Oh was ein böses, verdorbenes Mädchen 1

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“Da gibt es doch wirklich solche, die nehmen das Ding in den Mund. Das ist doch ekelhaft, pervers”….mit solchen Dingen bin ich an der Pubertät aufgewachsen. Manchmal fragte ich mich wie wir – meine Geschwister und ich auf die Welt gekommen sind. Unsere Eltern waren so prüde, da war es unvorstellbar, dass sie jemals hatten….,aber scheinbar doch, es gab uns ja.

Anyway. Ich wollte fühlen, spüren, aus der verklemmten Welt ausbrechen. Also ging ich gleich beim ersten Mal richtig ran.

Wir kannten uns aus ner kath. Arbeitsgruppe, hatten uns immer gut verstanden. Jetzt waren wir auf einer Hütte in den Bergen. Alle anderen schliefen. Wir hatten uns schon den ganzen Abend unterhalten, gelacht, geschekert, geflirtet, konnten die Hände kaum bei uns halten. Bei mir reichte allein das schon aus, um nass zu werden. Aber wir konnten ja weder gemeinsam verschwinden ohne dass die anderen es merkten. Noch wollten wir vor ihnen wie die Hasen aufeinander springen und rammeln. Also wie sie sagt, Vorfreude ist die schönste Freude, aber so lange… .

Endlich war es ruhig. Wir stahlen uns in den Essraum. Kaum drinnen, zog ich ihm seine Hose samt Boxershorts aus. Und da baumelte er. Noch ein bisschen schlaf, aber sehr ansehnlich und aus- bzw. aufbaufähig.

Ich packte zu und ließ ihn in meiner Hand wachsen. Gleichzeitig leckte und saugte ich seine Brustwarzen. Das Ding in meiner Hand wuchs und wuchs, wurde größer und härter.

Na dann runter auf die Knie und rein mit dem Phallus in mein Lutschmaul. Endlich, dachte ich….ist das Ding geil an. Es schmeckte ein bisschen salzig. Mit der Zeit lernte ich, besser die Kerle erst Mal duschen oder zumindest ihr bestes Stück dann leckt frau sie nicht gleich von Pisse und Handarbeitsüberresten und anderen “netten” Dingen sauber. Eh Jungs merkt euch das, ihr könnt doch – na lassen wir das.

Zurück zum Luststab. Also der wuchs und wuchs. Allein schon die Eichel wurde riesig. Gut wenn frau eine lange Zunge in einem tiefen Rachen hat. Er passte ganz rein. Und ich kraulte ihm dabei seine Eier, die immer härter wurden. Und ich schaute nach oben wie die erfahrensten H…, na ihr wisst schon, die ihren Lebtag nichts anderes gemacht hat, außer Kerle zu verwöhnen und Schwänze zu blasen. Ihm verdrehte es die Augen. Er musste sich mit beiden Armen an einem Tisch festhalten. Ich packte seine Arschbacken und begann mich selber rhythmisch in meinen Mund zu ficken. Er war schon im Dillirium, konnte das nicht mehr selber machen. Mann, Mann und das ohne Alk. Oder war ich so gut….? 🙂 Ich, die “Unschuld” vom Lande…..eine, die den Kerlen den Verstand rausblies. Na ja egal.

Weiter im Text, äh mit Lutschen. Ich saugte seine ganze Länge – und die war bemerkenswert – immer wieder genüsslich in mich rein, bis zum Anschlag. Jedes Mal stöhnte er auf. Und sein Schwanz zitterte jedes Mal ein bisschen mehr. Und dann explodierte er, als er ganz tief drin steckte. So schnell könnte ich kaum schlucken. Der Saft quoll neben seinem Schwanz aus meinem Mund, lief mein Kinn runter und tropfte auf meine großen Brüste unter meinem Pullover.

“Na liebe E…., ganz schön ekelhaft und pervers euer Töcht…..hm?” Ekelhaft, pervers…..? Also echt, ihr wisst nicht, was euch entgeht. Gibt es was besseres als es Kerlen so richtig zu besorgen? Die Antwort brauche ich wohl nicht zu schreiben. Und meistens besorgen sie es uns, mir dann auch ziemlich gut.

Nur der damals nicht. Den musste ich stützen bis zum Schlafraum. Und dann machte ich noch einen ständigen Cumwalk. Der Pullover war der einzige, den ich damals dabei hatte. Und es war erst der erste Tag, drei standen noch aus. Manchmal war der Pullover an den nächsten Tagen störend. Aber dazu mehr beim nächsten Mal…..

Aber Moment noch – Blasen, Eier kraulen und lecken, Deep throat. Schlucken, ins Gesicht spritzen, Cumwalk = pervers, ekelhaft? Entscheidet selbst. Meine Meinung kennt ihr ja schon.

Tschüss ihr Lieben und Küsschen….oder wollt ihr mehr?……

 

 

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BlackCat
6 Monate zuvor

Die Beschreibung war etwas oberflächlich und machte mich weniger an!

Django
Django
2 Jahre zuvor

Natürlich wollen wir mehr

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