Ist das nicht eine Familie.

Ach, da sitz ich nun wieder mal an meinm Rechner, nein, vor meinr Tastatur. Wie, ihr wisst nicht was
Rechner ist, das ist das komische Ding, mit dem an ins Internet kommt. Ja da müsst ihr euch daran
gewöhnen, dass ich die Dinge bei dem Namen nenne, der in unserer Sprache üblich ist. Ich hab was
dagegen, dass man alles in Fremdsprachen verdeutscht. Oder ist unsere Sprache so schlecht, dass man
sie nicht benutzen will. Für mich ist nun mal Säugling Säugling und nicht . Und Teeny
ist bei mir Backfisch. Und der ist so zwischen , und , zwanzig. Darunter sind es
Kl *einr, *einr, und auch einach nur Gören. Manche sagen auch Plagen. Man soll es ja nicht
glauben, die meinn es gar nicht so ernst. Im Gegenteil, die lieben ihre Plagen auch noch.

Jetzt fragt ihr euch, was soll der S….. ! Nun wartet ihr doch mal, ich fang doch erst an. Der Appetit kommt
doch erst beim Essen. Nun erschreckt nicht, da sitzt der Karl-Otto gemütlich auf seinr Terrasse im
Schaukelstuhl. Und weil es schön warm ist hat er nur ein dünne Turnhose an. Andere sagen eben ein
Shorts. Und ganz genüsslich schaut er seinn *einrn, seinn Plagen zu, wie sie da im Po… nein im
Schwimmbecken herum toben.

Hast du nicht gesehen, die sind auch noch nackt. Nackt ? Ja, warum denn nicht, ist doch nichts dabei.
Die Spießer sollen halt wegschauen. Aber zu Hause dann im Internet Pornos schauen. Jaja, die sind mir
am liebsten. Ach, da ist auch noch sein Frau, die riede. Auch sie sonnt sich in ihrem Liegestuhl. Dass
sie nichts an hat, das ist bei ihr auch normal. Aber nahtlos braun ist sie.

Doch dann, spät abends im elterlichen Schlafzimmer :

Du, riede, hast du dir mal deinn Sohn angesehen. Den kann man langsam nicht mehr so herum
laufen lassen.”
“Wieso, was hast du an dem denn auszusetzen. Der sieht doch ganz manierlich aus. Hat keinn Buckel,
hinkt nicht, und schielen tut er auch nicht.”
“Ach du Idiot, du willst mich nur veralbern, hast du nicht gesehen, dass der dauernd einn Steifen hatte.”
“Na und, was ist denn da dabei, den hast du doch auch dauernd. Und die Klein schaust du doch auch
dauernd an, als wolltest du sie ganz schnell auf deinm Schoß haben.”

Da Hat er doch sein riede auch schon wieder unter sich. Gerade hatte er ihr gezeigt, wie lieb er sie
hat. nein, da hat sich bei denen bisher nichts geändert. Aber bei so einm Schnuckeligem Ding, da
darf Mann doch auch mal einn Steifen bekommen. Nun gut, dass das sein ist, das hat schon
was für sich.

Aber wenn sein riede auch ehrlich ist, dann muss sie zugeben, dass sie schon am Nachmittag ganz
nass da unten gewesen ist. Na klar, den Steifen hat sie natürlich gesehen. Den hat er ja auch schön
sehen lassen. Ja, sch bar hat er es regelrecht darauf angelegt, dass die Mutter den Steifen sieht. Und
wie ihr Karl-Otto seinn Schniedel bei ihr r steckt, da denkt sie, wie das wäre, wenn der Fritz jetzt
seinn Fifi bei ihr r steckt.

Ach, da ist sie ganz weg. Ganz wirre Gedanken gehen ihr da durch den Kopf. Aber auch der Karl-Otto
hat da so sein Gedanken. Dieses junge Ding, das sich ihm immer wieder so frei präsentiert. Wie oft gab
es da schon Gelegenheiten, dass er ihren jungen Schlitz sehen konnte. Ja, man könnte regelrecht
meinn, dass sie ihn ihm extra gezeigt hatte. So süß, wie der aussieht. an dem möchte er doch mal
trinken. – – – Und schon ist sein Lustbolzen wieder knüppelhart. Da vergisst er sich, rammelt wild in sein
riede.

“Karl-Otto, lass das * aber heil, wenn du es so nimmst.”

Da ist es auch schon bei ihm passiert. Da hat er sich auch schon in sie ergossen. Und auch die riede
hat ihren Spaß. Fast könnte sie sagen, dass sie es spürt, dass ihr kleinr Mund nach seinm Sperma
lechzt. O ja, das war wieder ein Nummer, wie sie sie schon lange nicht mehr hatten. Doch dann, am
anderen Tag, beim Frühstück, da sind die Plagen ganz frech.

“Mama, der war ja ganz wild vergangene nein. Der ist doch nicht immer so wild, oder.”
” *, von was redest du. Was soll das heißen, so wild.”
“Ach, mein euch doch keinn Kopf, man konnte euch meilenweit hören.”
Na, dass du deinn Senf dazu geben musst, das fehlt noch.”
“Ach Mama, bei eurem Lärm wäre ich gern dabei gewesen.”

“Na, nun sag nur, du wolltest auch mit deinr Mutter na …….. !”
“, du kannst ruhig ficken sagen, so redet ihr doch, wenn ihr allein seit. Euch kann man ja meilenweit
hören.”
“Was habt ihr gestern nein gehört.”
“Das, was wir alle schon lange wollen. , du hast ja schon wieder einn Steifen.”

“*einr, *einr, daran dürft ihr nicht denken. Sucht euch andere zum ficken.”
“Haha, haben wir schon, und wenn wir nicht mit euch ficken können, wir , wir ficken mit einander.”
“Seit ihr wahnsinnig, ihr seit Geschwister. Das geht nicht.”
“Ach Mama, was meinst du, wie viele das machen. Schau doch mal ins Internet. Gut, iges ist gestellt.
aber da sind auch viele echte Sachen dabei, das sieht man auch. Und wenn es denen gefällt, warum
auch nicht.”

“Nun mal ganz ehrlich, habt ihr schon mal mit einander, oder redet ihr nur davon.”
“, das kommt drauf an, was du darunter verstehst. Ja, wir haben schon oft mit einander gefummelt.
Und der Fritz hat so einn geilen Ständer, Mama, wenn der spritzt, das musst erlebt haben.”
“Wie, nur so gespritzt, oder dann auch mehr.”

Und da juckt es sie erheblich im Schritt. Sie ist schon wieder ganz nass da unten.

“Klar, den hab ich auch im Mund gehabt, wie der gespritzt hat. Ist das vielleicht schlimm.”
“Hast du gehört, die hat seinn Schniedel im Mund gehabt. Und sein Sperma hat sie auch geschluckt.”
“Ach ja, ich hab’s gehört. Was soll ich da noch sagen. Passiert ist nun mal passiert.”
“Wie, mehr hast du da nicht zu sagen.”
“Also, wenn ich sie so ansehe, was wäre, wenn sie nun auch MeinN im Mund hat, und dann auch mein
Spermaschluckt.”

“Also, das darf doch nicht wahr sein. Du würdest tatsächlich dir von deinr einn blasen lassen.”
“Tja, du willst doch auch den von deinm Sohn haben. Und nicht nur in deinm Mund. Na, wenn der dir
seinn Pimmel in d geiles Loch steckt, dann sagst du doch auch nicht nein.”
“Himmel, wo soll dass noch hin führen. der Vater fickt sein und der Sohn sein Mutter. Wo soll
das enden.”

“Mama, komm sag doch ja. Du willst doch auch den Fritz in dir spüren.”
” *, wie du das sagst. Ja, ich möchte, doch ich bin hin und her gerissen.”
“*einr, ich mach euch einn Vorschlag. Wir gehen nach draußen, so wie wir sind, Und dann werden wir
weiter sehen.”
“Au f , dann müssen wir uns aber auch alle ausziehen.”
“Du Biest, du bist doch nur auf deinn scharf. Seinn Schniedel willst du haben.”

Da nimmt die Gerda ihre Mutter in die Arme. Das wird schöner Tag werden.

O ja, das wird er ganz bestimmt.

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