Nacktbaden (Episode 19)

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Nacktbaden (Episode 19)
Ich betrete das schön gelegene FKK-Strandbad am Bodensee beim Rohrspitz. Ich mache noch wenige Besucher aus. Es ist früh am Vormittag. Vereinzelt liegen nackte Männer am Rande der Badewiese. Einige reiben sich unauffällig ihre Schwänze und schauen dabei mit versonnenem Blick einigen Jungs zu, die auf dem Beachfeld in der Mitte der Wiese Volleyball spielen. Ihre Penisse hüpfen dabei lustig auf und ab. Die Jungs sind schlank und haben knackige Arschbacken. Einige kaum älter als 18. Aber sie wissen sicher schon, dass sie die Männer mit ihrem Tun aufgeilen. Ich bleibe am Rande des Spielfeldes stehen und schaue fasziniert zu. Diese unschuldigen, unbehaarten Jungs mit ihren sauberen Schwänzen machen mich total heiss. Erst jetzt, wo sich mein kleiner Schwanz in der Hose aufgestellt hat, bemerke ich, dass ich unter lauter Nackten noch Badehose und Shirt trage. Im Stehen lasse ich die Hose fallen und mein steifes Pimmelchen springt heraus. Ich ziehe mir das Shirt über den Kopf weg und stehe mit erigiertem 13er-Schwänzchen am Spielfeldrand. Einige Jungs nehmen mich wahr, lassen vom Spiel ab und begutachten meinen haarlosen, trainierten Körper. Mein zuckendes Schwänzchen entlockt ihnen ein zuckersüsses Lächeln. Ihre erstaunten Blicke auf meinen kleinen Pimmel machen mich halb wahnsinnig. Sie machen sich anscheinend nichts Weiteres daraus und geben sich wieder ihrem Spiel hin.
Ich schaue etwas verlegen herum und bemerke, wie sich jetzt einige Männer intensiver an ihren Penissen zu schaffen machen. Einer ist aufgestanden und reibt sich seinen mächtigen Kolben in meine Richtung. Ein anderer wichst sich auf dem Rücken liegend seinen Schwanz. Dann spritzt er unter lautem Gestöhne hoch ab. Ich fasse es nicht, die Männer benutzen mich und die spielenden Jungs als Wichsbühne. Ich greife an mein hartes Schwänzlein und beginne es mit drei Fingern leicht zu reiben. Mal schauen, ob ich noch weitere zum Spritzen bringe. Fast alle, vielleicht sieben oder acht Männer, beobachten mich dabei. Dieses Spiel gefällt mir. Ich greife nun mit der anderen Hand an meine Arschbacken und massiere sie. Dabei drücke ich meinen Unterleib nach vorne. Mein kleiner Pimmel reckt sich in die Höhe. Ich schaue in Richtung der Jungs. Sie spielen nicht mehr mit dem Ball. Sie spielen an ihren Penissen herum. Stehen da und zeigen ihre halbsteifen Pimmel. Andere ragen schon in die Höhe. Ein traumhafter Anblick! Ich bin spritzbereit.
Ein kleinerer Junge mit einem Knabenschwänzlein spritzt heftig ganz in meiner Nähe bereits keuchend ab. Geht in die Knie. Sein Samen tropft aus seinem süssen Glied. Ich höre, wie ein Mann schreiend dabei kommt. Der Anblick des spritzenden Knabens war ihm doch zuviel. Ich schaue zu den Männern hinüber und sehe, wie sich zwei in der 69er-Stellung ihre grossen Schwänze blasen. Ich bin fasziniert. Wünsche mir auch sowas. Jetzt spritzen sie gleichzeitig unter heftigen Zuckungen in ihre Münder ab. Der Mann mit dem mächtigen Rohr wichst sich immer noch in meine Richtung gewandt in schnellem Takt. Er bedeutet mir, es ihm gleich zu tun. Ich umfasse mein Schwänzchen mit der ganzen Hand und reibe es mit langsamen Bewegungen. Ich will noch nicht abspritzen. Will diese heisse Szenerie bis zum Letzten auskosten.
Nun tritt ein jüngerer Mann seinen kurzen Pimmel wichsend auf ihn zu. Sie fassen sich gegenseitig an die Penisse. Wichsen, was das Zeug hält. Bald schon spritzt es heftig aus dem kleinen Pimmel heraus. Der Junge keucht, geht auf die Knie, greift nach dem Kolben und lutscht ihn wie wild. Der Ältere stöhnt. Zwingt den Jungen auf alle Viere, so dass der ihm sein offenes Loch präsentiert. Mit dem Sperma an seiner Hand salbt der Ältere das Loch geschmeidig. Der wird ihn jetzt gleich aufspiessen, sage ich zu mir. Mein Pimmelchen zuckt bei diesem Gedanken. Das würde ich mir auch gefallen lassen. Ich beobachte, wie auch die Jungs auf dem Spielfeld die Szene aufgegeilt und sich ihre heissen Pimmel reibend mitverfolgen. Was sind das nur für süsse Jungs mit ihren steifen Schwänzen!
Jetzt sticht er gleich zu. Der Mann hat den Jungen an den Hüften zu seinem Gemächt hochgezogen. Umspielt mit seiner Rute die Rosette und dirigiert mit einer Hand seinen Schwanz ans Loch. Er stösst vorsichtig zu. Durchdringt den Schliessmuskel und fährt seinen Prügel langsam ins offene Loch ein. Der Jüngere stöhnt vor Lustschmerz hörbar auf. Er bettelt: „Fick mich durch, du geile Sau. Machs mir. Stoss mich. Spritz mir deinen Saft tief in meine Lusthöhle.“ Der Ältere beginnt ihn zu ficken. Ein und aus fährt sein Gemächt. Er stösst den Jungen immer schneller. Sein Bauch klatscht laut an den Arsch. Dann bäumt er sich auf. „Ich spritze dich voll, du Kleinbeschwänzter!“, schreit er und sein Saft ergiesst sich in mehreren Schüben im Loch. Sein Schwanz steckt noch im Loch. Er verharrt in dieser Stellung. Greift mit einer Hand nach vorne und umfasst das halbsteife Pimmelchen des Jungen. Er melkt es langsam ab. «Du hast ein so süsses Schwänzlein. Ich mag solche Knabenschwänzchen besonders gern. Magst du noch einmal für mich spritzen?», fragt er lüstern. «Oh, ja, machs mir noch einmal. Ich brauche es nach diesem herrlichen Fick. Ich habe geil gespürt, wie du deinen Saft stossweise in mich hineingepumpt hast.» Der Ältere reibt das Glied schneller. Und schon spritzt es aus ihm heraus. Der Mann zieht dann seinen erschlaffenden, tropfenden Kolben aus dem Loch heraus. Sie fallen ermattet ins Gras.
Rundherum wird gewichst. Wer bis jetzt noch nicht gekommen ist, wird es wohl nicht mehr lange durchhalten. Von allen Seiten hört man ein Gestöhne und ein Aufschreien, wenn einer abspritzt. Das ist sowas von geil. Auf dem Spielfeld treiben es die Jungs noch schärfer. Einer kniet vor einem älteren Jungen und bläst seinen grossen Pimmel. Er greift ihm an die heissen Eier, massiert sie und lässt ihn schreiend in seinem Mund kommen. Die anderen sechs Jungs stehen aufgegeilt um sie herum, reiben sich ihre harten Schwänze und spritzen lachend ab. Ihre Körper zucken auf, wenn sie weit abspritzen.
Ich kann fast nicht mehr. Muss bald spritzen. Mein Traum wäre, wenn es mir einer dieser Jungs machen würde. Mich drannehmen, mich abwichsen würde. Ich darf mein Schwänzlein nicht mehr anfassen. Es würde sofort explodieren. Ich trete zu den Jungs hin. Mal schauen, ob es mir einer macht. «Du hast wirklich ein Knabenschwänzlein, wie unser Jüngster», lacht einer. «Soll ich es dir besorgen? Vor allen hier? Sie werden lachen, wenn das Knabenpimmelchen eines erwachsenen Mannes vor ihnen abspritzt.» «Wichs mich ab. Ich werde noch höher spritzen, wenn ihr euch über mein Schwänzchen lustig macht und euch darüber amüsiert», entgegne ich. «Na dann, schauen wir mal», freut sich der Junge. Er tritt hinter mich. Sein ansehnlicher Schwanz steht steif von ihm ab. Ich bin so heiss. Seine Hand gleitet seitwärts nach vorne und fährt gefühlvoll über den Schaft. Die andere Hand legt er auf mein Hinterteil. Nun zieht er die Vorhaut zurück und beginnt mich zu wichsen. Immer schneller, immer druckvoller. Ich schreie auf und komme. Weit herum verspritze ich meinen Saft. Die Jungs applaudieren und lachen.
Der Junge bückt sich zu meinem tropfenden Schwänzchen hinunter und saugt es mit starkem Lippendruck gänzlich leer. Ich kann es kaum fassen, was mir da widerfahren ist. Ich ziehe den heissen Jungen hoch. Umfasse seinen vibrierenden Schwanz. Reibe ihn gefühlvoll. Ziehe die Vorhaut mit zwei Fingern zurück. Seine Eichel ist angeschwollen. Fahre mit einem Finger über die Spitze. Ich verreibe den Lusttropfen. Er stöhnt lustvoll. „Nimm mich. Lass mich spritzen“, keucht er. Ich schiebe die Vorhaut zurück. Vor und zurück. Die andern Jungs schauen fasziniert, sich ihre Pimmel wichsend zu, wie sein Schwanz in meiner Hand zuckt. Dann lasse ich ihn spritzen. Sein Sperma schiesst stossweise weit aus ihm heraus. Er schreit mehrmals. Ich bücke mich und strecke meine Zunge unter seinen triefenden Schwanz. Sein Saft tropft auf meine Zunge. Ich geniesse sein warmes Sperma. Dann lasse ich den erschlaffenden Schwanz in meinem Mund verschwinden und sauge ihn aus. Ein schmaler Junge mit einem dicken, langen Pimmel wichst sich ab und kommt schreiend.
Alle Jungs haben sicher einmal abgespritzt. Wir setzen uns in den warmen Sand. Ich frage meinen Abwichser: „Wie kommt ihr dazu, die Männer da drüben so spitz zu machen? So eine geile Show abzuziehen?“ „Ganz einfach gesagt, wir sind hier in einem FKK-Sport-Camp für Jungs, um Spiel und Spass zu erleben. Dabei kann es schon passieren, wie du gerade erlebt hast, dass die Schwulen bei unserem Spiel halt scharf werden und sich abwichsen. Und meine Jungs besorgen es sich auch ab und zu. Verspritzen ihre aufgestaute Energie. In diesem Alter können sie ja mehr als einmal täglich abspritzen. Wir lassen uns aber keinesfalls von den Männern ficken, auch nicht abwichsen oder blasen. In den Zelten stechen sich meine Jungs sicher auch mal. Die etwas älteren Jungs lochen die jüngeren in ihre knackigen Ärsche. Ich höre die Jungen dann laut schreien, wenn sie durchgefickt werden und der Saft in sie hineingepumpt wird. Die Jungs werden halt auch spitz, wenn die Männer da drüben es sich alleine oder gegenseitig besorgen. Die Schwänze blasen. Die Schwänze einlochen. Zufrieden?“, fragt mein heisser Abwichser. Ich habe verstanden und staune, dass es sowas gibt. Dass viele Männer auf unschuldige Jungs und ihre sauberen Pimmel stehen, weiss ich von mir nur allzugut.
Die Jungs verziehen sich. Einige noch ihre Pimmel reibend. So süsse Jungs! Mein Pimmelchen regt sich bereits wieder. Beginnt sich aufzurichten. Ich lege mich in den Sand und lasse das Erlebte auf mich wirken. Die Männer haben scheinbar kein Interesse, mir einen herunterzuholen. Sie liegen ermattet im Gras. Ich werde es mir wohl selber machen müssen. Gerade in diesem Augenblick tritt eine weibliche Gestalt über mich. Die Sonne blendet mich. Ich kann Ihr Gesicht nicht erkennen. Nehme aber wahr, dass sie schöne, grosse Brüste und eine sauber rasierte Muschi hat. Eine mir bekannte Stimme fragt: „Soll ich es dir nochmals besorgen? Wusste gar nicht, dass du auch auf Jungs stehst. Hat mich scharf gemacht, wie ihr es miteinander getrieben habt. Wollte am Kiosk einen Café holen. Habe mich dann hinter einem Baum verborgen und euer geiles Treiben beobachten können. Du hast schon ein kleines Schwänzchen, Melcher. Stellte mir immer vor, dass du ein Riesending in der Hose hast. Gespritzt hat es aber kräftig.“ Beim Wort Melcher fällt es mir wie Schuppen von den Augen…… Manu! Eine alte Freundin…… „Was, du hier? Das ist mir jetzt aber doch etwas peinlich. Was tust du denn hier?“ „Dir einen blasen. Du brauchst es. Dein Pimmelchen ist heiss. Meine Muschi ist nass“, sagt sie unverfroren. Ich bin perplex. Und schon bückt sie sich zu meinem hoch aufgerichteten Schwänzlein runter. Sie lässt es ganz in ihrem Mäulchen verschwinden. Bläst es himmlisch. Sie greift an meine kleinen Hoden. Drückt leicht zu. Keine Minute halte ich es durch. Dann spritze ich ab. Ich ergiesse mich aufbäumend mehrfach in ihren Mund. Ich schreie laut in meinem Orgasmus. Sie legt sich auf mich. Ich spüre ihren überhitzten Körper. Unsere Münder finden sich. Unsere Zungen verschmelzen. Wir schmecken mein Sperma, das uns die Lippen verklebt. Ich bemerke ihren Muschisaft, der auf meinen Bauch tropft. Wir lassen voneinander ab. Atmen schwer. „Leck mich, Melcher, jetzt! Treib mich zum Wahnsinn“, fordert sie. Ich drehe sie von mir weg, auf den Rücken. Knie mich zwischen ihre Beine und beginne ihre Möse von unten nach oben zu lecken. Ich stecke meine Zunge in ihr Löchlein. Sie seufzt laut: „Besorgs mir, Melcher, du geiler Bock!“ Ich umfahre mit der Zunge ihre Knospe. Lecke schneller. Sie kommt. Bäumt sich auf. Schreit ihre Lust heraus. „Ahh….. das wollte ich schon immer von dir. Und später schiebst du mir dein geiles Schwänzchen in meine Lustgrotte. Ich will schreien, wenn du mich pimperst. Ich will dein geiles Schwänzlein in mir spüren. Und dann ergiesst du dich in mich.“ Ich lege mich hin. Manu legt sich auf mich. Sie atmet noch schwer. Wir geniessen diesen Augenblick der Geilheit.
Manu schlägt vor: „Wir sind so überhitzt. Wollen wir vor dem Bumsen ins Wasser? Dort machst du es mir noch einmal. Ich bin immer noch spitz. Du schiebst mir von hinten einen Finger in meine Spalte und wichst mich schön ab.“ „Und nachher spitze ich dich, wie du noch nie gespitzt worden bist“, sage ich aufgekratzt. Von hinten vernehmen wir ein Stöhnen. Einer der Männer hat sich wahrscheinlich mit uns nochmals abgewichst.
Wir begeben uns auf die hintere Wiese, die direkt am Wasser liegt. Mein Pimmelchen baumelt hin und her, keine 5 Zentimeter lang. Manu schaut an mir herunter und lacht. „Du hast schon ein kleines Schwänzchen, Melcher.“ Bei diesen Worten beginnt es sich bereits aufzurichten. „Aber sehr potent. Du hast doch schon zweimal gespritzt“, stellt sie schmunzelnd fest. „Und in dich spritze ich noch ein drittes Mal ab. Ich werde dich so lange durchbürsten, bis du mehrmals gekommen bist“, verspreche ich.
Wir gehen ins Wasser. Schwimmen nebeneinander her. Manu reckt ihren Po in die Höhe. Meine Hand schiebt sich zwischen ihre Pospalte. Mit einem Finger fahre ich über ihre Schamlippen. Dringe in die heisse Lustgrotte ein und ficke sie ganz langsam und gefühlvoll durch. Sie japst, kommt und schreit auf. Wir schwimmen an Land. Manu zittert am ganzen Leib. Ich trage sie zu ihrem Badetuch. Lege sie auf den Rücken. Ich wichse mein Pimmelchen steif. Manu spreizt ihre Beine. Ich dirigiere mein Schwänzlein an ihre Spalte. Dringe ein. Stosse zu. Im Nu versenkt sich mein Schwänzchen in ihrer nassen Möse. Ich bumse sie hart durch. Sie kommt bereits. Bäumt sich auf und schreit: „Du verdammter Ficker, gibs mir nochmals. Stoss mich in den siebten Himmel.“ Ich steche immer wieder zu. Manu wimmert in ihrem nächsten Orgasmus. Beim dritten Mal kommen wir gemeinsam. Ich pumpe meinen Samen zuckend in ihre geile Fickhöhle. Ich schreie und ergiesse mich nochmals. Wir zittern und keuchen vor Lust und Anstrengung. Dann liegen wir aufeinander und küssen uns tief. Mein Pimmelchen steckt immer noch in ihrer Muschi. „Melcher, das war ein geiler Fick“, lacht sie.

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Bernd
Bernd
6 Monate zuvor

Das mit der Episodennummerirung ist verwirrend. Dafür ist die Geschichte wieder supergeil zum entspannen.

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