Doppelleben – Teil 5

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Melinda lag in seinen Armen, küsste sanft seine Brust, streichelte ihn zärtlich und küsste seinen Hals. Ihre spitzen Nippel berührten seine Haut, und Martin knurrte wohlig. „Du bist ein Prachtweib“, sagte er, zog sie noch enger an sich und küsste ihre Stirn. Dann schob er sie weg, drehte sich so, dass er die Schublade des Nachttisches neben dem ausladenden Himmelbett erreichen konnte und zog eine Schatulle hervor. Er grinste sie an, öffnete das Kästchen und präsentierte ihr einen funkelnden Diamantring. „Heirate mich, Melinda“, sagte er und blickte sie ernst an. „Ich bin zu , um auf die Knie zu gehen, und nach einen Fick wie diesem auch etwas geschwächt.“ Sie lachte und küsste ihn, ignorierte den Ring und presste sich in seine Arme. „Ich würde dich heiraten, aber du bist schon verheiratet, mein Liebster“, sagte sie mit Bedauern in der Stimme. Er seufzte. „Ich glaube nicht, dass uns das hindern wird“, sagte er und nahm den Ring, um ihn ihr an den Finger zu stecken. Er hatte genug gute Bekannte, die ihm noch einige Gefallen schuldig waren. Nein, seine Ehe in Deutschland würde kein Hindernis darstellen. „Ich liebe dich, Melinda“, flüsterte er und sie sah auf den Ring, der wie angegossen passte. Dann griff sie mit der nun beringten Hand an seinen schlaffen Schwanz. Sie fühlte noch ihren Saft darauf, sah ihn an und begann langsam, ihn zu wichsen. „Beweise es mir“, flüsterte sie, und kroch im Bett nach unten, küsste seinen nach Ficksahne und Geilsaft schmeckenden Schwanz und nahm ihn tief in den Mund. Sie fühlte, wie er zuckte, jedoch schlaff blieb. „Ich glaube, das funktioniert nicht, Liebes“, flüsterte er heiser. Doch sie ließ sich nicht davon abbringen, küsste und leckte seine Männlichkeit, fuhr sich mit der Eichel über die Lippen und sah ihn an. Er wurde etwas härter. Kurzerhand setzt sie sich auf ihn, der schlaffe Pimmel lag an ihrer noch nassen, triefenden Möse und sie begann ihren Schlitz über seine Rute zu reiben. Er sah ihr in die Augen. „Kleines Biest“, murmelte er, lehnte sich in die Kissen zurück und schloss genießerisch die Augen. „Ich brauche deinen Schwanz“, sagte sie leise, fast flehend, ein kindliches Wimmern in der Stimme. „Gibst du ihn mir, Martin? Gibst du mir diesen wunderschönen perfekten Schwanz?“ Er stöhnte auf, er nickte. Seine großen Hände griffen nach ihren festen Titten, kneteten sie, und dabei hob er die Hüften etwas an, um die Reibung mehr zu spüren. Ihre Jungfotze schmatzte, und sein Prügel wuchs. „Fickst du mich in den Arsch, Martin? So wie Brandy?“ Er öffnete die Augen und sah sie an. „Du willst deine Rosette gedehnt haben, Liebes?“ Sie nickte, ein Schmollmund ließ sie so mädchenhaft aussehen. Der Riemen wuchs und es tat fast etwas weh, schon wieder hart zu sein. „Hat es dir gefallen, wie ich Brandy in den Arsch gefickt habe?“ Sie nickte, noch immer mit Schmollmund. „Beim nächsten Mal bumse ich Euch beide ins Arschloch – abwechselnd. Schön tief rein.“ Sie stöhnte begehrlich auf. Er schob sie von sich, und sofort kniete sie sich hin, hob ihren Knackarsch an und spreizte leicht die Beine. Er betrachtete sie – sie war so wunderschön, so perfekt. Der schlanke Körper war makellos, ihr Arsch so herrlich rund, fest und einfach nur begehrenswert. Das Arschloch zuckte einladend. Er beugte sich hinab, und spuckte darauf, dann verrieb er seinen Speichel mit den Fingern. Noch einmal spuckte er auf den O-Ring, dann setzte er die Spitze seiner Fleischpeitsche an und presste sich in sie. Sie wimmerte. Sie war so viel enger als Brandy. Er fickte sie selten in den Arsch. Wozu auch, ihre Jungfotze war wunderbar eng. Aber er genoss es, sie so ranzunehmen, ihr Wimmern zu hören, sie zu besitzen. Er begann sich zu bewegen, rücksichtslos und besitzergreifend. Er stieß sie, wie ein Stück Vieh, liebte die Art wie sie wimmerte, quietschte, sich an ihn presste. Er genoss es zu sehen, wie sich das enge Arschloch um seinen Schaft dehnte. „Reib dir die Fotze“, sagte er bestimmend, und sie begann, sich mit einer Hand den Schlitz zu reiben. Sie rieb über ihre geschwollene Klit, immer schneller, ignorierte, wie er anwies, noch nicht zu kommen. Sie massierte die geschwollene Perle keuchend, stöhnend, dann hörte er das Zucken des nassen Ficklochs. Sie kam. Obwohl er ihr gesagt hatte, dass sie sich nicht soweit wichsen sollte. Er fühlte diesen Zorn in sie aufsteigen, fickte sie nun hart und tief. Seine Hand sauste auf ihr weiches Fleisch und der Schlag hinterließ den feuerroten Abdruck seiner Hand. Sie schrie auf. Schmerzvoll. Noch einmal schlug er ihren Arsch, noch fester diesmal. Ihr Schrei brach, das Klatschen schien nachzuhallen. „Ich sagte, du sollst nicht kommen“, knurrte er, und schlug wieder zu. Und wieder – und noch einmal. Er hörte, wie sie flehte, sich entschuldigte, und er hörte ihre Tränen. Sie hätte es wissen müssen, sie kannte diesen Zorn bereits. Sie hatte zu gehorchen, sie gehörte ihm, war sein Eigentum. Es machte ihn an, wie sie weinte. Es brachte ihn zur Raserei. Nach einem weiteren harten Schlag beugte er sich vor, mit einer Hand griff er ihre wackelnde Titte, quetschte sie hart, schlug auf sie. „Gehorchst du mir zukünftig?“ Sie nickte. Er ignorierte es, schlug erneut auf die feste Brust. Dann kam er, krallte sich an ihrer Titte fest, vergrub seine Fingernägel darin, hörte ihr Schluchzen – und biss ihr in den Nacken. Sie schrie erneut. Gut so. Er entzog sich ihr, griff nach ihren roten Locken und brachte ihren Mund zu seinem Schwanz. „Mach ihn sauber!“ Nein, seine Stimme ließ keine Widerworte zu. Sie öffnete den Mund, Tränen liefen über ihre Wange. Sie nahm ihn auf, lutschte und nuckelte schluchzend. Dann zog sie sich zurück. Er griff sofort nach ihrem Haar, gab ihr eine Ohrfeige, und presste sie zurück auf seinen Schwanz. „Du bist noch nicht fertig“, stellte er in fast stoischer Ruhe fest. Sie gehorchte – endlich. Sie säuberte ihn sanft, noch immer weinend. Dann griff er in ihr Haar und zog sie von seinem wieder schlaffen Schwanz. Er hielt sie so, dass sie ihn ansehen musste. „Du musst gehorchen, das weißt du doch?“
Er hatte ihr diese Lektion von Anfang an gelernt. Sie wusste, was Ungehorsam bedeutete. Beim letzten Mal hatte er ihr so den Arsch versohlt, dass sie drei Tage nur unter schmerzen hatte sitzen können. Sie hatte danach mit ihm gesprochen, ihn gebeten, dass nicht wieder zu tun. Er hatte erklärt, dass sie einfach nur gehorchen müsse, dann würde er sie wie eine Königin behandeln. Das hatte funktioniert, viele Monate war sie brav gewesen. Heute, ausgerechnet heute, hatte sie es herausgefordert. Er sah ihre von der Ohrfeige gerötete Wange. Er beugte sich zu ihr, küsste sie zärtlich. „Ich vergebe dir“, murmelte er und zog sie an sich. Sie schluchzte. „Du bist noch sehr jung, mein Liebling, du wirst es lernen. Manchmal muss ich eben durchgreifen, nicht wahr?“ Sie nickte an seiner Brust und er streichelte sie sanft. Sein Handrücken berührte ihre Brust, und sie zog scharf die Luft ein. Er sah auf die schöne Titte, die blaue Quetschungen zeigte, legte zärtlich die Hand darauf, und streichelte sie. „Spätestens übermorgen ist es verheilt“, murmelte er sanft. Erneut nickte sie. „Ich liebe dich, Prinzessin“, flüsterte er und mit gebrochener Stimme sagte sie: „Ich liebe Dich auch, Martin.“ Er wog sie in den Armen wie ein . „Gut, mein Schatz, denn wenn du mich nicht mehr liebst, werde ich dich lehren, mich wieder zu lieben.“ Die Drohung verhallte im Raum. Er stand auf, und sah sie zärtlich an, während sie zusammengekauert im Bett lag. „Schlaf gut, Prinzessin. Morgen ist ein langer Tag, ich sollte nun ein wenig Ruhe haben.“ Er verließ den Raum und Melinda war dankbar, dass er heute in seinem Schlafzimmer schlafen würde. Ihr Körper schmerzte, ihr Arschloch brannte, und sie wusste, dass sie in den nächsten Tagen wieder nur unter Schmerzen würde sitzen können. Er hatte sie so lange nicht mehr gezüchtigt, dass sie es vergessen hatte. Ja, sie kannte seinen Zorn und wusste, dass sie ihn nicht provozieren durfte. Sie erhob sich, und ging in das angrenzende Bad. Nach dem Duschen versuchte sie Felix zu erreichen, schminkte jedoch vorher ihr Gesicht, das einen kleinen blauen Fleck an der Wange hatte, genau dort, wo er sie geohrfeigt hatte. Felix würde durchdrehen, wenn er wüsste, dass Martin sie geschlagen hatte. Sie seufzte enttäuscht, als sie Felix nicht erreichte. Offensichtlich war sein Telefon abgeschaltet, denn sofort sprang die Mailbox an. Melinda ging zu Bett – der Ring an ihrem Finger schien sich in die Haut zu brennen. Sie wusste, dass sie Martin gehörte, dass sie ihm so lange gehörte, bis sie ihn langweilte. Ein Leben mit Felix würde für immer ein Traum bleiben.

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