Der Racheplan Teil 1

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Veröffentlicht von studhb – überarbeitet von Eros Fabula

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Prof. Dr. Helga Bergmann war ein erfolgreiche, sehr selbstbewusste Frau in den zigern. Seit 20 Jahren glücklich verheiratet, hatte sie schon fast erwachsene *einr. Mit ihrem Ehemann verstand sie sich gut, wenn sich auch auf sexuellem Gebiet, wie in vielen langjährigen alltags- und stressgeplagten Ehen, nicht mehr furchtbar viel abspielte. Dabei war Helga Bergmann ein durchaus attraktive Frau. Ihr sah man die 4ein nicht an. Sie war mittelgroß und hatte das, was man ein knackige Figur nennt, mit sehr vollen Brüsten, die immer noch die Blicke der Männer auf sich zogen. Das sie ganz leicht zur Fülligkeit neigte, störte nicht, es passte zu ihren Rundungen. Aber das Auffälligste an ihr war ihre pr volle rote Löwenmähne.

An Versuchungen fremdzugehen hatte es wahrlich nicht gefehlt. Auf Kongressen versuchten die männlichen Kollegen oft bei der attraktiven Rothaarigen zu Landen, aber die ließ sie stets kühl abblitzen. Nur ziges Mal hatte sie ihren Mann kurz mit einm Kollegen betrogen, aber das war schon viele Jahre her. Damals wäre ihre Ehe fast daran zerbrochen und so hatte sie sich geschworen, nie wieder ein Affäre zu beginnen. Schließlich liebte sie ihren Mann und wollte ihre Ehe nicht durch einn weiteren Seitensprung aufs Spiel setzen.

Das galt erst recht für die Versuchungen, denen sie von Seiten ihrer Studenten ausgesetzt war. Da gab es in ihren Lehrveranstaltungen immer mal wieder knackige Burschen, die durchaus kein Hehl daraus meinn, das sie gerne mal mit ihrer hübschen Professorin ins Bett gehen würden. Schließlich war es ohnehin der Traum vieler junger Burschen, es mal mit einr reifen erfahrenen Frau zu treiben. Und da es sich dabei außerdem um ein attraktive Hochschullehrerin handelte, wurden die erotischen Phantasien natürlich zusätzlich angef . Aber sich auf Abenteuer mit einm Schutzbefohlenen zulassen, kam für Helga Bergmann gleich gar nicht in Frage. Dabei war es nicht nur der Altersunterschied, der sie davon abhielt, schließlich hätte sie ihre Mutter sein können; nein, ein Affäre mit einm Studenten war einach auch zu skandalträchtig und deshalb gefährlich.

Klar, wenn ihr einr der Studis besonders gut gefiel, stellte sie sich schon manchmal vor, wie es wohl wäre, wenn sie sich von so einm jungen Burschen mal richtig durchvögeln lassen würde. Diese Phantasien kamen besonders dann, wenn es mit ihrem Mann mal wieder ziemlich öde abgelaufen war; oder wenn er sich nach dem üblichen Sonntagmorgenfick auf die andere Seite drehte, obwohl ihre Lust noch lange nicht gestillt war. Doch damit musste sie sich wohl abfinden! Lieber griff sie dann zu einm gewohnten Hilfsmittel, als das sie ihren Mann betrog. Und so kam es vor, dass sie mehr oder weniger regelmäßig masturbierte, wenn es in ihrer Ehe mal nicht so lief. Dann stellte sie sich stets vor, wie sie junger, gutaussehender Student mit seinn großen Schwanz hemmungslos und hart ficken würde. Und das viel länger und härter, als sie es von ihrem Mann gewohnt war. Aber das war eben nur pure Phantasie, in Wirklichkeit hätte sie sich nie auf Abenteuer mit einm Studi gelassen! Vielleicht war auch das der Grund, weshalb sie ihre männlichen Studenten so besonders herablassend behandelte. Es sollten erst gar kein Hoffnungen bei ihnen aufkommen. So war es jedenfalls bis zu jenem Tag, an dem alles anders wurde; an dem aus der selbstbewussten Professorin und treuen Ehefrau ein vor Lust und Geilheit wimmernde Frau wurde; aus der die angestaute unbefriedigte Lust, der vergangenen Ehejahre, mit aller mein auszubrechen versuchte.

Derjenige, der diese Wende in ihr Leben bringen sollte, war Stefan G. Er war Student im 4. Semester, groß, schlank, dunkelhaarig und von der Natur mit einm wahrhaft pr vollen Freudenspender ausgestattet. Natürlich war er auf diese Gabe besonders Stolz und versuchte sie auch so oft wie möglich zusetzen. Denn er wusste aus Erfahrung, das alle Mädchen, die ihn bis jetzt kennengelernt hatte, ungeheuer darauf abfuhren. Ja, die Weiber lagen ihm zu Füßen und sein Sexualleben war bisher stets unkompliziert und sehr ausgefüllt gewesen. Nur ein Frau bereitete ihn hin und wieder Schwierigkeiten und das war ausgerechnet sein Lehrerin, von der mehr oder weniger sein Zukunft abhing.

Stefan hatte sich schon mehrmals über die Bergmann geärgert. Oftmals hatte sie ihn im Seminar abgekanzelt, obwohl Stefan durchaus nicht entgangen war, das ihr Blick immer mal wieder in sein Richtung huschte, wenn sie sich unbeobeint glaubte. In der Tat musste Helga Bergmann sich gestehen, das sie den jungen Studi nicht unattraktiv fand, aber natürlich verscheuchte sie entsprechende Gedanken immer sofort und reagierte vielleicht gerade deshalb besonders barsch, wenn er mal im Seminar ein nicht ganz passende Antwort gab. Davon konnte Stefan natürlich nichts ahnen. Und nun hatte sie sein Referat vor versammelter Mannschaft niedergemein, in diesem Augenblick wäre Stefan am liebsten im Boden versunken. Noch zu Hause in seinr Bude kochte er vor Wut: Warte nur, eins Tages mach ich dich fertig! Schimpfte er lautstark. Am liebsten würde er diese arrogante, rothaarige Sau zur Strafe auf der Stelle durchficken! Und je mehr er sich in seinr Wut hineinsteigerte, desto mehr verfestigte sich dieser Gedanke: Ja, genau das würde er tun, er würde sich rächen! Er wusste, das die Bergmann verheiratet war und das sie *einr in seinm Alter hatte, aber genau das würde sein Rache noch verstärken. Ja, er würde sie verführen! Schließlich war ihm nicht entgangen, das sie bei all ihrer Arroganz verunsichert den Blick niederschlug, wenn er im Seminar auf ihre geilen Titten und anschließend in die Augen sah. Und dann wollte er sie mit seinm Hengst-Schwanz so durchficken, das sie einn Orgasmus nach dem anderen bekam. Richtig hörig ficken würde er sie! Sie sollte vor ihm auf dem Boden liegen und um seinn Schwanz betteln, das sollte sein Rache sein! Gleich morgen würde er sie um einn Termin bitten, und dann wollte er sie gleich in ihrem Büro vernaschen. Bei diesen Gedanken hatte sich sein Glied so versteift, das er nicht mehr an sich halten konnte und es sich umgehend selbst besorgte. Und bei der Vorstellung, wie er der Bergmann seinn Schwanz in die Möse rammen würde, kam es ihm schon nach kurzer Zeit so mächtig, wie lange nicht mehr. Auch danach war sein Erregung noch lange nicht verflogen. Ja, diese rothaarige Hochschullehrerin musste er erobern und anschließend zu seinr Hure machen, das würde er von nun an als sein primäres Ziel ansehen. eins Tages würde sie noch tief bereuen, was sie ihm angetan hatte.

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Tage später:

Prof. Dr. Helga Bergmann wollte es sich nicht gestehen. Aber irgendwie ging ihr dieser Stefan nicht aus dem Kopf. Ob sie vielleicht zu hart zu ihm gewesen war? Verdammt noch mal, aber wieso guckte der ihr immer so unverschämt auf die Brüste! Schon mehrmals hatten sich ihre Nippel während des Seminars aufgerichtet und sie hatte Kribbeln im Unterleib verspürt. Das war bestimmt Macho, der dein, nur weil er so unverschämt gut aussah, würden die Frauen sofort die Bein breit machen! Ha, aber sie hatte es ihm gezeigt, hatte ihm klargemein, das er mit seinm arroganten Gehabe bei ihr nicht landen konnte. Wieso sah er sie immer so unverschämt an, was erlaubte er sich?! Jetzt würde er hoffentlich wissen, wie er sich in Zukunft zu Benehmen hatte. Und wenn nicht, dann musste sie ihn eben noch mehr in die Schranken weisen.

Vor ihr auf den Tisch lag sein Referat. Zum wiederholten Mal blätterte sie es durch. Nun ja, sie hätte ihm natürlich auch ein bessere Note geben können, aber er hatte selbst Schuld mit seinm machohaften Gehabe. Nun wollte er in ihre Sprechstunde kommen, um noch mal über sein Arbeit zu sprechen. Als er auf dem Flur um einn Termin gebeten hatte, hatte er auch angedeutet, das er noch über ein andere Angelegenheit mit ihr reden wolle.

Und dabei hatte er ihr tief in die Augen gesehen. Verdammt, warum war es ihr in diesem Moment nicht möglich gewesen, seinn Blick standzuhalten? nein, statt dessen hatte sie ihre Augen niedergeschlagen und an ihm runter gesehen. Unwillkürlich waren dann ihre Augen an der unübersehbaren Beule in seinr Jeans hängengeblieben. Und verdammt, natürlich hatte er ihren Blick bemerkt. Sie war sofort rot angelaufen und hatte sich vergeblich bemüht, den Gedanken an das, was die Jeans verbarg, zu verscheuchen. Stotternd hatte sie ihm einn Termin gegeben. So etwas war ihr noch nie passiert, unfassbar, das Student sie derart aus der Fassung bringen konnte!

Und das Schlimmste war: Danach hatte sie der Gedanke an das, was sie gesehen hatte, nicht mehr losgelassen. Als sie abends neben ihrem Mann im Bett lag, musste sie wieder an die gewaltige Beule in Stefans Jeans denken. Und sie wurde tatsächlich feucht bei diesem Gedanken…oh verdammt… wann hatte ihr Mann das letzte Mal mit ihr geschlafen? Sie lauschte auf sein ruhigen Atemzüge. Vorsichtig, damit er nicht wach wurde, begann sie ihren Kitzler zu streicheln. Dieser Studi musste viel besser gebaut sein als ihr Mann, das hatte ihr die enorme Ausbeulung in seinm Schritt bewiesen. Sehnsüchtig schloss sie die Augen und stellte sich vor, wie sie sein riesiges Glied in den Mund nahm, wie sie mit der Zungenspitze am empfindlichen Bändchen leckte, um diesen herrlichen Freudenspender noch größer zu bekommen. Immer deutlicher sah sie ihn in Gedanken vor sich, so groß wie der Schwanz eins stolzen Araberhengstes und wurde dabei immer erregter. Oh mein Gott, sie malte sich aus, wie sie von diesem jungen Hengst-Schwanz gestoßen wurde…wie er tief in sie drang und mit unglaublicher Ausdauer ihre Leidenschaft anfein. Und schon musste sie in ihre Hand beißen, um ihren Orgasmus-Schrei zu ersticken. So intensiv war es ihr lange nicht gekommen, dein sie noch, ehe sie erschöpft schlief. Wie gut, das ihr Mann nichts von alledem bemerkt hatte…

Daran musste sie denken, als sie jetzt an ihrem Schreibtisch saß. Natürlich hatte sie sich am nächsten Morgen selbst gescholten für ihre blöden, geilen Phantasien. Doch als aufgeklärte, emanzipierte Frau sollte sie eigentlich kein schlechtes Gewissen haben. Lieber der Phantasie mal Raum geben, als so etwas real zu erleben. Und sie war sich absolut sicher, das sie sich in der Realität auf nichts lassen würde.

20 Sekunden später klopfte die Realität an ihre Tür. Sie rief: „Her “, und schon stand Stefan, in seinr ganzen maskulinen Ausstrahlung, vor ihr. Er sah wirklich unverschämt gut aus und lächelte sie auch sogleich selbstsicher an. Jetzt erinnerte er sie wieder sehr an den jungen Brad Pitt, einn Schwarm aus früheren Tagen und unter dessen Poster sie sich oft gefingert hatte. Sollte ihre Befangenheit etwa daher rühren?

Mit einr Stimme, die ihre Unsicherheit verriet, bat die Hochschullehrerin ihren Studenten, auf der Besucher-Couch Platz zu nehmen. Sie selbst rückte sich einn Stuhl an den niedrigen Tisch, der davor stand und legte das Referat vor sich ab.

Automatisch schlug sie ihre schönen Bein übereinander und weckte so bereits die ersten Begehrlichkeiten bei Stefan. An diesem Tag trug sie kurzes Sommerkleid, das ihre wohlgeformten Schenkel gut zur Geltung brein. Stefan sah sie an und wenn er sich bis dahin noch gefragt hatte, ob er es tatsächlich fertig bringen würde, sein verwegenen Gedanken in die Tat umzusetzen, so zeigte ihm die natürliche Reaktion seins Körpers, das er es einach tun musste. Verdammt, die Bergmann sah wirklich geil aus für ihr Alter, tolle Bein, volle Brüste und dann diese rote Lockenmähne, die im Sonnenlicht funkelte. Er fragte sich, ob sie auch an der Möse rote Haare hatte, und all dieser Gedanke führte augenblicklich dazu, das sein Schwanz sein Jeans zu sprengen drohte. Er hatte noch nie ein rot behaarte Muschi gehabt und er wollte es jetzt wissen. Es gab kein zurück: hier und heute, in diesem Büro, in wenigen Minuten würde er entweder diese reife Fotze fertigmachen und ihr Selbstbewusstsein aus ihr heraus ficken, oder er würde, wenn es schief ging, anschließend sein Studium an den Nagel hängen müssen.

Er gab sich einn Ruck und sagte: „Bitte Frau Prof. Bergmann, wenn sie sich zu mir setzen würden, könnten wir besser mein Referat durchgehen.”

Und tatsächlich, sie stand von ihrem Stuhl auf und ließ sich neben ihn auf der Couch nieder. Natürlich tat sie so, als ob sie sein gewaltige Erektion nicht bemerkt hätte. Doch Stefan registrierte sofort, das sie sichtlich erregt und ziemlich verunsichert war. Auch hatte sie einn unübersehbaren roten Kopf bekommen und fing nun mühsam an, ige Bemerkungen zu seinm Referat zu machen. Dabei beugte sie sich nach vorne, nahm den Hefter in die Hand und verwies auf ige Passagen, die ihr missfallen hatten.

Stefan hörte gar nicht hin, er sah nur ihre schönen Bein, die halb entblößten Schenkel, die sich nun in Griffweite befanden und ihn so lockten. Der Drang danach zu greifen wurde übermenschlich, sollte er wirklich? Jetzt oder nie, die Chance bekam er nie wieder!

Und diese Gelegenheit nutzte Stefan tatsächlich, indem er all seinn Mut zusammen nahm, noch mehr an sie heran rückte und kurzentschlossen ein Hand auf ihr Knie legte. Er rechnete damit, im nächsten Moment ein Ohrfeige zu kassieren, aber nichts passierte. Sie reagierte nicht – merkte sie es nicht in ihrem Eifer? Das konnte nicht sein, er sah doch, das ihre Bewegungen immer hektischer und fahriger wurden.

Langsam ließ er sein Hand höher gleiten, unter den Saum ihres Kleides, immer weiter den Oberschenkel hinauf. In diesem Augenblick war sie nicht mehr in der Lage, den Hefter zu halten! Sie ließ ihn fallen und starrte ihren Studenten ungläubig an.

Helga Bergmann schossen 1000 Gedanken durch den Kopf. Was sollte sie tun? Sie musste reagieren, ihn anschreien, aber sie war unfähig sich zu Rühren. Verdammt, Ihre Nippel hatten sich ganz von selbst aufgerichtet, sie spürte, wie sie feucht wurde. Oh nein, das durfte alles nicht wahr sein! Ihre Phantasie von gestern nein…das konnte sie nicht zulassen! Sie musste sich zwingen, an ihren Mann zu denken …an ihre Familie. Aber sie war doch auch nur ein Frau, mit Gefühlen und Empfindungen.

Mit unmenschlicher Anstrengung riss sie sich zusammen und sagte krächzend: „Was…was fällt Ihnen ?” Sie erfasste Stefans Hand, wollte sie wegschieben von ihrem Schenkel, aber da nahm Stefan sie einach in die Arme, zog sie an sich und presste sein Lippen auf ihren Mund. Dann begann er mit einr Hand ihre Brüste zu streicheln und bemerkte, dass ihre Nippel schon total hart waren. Da wusste Stefan, das er so gut wie gewonnen hatte!

„nein, bitte nicht…wenn jemand kommt,” flüsterte in diesem Augenblick die Bergmann. Gleichzeitig biss sie sich erschrocken auf die Lippen. Wie hatte sie das nur sagen können? Das würde er doch als Ermutigung auffassen!

Und tatsächlich sprang Stefan sofort auf, ihr Schlüsselbund steckt in der Tür und er drehte ihn einach kurzentschlossen um. Dann kam er wieder auf sie zu… sie starrte nur auf die gewaltige Schwellung in seinr Jeans….. Und schon war er wieder bei ihr und küsste sie erneut, drückte sie auf die Couch nieder. Sie spürte den Druck seins harten Schwanzes an ihrem Unterleib und dabei drang sein Zunge rücksichtslos immer weiter in ihre Mundhöhle , spielte ungehemmt mit ihrem Sinnesorgan. nein… sie durfte doch nicht…! Mit letzter Anstrengung stieß sie ihn weg und flüsterte: „nein, bitte nicht…mein Mann… ich liebe ihn.”

„Der braucht es ja nicht zu erfahren, liebe Frau Bergmann,“ entgegnete Stefan in seinm jugendlichen Leichtsinn und während er sie lächelnd ansah, ging er nun einach zum „du“ über: „Ich werde dir jetzt zeigen, das ich es dir viel besser besorgen kann als d Alter! Und glaube mir, dir wird es so sehr gefallen, das du anschließend nie wieder von ihm gevögelt werden willst!”

Die Bergmann immer wieder küssend, schob er jetzt entschlossen ein Hand unter ihr Kleid, drängte in ihren Slip. Ha, er hatte es doch gewusst: Sie war schon richtig feucht, die geile Sau! seinr Finger schoben sich nun immer tiefer in ihren Geburtskanal und er bewegte sie so lange, bis ihr Widerstand nachließ und sich ihr Körper in Zuckungen wand. In diesem Moment war sie nicht mehr fähig sich zu wehren, ihre Schenkel öffneten sich wie von selbst und ihr erhitzter Leib wollte jetzt nur noch sein Nähe spüren.

„Gefällt dir das? Fragte er siegessicher. „Möchtest du, das ich weitermache?“ Und Helga Bergmann stöhnte auf und keuchte ihre letzten Gewissensbisse heraus: „Um Gottes Willen, mein Mann…ich kann ihm das nicht antun…aber es fühlt sich so gut an…ich kann doch nicht!…bitte, er darf nie etwas davon erfahren…was geschieht nur mit mir?…bitte, bitte nicht aufhören, bloß nicht aufhören….“ Sie hatte das Gefühl, kurz vor einr wahnsinnigen Explosion zu stehen und hatte nur noch den einn Wunsch, das er in sie drang, sie stieß, so tief und hitzig, wie sie es sich in ihrer Phantasie ausgemalt hatte. Sie warf ihm einn flehenden Blick zu. Jetzt war ihr alles egal! Auch wenn sie dieser Junge beherrschte, sie musste seinn Schwanz haben.

Stefan schien ihre Sehnsüchte zu erraten! Er wusste, das er gesiegt hatte und öffnete kurz entschlossen sein Jeans. sein unglaublich großer Schwanz sprang ihr entgegen, noch nie hatte sie so Monstrum gesehen! Obwohl sie es nicht wollte, musste sie sich den Schwanz ihres Mannes daneben vorstellen und dieser Kontrast ließ ihr den Atem stocken. Stefans Finger kraulten mittlerweile durch ihre Schamhaare, sein Daumen fand ihren prall erigierten Kitzler, und die Bergmann begann richtiggehend zu Wimmern vor Lust. Stefan merkte, das sie schon kurz vor einm Orgasmus stand. Aber so leicht wollte er es ihr nicht machen! Außerdem musste er jetzt endlich ihre Möse sehen!

Er erhob sich und blickte triumphierend auf die vor ihm auf dem Couch liegende reife Frau. Ihre roten Haare hingen ihr aufgelöst ins Gesicht, ihr Kleid war hochgerutscht. Er ging auf die Knie, schob ihr das Kleid noch weiter hoch, bis zu ihre Taille, sah grinsend auf den feuchten Fleck in ihrem Slip und riss ihr dann mit einm Ruck das Höschen herunter. Und jetzt sah er endlich ihre Möse vor sich, und dieser Anblick übertraf sein kühnsten Erwartungen: Sie hatte tatsächlich einn roten Busch, unter dem ihre geschwollenen Schamlippen, die er als ziemlich groß empfand, feucht glänzten. Das war das absolut Geilste, was er je gesehen hatte! Er musste sich diese rot behaarte Möse vornehmen! Wie selbstverständlich legte er sich ihre Bein über die Schultern und zog mit den Fingern ihre geschwollenen feucht glänzenden Schamlippen auseinander.

„Ich werde es jetzt deinr geilen Möse besorgen,” flüsterte er hoch erregt. „Danach wirst du deinn Alten nie wieder ran lassen!”

Die Bergmann schrie lüstern auf, als sie Stefans Zunge spürte, die erst ihre Schamlippen leckte und sich dann dem gut sichtbaren Kitzler widmete. Stefan ließ sein Zungenspitze an ihrer prall erigierten Klitoris trällern und Helga Bergmann konnte nicht verhindern, das sie vor Geilheit wimmerte und stöhnte. Wild bockte sie ihm ihren Unterleib entgegen, bewegte ihn rhythmisch, genauso, wie Stefans geschickte Zunge an ihr arbeitete. Er leckte und saugte immer schneller und schob gleichzeitig Finger in Ihre weit offene Spalte. Was für geiles Szenario und die Vorstellung, das die sich vor Geilheit windende, reife Frau da vor ihm verheiratet war, das sie *einr hatte, die so waren wie er selbst, mein ihn noch schärfer. Jetzt lag sie mit klaffender Möse vor ihm. Er sah ihre Feuchtigkeit und kam nicht umhin, noch einn dritten Finger in ihre Öffnung zu schieben. Dabei leckte sein Zungenspitze immer flinker ihren Schnatter-Zapfen. Sie vollführte geradezu Trommeinuer auf ihrem Kitzler, so das ihr Becken immer schneller lustvoll zuckte. Und dann ging es ihr ab: Prof. Dr. Helga Bergmann wand sich im phänomenalsten Orgasmus ihres Lebens.

Stefan zog sein Finger aus ihrer Möse und betreint die vor ihm liegende zuckende Frau, die jetzt so gar nichts professorenhaft-arrogantes mehr an sich hatte. sein Prügel stand wie noch nie, so geil hatte es ihn gemein, die rote Möse seinr Hochschullehrerin zu lecken und mit den Fingern zu ficken. Jetzt lag sie da und keuchte ermattet. In dem Maße, wie der Höhepunkt abklang, kam das Schuldgefühl zurück. Wie hatte das nur geschehen können, wollte sie sich gerade fragen, aber Stefan ließ ihr kein Zeit zum Überlegen. Jetzt wollte er sie ficken, sein aufgestaute Geilheit bei ihr abladen! Und er würde es ihr so gut besorgen, das sie mindestens noch einmal kommen würde. Schon zerrte er sie auf die Knie und schob ihr vorsichtig seinn Riesenschwanz von hinten in die nasse Möse. Gleichzeitig waren sein geschickten Finger schon wieder an ihrem Kitzler zugange. Sofort wurde sie wieder geil! Sein andere Hand zerrte ihr jetzt einach das Kleid über den Kopf. Nun war sie nackt bis auf den schwarzen BH. Stefan ritt der Teufel! Er öffnet den Verschluss, hielt ihren BH in der Hand und ließ ihn schnell in seinn Rucksack fallen, der neben der Couch stand. Den würde er als Trophäe mitnehmen.

Von hinten umfasste er nun ihre baumelnden Titten, zog an den steil aufgerichteten Brustwarzen, die viel größer waren, als Stefan sie von den Mädchen seins Alters kannte. Das lag sicher an den *einrn, die sie gesäugt hatte. Diese Vorstellung raubte ihn fast den Verstand. Er wusste nicht, was ihn geiler mein: Die Tatsache, das er dabei war, als Student sein Hochschullehrerin zu ficken, oder das es ein verheiratete Frau und Mutter war, die da vor ihm kniete und ihren drallen Arsch hochreckte, um von ihm besamt zu werden.

Heiser stieß er hervor: „Oh, was für geile Titten du hast! Richtig pralle Euter! Die muss ich melken!” Und er molk sie tatsächlich! Mit Daumen und Zeigefinger beider Hände nahm er sich die weit herausragenden Warzen vor, zog sie lang, drückte sie wieder zurück. Das wiederholte er bei jedem Stoß, immer wieder, vor, zurück, vor, zurück…

Helga Bergmann schien es zu gefallen, sie wurde nun immer lauter. Dieser kompromisslose Geschlechtsakt tat ihr unendlich gut, das war es, was sie brauchte, von dem sie immer geträumt hatte!

Währenddessen bewegte Stefan seinn Schwanz in ihrer Möse langsam hin und her. Sie quittierte es mit brünstigem Gekeuche. Nun wollte Stefan es ihr zeigen, ihr die Arroganz endgültig austreiben.

„Na, wie gefällt dir das, du scharfes Luder? Du willst doch von mir gestoßen werden, kannst doch nicht mehr genug bekommen.“

Und Helga Bergmann vergaß tatsächlich jegliche Scham, stöhnte voller Brünstigkeit und brein ihre wahren Empfindungen zum Ausdruck: „Oh ja!“

„Was ist das für ein Antwort,“ zischte er ungehalten,“ geht es nicht etwas genauer.“

„Was willst du hören?” Keuchte sie.

„Das ich dich ficken soll!”

„Ja …bitte, fick mich, besorge es mir, mach mich zu deinr Stute, du gut bestücktes Ungeheuer.”

„Sehr gut! Und wie wäre es, wenn ich jetzt aufhören würde?”

„Tue mir das nicht an! Schluchzte sie auf. „Nicht aufhören, niemals wieder!”

„Dann bitte mich, das ich dich ficken soll!”

Und die Bergmann mein es tatsächlich: „Ja,“ stieß sie wimmernd hervor. „Nimm mich, stoße mich weiter so! Ich tue alles was du willst, aber besorge es mir!”

Stefan hörte das nur zu gern und begann nun das Tempo seinr Stöße zu erhöhen.

Und dann sprudelten die Emotionen nur so aus der geilen Professorin heraus:

„Ist das geil, mach mich fertig…fick mich durch mit deinm Riesenschwanz…bitte spritz mich voll…oh ja, stoß zu…gib mir noch mehr Schwanz…viel mehr…bums mich … reiß mir die Möse auf…mach weiter… tiefer…mehr…mehr…hör um Gotteswillen nicht auf!”

„Ist – es – besser – als – mit – deinm – Mann?” Kam es keuchend über sein Lippen und er unterstrich dabei jedes Wort mit einm weiten Stoß.

„Ja… du bist viel besser…tausendmal besser…es ist der Wahnsinn!”

„Das – kannst – du – jetzt – öfters – haben…sag – willst – du – das – ich – dich – morgen – wieder – ficke – und – übermorgen – von – nun – an – jeden – Tag?”

„Oh ja…du hast so einn göttlichen Schwanz…hör nicht auf…das ist der Wahnsinn.. stoß zu …tieferrr…..!”

Und es war nicht gelogen, alles was sie sagte, spiegelte ihre Empfindungen wieder! Stefan füllte sie aus, wie es ihr Mann nie gekonnt hatte, er erreichte Stellen in ihr, die ihr Mann in 20 Ehejahren nie berührt hatte. Und das alles fühlte sich so unwahrsch lich bombastisch an, das sie fast vor Geilheit den Verstand verlor.

Und in diese emotionsgeladen Situation hinein hörte sie Stefan fragen: „Willst du von nun an nur noch von mir gefickt werden?”

„Ja…aaaahhhh!

„Was ja? Ich will es hören!”

„Nur noch… von dir, ja, ich will …nur noch… von dir… gefickt werden!”

„Los, sag es noch mal! Ich kann es nicht oft genug hören.”

„Ich will… nur noch von dir … gerammelt…gebockt….aufgespießt…gefickt werden!”

„Willst du, das ich dich jetzt fertig machen?”

„Ja, bitte…bring es zum Abschluss…mach mich…fertig!” Winselte die Bergmann.

Das war es, was er gewollt hatte! Die kühle, reife, rothaarige Hochschullehrerin lag wimmernd unter ihm und flehte ihn an, sie mit seinm Schwanz durchzuficken. Er hatte es geschafft! Und jetzt hämmerte er wie Berserker auf sie , stieß sie wie tollwütiger Stier.

Und Helga Bergmann, der man es noch nie so gut besorgt hatte, kam es mit einm lauten, unmenschlichen Schrei. Es war, als würden all die Orgasmen, auf die sie bisher verzichten musste, nun gleichzeitig ihren Körper schütteln. Und als sie spürte, wie er sein Ladung in sie hineinspritzte, war ihre Begeisterung kaum noch zu bremsen:

„Ja… spritz mich voll… ich will dich… nur dich… nur deinn… geilen, großen Schwanz…reiß mir die Möse auf…überschwemm mich mit deinm Saft… mach mich fertig….”

Das war es! Sie flehte ihn um seinn Samen an! Und Stefan pumpte und pumpte: Unmengen seins Spermas schossen in ihre Möse, sie fühlte wie er in ihre Gebärmutter spritzte, es nahm und nahm kein Ende. Das hatte sie bei ihrem Mann noch nie erlebt! Und Stefan fickte einach weiter, nachdem er gespritzt hatte. Er war so geil, das sein Schwanz kein bisschen von seinr Härte verlor. Mit harten Stößen ergriff er wieder von ihr Besitz, während sein Finger ihre Klitoris rubbelten, im Rhythmus seinr Stöße, so lange, bis ihr erneut einr abging. Wild warf sie den Kopf hin und her. Das war ihr 3. Orgasmus in wenigen Minuten.

Wieder musste er ihr den Mund zuhalten, ihren Schrei ersticken.

Langsam zog er nun seinn Schwanz aus ihrer klaffenden Möse. Er war noch immer voll erigiert. Doch Helga Bergmann blieb kein Zeit, sich darüber zu Wundern. Schon setzte er sich auf den Stuhl, hob sie hoch, um sie für den nächsten Fick in Stellung zu bringen. Dabei blieb es nicht aus, dass ihre hochempfindliche Spalte an seinm riesigen Schwanz entlangglitt und dieser Vorgang erneut die Begierde in ihr weckte. Helga Bergmann konnte es nicht fassen: Er hatte doch gerade gespritzt und war immer noch so geil! Doch das konnte ihr nur recht sein! Sie führte sich sein riesiges Ding in ihre triefende Möse , und während ihre Scheiden-Muskeln sich zuckend um ihn schlossen, spürte sie, wie sein gewaltiges, pralles Glied ihre Scheide wieder ganz ausfüllte….Langsam, ganz langsam hob sie sich an, bis nur noch sein Schwanzspitze in ihr war, und dann glitt sie wieder an diesem Mast abwärts, auf und ab, auf und ab. Anfangs blieb sie bei diesen bedächtigen Bewegungen, doch dann kam es wieder über sie, diese Gier nach wildem, ungezügeltem Sex. Und sie erhöhte das Tempo, bis sie in einn rasanten Galopp verfiel, der sie erneut auf den Wellen des Glücks davontrug und ihr den nächsten unbeschreiblichen Orgasmus bescherte.

Erschöpft brach die Hochschullehrerin zusammen und erst nach iger Zeit merkte sie, dass sie noch immer aufgespießt war von diesem Riesenspeer. Dann spürte sie, wie er wieder begann aufwärts zu stoßen, mit gleichmäßig nie endend wollenden Bewegungen.

„Du bist wahnsinnig”, flüsterte sie. „Das gibt es doch nicht!”

„Ich hab noch nicht mal richtig angefangen, dich zu ficken,” zischte Stefan. Plötzlich glitt er aus ihr heraus, drehte sie auf den Bauch und schlug ihr klatschend auf den Hintern.

„Was für einn schönen Arsch du hast – aber er ist längst noch nicht rot genug. Ich werde dafür sorgen, dass er so rot wird wie dein Möse! Und du weißt auch sicher, weshalb ich das tue. Das ist für mein Referat, das du so runter gemein hast….“ Klatsch, klatsch… „Und das vor all den anderen Studenten…“ Klatsch, klatsch… „Wie konntest du mir das antun, böse Professorenschlampe…“ klatsch, klatsch…„Wirst du mir in Zukunft bessere Noten geben….?!” Klatsch, klatsch…“Wirst du mein Referat noch mal neu bewerten…?!“ Klatsch, klatsch…

„Ja doch,“ wimmerte die Hochschullehrerin, „ich werde dir nie wieder schaden, das verspreche ich. Aber bitte hör auf damit….“

Doch er schlug sie weiter, bis das Klatschen seinr Schläge den ganzen Raum erfüllte, bis ihr Hintern brannte und die schmerzhafte Lust auf ihre Möse übersprang. Dann warf er sie wieder auf den Rücken und spreizte ihre Bein, klemmte ihre Füße in seinm Nacken fest und begann sie erneut wie Besessener zu Ficken. Er trieb seinn gigantischen Schwanz in ihre schon b ahe wund gefickte Möse, zog ihn zurück und rammte ihn wieder bis zum Anschlag in ihre Fotze. Wieder bearbeitete er ihren Kitzler und hörte nicht auf, bis sie um seinn Schwanz bettelte, ihn anflehte, nicht aufzuhören. Stefan stieß und stieß, als wollte er alle Spuren ihres Ehemannes aus ihr heraus vögeln. Sie wusste nicht mehr, wie oft sie gekommen war, schwebte am Rande einr Ohnmein, als Stefan sich mit einm tierischen Schrei weiteres Mal in ihr entlud.

Keuchend blickte Stefan auf die erschöpfte und schweißgebadete Hochschullehrerin herab. Er war am Ziel seinr Träume. Er hatte sie so durch gerammelt und fertiggemein, das sie von nun an alles darum geben würde, von ihm gefickt zu werden. Da war er sich sicher! Er hatte sich die Bergmann hörig gefickt!

Und Prof. Dr. Helga Bergmann lag wimmernd und schluchzend auf der Couch. Sie konnte noch immer keinn klaren Gedanken fassen, aber sie wusste, nach diesem Tag würde nichts mehr so sein wie vorher. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie erfahren, was es bedeutet, richtig befriedigt zu werden. Wie sollte sie jemals wieder mit ihrem Mann schlafen? Wie ihm überhaupt unter die Augen treten? Womöglich hatte Stefan sie geschwängert, denn sie nahm schon seit geraumer Zeit kein Pille mehr. Aber das war ihr in diesem Augenblick egal, denn tief in ihrem Innersten ahnte sie, dass sie diesem Jungen verfallen war..

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