber mit einm Klaps auf seinn Po, da ist auch schon alles wieder vorbei.

Doch nun kommen die Jungs und er selbst dran. Die Miriam hat da sehr gut aufgepasst. Den Wildwuchs ihres Mannes zu entfernen bereitet ihr nun doch etwas Mühe. Doch dann, bei der F arbeit, da kribbelt es ihr auch gewaltig im Schritt. Und erst bei den Jungs. Kaum dass sie mit dem Jakob fertig zu sein scheint, da hat sie doch auch gleich sein Eichel in ihrem Mund. Und prompt hat sie auch einn Klaps auf ihrem Po. Aber weder sie, noch der Ben haben fest zugeschlagen. Klaps ist eben nur Klaps. Doch beim Jonas hat sie dann doch länger verweilt. Er ist ihr Erstgeborener. Und das sieht man auch.

„Mama, wenn du jetzt noch bisschen weiter machst, dann schenk ich dir auch noch was ganz anderes.“

Aber da ist es auch schon passiert. Und statt nun wirklich aufzuhören hält sie den richtig fest, so dass ihr ja nichts verloren geht.

„Ihr könnt mir sagen was ihr wollt, aber das musste gerade sein. Ich hab doch gespürt, dass er nicht mehr anders kann. Und sowas lässt man doch nicht verkommen.“
„Na Jonas, wie war das, das erste Mal so deinr Mutter d Sperma in ihren Mund zu spritzen?“
„Das hab ich doch nicht extra gemein, die Mama hat mich doch richtig fest gehalten.“
„Das will ich doch gar nicht wissen. Ob dir das gefallen hat, solltest du uns sagen.“

Doch da bekommt der Jonas einn ganz roten Kopf. Was soll er auch sagen. Am liebsten hätte er das doch gleich wiederholt. Aber das geht ja doch nicht.

„Mama, der hat dir da in den Mund gespritzt und du hast doch nicht das klebrige Zeug auch noch runtergeschluckt?“
„Doch mein Spatz. Das mein d auch immer ganz gern.“
„Na siehst du Miriam. Das ist es. Du machst es, weil du dem Ben damit ein Freude machst. Und das gerade eben, das war doch genauso. Oder hat dir das nicht auch Spaß gemein, Jonas?“

Und schon wieder ist der Jonas ganz rot. Sowas p liches. Natürlich hat es ihm Spaß gemein. Aber müssen die anderen all das auch wissen? Und auch noch direkt vor dem . Also sowas.

„Mama, wie der mich gerade eben da rasiert hat, da hat er mir doch auch einn Kuss da drauf gegeben. Das möchte ich aber nun auch noch einmal so richtig erleben. Nicht nur so leicht drauf gehaucht.“
„Ruth nein, das geht nicht. Dann kann der sich gleich nicht mehr beherrschen. *, dann will er auch noch gleich mehr.“
„Und was kann er dann schon wollen. Soll er doch machen, was er gerne mag. Wenn‘s mir dann auch Spaß mein!“
„Du weißt aber doch noch, dass du noch Jungfrau bist?“
„Und, was ist denn schon dabei, wenn er in mich dringt?“
„Ruth, habt ihr denn nicht darüber gesprochen was passiert, wenn der Mann das erste Mal in dich dringt?“
„Ach Tante, klar haben wir darüber gesprochen, dass dann das Hymen durchstoßen wird. Na und, dann bin ich eben kein Jungfrau mehr. Wenn ich einn Jungen haben will, dann bekomm ich ihn auch. Und ich hab da auch schon einn im Auge. Das muss der eben aushalten. Ich will erst den dann den Jungen.“

Und wieder schauen die Eltern sich erstaunt an. Hat doch diese Göre schon einn Kerl im Auge und der soll dann auch noch damit zufrieden sein, dass sie kein Jungfrau mehr ist? Also das ist ja nun doch der Gipfel. Der Jakob und auch der Johannes, die können es doch nicht sein. Dafür kennen die sich doch zu kurz. Nun ja, wo die Liebe eben hinfällt. Manche sehen vor lauter Wald die Bäume nicht und bei anderen schlägt es wie Blitz . Und nun soll sogar der Zukünftige auch noch sehen, wie er als erstes einmal Hörner aufgesetzt bekommt. Also die Eltern kennen sich nun nicht mehr aus.

„Und wie ist es nun bei dir Esther? Hast du auch schon einn Kerl im Auge, der es hinnehmen muss, dass du kein Jungfrau mehr bist?“
„Ach, ich weiß ja nicht so recht, ob der überhaupt will. Und bevor ich mir einn Korb hole, da frag ich nicht lang. Entweder der weiß was ich will, oder der lässt es gleich ganz sein.“
„Klingt so, als ob du deinr Sache doch nicht so sicher bist.“
„Ach, da mach ich mir jetzt noch kein Gedanken. Wie sagt ihr doch? Kommt Zeit, kommt Rat.“

Lauter Andeutungen und doch nichts Genaues. Die Zeit wird es zeigen.

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