Meine Schwester III

Kommentar   7

Diese Geschichte ist reine Fiktion, alle Ähnlichkeiten mit Namen, Orten oder Geschehnissen sind rein zufällig!

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, war es erst 6 Uhr.
Ich schloß nochmal die Augen, aber einschlafen konnte ich nicht mehr.
Stattdessen dachte ich an gestern Abend. Oder war es doch ein Traum?
Nochmal öffnete ich meine Augen, auf dem Wecker stand 6:13Uhr.
Langsam setzte ich mich auf, in dem diffusen Licht meiner Nachttischlampe schaute ich mich in meinem Zimmer um. Erschrocken sprang ich auf und eilte zu meinem Schreibtisch, ich zog die unterste Lade auf und kramte alles heraus.
„Verdammt.“ Dachte ich aber der rote String fehlte. Also doch kein Traum.
Ich durchwühlte mein Bett und fand was ich gesucht habe. Der schwarze Slip bewies eindeutig, das ich nicht geträumt habe. Kurz roch ich daran und da war er wieder, dieser betörende Duft.
Ich setzte mich auf mein Bett und versuchte meine Gedanken zu sortieren.
Ich war noch zu müde zum denken aber zu wach zum zu schlafen.
Ich holte mir frische Sachen aus dem Schrank, ging in die Küche und machte die Kaffeemaschine fertig dann ging ich ins Bad. Duschen, Anziehen und Zähne putzen. Ab in die Küche und erst mal einen Pott Kaffee. Mit dem Kaffe ging ich ins Wohnzimmer und blieb vor der großen Glastür zum Garten stehen. Ich sah unseren Pool, mittlerweile war es Mitte September. Viel zu kalt zum Baden aber im Geiste sah ich meine Schwester, wie sie nackt im Garten steht und sich befriedigte, wie sie pisste und sich dabei ihre Möse rieb.
Dann schweiften meine Gedanken ab, ich dachte an die Slips, an den Geruch, den Geschmack und wie oft ich dabei abgespritzt habe. Dann dachte ich an die Ermahnung meiner Mutter und an gestern Abend.
Der heiße Kaffee tat gut, ich wurde wach und meine Gedanken sortierten sich.
„Das Video!“ Schoß es mir durch den Kopf, das Video musste verschwinden.
Vorsichtig Schlich ich mich in das Zimmer meiner Schwester. Im ersten Lichtschein der aufgehenden Sonne sah ich ihr Handy auf ihrem Bett liegen. Auf Zehenspitzen Schlich ich ans Bett, nahm das Handy und Schlich wieder ins Wohnzimmer.
Ich aktivierte das Handy und gab ihre PIN ein, die kannte ich schon seit Jahren.
Ich ging in den Ordner Videos. Dort gab es nur 42 Videos aber dann staunte ich nicht schlecht. 21 Videos trugen meinen Namen. Bei 10 Videos stand „fürMartin1 bis 10“, bei 11 Videos stand „vonMartin1 bis 11“.
Ich öffnete das erste Video „vonMartin“, es schien so als hätte sie es durch das Schlüsselloch von meinem Zimmer gefilmt zu haben. Ich sah, wie ich mir auf dem Bett einen runter holte.
In den nächsten 3 Videos hatte sie mich im Bad gefilmt, wie ich ihre Höschen rieche, lecke und rein spritze .
Ich öffnete Nr. 11, das war das Video von gestern Abend.
Bevor ich das Video löschte, schaute ich mir das erste „fürMartin“ an.
Sie musste das Handy am Fußende ihres Bettes platziert haben und dann sah ich ihre kahl rasierte Muschi. Sofort schwoll mein Schwanz wieder an.
Nr. 2 und 3 sahen ähnlich aus. Bei Nr. 4 sah ich wie sie den Griff einer Haarbürste in ihrem hinteren Loch hatte und sich wie wild am reiben war.
Ich wurde immer Geiler.
In Nr.5 sah ich unseren Garten mit dem Pool. Dann kam Bianca ins Bild. Sie legte sich breitbeinig ins Gras und fing an sich zu streicheln, nach kurzer Zeit stand sie auf und stellte sich breitbeinig hin. Ich erkannte das Video, es war das, was ich von meinem Zimmer aus beobachtet hatte.
Schnell schloß ich das Video, dann markierte ich alle Videos und sendete sie an mein Handy.
Ich wartete noch bis die Übertragung abgeschloßen war. Anschließend brachte ich das Handy zurück.
Ich war mir sicher, das sie die Videos nicht gegen mich verwenden würde.
Ich nahm mir noch einen Kaffee, setzte mich an den Küchentisch und überlegte mir was ich jetzt machen soll.
Ich nahm mir mein Handy und schaute mir nochmal das erste Video „fürMartin“ an. Ich war fasziniert von der Aufnahme. Ganz deutlich konnte ich die Möse meiner Schwester sehen. Es sah so geil aus, wie sie mit ihren Fingern durch den rosa Schlitz gilt. Immer wieder steckte sie sich mal den Mittelfinger in ihre Möse. Leise konnte ich sie auch stöhnen hören. Ich fasste mir in meine Shorts und begann meinen Steifen zu massieren.
Ich sah wie sie langsam mit Mittel- und Zeigefinger tief in sich eindrang. Als sie die Finger wieder raus zog hielt sie die nassen Finger direkt in die Kamera. Ich konnte den geilen Schleim genau sehen. Immer mehr wichste ich meinen Schwanz. Ich wollte aber noch nicht spritzen, ich war neugierig was noch kommt. Dann sah ich, wie sie sich die Finger genüßlich in den Mund steckt und alles ableckt. Das sah so geil aus, am liebsten hätte ich sofort abgespritzt.
Plötzlich hörte ich eine Stimme:“Na Bruderherz, gefällt dir was du siehst?“
Ich habe mich so stark erschrocken das mein Schwanz sich sofort zusammen zog und meine Hände fingen augenblicklich an zu kribbeln.
„Entschuldige, ich wollte dich nicht erschrecken!“ Kam es von meiner Schwester.
„Schon gut, ich bin ja selber Schuld.“ Hörte ich mich sagen. „ja“ sagte ich etwas beschämt.
„Was,Ja?“ Fragte Bianca. „Ja, mir gefällt das Video!“ Gab ich leise zurück.
„Wie bist du denn daran gekommen?“ Wollte meine Schwester wissen.
Sie nahm sich auch einen Pott Kaffee und setzte sich zu mir an den Tisch.
Langsam fing ich an zu erzählen. Ich begann an dem Tag, wo ich meine Schwester im Garten beobachtet habe.
Ich erzählte alles, nicht unbedingt ausführlich aber dennoch alles. Vieles war mir zwar unangenehm aber ich wollte reinen Tisch machen.
Meine Schwester hörte die ganze Zeit aufmerksam zu, sie unterbrach mich nicht einmal.
Als ich geendet hatte, schaute ich meine Schwester an und erwartete ein Donnerwetter.

Zu meiner Überraschung lächelte sie sanft und schien zu überlegen.
Dann fing sie an zu erzählen:
„Erinnerst du dich noch an die Zeit, als wir uns noch ein Zimmer teilen mussten?“, ich nickte nur.
„Eines abends hörte ich ein gleichmäßiges rascheln, ich stieg aus meinem Bett und krabbelte zu dir ans Bett. Ich hörte wie du leise aber heftig geatmet hast und das rascheln immer schneller wurde. Ich wußte genau das du am wichsen warst. Mich hat das total geil gemacht. Ich bin zurück in mein Bett und mußte es mir auch selber machen.
Von da an habe ich fast jeden Abend darauf gewartet, das du dir einen runter holst. Sobald du angefangen hast habe ich mit gemacht und mir vorgestellt das wir uns gegenseitig dabei zusehen. Das hat mich richtig heiß gemacht.
Als ich dann mein eigenes Zimmer bekam, fehlte mir das ‚gemeinsame‘ Wichsen.
Dann kam ich auf die Idee, mich dabei zu Filmen und mir vorzustellen das du die Videos anschaust.
Eines abends habe ich dich zufällig in deinem Zimmer stöhnen gehört, als ich durch das Schlüsselloch sah wurde ich sofort geil. Ich nahm mein Handy und habe dich beim wichsen gefilmt damit ich mir das immer wieder ansehen konnte.
Irgendwann habe ich dich auch im Bad erwischt, als ich gesehen habe was du mit meinen Höschen machst, wurde ich sofort nass und habe mich vor dem Badezimmer gefingert.“

Mit leicht rotem Gesicht erzählte sie weiter.
„Dann wollte ich dir mehr geben, vor allem um mich selber daran aufzugeilen. Also habe ich meine getragenen Höschen extra nochmal mit meinem Geilsaft eingeschmiert. Jedes mal wenn du ins Bad gegangen bist habe ich durch das Schlüsselloch geschaut und dich beim wichsen gefilmt.
Abends bin ich dann ins Bad und habe mir eines der vollgespritzten Höschen geholt. Dann habe ich mir die Filme angesehen und dabei an deiner Wichse gerochen und geleckt. Gestern Abend wollte ich endlich mal dein warmes, frisches Sperma probieren. Es tut mir leid das ich dich so angegangen bin. Als ich dann deinen Saft an meiner Muschi spürte wurde ich wahnsinnig Geil und musste es mir ganz schnell besorgen. In meinem Zimmer zog ich meinen Slip sofort wieder aus. Mit meiner Hand verrieb ich dein Sperma auf und in meiner Muschi, gleichzeitig leckte ich den Rest von deinem warmen Saft aus meinem Slip. Dabei bin ich so heftig gekommen wie noch nie.
Ich hoffe du bist mir nicht böse?“

Die Erzählung meiner Schwester hat meinen Schwanz wieder anschwellen lassen. Dann sagte ich: „Ich möchte auch mal dabei sein, wenn du es dir machst. Immerhin hast du mir gestern Abend auch dabei zugesehen!“
In deinen Augen Blitze es auf. Ohne ein Wort zu sagen hast du deinen Tanger und dein Shirt ausgezogen. Dann hast du dich vor mir auf den Küchentisch gesetzt. Deine Beine hast du links und rechts von mir auf der Sitzbank abgestellt.
Ich konnte genau deine offene Spalte sehen. Schnell zog ich auch meine Sachen aus, lehnte mich zurück und begann zu wichsen. Ich sah wie du mit den Fingerspitzen deine Knospe verwöhntest.
„Ja, wich deinen Schwanz, ich will dich spritzen sehen!“ Keuchte meine Schwester.

Ich war ganz kurz vor dem spritzen.

„Was ist denn hier los?“ Schrie eine Stimme. Unsere Mutter stand in der Küchentür.
Vor schreck sprang ich auf und sah meine Mutter mit aufgerissenen Augen an. In dem Moment schoß es aus meinem Schwanz, ich konnte nichts dagegen tun. Die erste Ladung traf meine Schwester auf ihren Bauch. Der zweite und dritte Schub landete voll auf ihrem Kitzler.
Das war dann auch für meine Schwester zu viel. Mit einem unterdrückten Aufschrei verkrampfte sich ihr Körper und schüttelte sich.
Mit aufgerissenen Augen und offenem Mund hat unsere Mutter alles verfolgt.
Wir waren alle drei wie versteinert.

Über Kommentare und konstruktive Kritik würde ich mich freuen!

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Dororoh
6 Monate zuvor

Die Story gefällt mir,.. Ohne Kritik walten zu lassen, ist sie noch ausbaufähig. Dich erde ich auf alle Fälle beobachten.
Den Charakteren könntest du noch etwas mehr Aufmerksamkeit schenken. aber weiter so!

Geile Jungfer
6 Monate zuvor

Die Story macht mich feucht im Schritt1 Schön dtealliert geschrieben.

Stereo
Stereo
Reply to  Geile Jungfer
6 Monate zuvor

Lust privat zu schreiben

Stereo
Stereo
Reply to  Geile Jungfer
6 Monate zuvor

Lust privat zu schreiben

Geile Jungfer
Reply to  Stereo
6 Monate zuvor

Wenn du meinst, hätte ich gerne vorher ein 2bild2 von dir1 Einfach so gebe ich meine Mail nicht raus.

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