Nicht von dieser Welt

Kommentar   0

Nicht von dieser Welt

Es war bereits 23:30 Uhr als ich die Tür zu meiner Wohnung welche ich nun seit über 3 Jahren mit meiner Freundin und Lebenspartnerin Nadja bewohnte öffnete. Sie hatte diese mal wieder nicht verschlossen, ich sagte ihr oft das ich mich besser fühle wenn sie sie abschließt zumindest wenn ich nicht da bin. Ich nahm mir sofort vor sie darauf anzusprechen. Sie lag allerdings schon tief und fest schlafend in unserem Bett. Ich ließ auch nur noch schnell meine leicht verschwitzte Kleidung von mir herunter rutschen. Ausserdem nahm ich noch die süße rote Haarspange die alle angestellten Damen bei mir im Haar hatten um die meist offen getragen Haare aus dem Gesicht zu halten von mir ab und lag sie auf den Nachttisch. Ein nicht ganz knielanger schwarzer Rock und weisse enge Bluse mit schwarzer Weste drüber flogen einfach in den Raum. Ja ich war Kellnerin im nahen „Erholungszentrum“ für Schwerreiche wie Nadja immer den Golf und Sauna Club nannte. Aber meine 3 Chefinnen waren die nettesten Menschen der Welt und sofern es mal ein Trinkgeld gab, war dies sehr ordentlich. Ich hatte eine ganz besondere Beziehungen zu meinen Chefinnen, daher konnte ich es mir immer etwas mehr erlauben als die anderen, aber dazu mehr in einer anderen Geschichte. Ich nahm die Decke sanft etwas hoch, legte mich dicht an den Rücken meiner Königin, drückte ihr einen kleinen Schmatzer auf und verabschiedete mich sofort in den Schlaf.

Ich weiß nicht wie spät es war als mich ein grelles Licht aus dem Schlaf holte. Hatte ich es mir eingebildet? Nadja schlief auf jedenfall unverändert tief und fest. Sofort gingen meine Gedanken zur Tür „hatte ich nun vergessen sie abzuschließen?“ Dachte ich. Wie ein Stein lag ich regungslos im Bett und lauschte ob ich irgendwelche Geräusche hören konnte. Aber es war still. Ich nahm trotzdem mein gesamten Mut zusammen und ging zur Haustür, das Licht ließ ich aus um Nadja nicht zu wecken. Sie war abgeschlossen stellte ich fest. Nun wo ich eh wach war wollte ich auch den Rest der Wohnung überprüfen. In der Küche war alles OK, bis auf das dreckige Geschirr was noch die Spüle blockierte. Dann weiter ins Wohnzimmer, da stand nun eine mir unbekannte gläserne Kiste auf dem Tisch, „was hat Nadja denn da nun gekauft“ dachte ich für mich. Ich nahm vorsichtig den Deckel nach oben. Sofort spürte ich das aus dieser Kiste eine enorme Hitze entwich und da war es wieder das helle Licht. In wenigen Sekunden wurde es so hell das ich nichts mehr sehen konnte. Selbst durch meine geschlossenen Augen spürte ich das es einen finalen hellen Blitz gab. Meine Beine wurden weich, in meinem Kopf drehte sich alles und es war ein Gefühl wie dieses wenn man im Traum fällt und dann schlagartig mit Herzschlag und schweißgebadet aufwacht. So war es auch jetzt, ich erwachte.

Es war stockduster und warm, meine Decke war nicht mehr da. Ich glaubte noch immer in meinem Bett zu sein, Nadja hätte mir die Decke weggezogen und alles Passierte war nur ein verrückter Traum. Mein ganzer Körper wirkte schlapp, ja fast wie betäubt oder so als wären mir alle Glieder so stark wie noch nie eingeschlafen. Ich konnte ausser meinem Kopf eigentlich nichts bewegen. Die gesamte Decke des Raumes begann nun aufzuleuchten, ganz sanft und ich konnte nun immer mehr Details im Raum erkennen. Ich lag auf einer Art OP Tisch mit dem Rücken nach unten aber er war warm und obwohl aus Metal war er irgendwie weich. Dazu kam das in diesem Raum diverse Geräte standen mit Zeichen welche ich noch nie gesehen hatte und auch nicht zuordnen konnte. Es wirkte alles sehr sehr modern aber mir war klar des es sich dabei um medizinische Geräte handeln musste auch wenn sie mit denen im Krankenhaus nicht wirklich Ähnlichkeit hatten. Obwohl ich sehr erschrocken war nicht mehr in meiner Wohnung zu sein, beruhigte mich das sanfte und warme Licht und auch sonst wirkte in diesem Raum nichts angsteinflößend und ich war trotz der Umstände eher gespannt was passieren würde.

Eine sehr hohe aber dafür schlanke Tür ging mit einem summenden Geräusch schnell auf. Dahinter erschien ein Wesen wie ich es noch nie gesehen hatte. Es hatte eine blau silbern schimmernde Haut welche aussah wie Satin oder Seide. Der Körperbau des Wesens war recht schlank und hoch. Es hatte dünne lange Arme mit unseren ähnlichen Händen am Ende, diese waren aber dünner, die Finger waren länger und schienen keine Knöchel zu haben sondern eher wie eine Schlange oder Wurm einfach in alle Richtungen beweglich zu sein. Der Kopf dieses Wesens war ebenfalls schmal, sein dünner Körper verjüngte sich nach oben hin nicht wirklich zu einem Hals sondern direkt zum Kopf dieser war nach hinten und vorne etwas ausgeformt. Es hatte lieb schauende große schwarze Augen vor denen hin und wieder eine Art Lid von einer Seite herüber fuhr. Eine Nase hatten diese Wesen nicht, nur 2 längliche Schlitze dort wo ich die Nase vermuten würde. Ihr Mund sah unserem nicht unähnlich sie hatten eine Art Lippen welche auch eine ovale Öffnung im Mund verdeckte aber sie waren nicht so prall wie unserer. Das Wesen kam nun mit seinen langen Beinen mit großen Schritten auf mich zu und die Tür fuhr wieder zu. Mein Herzschlag erhöhte sich schlagartig. Mir wurde etwas mulmig zumute als es neben mir stand und schaute. „Du musst keine Angst haben“ sagte es in perfekten Deutsch. Ich starrte es an und es erzählte weiter „ Wir reisen seit tausenden Jahren eurer Zeitrechnung durch diese Galaxie und suchen und erforschen alle Lebensformen welche wir finden“. Es erzählte weiter aber meine Gedanken schweiften ab, ich sah das dieses Wesen keine Zähne besaß was in meinem Kopf den Gedanken auslöste, das es mich wenigstens nicht fressen wolle. Ich begann wieder ihr zuzuhören, ihre Stimme klang weiblich aber ich konnte nicht sagen ob es auch tatsächlich ein Weibchen dieser Art war. Sie sagte „ wir untersuchen die Menschheit nun bereits seit vielen Jahren und haben daher auch sämtliche sprachen gelernt. Ich werde dich Laura heute durch unser Untersuchungsprogramm für Frauen im gebärfähigem Alter während des Eisprunges begleiten und es durchführen.“ „Untersuchung“ fragte ich aufgeregt. Mein Herzschlag begann wieder zu steigen und schweiß trat auf meiner Haut aus. Das Wesen lag seine Hand mit den etwas merkwürdigen Fingern auf meine Brust und sagte absolut ruhig zu mir „mach dir keine Sorgen Laura, alle Untersuchungen sind ungefährlich und du wirst noch bevor deine „Königin“ aufwacht wohlbehalten neben ihr liegen.“ Die Berührung und sanfte stimmte beruhigten mich sofort. Diese Wesen hatten offensichtlich eine deutlich höhere Körpertemperatur als wir den ich spürte deutlich die Wärme seine Hand. Ich hatte gar keine Zeit mir Gedanken zu machen woher es meinen Namen kennt oder weiß wie ich Nadja im Schlafzimmer nenne, sie müssen uns beobachtet haben. Das Wesen drückte scheinbar unter dem OP Tisch eine Art Knopf und es fährt von der decke ein Strang Kabel herab mit unterschiedlichen Dingen an deren Enden. Einige kamen mir vor als würde ich sie aus der realen also für mich realen Welt her kennen.

Ich noch immer auf dem Rücken liegend begann das Wesen damit diese ganzen Sensoren anzuschließen. Es verteilte 5 Kabel an derem Ende Saugnäpfe waren auf mir, sie brachte sie an meinen Rippen, Brust und Knöchel an. Ja es war eine Art EKG aber mit sehr viel mehr Werten wie das mir bekannte. Auf der gesamten Wand die scheinbar als eine Art Monitor diente, erschienen sämtliche Werte meines Körpers. Zahlen nutzen sie scheinbar unsere aber die Zeichen davor konnte ich wieder nicht entschlüsseln. Aber durch die Werte hatte ich eine Ahnung, einer Zeigt 37,8 an und ist war wohl meine Körpertemperatur ein weiterer zeigte meinen Herzschlag an nur um die 72 Schläge dank der beruhigenden Art des Wesens. Für die Dutzenden anderen Werte hatte ich keine Idee. Nun wickelte es mir einen schlanken Gummiartigen Gurt mit einem Kabel daran um meinen Kopf und schon erscheinen noch mehr Werte auf dem Monitor. Es scheint nun fertig zu sein. Die noch übrigen Sensoren sind nur für männliche Testobjekte sagte es und ließ diese wieder nach oben fahren. „ Ich werde nun beginnen diverse Proben von dir zu entnehmen, aber du machst dir keine Sorgen und bleibst einfach ganz entspannt“ sagte es und holte ebenfalls unter dem Tisch eine Art Sauger wie beim Zahnarzt hervor. Es Griff mit seinen Fingern in mein Gesicht und fixierte meinen Kiefer so das ich ihn öffnen musste. Ich sah an der Wand das mein Herz wieder deutlich schneller schlug. Während es den Sauger in meinem Mund bewegte und Speichel aufsaugte summte das Wesen eine Art Lied welches ich nicht verstand, aber es erinnerte mich daran wie eine Mutter einem etwas vorsingt um es zu beruhigen. Es klappte meine Herzfrequenz sank direkt wieder. Einer ihrer Finger glitt nun langsam mit in meinen Mund und drückte meine Zunge feste herunter damit ich sie nicht bewegen konnte. Der Sauger wurde mir nun schnell hintereinander tief in den Rachen geschoben. Ich musste stark würgen und mir schossen Tränen in die Augen. Das Wesen sagte “Es tut mir leid es musste sein, ich brauchte eine Probe deines Rachenschleimes“. Sofort hatte es eine Art Papiertuch in der Hand und wusch damit meine Tränen auf, auch dieses schien als eine Art Probe genommen zu werden, denn es steckte dieses Tuch in einen Glasbehälter.

„Nun benötige ich eine Urin und Kot Probe von dir“ sagte das Wesen. „Ich soll hier hin pinkeln??“ fuhr ich sie mit etwas lauterer Stimme an. „Nein, natürlich nicht. Ich werde diese Proben direkt aus deinem Körper extrahieren. Mach dir keine Sorgen es wird dir nichts wehtun.“ Direkt hatte sie einen dünnen etwa 5mm dicken und durchsichtigen Schlauch in der Hand, ging ans Ende des Tisches und spreizte meine betäubten Beine auseinander. Es war mir unangenehm wie sie mir direkt in meine Scheide starrte. Mit 2 Fingern drückte sie meine Lippen auseinander und führte den Schlauch in meine Harnröhre ein. Da war es wieder dieses leicht brennende erregende Gefühl welches ich schon bei einigen Gyno Spielereien mit Nadja gefühlt habe. Ich musste leicht stöhnen als sie den Schlauch weiter bis zu meiner Blase in mich hinein steckte. „Nun musst du leicht drücken als würdest du pinkeln wollen “ wies es mich an. Ich tat also wie befohlen und schon rutschte der Schlauch weiter in meinen Körper und es begann meine leicht gelbe Pipi durch den Schlauch zu laufen. Meine Blase war noch nicht leer da zog sie unvermittelt den Schlauch in einem Rutsch aus mir heraus. Ich presste sofort zu aber ein wenig Urin kam doch aus mir heraus. Ohne darauf einzugehen machte sie weiter mit den Entnahmen. Nun kam ein bestimmt 30mm dicker steiferer dunkle Schlauch mir einem Licht vorne dran zum Vorschein. Es drehte meine Hüfte auf die Seite und winkelte meine Beine an so das sie leichtes Spiel hatte meinen Darm zu inspizieren. Sie schmierte den Schlauch mit einer Art Gleitgel ein und verlor keine Zeit dieses Gerät nun in mich einzuführen. Noch nicht ganz in mir sah ich stöhnend wie ein Bild auf dem Minitor erschien welches ganz offensichtlich mich von innen zeigte. Ich wurde sofort rot vor Scham und mein herz begann zu rasen. Sie war nun etwa 10cm eingedrungen und noch war keine Probe zu sehen. Sie drang weitere 10 cm ein ohne etwas zu entdecken, sie machte einen nachdenklichen Eindruck und sagte sie MÜSSEN etwas finden. Sie schmierte den Schlauch weiter mit diesem Gel ein. Und sofort schob sie ihn weiter hinein. Mit jedem cm den sie eindrang wurde das ende an meinem Poloch ein wenig dicker und massiver. Mann muss wohl normaler Weise nicht so tief eindringen. Immer tiefer drang es ein mein Poloch dehnte sich aufs äusserste und es zerriss mich beinahe als wir nun gefühlt 1 Meter in meinem Darm waren und die ersehnte Probe sahen. 10cm waren es aber noch. Unter lauten Schreien meiner seit drang sie tiefer und saugte ein Stückchen auf. Sofort ging die Spannung aus dem Schlauch und es fühlte sich an als hätte sie ihn abgeschaltet. Auch das Bild auf dem Monitor war nun nur noch schwarz. Der Schlauch steckte noch in mir und sie kam an meinen Kopf gegangen. Sie sagte sie mache sich ein wenig sorgen weil mein Poloch sehr stark gedehnt ist und sie keine Verletzungen riskieren will, solle ich mir einfach vorstellen das ich auf dem Klo wäre und Groß mache. Ich drückte also und ja der nun weiche Schlauch setzte sich in Bewegung. Nun bewegte sich dieser lange dicke Schlauch aus mir heraus das Gefühl eine so große Wurst zu lassen, ließ meine Scheide sofort mit Sekret voll laufen. Die letzen 30cm rutschten dann viel schneller aus mir heraus und ich musste wieder aufstöhnen bei diesem Gefühl.

Mein Poloch pochte noch mit leichtem Schmerz als sie mich bereits wieder mit gespreizten Beinen auf dem Rücken platzierte. Nun kam erneut der Sauger zum Einsatz der bereits in meinem Mund gewerkelt hatte. Sie begann damit meine Scheide durchzusagen. Erst das Sekret welches aussen am mir klebte dann immer tiefer hinein. Bis sie sogar um meinen Muttermund herum alles aufgenommen hatte. Nun wechselte sie den Aufsatz des Saugers. Es ist nun eine runde sehr dünne Spitze aus Glas welche aber einen Kanal in der Mitte hatte um mögliche Proben zu entnehmen. „Nun kommt die Untersuchung welche die Frauen entweder lieben oder Hassen. Es kann sein das es ein kleines unangenehmes Ziehen gibt. Aus diesem Grund betäubten wir deine Glieder damit du durch Bewegungen dich nicht selbst verletzt.“ Sagte das Wesen. Mein Herz begann nun wieder zu rasen. Es führte einen seiner Finger in mich und ertastete den Eingang zu meiner Gebärmutter. Diesen nun im Griff führte sie den Sauger an ihren Fingern entlang direkt zum Eingang und übte druck auf diesen aus. Mir blieb die Luft weg, selbst wenn ich mich bewegen hätte können, wäre ich in eine starre aus Schrecken und Erregung gefallen. Ich riss meinen Mund auf ohne einen Ton heraus zu bringen , während sie in einer gleichmäßigen Bewegung die etwa 8cm lange Spitze in meine Gebärmutter drückte. Ein Gefühl das ich noch nie erlebte aber ich mir schon öfters vorstelle während kleinerer Sounding Sessions mit Nadja. Mein Körper versteifte sich und der ziehende aber erregende Schmerz von dem sie sprach durchfuhr meinen Körper und ich schwitzte stärker als je zuvor. Meine Vagina füllte sich sofort wieder mit Lustschleim und sie zog den Sauger wieder aus meinem inneren heraus. Das noch tropfende Gerät wurde auch bei Seite gelegt. Sie sagte „wir haben es nun fast geschafft, nur noch eine letzte Beobachtung muss ich machen, dann bringe ich dich wieder zurück.“

Ich war irgendwie erleichtert das zu hören. Sie legte mir eine Art Esspapier auf die Zunge welches sich sofort auflöste und sagte „Du wirst nun langsam wieder deine Glieder spüren können, du darfst dich gerne in diesem Raum umsehen aber lass die Schläuche an dir dran. Ich muss kurz etwas für die letzte Untersuchung vorbereiten.“ Als sie aus dem Zimmer ging bin ich auch sofort neugierig auf sehr wackeligen Beinen durch den Raum gegangen. Ich sah mir alles genau an und stand nun vor dem großen Monitor Wand Ding. Eine Fläche leuchtete immer wieder blau auf und die Wand wurde ich einem kleinen Teil durchsichtich. Ich schaute hindurch und sah wohl in den neben Raum hinein, wo ein ähnliches Wesen eine weitere aber deutlich jüngere Frau, gerade Volljährig würde ich sagen und wohl aus Asien stammend, ebenfalls durch diese Untersuchungen führte. Auch sie hatte einen eher zufriedenen und nicht ängstlichen Gesichtsausdruck als der Schlauch der Urinentnahme aus ihr heraus gezogen wurde. Sie konnte nicht halten und musste durch die Reize ihre Blase im Gegensatz zu mir vollständig leeren. Ihre Augen wurden glasig, ja sie weinte wohl vor Scham aber das andere Wesen strich ihr über den Kopf und machte klar das es keinen Grund gäbe sich zu entschuldigen. Fasziniert schaute ihr dabei zu und bemerkte garnicht das meine Ärztin wieder in den Raum trat. Unterbewusst begann ich leicht meinen Kitzler zu reiben bis ich hinter mir hörte „ Schön zu sehen das du erregt bist das wird die letzte Untersuchung für dich deutlich schöner machen.“

Erschrocken drehte ich mich um sah sie und einen menschlichen Mann neben ihr stehen. Er war nackt und gut in Form, Muskeln aber nicht übertrieben und einen mächtig großen an sich herunter hängenden Penis mit schöner Vorhaut. Ich empfand überhaupt keine Scham da ihm die selben Kabel und zusätzliche am und aus dem Körper hingen. Zu denen die ich auch hatte war ein weiterer Gummigurt stramm um seine Hoden gewickelt, welche Werte auch immer man dadurch erfassen konnte. Ein weiteres Kabel schaute aus seinem hintern hervor, wahrscheinlich hatte es etwas mit seiner Prostata zu tun. Die Enden dieser langen Kabel wurden von dem Wesen nun sorgfältig in eine Steckerleiste gesteckt welche ebenfalls von der Decke herunter gefahren kam. Ich kam leicht mit dem Mann ins Gespräch er fragte „Na du, hast du auch gerade eine Untersuchung der anderen Art hinter dir?“ Ich schaute auf die Kabel und nickte ihm zu. Bevor wir uns unterhalten konnten sprach das Wesen zu uns beiden und erklärte was nun passieren wird. „ Der OP Tisch wird gleich durch eine Art Matratze ausgetauscht. Du „Mark“ wirst eine Medizin von mir bekommen welche deinen Sexualtrieb schnell deutlich steigern wird. Du bleibst aber immer bei vollen Bewusstsein und Laura er wird dich dann Hemmungslos besteigen wollen und ich bitte dich ihn gewähren zu lassen. Du musst dir keine Sorgen machen schwanger zu werden, wir haben seine Spermien in einem vorherigen schritt zu behandelt das sie in ca 1 Stunde absterben, aber keine Sorge alle ab morgen Produzierten Spermien sind wieder voll funktionsfähig.“ Wir beide nickten zustimmend und sie betätigte erneut einen Schalter. Der Tisch fuhr nach unten weg und die erwähnte Matratze kam hervor. Er bekam wieder solch ein Esspapier auf die Zunge gelegt und schluckte es. Das Licht wurde gedimmt und die Decke wurde nun wie die Wand zuvor scheinbar durchsichtig. Es war beeindruckend. Wir waren tatsächlich in einer Art Raumstation denn über unseren Köpfen sahen wir unsere Erde sich drehen. Wir lagen uns auf die Matratze und schauten nebeneinander liegend. Die Erde an, ich war so abgelenkt das ich garnicht merkte wie wohl seine Medikamente wirkten. Er begann mich direkt zu fingern. Sein Blick war bestimmend. Ja er wollte sein Riemen versenken. In Sekunden straffte sich sein Glied und stand in voller Härte von seinem Körper ab. Er verlor keine Zeit damit mir zu sagen wie geil ich bin während er seinen Ständer in meine Scheide rammte. Wir umarmten uns… er küsste und biss leicht meinen Hals während er wie besessen seinen Penis immer bis zu den Hoden in mich rein hämmerte. Ich zog meine Beine an damit er noch ein Stückchen tiefer kommt. Ich fang an zu stöhnen. Er fickte mich wie ich es seit Jahren nicht erlebt habe. Als er tief genug war um gegen meinen gereizten Muttermund zu stoßen, konnte ich es nicht mehr halten und unter lauten Stöhnen bekam ich einen Orgasmus welcher sich seit der ersten Untersuchung in mir angestaut hatte. Unsere Säfte vereinten sich als er laut stöhnend seine Eichel gegen meinen Muttermund gepresst seinen Samen in mir entlud. Er brach auf mir zusammen. Nach einigen Atemzügen zog er seinen Halbsteifen aus mir heraus und steckte ihn sofort in meinen Mund. Ich roch und schmeckte sein Sperma. Es war überwältigend, ich merkte wie nach einigen Minuten sein Glied begann zu Zucken als würde gleich abspritzen. Leicht panisch wirkend kam das Wesen welches uns beobachtete lautlos heran geeilt und zog ihn aus meinen Mund heraus. Es sagte „ Du Musst in ihrer Scheide kommen sonst können wir das Ergebnis nicht verwerten!“. Seinen noch zuckenden Schwanz rammte er nun wieder mit voller Macht in meine Innereien und nach wenigen stoßen bereits schoss eine noch größere und warme Ladung Sperma in mich hinein. Wieder lag er erschöpft auf mir. Ich hielt ihn so lange im Arm bis sein großer vor Sperma triefender Schwanz aus mir heraus rutscht. Das Wesen nun zufrieden blickend begann schonmal damit die Stecker von uns beiden heraus zu ziehen. Es kümmerte sich erst um ihn, befreite seine Hoden, nahm das EKG und den Kopfriemen ab. Als es nun um das Kabel ins seinem Po ging, griff das Wesen fester zu und zog daran. Mark stöhnt laut auf und sein Penis ließ zuckend noch etwas Sperma heraus laufen als es eine etwas 5cm große Kugel aus seinem Darm zog. Sofort empfand ich bei diesem Anblick wieder extreme Lust wie dieses dicke fadenziehende Sperma an seinem weichen Monster hing. Nun wurden auch mir die Sensoren entfernt und das Wesen sprach „ Ok schicken wir euch zurück. Kommt mit gehen wir zum Terminal“. Wir gingen nun beide mit diesem Wesen aus dem Raum heraus und fanden uns in einem ewig langen Gang wieder. Es musste ewig viele dieser Räume geben dachte ich. Man konnte in alle dieser Räume hineinschauen da die Türen nur in eine Richtung Blickdicht waren. Auf dem Weg zum Terminal schaute ich begeistert in hunderte dieser Räume hinein. Ich sah Menschen jeder Hautfarbe und alters bei den Unterschiedlichste Untersuchungen durchgeführt wurden. Sogar die Geburt eines wurde beobachtet und auch der Sex zwischen gleichgeschlechtigen wurde genau so detailliert beobachtet wie unserer. Dann bogen wir in einen weiteren Raum ein wo ein weiteres Wesen auf einer Art Stuhl saß und vor ihm wieder solch ein futuristisches Display mit Zeichen und Tasten. Unser Wesen sprach mit ihm in einer Stimme die so klang wie das Lied das sie mir vor gesummt hatte. Das andere Wesen zeigte auf einen roten Punkt auf dem Boden. Ich sollte mich dort rauf stellen und warten. Augenblicklich fuhr vor mir ein Pfahl aus dem Boden auf welchem eine ähnliche Kiste aus Glas stand wie zuvor in meinem Wohnzimmer. Ich öffnete diese und wieder das Licht das drehen und das Zucken beim aufwachen als würde man fallen. Schweißgebadet öffnete ich meine Augen. Die Sonne war bereits aufgegangen und Nadja lag vor mir. Durch meine Bewegungen wachte sie auf. Sie drehte sich um strahlte mich an und fragt „Hast du schlecht geträumt mein Engel?“ „Nein ich hatte einen echt geilen verrückten Traum“. „Wie geil“ fragte sie mit breiten Grinsen und langt mir zwischen die Beine. „Ohhhh soo geil war der Traum also„ sagte sie. Ich ging schnell zum pinkeln ins Bad ohne die Tür wirklich zu schließen. Ich baute leicht Druck auf und da schoss es bereits aus mir heraus. Die 2 gigantischen Ergüsse von Mark waren noch in meiner Scheide es lief eine ganze Zeit aus mir heraus und ehe ich beginnen konnte zu pinkeln kam Nadja zu mir uns fragt was da so interessantes im Klo sei. Ich begann schnell zu pischen denn ich wollte nicht das sie das Sperma sieht. Während ich realisierte das es wohl doch kein Traum war. Griff sie mir zwischen die Beine und bekam meinen Urin auf die Hand geschossen. Mit ihren Piss nassen Fingern griff sie in meinen Mund, ich schmeckte mich selbst, sie zog mich mit vor Pipi tropfender Scheide ins Schlafzimmer und begann mich trocken zu lecken.

👁️‍ 3628 lesen
1 Stern2 Stern3 Stern4 Stern5 Stern (13 votes, average: 4,31 out of 5)
Dortmund Sex Geschichten, Fick Geschichten Report Post
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments
0
Would love your thoughts, please comment.x