Mein Weg 5
mein Weg 5
Es sind tage her als ich das letzte mal einn schönen Abend mit meinm Sklaven verbr habe und es stand noch sein Bestrafung an.
Eigentlich war mir nicht danach, weil ich ja eh auf mein Kosten gekommen bin, aber es ging um mehr, es ging darum daß sowas nicht nochmal passiert, darum daß er endlich kapiert daß er mein Sklave ist und bleibt.
Ich rief mein Freundin an und fragte sie ob sie ein Idee hat, doch sie hatte kein. Das zige was sie dann aber sagte war, ich solle sie in mein Vorhaben bauen, sie wäre gern dabei. Wir quatschten noch etwas und legten dann beide auf. Ich wollte mir Grad ige bdsm Geschichten durchlesen um meinn Fantasien freien lauf zulassen als mein Handy klingelte.
Mein Freundin war dran…
“Hey süße ich hab doch ein geile idee.
Bestell ihn morgen zu dir zum Feierabend. Mach ihn zurecht und lass dich überraschen. ”
“Ok wie du meinst.”
Ich war gespannt was sie sich hat einallen lassen. Ich schickte per Mail ein Anweisung an meinn Sklaven daß er morgen nach Feierabend hier erscheinn soll und im Bad würde er weiteres finden.
Somit hatte ich zeit mir was auszudenken.
Am nächsten Tag als ich von der Arbeit nach Hause kam, nahm ich erst Bad und dann suchte ich mir Outfit für heute Abend aus.
Ich entschied mich für enges Latex Kostüm das ich mir für wenig Geld auf einr tollen Seite bestellt habe. Die Ware ist zwar aus China aber sehr billig und gute Qualität.
Außerdem gibt’s dort Menge Spielzeug für ganz wenig Geld.
Ich betreinte mich im Spiegel und musste mir selbst zugestehen daß ich total Sexy aussah.
Das Material lag eng an meinm Körper an und spannte sich wie ein te Haut.
Ich war mir sicher daß mein Freundin sehr begeistert schauen würde, wenn nicht auch neidisch.
Auch für meinn Sklaven habe ich etwas besorgt. Dienstmädchen Kostüm aus Gummi. Das teil ist einach genial.
schwarzes Gummi Minirock der eng an seinm arsch klebt und grade so sein arschbacken bedeckt. Dazu strapshalter und netzstrumpfhose.
Obendrum ein schöne Bluse in der man sehr schön unter einm BH die brüste vortäuschen kann. Und schließlich schwarze Pumps mit einm 10cm Absatz.
Und dazu ein Perücke mit langen schwarzen Haaren.
Ich freute mich riesig ihn so zusehen, ich legte alles im Bad für ihn hin und wartete, er müsste jeden Moment klingeln.
Als es geklingelt hat, ging ich in den Flur, betätigte den türöffner und lehnte die Tür an.
Dann verschwand ich wieder in meinm Wohnzimmer.
Kurz danach bekam ich ein WhatsApp Nachricht von meinr Freundin. …
“Ist er schon da?”
“Ja ist er, zieht sich grade um ”
“Ok lass ihn warten , bin gleich da”
“Ok”
Ich Vertrieb mir die zeit so lange beim Geschichten lesen.
Wieder ein Nachricht, diesmal ein Mail. …
“Bin soweit Herrin ”
“Warten!”
Antwortete ich nur und las weiter mein Geschichte bis dann an der Tür klingelte.
Ich ging wieder zum Flur und mein auf, doch diesmal blieb ich da und wartete auf mein Freundin.
Als sie mich in meinm Anzug sah riss sie die Augen auf. …
“Wau du siehst bezaubernd aus”
“Danke. Warte erst wenn du unseren Sklaven siehst, daß wird dich freuen ”
“Nicht nur mich süße ”
Sie ging raus und winkte jemand zu.
Mann kam zu uns. Er war recht groß,
Hübsch und muskulös.
Hatte schwarze Lederhosen und schwarze Lederjacke an…
Als er mich sah, glänzten sein Augen auf.
Er kniete sich vor mir hin und küsste mein knie.
Ich schaute verdutzt mein Freundin an und zwinkerte mir nur zu…
“Erkläre ich dir später, lass uns erstmal r ”
“Bitte”
Sie gingen r direkt ins Wohnzimmer.
Mein Freundin setzte sich hin und stellte ihre Tasche ab. Er blieb neben ihr stehen.
“Erzähl mal. Was hast du vor? Was hat das ganze zu bedeuten? ”
Fragte ich sie…
“Gleich . Hol doch erstmal dein klein her dann erzähl ich dir alles in freien Minute ”
Ich wollte grade rausgehen als sie sagte…
“Warte hab noch was vergessen ”
Sie kramte aus der Tasche Halsband, bestückt mit vielen spitzen teilen auf der Innen seite und ein etwa 2m lange silberne Kette.
“Hier hab ich für ihn besorgt für die guten Dienste ”
Lächeln nahm ich es und ging zum Bad.
Als im Bad ankam saß er gelangweilt auf dem Klo. Doch sein Anblick war wirklich toll.
Alles hat gepasst und ich war sehr happy was ich da erschaffen habe.
Ich konnte deswegen auch nicht sauer sein daß er gesessen hat.
Er merkte seinn Fehler und kniete sich sofort hin…
“Steh auf ”
Er sammelte sich hoch was ihm in diesen Schuhen wirklichnicht leicht fiel.
Ich legte ihm das Halsband um und zog leicht an der Kette.
Er stöhnte auf vor Schmerz als sich die spitzen in sein Hals bohrten. …
“Du wirst es ab jetzt immer tragen wenn du hier bist, verstanden? Und immer wenn ich komme überreichst du mir die kette mit gesenkten Kopf. Und jetzt komm, bewegt d arsch bevor ich wieder daran ziehe!”
Ich ging los und er stöckelte mir hinterher. Ich ging extra etwas langsamer damit er nicht stürzt.
Im Wohnzimmer angekommen mein mein Freundin auch große Augen nur der mann nicht, er blieb cool neben ihr stehen und beobeinte alles…
“Tolle Arbeit süße. Übergibst sie mir?”
“Natürlich, sie gehört dir”
Sie streckte ihre Hand aus und wartete, daß ich ihr die kette übergebe, was ich auch gleich getan habe.
Ich stutzte etwas weil sie anfing mir gegenüber sich dominant zu geben…
Sie gab die kette an den Mann weiter und sagte…
“Na los Spiel bisschen da drüben auf dem Sofa wehrend ich mich hier mit meinr Freundin unterhalte”
Er nahm die kette und ging zum Sofa.
Mein Freundin schaute mich an …
“Natürlich wenn du nichts dagegen hast ”
“nein, nein alles ok. Sollen sie spielen. Nun klär mich auf”
“Moment. Du wirst schon sehen”
Der Mann setzte sich bequem aufs Sofa, mein Sklave stand vor ihm und sah sowas von geil aus. Der Mini betonte seinn runden arsch und sein schwanz spitze guckte vorne zwischen seinn beinn hervor, dabei wölbte sich der Mini kein Stück weil so gespannt über seinn Körper anlegte.
Die Schuhe passten 100%.
Der ganze Outfit war einach klasse.
Der Mann fuhr mit seinn fingern über die Vorderseite des Minirockes meins Sklaven, vom bauchansatz bis zu Unterkante.
Dann griff er nach seinn schwanz und streichelte den etwas…
“Knie dich hin sklavin”
Sagte er zu meinm Sklaven und wartete.
Da sich mein Sklave wieder etwas doof dabei anstellte, zog der Typ leicht an der Kette was die Bewegung meins Sklaven beschleunigte.
Als mein Sklave vor ihm schließlich kniete…
“Jetzt holst du meinn Kolben raus und streichelst ihn ganz zärtlich ”
mein Sklave tat sofort was von ihm verlangt wurde. Er holte langsam seinn schwanz aus der Hose und wir staunten wirklich nicht schlecht als wir es gesehen haben.
Er war halbsteif aber riesig!
mein Sklave fing an ihn mit den fingern zu berühren so zärtlich wie er konnte.
Er wichste ihn nicht er streichelte ihn wirklich gut, was dazu beitrug daß der Kolben immer härter wurde und steif nach oben ragte…
“Jetzt wirst du ihn blasen aber schön langsam ”
Sagte der Mann. mein Sklave beugte sich vor und leckte erst über die große Eichel und dann nahm er sie in den Mund und fing an ihn langsam zu blasen.
Ich drehte mich zu meinr Freundin und flüsterte zu ihr…
“Sag mal, hast du hier einn DOM angeschleppt?”
“Quatsch. Er ist auch sklave, leider nicht unser.
Er tut einach das was ich aufgelegt habe.
Er ist bi und tut uns einach einn gefallen ”
Flüssterte sie mir zurück.
“Hast du ihn gefickt?”
“nein…. noch nicht”
“Das muß doch irres Gefühl sein mit so einm riesen schwanz ”
“Na mal sehen was sich machen lässt, er ist aber drauf gestellt deinn Sklaven zu vögeln, deshalb ist er da”
“Mit dem riesenteil? Das mein sein arsch nicht mit”
“Abwarten wenn es nicht klappt dann fickte ein von uns den ”
Ich schaute sie nochmal ungläubig an und schaute weiter den beiden zu.
Mein Freundin beugte sich noch mal zu mir…
“Vertrau ihm. Er weiß was er tut.”
Ich nickte ihr zu und schaute weiter den beiden zu.
Der Mini von meinm Sklaven rutschte langsam aber sicher immer höher, daß man inzwischen schon fast sein kleins arschloch sehen konnte.
Da Flüssterte mein Freundin mir wieder zu…
“Hast du eigentlich auch einn Namen für die klein Schlampe wenn wir ihn als Transe benutzen? ”
“nein eigentlich nicht, habe mir noch kein Gedanken darüber gemein ”
“Solltest du aber”
“Ok”
Nach iger Zeit zeit, als wir beide merkten daß der mann kurz davor war zu kommen flüsterte sie mir zu…
“Es wird Zeit für das nächste Programm ”
Ich drehte mich zu ihr…
“Was hast du nun wieder vor?”
“Warte ab, aber versprich mir daß du mitmachst”
“Ja ok, ich mache mit”
Sie stand auf und ging langsam zu den beiden.
Sie streckte ihre Hand in ihre Richtung und der mann überreichte ihr schwer atmend die kette.
Unser sklave lutschte den schwanz weiter als ob sein leben dran hängen würde.
Sie zog etwas an der Kette und sagte…
“Steh auf und folge mir”
Sie führte ihn ans andere Ende des Wohnzimmers bis sie am Schreibtisch angekommen sind.
“Bück dich, hände an dein knöcheln und Bein auseinander”
Sie kramte ein etwa 80cm lange Stange aus ihrer Tasche und befestigte sie zwischen seinn knöcheln als spreizstange.
Dann schob sie sein Minirock so hoch daß sie gut an seinn arsch rankommt.
Sie kramte aus der Tasche nächste Stange raus, mit dem Unterschied daß diese Stange hatte an einm Ende einn mittleren Dildo befestigt als Verlängerung.
Sie überzog einn Kondom über den Dildo und schmierte alles gut mit gleitgel .
Dann setzte sie an und führte den ganzen Dildo in sein Loch r und zwar bis zum Anschlag.
Man sah nur noch die etwa 1m lange Stange raus gucken. Ich beobeinte das ganze erstaunt.
Dann befiehl sie ihm sich aufzurichten und sich zum Sofa zudrehen. Als er da so stand und ich mich in der Zwischenzeit zu den Mann gesellt habe um alles besser sehen zu können.
Nahm sie die Stange mit dem Dildo, vergewisserte sich ob er alles noch so sitzt wie es soll und befestigte die Stange an der der anderen Stange die sein Bein spreizte.
Danach stellte sie sich vor ihm hin und betreinte das ganze.
Sie drehte sich zu uns um …
“Glaubt ihr das kann man noch topen? ”
“Kann man?”
Fragte ich.
“Ja man kann”
Sagte sie. Sie holte erst ein Fernbedienung aus der Tasche und schaltete den Dildo .
Unser sklave zuckte zusammen und verdrete die Augen. Sie kniete sich vor ihm hin und ließ sein Minirock langsam nach oben rutschen, aber nicht ganz. Nur so Stück damit sein schwanz ungehindert sich aufstellen konnte.
Dann kramte sie wieder in der Tasche rum und holte einn Massage Stab und Klebeband.
Sie presste den Stab unter den Rock so, daß er genau die stelle massierte zwischen seinn Eiern und seinm Loch.
Sie befestigte den Stab so mit dem Klebeband an der Stange und schaltete es , natürlich wieder höchste Stufe.
Unser sklave stand dabei unruhig und konnte sich nicht darauf konzentrieren was grade geschieht sondern kämpfte mit dem Reiz das ihm zugefügt wurde.
Zum Schluss Band sie noch sein hände an die Stange mit dem Dildo fest und zwar so daß er mehr als aufrecht stehen musste.
Sollte er sich nach vorne bücken dann bohrte sich der Dildo noch tiefer in ihn r .
So ließ sie ihn stehen und kam zu uns.
Sie setzte sich zu seinr anderen Seite hin und wir schauten uns ihr Werk gemeinsam an…
“Ach hab was vergessen ”
Sagte sie und stand nochmal auf.
Sie stellte sich mitten im Wohnzimmer schob leicht ihren Mini hoch und streifte ihr Höschen runter. Sie beugte sich dabei so daß wir beide genau ihre glatt rasierte muschi sehen konnten. Sie kneulte ihr Höschen zu einr Kugel und stopfte dem Sklaven das in sein Mund.
War ja nicht viel was er in sein Mund nehmen musste.
Sie kam dann zurück zu uns und setzte sich demonstrativ auf den Schoß unseres Gastes.
Dort hielt sie aber nicht lange aus, sie setzte sich dann neben ihm und nahm seinn schwanz in die Hand und fing an mit ihm zu spielen.
Sie schaute mich an und deutete mir, daß ich mitmachen soll.
Ich wusste garnicht wo ich anfangen soll und war sehr unsicher, daß merkte sie schnell. …
“So mein lieber kannst dich jetzt mal ausziehen und hier wieder hinsetzen? ”
Sagte sie zu ihm und er nickte.
Er stand auf und zog sich neben dem Sofa komplett aus.
In der Zwischenzeit flüsterte sie mir ins Ohr ….
“Mach einach mit, lass uns den Typen fertig machen, sonst wird er drauf bestehen deinn Sklaven zu ficken, was ich ihm versprochen habe.”
“Soll er doch, ist mir egal”
Antwortete ich nur.
“Das wird sein arsch votze nicht überleben, ich wusste nicht daß er so gut gebaut ist.”
“Tut dir auf einmal der sklave leid nach dem du das hier mit ihm angestellt hast?”
“nein tut er nicht, aber ich will nicht daß ihm der arsch aufgerissen wird, verstehst du?
Also lass uns den Typen ficken bis er kein Bock mehr hat und für unseren Sklaven ist es Strafe genug dabei zu zusehen ”
“Na gut”
sagte ich.
Er kam inzwischen zu uns wieder zurück und setzte sich zwischen uns beiden.
sein schwanz stand wieder wie ein s, er freute sich wohl darauf daß wir mit ihm spielen wollten.
Sie beugte sich über seinn schwanz und fing an ihn wie Eis abzulecken.
Ich wollte sie damit nicht allein lassen und tat das gleiche.
Unsere Zungen trafen sich mehrmals dabei, was mir im Augenblick mehr gefiel als der riesen schwanz.
Dann hörte sie auf und mein sich drum und dran um sich auf den schwanz zusetzen.
Sie setzte sich mit dem rücken zu ihm hin und ließ sich langsam aufspiessen.
Dabei beobeinte sie genau wie unser sklave reagiert.
Dieser beobeinte uns, doch was ihm mehr beschäftigte war offenbar das was mit ihm geschah. Man konnte die ersten lusttropfen erkennen die aus seinm schwanz ihren Weg suchten.
Mein Freundin fing langsam an ihn zu reiten und rieb sich dabei ihre klit. Ich sah dabei mein Chance mich dabei zu beteiligen und kniete mich zwischen ihre Bein und ließ mein Zunge über ihre klit gleiten.
Erst langsam und dann immer schneller und ausgiebiger.
Sie renkte ihre Arme nach hinten und hielt sein Kopf fest. Mir fiel darauf hin wieder was neues was ich machen konnte. Also fing ich an ihre schönen brüste zu küssen, doch mein Finger bearbeiteten weiterhin ihre klit.
Ich nahm ihre nippel zwischen mein Lippen und saugte dran.
Fast gleichzeitig mit unserem Sklaven hörte ich sie ihr berühmtes langes mhhh zu stöhnen und sie kam. Sie kam so häftig daß sie zum Boden fallen würde wenn sie nicht durch den riesen schwanz aufgespießt gewesen wäre.
Ich schaute zu meinn Sklaven rüber und sah daß er mit hohen Bogen auch abgespritzt hat aber weiterhin grade wie ein Statue stand und sich nicht traute unnötige Bewegungen zu machen damit sich der Dildo nicht noch tiefer in ihn r bohrt.
Mein Freundin kam langsam zu sich und stieg von ihm runter.
Er schaute irritiert uns beide an und sagte …
“Ich bin noch nicht fertig, soll ich jetzt eure Schlampe weiter nageln? ”
“nein”
Sagte ich…
“Jetzt bin ich dran”
Ich griff nach dem Reißverschluss der über meinm Hals bumelte und zog es soweit runter daß mein muschi frei war.
Mein brüsste blieben dabei durch das schwarze Stoff verborgen. So eng und klebrig war mein Outfit.
Ich setzte mich auf das riesenteil und fing an ihn zu reiten. Noch nie im leben war ich da unten so ausgefüllt, nicht einmal als ich mal versuchte mir dildos da r zu schieben.
Erst wollte mein Freundin genau das gleiche tun was ich bei ihr gemein hatte, doch ihre ganze Aufmerksamkeit schenkte sie unserem Sklaven.
Sie ging zu ihm kniete sich hin und zwar so daß ich genau sehen konnte was sie mein und nahm den schwanz unseres Sklaven in den Mund und fing an ihn zu lecken. Erstaunlicherweise stand er immer noch steif vor und sie wusste wie es mich anmein wenn ich zusehen kann wie andere sich an ihm bedienen.
Ich lehnte mich dann zurück und ließ mich von unten stoßen von ihm.
Ich war noch lange nicht soweit und spürte wie der mann langsam unruhig wurde und immer schneller in mich stieß.
Mein Freundin blies den Sklaven wie ein verrückte und ich spürte wie der Typ in mir kam, doch ich wollte nicht daß er aufhört, es war einach zu geil.
Als er in seinr Bewegung nachgab warnte ich ihn…
“Fick mich weiter sonst machen wir mit dir das gleiche wie mit ihm”
Das reichte um ihn zu motieinn und legte wieder einn Zahn zu.
Ich war verloren in meinr Lust Un merkte nichts mehr was um mich geschehen ist.
Ich sah nicht mal daß mein Freundin den Sklaven zum vierzehnten mal spritzen ließ und und aus ihren Mund Winkeln sein sperma runter lief.
Das sah ich erst nach dem ich unglaublich gekommen war und langsam wieder zu mir kam.
Untenrum merkte ich auch kaum noch Bewegung.
Wir haben es geschafft, wir haben den riesen Kolben fertig gemein. ….
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