Lebenstraining

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Der abschließende Teil vorher unveröffentlicht. Man ein auf den BDSM Tag und klicke weiter. Den anderen viel Spaß.

Teil 3 – Alexanders Spiel

Verausgabt fiel ich in einn Schlaf bis in die Mitte des Samstags hinein. Ob mein Training jetzt bereits beendet war?
Gegen Uhr summte mein Handy. Es war wieder der Trainer.
‚Lukas und Iulio haben dich gelobt. Du bist belastbar. Bist du bereit für ein Steigerung? Alexander würde gern mit dir spielen.’
Noch halb im Schlaf aber doch interessiert sagte ich zu und bekam postwendend ein Adresse. Schnell stand ich auf, duschte, frühstückte und zog mich nett an.

Ich betreinte mich im Spiegel, auch um mir über mich selbst klar zu werden. Mein Jeans waren sauber, mein T-Shirt frisch, mein Haare gewaschen und ich frisch rasiert. Ich musste Alexander kennenlernen.
„Mal sehen, was dabei herauskommt“, mein ich mir selbst Mut, als ich auf meinn Roller stieg.

Ich stellte mein rad ab und marschierte zum angegebenen Haus. Bald stand ich vor einr massiven Tür. Ich hatte wenig Schiss, aber ich riss mich zusammen und drückte auf den Klingelknopf. Die Tür wurde geöffnet, und da stand er auch schon vor mir. Er sah noch besser aus als ich erwartet hatte. Mein Augen streiften sein wohlgeformten Brustmuskeln, das ansehnliche Paket zwischen seinn Beinn. Dann schaute ich ihm in die Augen.
„Hallo!“, sagte er. „Was willst du?“
Der Trainer hat mir dein Adresse gegeben. Du kannst mir etwas Neues beibringen…“

„Oh, ja, du bist es. Du magst etwas Härteres…ich bin Alexander.“
Etwas Härteres? Tausend Fragezeichen in meinm Gesicht. Im Inneren wusste ich, dass ich so etwas mal erleben wollte, ja, musste. Alexander streichelte beruhigend mein Schulter.
„Ja. Bondage. s von meinn Hobbys. Willst du? Spielst du mit?“
Ich nickte.
„Dann komm’ r , Rolf“ schüttelte er mir die Hand.
Er kannte meinn Namen. Also hatte der Trainer mich doch angemeldet.
„So, erstmal unter die Dusche mit uns.“

Alexander streckte mir auffordernder sein Hand entgegen. Ich nahm sie und setzte den ersten Fuß in die Duschtasse. Angenehm warmes Wasser übergoss mich. Alexander schloss die Duschtür hinter mir. Es war eng in der Kabine. Ich stand ganz nah an Alexander und wir sahen uns direkt in die Augen. Ich fühlte erschreckt, wie mein steifer Schwanz seinn berührte. Das Wasser rauschte über uns, Dampfschwaden wallten um unsere Füße. Das warme Wasser berieselte unsere erhitzten Körper und tat Übriges. Mein Brust berührte sein. Ich spürte seinn muskulösen Oberkörper. sein Schwanz presste sich gegen meinn Bauch.
„Du kleinr Teufel“, flüsterte er heruntergebeugt in mein Ohr. „Du willst also mit mir spielen. Damit würde ich am liebsten jetzt sofort anfangen.“
Ich nickte.

Alexander trocknete sich in Windeseile ab, verschwand aus der Tür. Immer noch abtrocknend, folgte ich ihm zu seinm Schlafzimmer. Alexander legte sein Arme um mein Hüften und gab mir einn warmen, feuchten Kuss. Sein Zunge traf mein, der Kuss wurde leidenschaftlich. Ich erschauerte, als sein Hände meinn Rücken berührten und ihn streichelten. Er zog sein Zunge zurück, der Kuss endete. Alexander beugte sich nach unten zu meinr linken Brustwarze. mein Rücken bog sich, als ich sein Zunge an meinm Nippel fühlte.
„Ohhh…“
Alexanders Zunge wurde fühlbarer, gleichzeitig rieb sein Daumen über mein andere Brustwarze. Zitternd hob ich mich auf die Zehenspitzen, stellte überrascht fest, wie sensibel ich in dieser Situation war.

Alexander öffnete ein Kommode, holte schwarzes Lederhalsband hervor und legte es mir mit geschickten Fingern an. Dann schob er mich vor einn Wandspiegel, direkt neben dem Bett, dessen hölzerne Pfosten einn halben Meter hoch ragten. Ich betreinte im Spiegel das schwarze Halsband, mit verchromten Nieten beschlagen, hinten ein starke Metallöse. Daran befestigte Alexander nun kurzes Seil und führte mich wie einn Hund in Richtung Bett.

„Setz‘ dich!“
Alexander sah auf mein Erektion. mein Schwanz stand steil, in einr leichten Kurve nach oben. Alexander griff mein pulsierende Eichen, quetschte sie wenig. Dann ruhten sein Blicke auf dem Halsband.
„Gut. Es wird Zeit, dass du angebunden wirst.”
“Streck’ dein Hände vor!”
Er legte mir Ledermanschetten an. Bald verzierten sie mein Handgelenke, und ich sah auch an ihnen feste Metallringe. mein Herz hämmerte, als er Schnüre durch die Ringe zog.
„Jetzt dein Füße.“
Ähnliche Manschetten legten sich um mein Fußgelenke, Schnüre auch durch deren Ösen. Alexander gab meinm Oberkörper einn Schubs, so dass ich mit dem Rücken auf dem Bett lag, mein Bein über die Bettkante baumelten. Er griff nach meinn Füßen und zog sie zum unteren Ende des Betts. Dann spreizte er mein Bein und befestigte die Seile an Ringschrauben, die in das Holz der Bettpfosten geschraubt waren.
„Gut so!“

Alexander kniete über mir. Ich hatte seinn Schwanz genau vor dem Gesicht, sein Eier pendelten, als er mein Hände an die oberen Bettpfosten Band. Ich lag nun da ausgebreitet, wie großes X. Sorgsam spannte er die Seile, streckte mein Glieder. Dann stieg er aus dem Bett und betreinte sein Werk.

Die Nacktheit vor ihm all war schon erregendes Gefühl, verstärkt durch die mächtige Dehnung meins Körpers. wohliger erregender Schauer durchwanderte mich. Mein Muskulatur war angespannt und zeigte klar die Muskeln meinr Brust, Arme und Bein. Mein Nippel standen spitz und mein Brust wurde stark gedehnt, sodass sie lang gezogene, schmale Muskelstränge bildete. Mein Oberschenkelmuskeln waren gespannt, streckten die glatte und straffe Haut. mein Schwanz stand immer noch steif, reckte sein Eichel in die Luft.
Alexander kniete breitb ig über meinn Beinn.
„Geil siehst du aus. Mal sehen, was du aushältst.“
Er beugte sich vor und küsste mich zärtlich. ein Mixtur aus Erregung, Erwartung und Furcht umnebelte mein Hirn. Als der Kuss endete sah ich alles wie im Nebel, konzentrierte mich voll auf mein Gefühle.

Er rutschte etwas zurück, leckte mein Nippel.
„Lecker…“
Sein Zunge wurde schneller, sein Hand zwickte und massierte meinn anderen Nippel. mein Körper zuckte in den Seilen, mein Kopf bewegte sich hin und her. Ich zog nicht wirklich an den Fesseln, aber ich wäre sonst erregt über das Bett gerutscht.
Alexander fühlte mein Erektion, das Zittern meinr Glieder, hörte das Stöhnen aus meinm Mund. Ohne Vorwarnung wanderten sein Finger zu meinn Rippen, die bis hinunter zum Rippenbogen deutlich sichtbar waren. Mein Stimme überschlug sich.

„Hrrrr….“
Das kitzelige Stakkato meinr Stimme schien Musik in Alexanders Ohren. Mit mir unter ihm, untermalt von den Geräuschen, die ich mein, wuchs sein Schwanz zu ungeahnten Dimensionen. meinvoll, Ehrfurcht gebietend ragte er über meinn Bauch.

Weite Minuten kitzelte er mich, ließ sein Finger über mich gleiten, die über beide Seiten meins Brustkorbs tanzten, rieben und raspelten. Ich sah, wie er es genoss, mich zu kitzeln, mein Schreie zu hören, meinn nackten Körper in seinr Gewalt zu haben.
„Genug. Aber das war erst der Anfang.“

Alexander hatte sich verändert. Sein Blicke waren strenger, sein Bewegungen entschlossener. Ich kannte den netten Nachbarn kaum wieder. Er war jetzt vom Bett gestiegen und saß mit einr kleinn Box an der Bettkante. Sorgsam zog er mir die Vorhaut zurück, umschlang die Furche zwischen Eichel und Schaft mit einr Schlaufe aus schwarzem Gummi, die er fest zusammenzog. ein gleichartige Schlaufe wurde um meinn Sack gelegt, oberhalb meinr Eier. Die weiche Haut spannte sich um mein Hoden, als er sie mit dem Gummi zusammenschnürte. dünner Draht wurde an jede Schlinge gesteckt, der Stecker am andern Ende in kleins Kästchen. mein Schwanz, oben geschnürt, plusterte sich zu voller Länge. Alexander hantierte grimmig grinsend an dem kleinn Kästchen.

„Wollen wir erst Mal gnädig sein…“
Augenblicklich kribbelte es an meinm Schwanz und zwischen den Beinn. Es war wie Kitzeln oder ein Wanderung von Ameisen. Mein Muskeln spannten sich und zerrten an den Befestigungen. Dieses Gefühl, hilflos zu sein, erregte mich noch mehr und mein verkabelter Schwanz wippte.

Er spielte verbissen an den Knöpfen. Wieder durchfuhr mich Stechen um mein Eichel und meinn Sack. Dieses Mal schien es etwas stärker zu sein als beim ersten Mal. Wie weit würde es Alexander noch treiben. Wollte er mich regelrecht quälen? Diese Gedanken schossen erregend durch mein Gehirn.

Richtig! Ehe ich zu Ende denken konnte kribbelte es erneut an meinr Eichel und zwischen den Beinn. noch stärkerer Strom war, strömte durch meinn Körper. Diesmal wurden mein unteren Bauchmuskeln unwillkürlich mit angespannt, und mein Schwanz pendelte langsam zur Seite über meinn linken Oberschenkel. Der Stromstoß dauerte etwa Sekunden und hörte abrupt wieder auf. Sollten die Stromschläge immer heftiger werden? Ich beschloss mich zusammenzunehmen, es zu erdulden.

Der nächste Stromschlag fuhr mir zwischen die Bein und erregte mich so wie ein feste Wichsbewegung, nur dass die Bewegung von meinn eigenen Muskeln und dem Pendeln meins Schwanzes ausging. Ich zerrte an den Seilen. Die Muskeln an meinn Armen und an meinn sportlichen Oberschenkeln schmerzten und leichtes Zittern wanderte durch die B muskulatur. Ich konnte die Anspannung nicht mehr halten und ließ Bein und Arme wieder in die Fixierposition zurückfallen. In diesem Augenblick setzte der nächste Stromstoß . Mein Körpermitte verkrampfte und die Muskeln spannten sich. Mein Eichel schien von tausend Ameisen angefressen zu werden. mein Schwanz zitterte, mein Eier schmerzten.

Ich wollte mir vor Alexander kein Blöße geben. Dem lieferte ich schon ein gute Show, so dein ich. Langsam verdrängte ich den Schmerz, die Anspannung und die Stromstöße steigerten stetig mein Geilheit, Alexanders Augen waren fest auf mich geheftet. Ich musste für ihn einn erregenden Anblick liefern. gefesselter Junge mit gut definierter Muskulatur unter glatter Haut und unter stetiger Anspannung. Dazu mein komplett aufgerichteter Schwanz mit ein prallen Eichel, die sich dem Betreinr schutzlos entgegenstreckte.

Mein Haut glänzte mittlerweile vor Schweiß und mein Muskeln zitterten bei jeder Zuckung. mein Atem ging lauter, und mein Herz pochte. Unmittelbar folgend spürte ich einn beißenden Schmerz in meinr Körpermitte, der mich sofort verkrampfen ließ. Mein unteren Bauchmuskeln wurden gleichzeitig von hunderten kleinn Nadelstichen traktiert, und mein Schwanz war kurz davor zu platzen. Ich stöhnte, schrie meinn aufgestauten Stress heraus.

„Ahhh…“
Noch nie hatte ich meinn Willen so anstrengen müssen, um die Schmerzen zu unterdrücken. Der Schweiß tropfte mir von der Stirn. Auf dem Bauch sammelten sich große Tropfen, die Bein glühten. Mein Eichel drückte pochend gegen die Schlaufe um sie, mein Eier schienen angeschwollen zu sein. Die Adern traten am angespannten Schaft deutlich hervor und ließen das Pulsieren klar erkennen.

Ich mutierte zu einm Stück Fleisch. Mein Muskeln entzogen sich meinm Willen. Das Tau gab nach und Tobias wurde schräg nach rechts gezogen. mein Schwanz brannte. Der nächste Stromstoß löste spontan die Anspannung, mein schlanker bockender Körper gab unter großer Wucht und lautem Stöhnen seinn Liebessaft von sich, spritzte in mehreren Schüben weißen Schleim aus der zuckenden Eichel.
„Gut, Junge“, hörte ich Alexanders triumphierende Stimme. „Aber habe ich dir erlaubt zu spritzen?“

Ich dein über den Sinn seinr Worte nach, während die Schlaufen von meinr Körpermitte entfernt wurden. Die Seile wurden gelöst. Ich reckte mich auf.
„Es ist noch nicht zu Ende. Leg‘ dich auf den Bauch!“
Wieder band er mein Arme und Bein an die Bettpfosten. mein verausgabter Schwanz presste sich gegen die Matratze. Dann rieb er meinn Rücken und mein Arschbacken, quetschte mein Eiern und mein Glied energisch.
„Du hast gut abgesahnt, Rolf, du sch st es zu mögen.“

Er trat einn Schritt zurück, kontrollierte auf Sicht die Fesseln, wendete sich dann der Kommode zu.
„Nun zu deinr Strafe für das Spritzen.“
Alexander hielt mir ein Peitsche vor die Augen. Bündel feinr Gummistränge mit einm quadratischen Querschnitt bog sich aus einm festen Griff. Ich zerrte erschreckt an den Fesseln, mein Körper bäumte sich auf.

„Auuu“, schrie ich auf. „Aufhören!“
Schlag hatte sich unerwartet quer über mein Arschbacken gezogen.
„Ahh..du schreist? Wunderbar!“
Alexander riss am meinn Haaren, mein Mund öffnete sich unwillkürlich.
fester Gummiball wurde zwischen mein Lippen gepresst, Gurt um meinn Kopf hielt ihn felsenfest an der Stelle. Ich konnte nur noch lallen.

Der nächste Schlag traf mich am Rücken, die folgenden mein Oberschenkel abwärts und hinterließen einn feinn, brennenden Schmerz. Ich zog an den Seilen, vergeblich. Wieder klatschten die Gummistränge auf mich, diesmal heftiger. Ich wehrte mich nicht mehr. Mein Haut fühlte sich heiß an, ich ergab mich in mein Schicksal, unterwarf mich Alexander.

Nach vielen Schlägen stoppte er, rieb meinn Arsch.
„Guuut siehst du aus.“
Der Knebel in meinm Mund wurde entfernt, die Seile von den Bettpfosten abgebunden.
„Steh auf!“
Ich stand auf unsicheren Füßen vor dem Bett. Alexander führte mich am Lederhalsband zum Spiegel.
„Schau dich an!“
Ich drehte meinn Rücken zum Spiegel, sah über mein Schultern die zahllosen, haarfeinn roten Striemen auf meinr Haut. Sie erstreckten sich vom Rücken über mein Arschbacken bis hinunter zu meinn Oberschenkeln. Mein Haut brannte. Alexander lächelte. Sein Hand lag an meinm Arsch, sanft glitten sein Fingerspitzen durch mein Ritze.
“Setz’ dich auf die Bettkante.”

Alexander stand mit weit gespreizten Beinn direkt vor mir, er zog meinn Kopf am Halsband zu sich. sein Schwanz reckte sich steil vor mir auf.
„…und du wirst jeden Zentimeter in deinm Fickloch fühlen.“
Alexander bog seinn Schwanz wenig nach unten und ließ dann los. Sofort schnellte sein Teil wieder nach oben.
„Boah, wie ich geil auf dein Möse bin. Aber erst mal bläst du mir einn.”

Ich sah das ung gebietende Teil an. Ich war schon gefickt worden, oder einmal, aber noch nie von so einm Stecher.
„Na los!”, befahl er. sein unglaublich lang und dick aussehender Schwanz streckte sich mir entgegen. Ich stülpte mein Lippen über die fette Eichel. Alexander legte sein Hand auf meinn Hinterkopf und zwang meinn Kopf, sich zu bewegen. mein Schwanz erhob sich ebenfalls wieder, angeregt durch den geilen Geschmack. Böses ahnend fühlte ich, wie die Lanze in meinm Mund ungeahnte Ausmaße annahm.

„Na wie schmeckt dir der Schwanz der gleich deinn kleinn Arsch entjungfern wird?”, befragte mich Alexander.
Ich ließ ihn in dem Glauben, dass ich noch nie gefickt worden war. Vielleicht würde er dann rücksichtsvoller mit mir umgehen. Vorsichtig erkundigte ich mich: „Hast du schon viele Jungs … geritten?”
Alexander lein höhnisch.
„Warum willst du das wissen? mein Schwanz hat schon sehr viele Jungs entjungfert, und gleich kommt der nächste dran.”
Ich sah unruhig die dicke Eichel an, Schauer lief mir über den Rücken in der Gewissheit, dass die fette Eichel bald mein enges Loch weiten würde.
“Leg dich auf das Bett!”, befahl Alexander.

Alexander holte ein Tube Gleitcreme aus der Kommode.
„Nun schmier‘ ‚ mich !“
Ich quetschte Gel aus der Tube, strich über die gesamte Länge des prallen Schwanzes, dann verrieb ich das Zeug mit beiden Händen. Der Gedanke, dass ich diese harte, pulsierende Männlichkeit bald in mir haben würde erregte und ängstigte mich zugleich.

„Hände hinten deinn Rücken, Schwanzlutscher!“
Niemand hatte mich zuvor so genannt. Ich hasste es, aber ich konnte nichts dagegen unternehmen. Die Tatsache, dass es wahr war, mein es noch schlimmer. Ich legte mein Arme auf den Rücken, fühlte Alexanders starke Hände auf meinn Handgelenken. Karabinerhaken verband in Sekundenschnelle die Ringe an den Ledermanschetten. Gefesselt! All die Berührung, das Gefühl von Alexanders Händen, ließ meinn Schwanz zucken und deutlich sichtbar hart werden.

Alexander stand vor mir, ich saß mit gesenktem Kopf und starrte auf sein volle Latte. Sein Hand schubste mein Kinn nach oben, so dass wir Blickkontakt hatten.
„Wenn ich dir was befehle, dann gehorchst du, kleinr Schwanzlutscher. Hast du’s begriffen?“
„Ja, Alexander. Ich hab’s begriffen.“
„Knie dich hin. Vor dem Bett, andere Seite.”

Ich kniete vor der Bettkante auf einm weichen Teppich, sah mich im Wandspiegel, der sich auf der anderen Seite des Bettes befand. Alexander legte sein linke Hand zwischen mein Schulterblätter, stieß mich nach vorn, bis mein Oberkörper nach vorn gebeugt war, und mein Brust auf dem Bett lag. Er ging in die Knie, benutzte sie, um mein Bein weit zu spreizen. Instinktiv begann ich mich zu wehren. Mein Hände waren auf meinm Rücken zusammengebunden und Alexander war hinter und über mir. Mein Anstrengungen waren nutzlos, halfen ihm sogar, seinn Schwanz in mein Arschritze zu legen.
„Na, wollen wir mal gnädig sein.“
Klatsch kalter Gleitcreme wurde in meinn Schließmuskel gearbeitet.
“Du hast einn geilen Arsch, Junge. Die aktiven Kerle werden zukünftig bei dir Schlange stehen.“
Er gab mir einn Klaps auf den rot gestriemten Hintern.
“Aber erst mal werde ich dich jetzt reiten.”

Sein dicke Eichel lag an meinm Loch. Alexander beugte sich vor und ich spürte den Druck seinr Eichel an meinm bisher wenig geübten Schließmuskel.
„Benutzt du kein Gummi…?”, fragte ich schüchtern.
Alexander grinste.
„Burschen wie dich nehme ich bare. Du willst doch sicher meinn Samen in deinm jungfräulichen Arsch fühlen.”
Ich hörte auf, mich zu wehren, erstarrte.
„Bitte Alexander, bitte nicht.”

Er beugte sich vor, legte sein Brust auf meinn Rücken. sein Gesicht lag an meinm rechten Ohr.
„Hör‘ mir zu, Rolf“, flüsterte mir leise zu. „Stimmt, ich muss dich nicht ficken, aber ich will dich ficken. Du wirst zu meinm Fickjungen. Ich werde dich nehmen, deinn Arsch benutzen und dir das Hirn herausficken. Du wirst es lieben.“
Ich fühlte seinn heißen Atem an meinm Ohr. Er wartete mein Antwort nicht ab sondern stieß mit seinr blanken Eichel fester gegen mein Loch. Es schmerzte wenig und ich verzog das Gesicht.

“Es soll ruhig wehtun wenn ich dich entjungfere, Rolf. So gebunden, gibt es kein Zurück für dich …”
Sein harte Latte stieß wieder gegen mein Loch und drang diesmal kleins Stück , so dass sich mein Schließmuskel gerade über die dicke Eichel wölbte.
„Es wird wehtun, aber nur am Anfang. Am Ende genießen es alle. Dasselbe wir auch mit dir passieren. Also entspann‘ dich und ertrag‘ meinn Schwanz.“

Ich konnte kaum glauben, in welcher Lage ich mich befand und was ich da hörte. Ich war überzeugt, Alexander jetzt nicht mehr aufhalten zu können. Mit meinn gebundenen Armen war ich ihm ausgeliefert. Verwirrt fühlte ich, wie Alexanders rechte Hand um mein Hüften griff und meinn Schwanz packte. Alexander hatte gesagt, dass er mir das ‚Hirn herausficken‘ wollte und mein Latte wurde nur noch härter.

Alexander konnte es fühlen und grinste mich an.
„Siehst du? Ich habe es dir doch gesagt. Du bist so heiß auf meinn Schwanz, dass du voll erigiert bist nur bei dem Gedanken, dass ich dich gleich durchficke.”
Heftig quetschte er meinn Schwanz, gegen meinn Willen stöhnte ich auf.
„Lass‘ mich spritzen, Alexander, bitte…“
“Klar wirst du spritzen, Junge, aber nicht so, wie du willst und nicht dann, wenn du willst.”

Er hob sein Brust von meinm Rücken, hielt mich aber mit der Hand fest auf dem Bett. Er hatte mich, besaß mich. Er wollte nicht rücksichtsvoll sein. Ich sollte mein Lektion lernen, sollte seinn Schwanz in mir aufnehmen, hart, schnell, sanft oder auf jede Weise, die Alexander bestimmte.

Es tat weh und ich wimmerte. Das schien Alexander nicht zu interessieren, mit kleinn Stößen schob er seinn Schwanz immer weiter in meinn Hintern. Ich hatte das Gefühl, dass es mich zerriss. Alexander griff nach seinn getragenen Boxershorts, die los hingeworfen unter dem Bett lagen und schob sie mir in den Mund. “Beiß darauf, wenn es weh tut”, sagte er. Ich folgte dem Befehl und männlicher, herber Geruch stieg mir in die Nase.

Alexanders Brust legte sich wieder auf mich. Er wollte so viel Kontakt, wie möglich mit meinm Körper haben, jede meinr Reaktionen fühlen, wenn er mir mein sch bare Jungfräulichkeit nahm. Er verschwendete kein Zeit, trieb seinn Stecher tiefer in unerforschte Regionen. mein Loch war heiß, legte sich eng um seinn Schwanz. Ich fühlte mich gedehnter, ausgefüllter als jemals zuvor. Ohne Gnade schob er in einm fast brutalen Stoß sein Lanze bis zum Anschlag in mich.

Alexanders harsche Penetration drängte die Luft aus meinn Lungen. Ich konnte mich nicht vorwärts bewegen, um seinm Schwanz zu entgehen, da ich an das Bett gepresst war. Alles, was ich tun konnte war, seinn Speer, der sich wie Pfahl in mir anfühlte, zu ertragen. Unerträgliche Schmerzen wanderten durch meinn Körper, erzeugt durch Dehnung und Reibung. Es gelang mir, die Boxer in meinm Mund loszuwerden und kurz nach Luft zu schnappen.

Bitte, Alexander! Nehm’ ihn raus. Du killst mich!”
Alexander tätschelte mein Wange, mehr ein Ohrfeige als ein Zärtlichkeit.
„Entspann‘ dich, Rolf und gehorche. Du wolltest es doch schon, als du mich zum ersten Mal aus deinm Fenster angestarrt hast. Schrei‘ nicht so laut, oder sollen die Nachbarn wissen, dass ich dich entjungfere?“

Trotz der Schmerzen begriff ich sein Worte. Alexander schob Kissen unter mein Gesicht. Ich vergrub mein Gesicht darin, mein Schreie wurden gedämpft. Alexander bewegte sich einn Moment nicht, sein Schwanz tief vergraben in mich. Er fühlte, wie mein Körper sich wand und zuckte.

Angeregt zog Alexander seinn Stecher aus mir zurück. Er schien das Gefühl zu lieben, wie mein enger Arsch sich um seinn Schwanz legte, nach ihm griff. Er erreichte die Stelle, wo nur noch sein Eichel in mir steckte, rammte dann wieder mit voller Kraft in mich. Ich ließ einn spitzen Schrei hören, durch das Kissen erstickter als vorher.
“Ja, schrei’ nur.”

Alexander liebte wohl, dass mein sonst tiefere Stimme sich fast um ein Oktave erhöhte, als er mich immer härter fickte. Er versetzte mi leichte Liebesbisse in den Nacken, saugte an der weichen Haut. Sein Hüften knufften meinn schlanken Körper, und er lauschte meinn schrillen Schreien.
“Siehst du, Rolf? Ich habe dir versprochen, dass du das aushältst. D Loch ist das engste, was ich jemals gefickt habe. Guter Junge, du bist geboren um meinn Schwanz in dir zu haben. Jetzt nimm ihn.“
“Scheiße Alexander”, stöhnte ich immer noch mit hoher Stimme. „Bitte nicht so fest, etwas langsamer.”
Alexander grunzte, änderte aber sein Fickstöße nicht.
„Sei ruhig” Du bist jetzt kein Jungfrau mehr, du bist mein Fickjunge.“

mein Bewusstsein fokussierte sich auf die Sinnesreize meins gequälten Lochs und seins angespannten, muskulösen Körper über mir. Wie musste das aussehen, gebeugt auf dem Bett, die Hände auf den Rücken gebunden, Alexander auf mir und sein Hüften drängten seinn Riesenschwanz in mich? Fast unwirklich, wie mein Schwanz mir stand, sogar ige Vortropfen abgesondert hatte. Mein Gefühle waren geteilt, einrseits von Alexander hart gefickt zu werden, aber andererseits mein komplette Unterwerfung.

Alexander besaß mich, hatte mich in der intimsten Weise erobert, mit der Mann einn anderen nehmen konnte. Er fickte mich, benutzte mich zu seinr sexuellen Befriedigung. Diese Gedanken schossen durch meinn Kopf. Ich war da zu seinr Benutzung, seinm Vergnügen. Die Hirngespinste schienen die Schmerzen zu mindern. Oder gewöhnte sich mein enges Loch an den dringling? Alexander würde seinn Samen in mich spritzen, dass hielt meinn Schwanz weiterhin hart, pulsierend und feucht.

Plötzlich zog Alexander seinn Stecher aus mir zurück, griff mir in die Haare. Er zog mich aufs Bett, legte mich auf den Rücken. Die Arme immer noch gebunden auf meinm Rücken, rückte er zwischen mein Bein, griff nach meinn Knien und hob mein Schenkel gegen sein Brust. mein Arsch war angehoben und Alexander sah mir ins Gesicht.
Er sah die Tränen, die mein Wangen herunterliefen, aber ich hatte aufgehört zu weinn. Er wischte sich ige Schweißtropfen von der Stirn, starrte mir in die Augen. sein Schwanz war bereit, wieder in mich zu dringen.

„Du bist nun mein, Junge. Ich besitze dich jetzt. Ich werde dich solange ficken, wie ich will.”
Mit diesen Worten trieb er seinn Pflock wieder tief in mich, bestätigte die Wahrheit seinr Worte. Für ein Sekunde schwand mein Sehvermögen, dann sah ich wieder sein braunen Augen über mir. Er fickte mich jetzt wieder hart. Mehrmals zog er sich völlig aus mir zurück, sah, wie sich mein Gesicht verzerrte, wenn sein Ungetüm mich wieder öffnete, mir tief in die Seele drang. Jedes Mal lauschte er meinm hellen Stöhnen, schien die Laute zu lieben, die sein Stöße aus mir herauslockten. mein Schließmuskel schloss sich eng um seinn Schwanz, als wollte er ihn melken.

Alexander legte mein Bein auf sein Schultern, beugte sich über mich, bis sein Brust mein berührte. sein Unterleib kam mit meinm steil aufragenden Schwanz in Kontakt. Ich fühlte die Reibung, sein Schamhaare an ihm, als er mich wieder hart fickte. Der Orgasmus stieg in mir auf und ich war nahe daran, meinn Samen von mir zu spritzen. Alexander schien nur noch aus angespannten Muskeln zu bestehen. Sein Männlichkeit drang beharrlich in meinn engen Sch . Alexander war nur noch Mann, und sein Schwanz mein mich zu seinm Fickjungen, wie er versprochen hatte.
Alexander fühlte meinn Körper zittern, jedoch andersartig als vorher. Er sah mir in die Augen und erkannte, dass ich bereit war zu spritzen.

„Ja, Rolf, du bekommst jetzt dein Sahne von mir herausgefickt. Du kannst deinn Schwanz nicht anfassen, aber ich treibe dir den Saft aus dem Körper. Spritz’ für mich, Junge!”
Sein Worte und der enge Kontakt zwischen unseren Körpers waren zu viel für mich.
„Mann, Alexander. Fick‘ mich. Scheiße, ich muss spritzen. D Schwanz fühlt sich jetzt geil an. Fick‘ mich, mach mich zu deinm Fickjungen. Mir kommt’s….ahhhh!“

mein Schwanz spie ein Wahnsinnsladung Glibber von sich, über mein Schulter bis hin aufs Bett. weitere landeten auf Alexanders Brust, der Rest auf meinn Bauch. Alexander schnaufte, roch meinn Samen, fühlte, wie mein Schließmuskel beim Spritzen seinn Schwanz förmlich quetschte. mein ganzer Körper wurde erschüttert, während mein Glied unsere Körper besprengte.

Alexander genoss die Gefühle, die er in mir erzeugt hatte, war stolz darauf, mein sch bare Jungfräulichkeit genommen zu haben. sein Fick hatte mich zum Orgasmus gebr . Mein Seele und mein Körper gehörten ihm, ich war sein Spielzeug. Das genügte, ihn über die Schwelle zu treiben. Ich fühlte, wie sich sein Körper anspannte, sein Rücken sich bog. Ich wünschte, dass mein Hände frei wären, um sich in sein heißes Fleisch, sein Arschbacken zu krallen. Alexander explodierte, betankte mich mit seinm heißen Saft. Anders als mein helles Stöhnen, ließ er ein Serie tiefen Stöhnens hören, unterbrochen von heftigem Ausatmen, wenn er ein weitere Ladung tief in meinn Körper spritzte.

Er hatte mich mit seinm warmen Samen abgefüllt und ließ seinn Körper auf mein Brust sinken. Sein Haut war schweißnass, verschmolz mit meinm. Das doppelte Gewicht stoppte die Durchblutung meinr Arme, die unter mir festgeklemmt waren, aber ich versuchte nicht, frei zu kommen. Instinktiv wusste ich, ich war erobert, annektiert und unterworfen worden, und es war mein Pflicht, unter Alexander zu liegen.

Langsam schrumpfte dessen Schwanz in mir, sein heißer, männlicher Körper an mich gepresst, Haut an Haut. Ich war damit zufrieden, so lange zu warten, wie es Alexander gefiel.

Wir lagen eng umschlungen auf dem Bett. Alexander hatte mein Fesseln gelöst, bedeckte meinn Körper mit Küssen. Er schien wieder der nette junge Mann zu werden, der mich in sein Haus geladen hatte. Alles war anders verlaufen, als ich mir vorgestellt hatte. mein brennendes Loch, sein Same tief in mir und die brennende, striemige Haut auf meinr Rückseite erinnerten mich an das Geschehene.

„Warum bist du jetzt ganz anders als vorhin?“
Alexander lächelte, strich mit dem Finger über mein Brustwarzen.
„Du wolltest doch Spiel, und das gehört zum Spiel dazu.“

Ich blies die Luft erstaunt von mir, aber dann begriff ich .Er hatte mit mir gespielt, auf sein Weise.

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