Hat keinen Titel

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Es ist feuchtes dunkles Kellergewölbe, durch das klein vergitterte Fenster fällt das Mondlicht , an den Wänden hängen Pechfackeln, die für unruhiges Licht sorgen. In der Ecke brennen paar Kerzen auf einn Tisch.
Du standest an der Wand, dein Handgelenke umfassen eiserne Fesseln, deren Ketten an die Wand führen. An deinn Fußgelenken ebenfalls Fesseln. Du kannst nicht anders, stehst mich leicht gespreizten Beinn da, schon seit Tagen kommt nur immer wieder Mann in Maske in den Raum, bringt dir etwas Brot und Wasser, einmal am Tag. Dafür werden die Ketten gelöst, dass du dich bis zu dem kleinn alten Holztisch bewegen und dich auf die Bank davor setzen kannst. Du trägst nichts weiter, als einn alten grauen Lumpen, er bedeckt gerade noch so deinn Hintern und dein Scham.
Heute war der Mann mit der Maske schon einmal da, also wundertest du dich, dass du Schritte hörst. Sie kommen näher. Und dann siehst du seinn Schatten an der Wand. Er schließt die Kerkertür auf und trat . Du weißt noch nicht einmal ob es immer der gleiche ist, es ist nichts Auffälliges an ihm. Er trägt sein schwarze Henkersmaske, sein Oberkörper ist frei und dann trägt er ein schwarze Leinnhose. Er setzte sich und schaute dich an. Er fixierte dich regelrecht mit seinm Blick. Dann fragte dich sein tiefe Stimme, nach deinn Namen. Du reagiertest nicht gleich. Er fragte dich noch einmal, mit etwas mehr Nachdruck in der Stimme. Du hast seit Tagen kein Wort mehr gesprochen. Es fiel dir merklich schwer, aber dann breinst du, nach dem er dich noch einmal, fast schon wütend fragte, wie du heißt, deinn Namen hervor. „Marian“ Dein Stimme klang zart aber gebrochen, voller Traurigkeit. Du wusstest noch nicht einmal wirklich was du in diesem Kerker meinst.
Er stand auf und ging zu dir rüber, streichelte dir über die Wangen und du merktest, dass er dir genau in die Augen schaute, du senktest deinn Blick. Sein Hand streichelte über d Kinn und hob deinn Kopf, so dass du seinm Blick nicht mehr ausweichen könntest. Mit der anderen Hand streichelte er dir über dein Brust. Angst stieg in dir auf. Dann mit einm fast zärtlichen Klang in der Stimme sagte er dir, dass du hübsch bist. Er hob sein Maske bis über sein Nase und küsste dich, sein Hand streichelte immer noch über dein Brust, du versuchtest dich zu wehren, aber er hat dich fest im Griff. „Kein Angst, es passiert dir nichts, wenn du dich fügst“. Sein Stimme war immer noch sanft, aber hatte etwas Bedrohliches im Unterton. So fügtest du dich ihm und liest den Kuss geschehen. Dir war nicht wohl.
Und noch unwohler wurde dir, als sein Hand nach unten sich den Weg über d Bauch nach unten suchte. Er griff dir direkt in den Schritt. Streichelt wenig dort. Dann ging er Schritte zurück, schaute dich an. Ging zu den Ketten, schloss sie auf, so wie zu den Mahlzeiten. „Wir sind nicht mehr im wilden Mittelalter“ ,brummte er, „dort drüben findest du ein Rasierklinge, etwas Wasser und Schaum. Rasier Dich!“ Du gingst zum Tisch, du wolltest nicht, dass dir irgendetwas passiert. Setztest dich so, dass er d Rücken sehen konnte. „Dreh dich um, ich will dich sehen!“ Nichts passierte auf sein Anweisung. „Hörst du schlecht? Dreh dich um, habe ich gesagt!“ Das war jetzt mit sehr viel Nachdruck. Du drehtest dich zu ihm. Dein Bein hattest du etwas gespreizt, weil du dich rasieren solltest und es anders leider nicht möglich war, die Schamesröte schoss dir ins Gesicht. Nie zuvor hatte dich Mann so gesehen, was daran lag, das du auf den richtigen warten wolltest. -Selbst in der modernen Zeit.- Jetzt fiel dir auch wieder . Wie du hier her kamst. Du wurdest zu einm Rollenspiel geladen, der Typ hatte dich sehr fasziniert, er war so charmant und so nett, und dazu sah er gut aus. Auch wenn du ihn bisher nur über Web-Cam(www.tajxdat.de) gesehen hattest. Aber was war weiter passiert???? Du überlegtest stark und vergaßt, was du eigentlich tun solltest.
„Hey, du sollst dich rasieren, Marian!“ Er stand nun direkt vor dir und griff dich am Oberarm. „Hör auf zu träumen, hier sind nur wir beide, ich kann machen was ich will mit dir, du bist mein!“ Schauer aus Angst lief dir kalt den Rücken runter. Dir blieb kein andere Wahl.
Du zogst den Lumpen hoch, so dass dein Scham ganz frei lag. Nahmst den Schaum und verteiltest ihn, dann rasiertest du dich. Du zittertest merklich. „Schneid dich nicht in dein schöne Pussy, ich habe noch andere Dinge mit dir vor“, ermahnte er dich. Nach iger Zeit war sie rasiert. Du hast es geschafft trotz des Zitterns dich nicht zuschneiden. Bevor du den Lumpen wieder fallen lassen konntest, war sein Hand schon dazwischen und streichelte sie. „Ja, so fühlt sie sich gut an.“ Dann küsste er dich wieder, sein Hand blieb auf der Pussy. Sie streichelte weiter, massierte sie. Immer fester. Und auch wenn du es nicht wolltest, irgendwie war es doch schönes Gefühl, was in dir aufkam. Es kribbelte und dir entging Stöhnen. „Ich wusste doch, dass du braves Mädchen bist und dass es dir gefällt, das merke ich ja.“ Wieder wurdest du rot. „Du musst nicht rot werden, Marian, dein Pussy fühlt sich sehr gut an und feucht wird sie ja auch schon.“ Sein Finger massierten dein Perle, in seinr Hose zeichnete sich ein Beule ab. Auf einmal packte er deinn Lumpen am Ausschnitt und mit einm Ruck riss er ihn dir vom Leib. „Du bist wunderschönes Mädchen“ Sein Hände packten dein Brüste, massierten sie fest, es tat schon fast weh, so fest griff er zu. Sein Finger zupften an deinn Knospen. Du beule in seinr Hose wurde größer. Dann zog er sie runter. sein Schwanz war hart und groß. „Knie dich hin und nimm ihn in deinn Mund, ich will das du ihn so richtig mit deinm süßen sündigen Lippen so richtig verwöhnst, habe wir uns verstanden?“ Mehr als Nicken blieb dir nicht, dann schubste er dich auch schon auf die Knie und sein Schwanz war direkt vor deinm Gesicht. Zaghaft nahmst du ihn in die Hand und führtest ihn zum Mund. Dein Zunge umspielte erst sein Eichel, dann nahmst du ihn in den Mund und massiertest seinn Schwanz mit deinn Lippen. Er packte mit beiden Händen deinn Kopf, zeigte dir wie er es haben wollte. Hielt dann deinn Kopf nur noch fest und stieß zu.
Irgendwie mein dich dass alles ziemlich kribbelig, dein Pussy, wie er sie nannte, wurde auch immer feuchter. Er hielt deinn Kopf sehr fest, während er zu stieß und du seinn Schwanz dabei mit deinn Lippen massiertest. „Hey, Marian, fingere dich, dein Pussy soll doch auch etwas haben und ich will sie hören, wie die Klein schmatzt, nur kein falsche Scham“ befahl er. Dein Hände streichelten an dir runter, du spreiztest dein Bein etwas weiter. Mit der einn Hand massiertest du dein Perle, so wie er es vorhin gemein hat, die andere streichelte über dein Schamlippen, sie waren tatsächlich sehr nass. Dann glitten dein Finger zwischen dein Schamlippen, mittlerweile hatte die Lust die Angst vertrieben und du fingst an es zu genießen, erst drang Finger , bald darauf noch ter und sie massierten dich von innen und du stießt zu. Immer heftiger und wilder, dann nahmst du einn dritten Finger dazu, dein Pussy, schmatzte tatsächlich. „Ja, das klingt gut, so ist richtig, Klein“ Und immer wilder und heftiger stießen dein Finger in dein nasse Pussy und es überkamen dich wohlige Schauer. Auch ter Finger fand Platz. Er hörte auf dich in den Mund zu stoßen. Und du somit auch dich zu fingern. Er ging zu den Ketten, zog sie wieder an, dass du zurück an die Wand musstest. Dein Fußfesseln so fest wie zuvor. Die von den Armen ließ er locker. Er ging zur Bank, setzet sich auf deinn Lumpen und sein Hose, die er mittlerweile ganz ausgezogen hat. „Mach es dir und lass mich zuschauen“. Was solltest du anders tun, also streicheltest du dir dein Brüste, dein Augen hattest du etwas geschlossen, dein Finger zupften nun selbst an deinn Knospen und zwirbeltest sie etwas. Dann wanderten dein Hände über d Bauch nach unter wieder Finger auf dein Perle, sie war sehr hart und groß geworden und d Druck auf sie wurde größer, dein anderen Finger suchten den Weg in dein Pussy, du stöhntest und fingertest dich in ein gewisse Ekstase, d Blick war dabei aber immer bei ihm, du warst trotz aller Lust vorsichtig. Du sahst dass er seinn Schwanz in der Hand hatte und sein Eichel massierte. Wie er sein Schwanz rieb und dir gebannt zu schaute, irgendwie mein das d Lust größer noch und du fingertest dich heftiger, dein Perle wurde härter noch massiert und deinn Stöhnen wurde immer lauter. Dann deinst du, du explodierst gleich, Schrei löste sich. Er trat zu dir rüber löste die Ketten für die Füße wieder etwas, so dass du ungefähr Schritt tun konntest. „So gefällst du mir“ Er streichelte über dein nasse Pussy, kniete sich vor dich und leckte drüber. „Und gut schmecken tust du auch noch“ Er leckte weiter sein Zunge massierte die noch zuckende Perle. Immer wieder drang sein Zungenspitze in dein Pussy. sein lecken wurde gieriger und dann drang er mit seinr Zunge in dich . Stieß zu. Du wolltest nicht mehr, wolltest das er aufhört, wolltest zumindest ein klein Pause, aber er leckte weiter und erreichte den Punkt an dem es dir erneut Lust verschaffte, d atmen wurde wieder schwerer. Dann hörte er auf, hob dich Stück an und ließ mit einm heftigen Stoß seinn Schwanz tief in dich eindringen. Er stieß einmal heftig zu, du wolltest dass er weiter mein, aber er hörte auf. „Dreh dich um und streck deinn kleinn geilen Knackarsch mir entgegen“ Wie befohlen, so getan. Sein Eichel spielte an deinm Po-Loch, dann kleinr Schmerz und du spürtest wie er in dich drang. In deinm Po. Du stöhntest laut dabei auf. Dann fing er an dich heftig in den Po zu stoßen. „Fingere dich dabei, ich will dein klein nasse Pussy dabei schmatzen hören“ Sein Hände umklammerten dein Brüste, zogen dich etwas zu ihm ran und kneteten sie.(www.tajxdat.de) Dein Hände waren in deinm Schritt, so wie er es dir befohlen hatte fingertest du dich. Finger stießen heftig zu, dein Pussy zuckte schon wieder. Du schriest vor Lust auf. Und dann kam auch er bald.
Er ging zur Bank, zog sich sein Hose an. Warf dir der zerrissenen Lumpen zu, den du dir mehr oder weniger lediglich überlegen konntest, überprüfte noch mal die Ketten ob sie auch wieder fest sind. Küsste dein Pussy nochmal, dann dich selbst. Danach verließ er wortlos den Raum und schloß hinter sich ab.

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