Nurgute Bekannte. Teil 9.

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Teil 9.

ung, nicht für xH.

Ausgerechnet an diesem Abend haben sie nicht darauf geeint, dass die Tür wirklich richtig geschlossen ist. Und weil sie wirklich ganz fest mit sich selbst in ihrem Liebesspiel beschäftigt sind, haben sie nicht bemerkt, dass die Gitte und der Egon ihnen zugesehen haben. Zu schön war es gewesen, dieses Liebesspiel der Eltern. Doch noch stehen sie in der Tür, trauen sich nicht her zu kommen. Die Gitte hat seidenes neinhemd an, das sehr durchsichtig ist. Und außerdem hat sie ein Hand in ihrem Schritt. Anblick, der den Hans sich gleich wieder sich erregen lässt. Aber auch der Egon ist nicht ganz brav gewesen. Sein Shorts hat er nach unten gedrückt und sein Glied ist steif und stramm. genüsslicher Anblick für die Hanna. Und doch erschrecken nun die beiden etwas. So haben sie die Gitte und den Egon nun doch nicht erwartet. Und dass die beiden einn Teil des Gesprächs mitbekommen haben, ist ihnen auch klar.

„Also *, das geht ja nun wirklich nicht, dass ihr uns dabei belauscht.“
„Aber , das war nun mal so schön. Und ihr wart ja auch so laut, dass wir uns erst einmal Sorgen gemein haben. Und die Tür war auch nicht zu.“
„Und was habt ihr nun wirklich gesehen?“
„, alles haben ich gesehen. Du bist richtig lieb zu der Mama gewesen.“

Dabei ist sie mit igen schnellen Schritten bei ihm und setzt sich zu ihm aufs Bett. Die Decke ist viel zu weit weg, als dass er sich bedecken könnte. Da streckt sie auch schon ihre Hand nach ihm aus, um sein strammes Glied in ihre Hand zu nehmen. Doch noch will er die Gitte abwehren.

„Na, nun lass sie doch einmal. Ist doch nicht schlimm, wenn sie dich einmal da streichelt. Und gefallen wird dir das doch auch.“

Dabei zieht sie den Egon ganz zu sich her, der nun auch vor ihrem Bett steht.

„Na, nun lass die Hose schon fallen. Schön siehst du aus. Genauso hat d damals auch ausgesehen. Komm, sei bisschen lieb zu mir und streichel mich auch etwas.“

Sie zieht ihn dabei richtig zu sich aufs Bett. Soll er doch richtig über sie kommen. Dabei bugsiert sie ihn so, dass er nun auf ihrer Brust sitzt. S Glied hat sie nun ganz dicht vor ihrem Gesicht. Diese Eichel, sie ist richtig fasziniert davon. einn Kuss muss sie ihm nun darauf geben. Das muss doch die Gitte sehen. Doch dann mein sie es ihrer Mutter nach. Eigentlich weiß sie ja wie es geht, den Kerl damit zu erfreuen. Aber nun auch zu sehen wie es ihre Mutter mit ihrem Bruder nun mein, das ist nun doch wieder etwas anderes.

Doch dann, der Hans schaut hin und her. Von der Gitte zu seinr Hanna und dem Egon und wieder zurück. nein, er träumt nicht. Die Hanna verwöhnt gerade den Egon. Der hat sich nun auch noch etwas erhoben und nach vorne gebeugt. So kann sie sein Glied richtig liebkosen. Der Egon ist nun bis aufs äußerste erregt und kann sich nicht beherrschen. Aber die Hanna kennt die Vorzeichen. So kann sie ihn so dirigieren dass sein Eichel direkt vor ihrem Mund ist und alle sehen können, wie er ihr sein Sperma in ihren Mund spritzt. Nun ist die Gitte aber wirklich erstaunt. Die Mama schluckt dieses klebrige Zeug auch noch hinunter.

„Hast du gesehen, diesen kleinn Liebesdienst. Das machen Frauen von sich aus, wenn sie dem Kerl zeigen wollen dass sie ihn auch wirklich lieb haben.“

Das damals mit dem Onkel Paul am See, da hat sie es ja nur so weg spritzen lassen. Noch ist sie sich nicht ganz schlüssig, was sie bei ihrem machen soll oder darf. Aber eigentlich will sie ja, dass er sie zur Frau mein. Aber nicht nur so bisschen. Sondern so ganz richtig, so, wie der es mit der Mama gerade gemein hatte. Ja, auch mit allen Konsequenzen. Nun ist die Gitte nicht mehr zu halten. Schnell hat sie nun ihr dünnes neinhemd ausgezogen und präsentiert sich so ihrem . Schnell sitzt sie nun auf ihm und hält ihm ihre Brüste hin. Da kann er nur noch zugreifen. Er muss die Gitte zu sich herziehen und an den jungen Brüsten sich laben. nein, sowas bekommt er wirklich nicht alle Tage. Und nach etwas hin und her, da liegt nun die Gitte vor ihm und lässt in machen was er will.

Immer wieder muss er sie aber auch richtig küssen. Ja, er hat die Gitte auch richtig lieb. Und doch, es zieht ihn nun doch nach unten in ihre Schamgegend. Ganz lieb küsst er sie da überall. Nur den Schlitz, den lässt er noch etwas aus. Aber gerade da soll er doch ganz lieb zu ihr sein. Doch der Hans weiß schon, was er gerade mein. Ihre Erregung soll sich ins unermessliche steigern, weil doch der Schmerz beim eindringen ja auch sehr groß ist.

Die Hanna und der Egon sind gerade mit sich selbst beschäftigt. Sie konnte ihn dazu bewegen, dass er nun in sie gedrungen ist. Und weil sein Glied gerade so wie das seins Erzeugers ist, so schön in seinm ganzen Umfang, da spürt sie auch gleich wieder dieses besondere etwas, das ihr sagt, dass er ganzer Kerl ist. O ja, und wie er das doch so schön mein. Und wieder lässt sie sich ganz und gar gehen und feuert nun auch den Sohn an, sie richtig zu beglücken. Es ist nun schon das te Mal, dass sie so ein große Freude erleben darf. Erst der Mann, dann der Sohn. Und wie schön es ist, das Sperma, das da gerade in sie r spritzt. Wenn da mal eben gerade nichts passiert ist.

Noch immer sind Vater und mit einander zugange. nein noch hat er das Hymen nicht zerstört. Noch küsst und liebkost er die Gitte, so dass ihr nun wirklich hören und sehen vergeht. Sie zappelt richtig unter ihm und bettelt, dass er doch nun in sie eindringen möchte. Ja, sie will es erleben, wie Mann sein Ding bei ihr r steckt. Fast wird sie richtig ärgerlich mit ihrem Beharren.

„Hans, nun mach doch auch. Sie will es, und du alter Bock, du willst es doch auch. Also mach hin, und quäl sie nicht so.“

Nun ja, sie hat ja recht, die Hanna. Nun sind sie alle so weit gegangen, dann kann auch noch das geschehen. Mit seinr Eichel mein er nun an dem etwas offenen Schlitz hin und her und dann, die Hanna lenkt sie auch noch etwas ab, da ist er mit seinm Ding in dem engen Schlitz drin. Da schreit die Gitte aber wie am Spieß. Dass das auch so weh tut, das hat sie nun doch nicht erwartet. Doch der Hans bleibt nun ganz ruhig auf ihr liegen. Ganz lieb versucht er sie zu küssen. Doch sie wehrt sich erst einmal. Zu groß ist der Schmerz gerade. Da hilft auch kein lieb gemeinter Kuss.

„Hans, lass sie erst einmal, das gibt sich doch gleich. Das weißt du doch von mir.“

Da gehen aber die Augen erstaunt hin und her. Also hat der die Mama zur Frau gemein. Der hat ihr also auch so weh getan, dieser Schuft. Und die Mama hat ihn dennoch so lieb? Das gibt es nicht. Jetzt ist die Gitte wirklich ganz verwirrt. Und weil da gerade so die Gedanken hin und her gehen, da spürt sie auf einmal den Schmerz nicht mehr. Nur so komisches Kribbeln, das nach mehr verlangt.

„, war das nun alles? Erst machst du mich richtig verrückt, dann tust du mir richtig verdammt weh. Und nun liegst du mit deinm ganzen Gewicht auf mir, dass ich fast kein Luft mehr bekomme. Mama, ist das alles?“

Da schauen sie sich gegenseitig an, der Hans und die Hanna. Ja, nun sind die Schmerzen vorbei, nun kann er mit dem eigentlichen beginnen. Sein, ganz sein bewegt der Hans sich nun in der Gitte. Es soll ja bleibendes Erlebnis sein. Erlebnis, dass sie ihr Leben lang nicht mehr vergessen soll. Nun spürt die Gitte das erste Mal, wie Glied in ihr Freuden hervor ruft. Dass sie nun auch ein richtige Frau ist, das weiß sie im Moment noch nicht. Das kommt ihr erst später. Aber das es etwas ganz, ganz schönes ist, wenn der Mann ganz lieb zu ihr ist, das ist ihr nun auch klar. Das erlebt man nicht alle Tage, mit einm Mann so zusammen zu sein. nein, es ist nicht das mechanische r , raus, das hin und her. Es ist die Leidenschaft, mit der das Ganze gerade geschieht.

„Mama, war der Egon gerade auch so lieb zu dir, wieder bei mir?“
„Aber ja doch, der Egon ist ganz lieber . Und wenn du es willst, dann darf er auch zu dir ganz lieb sein. Er muss wohl noch etwas üben und lernen, aber das wird auch schon.“
„Aber der soll doch auch zu der Inge ganz lieb sein. Die hat doch nur Augen für ihn.“
„Und warum ist sie dann immer so abweisend bei mir?“
„Weil sie genauso wie ich auch ihren erst das machen lassen will.“
„Ja Egon, das weiß ich sogar. Erst soll ihr ihr die Freude machen und dann auch gleich der Werner. Und wenn du dann bereit bist, dann will sie nur noch dich haben.“
„, was sagst du nun dazu?“
„Egon, wenn sie das so will, und dich trotz allem ganz lieb hat. Dann ist das nun mal so. Der Werner muss das ja auch richtig verstehen, dass die Gitte erst mit mir und wenn ich das richtig sehe auch mit dir ihre Freude hat. Erst dann darf der Werner sich mit ihr erfreuen. Gitte, stimmt das so?“
„Ja , genau so hab ich mir das vorgestellt.“

Nun ja, es ist noch ein sehr lange nein geworden.

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