Morgens am See (netzfund)

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Ich wollte, wie öfters im sommer, wieder mal morgens schwimmen um den tag entspannt zu beginnen und die stimmung der morgentlichen stunde auf mich wirken zu lassen.
Ich fuhr mit dem auto aus der stadt an einn kleinn see, der etwas versteckt liegt und ein ehemalige kiesgrube ist. Das kristallklare wasser, wenn noch kein badebetrieb ist, tut sein übriges, um um diese zeit, so gegen uhr schwimmen zu gehen.
Der see hat ein klein halbinsel, eher einn arm auf dem im laufe der jahre klein büsche, und bodengewächse ihren platz gesucht haben. ige stellen sind mit gras bewachsen und bieten sich zum liegen an. Der zugang vom weg aus ist zugwachsen, und zwar so, das das klein eiland vom weg aus nicht zu sehen ist.

Ich kam irgendwann zwischen halb und uhr an und stellte das auto ab. Die luft war klar, die sonne schien und die temperaturen waren schon verträglich.
Ich lief den kurzen weg entlang und betrat die klein halbinsel. Als ich durch die letzten büsche hindurchging stellte ich zu meinr überraschung fest, das schon jemand auf einm handtuch lag, der offensichtlich die gleichen vorlieben hatte. Um diese zeit hatte ich hier noch nie ein person gesehen.
Dieser jemand war ein frau. Ich wünschte guten morgen und breitete mein handtuch aus. Sie erwiderte meinn gruss und lächelte dabei etwas. Da an diesem see immer nacktgebaden wird, zog ich mein sachen aus und legte mich auch mein handuch. Ich lehnte mich nach hinten, stützte mich mit meinn ellenbogen ab und blickte auf den see. Aus den augenwinkeln beobeinte ich diese fremde frau schon, wer war sie, ist sie schon mal hier gewesen und überhaupt; auf meinr halbinsel. Ich tastete sie mit meinn augen ab, wie das männer halt so machen. Da lag ein tolle frau auf dem bauch, die sich ebenfals auch mit den ellenbogen auf dem badetuch abstüzte. mit braunen halblangen nassen haaren (also war schon mal schwimmen), die auf den schulern lagen und zum teil links und rechts am kopf herunterhingen. Ihre linie, von den schultern abwärts, die wirbelsäule entlang und dann diese traumhaften rundungen ihres po?s bis ans das ende der bein. die füsse mit dem spann auf dem handtuch und weiter bis an die zehenspitzen, ihr ganzer körper, diese kunstwerk, liess die wüstesten gedanken in mir aufkommen. Da sie sich abgestützt hatte, hingen ihre brüste herab und berührten leicht nur den boden, liessen aber erahnen, dass sie männertraum sein müssten. Ich starrte weiterhin verbissen auf den see, beobeinte sie aber immer wieder aus meinn augenwinkeln. Mein erotischen vorstellungen schlugen mittlerweile purzelbäume und sich damit auch auf meinn testosteronspiegel nieder. Sie schien von alledem kein notitz zu nehmen. Ich mein mir langsam gedanken, wie ich igermassen unbeschadet aus dieser situation heraus und halbwegs im „normalenzustand“ zum ufer kommen wollte.
Gerade als ich mich nur noch auf das schwimmen konzentrieren wollte, stand sie auf und suchte in ihrer kleinn handtasche etwas. Sie entnahm ihr ein zigarettenscheinl, öffnete sie und nahm sich ein zigarette heraus. Sie stand auf, kam zu mir herüber und bat mich um feuer. Ihre rundungen waren fraulich und anziehend mit traumhaften schultern, vor denen die salznäpfchen und die schlüsselbein durch licht und schatten diesen druck noch verstärkten.
Ich suchte in meinr hose krampfhaft nach den streichölzern und nahm sie heraus.
Sie stand seitlich von meinn beinn und beugte sich zu mir herab. Ihre halblangen, braunen, nassen haare hingen rechts und links herunter. Ebenso wie ihre beiden brüste, die nicht zu gross und nicht zu kl waren, wie ich blitzschnell abschätzte. Ich war mir sicher, dass sie mein aufregung und anspannung bemerkte. Ich gab ihr feuer. sie zog an ihrer zigarette, bis sich glut bildete. für mich einn augenblick zu lange um sich ein zigarette anzuzünden. Sie richtet sich auf, bedankte sich, lächelte und ging zurück. Für mein geschmack lächeltesie wieder einn moment zu lange.

Ich stand nun endlich auf, ging zum ufer und ins wasser um zu schwimmen. Ich schwamm mit ruhigen zügen hinaus. Als ich genug hatte wendete ich um zurückzuschwimmen.
Als ich so etwas zwanzig meter vor dem ufer war, erhob sich die fremde schönheit und ging langsam, zu langsam in richtung ufer. Sie spielte mit dem rechten fuss im wasser, um, wie sich gleich heraus stellen sollte, auf den richtigen augenblick zu warten um mir im wasser entgegen zu kommen. Was sie auch tat.
Ich war in der zwischenzeit schon in ufernähe angekommen. Sie lief langsam in das wasser, so weit, dass ihr schenkeleinck vom wasser bedeckt war. Sie bewegte sich seitlich nach vorn, da ich ja an ihr vorbeischwimmen wollte. Noch ein bewegung, das wasser reicht ihr bis an den bauchnabel, sie lächelte mich an und versperrte mir den weg. Während der letzten züge war mir klar, was passieren würde. Ich drehte mich mit dem universum oder das universum um mich. ?ber wasser, unter wasser. War mir schwindlig? Bis ich auch nur alles annähernd ordnen konnte stand ich dann auch schon vor ihr. Sie lächelte wieder. Nicht herausfordernd, nicht lasziv, nicht geil, lächeln, das mir nur s sagte, scholle-hier kommst du nicht vorbei.
Ich richtete mich auf und stand vor ihr. Ich sah ihr gesicht, ihren busen mit den dunkelbraunen brustwarzen, ihre schultern mit den salznäpfchen.
Sie legte, kaum das ich vor ihr stand, ihre arme um meinn hals und zog sich sanft an mich heran und schaute dabei an mir herab. Als wohl alles zu ihrer zufriedenheit ausfiel, schob sie ihren unterleib leicht nach vorn und drückte ihren schoss auf meinn schwanz. Nur leicht, aber dass sie ihn spürte. Mir schwanden bei ihrer berührung die sinne dahin. Wie im traum legte ich mein arme um ihren po und hob ihn an. Sie half etwas nach, indem sie sich an ihren armen um meinm hals nach oben zog. Gleichzeitig hob sie ihre bein, spreizte sie und legte sie um mein taille um sie hinten wieder zu verschränken. Ich griff jetzt richtig mit beiden händen unter ihren po um ihn weiter anzuheben bis ihre muschi über meinr eichel war. Als sie mein eichel im schritt spürte, sucht sie mit mit langsamen und aufreizenden bewegungen mein eichel und dirigierte ihr vulva auf sie. Ich spürte sie und stöhnte leicht und leise auf. Langsam lies sie sich herunter bis mein glied vollkommen in ihr drin war und sie fest auf ihm sass. Sie bewegte noch etwas ihren unterleib nach links und recht und fing an sich wieder nach oben zu ziehen. Ich merkte, das sie kein unterstützung durch mein arme wollte. Sie bestimmte das wie, das was, das tempo und die intensität. Ich lies mein hände auf ihrem festen po und liess sie mit ihren bewegungen mitgehen.
Sie zog sich nun intensiv und dauernd hoch und lies sich langsam wieder auf meinn schwanz gleiten, dabei die volle länge des gliedes ausnutzend. Ihren oberkörper hatte sie in der zwischenzeit an meinn gezogen, nur so weit, dass ich ihre brustwarzen auf meinr haut spürte, wie sie an ihr entlang streiften und mich immer erregten.
Sie hatte sich unter kontrolle
jetzt lehnte sie sich zurück, ihre arme waren ausgestreckt und ihre muschi fing an intensiver auf meinm schwanz zu reiten. Dabei umschlossen mich ihre bein immer fester und ihr unterleib drückte sich immer mehr an mich. Dabei immer die bewegungen auf und ab und sich hochziehen, was mich langsam zur raserei brein und mein stöhnen lauter wurde. mein glied war steif und ich hatte den den druck, es drohte zu platzen. Nach jedem hochziehen liess sie sich jetzt heftiger auf meinn schwanz gleiten und stöhnte auch jedesmal dazu, weil es ihr offenbar richtig freude bereitete und immer mehr erregte mich so im wasser zu reiten. Und ich war das objekt ihrer befriedigung und begierde.
Es wurde jetzt alles immer heftiger, ihre bewegungen, ihr druck auf mich. Ihr atem ging mittlerweile stossweise und erregte mich. Bei ihren auf-und abbewegungen zog sie sich immer weiter an mich heran, bis ich ihren ganzen körper auf meinr haut spürte, der sich jetzt an mir reiben tat. Unsere nassen körper begannen zu verschmelzen. Jetzt wurden ihre bewegungen immer heftiger. Ich fing schon an mit zucken und merkte, dass der erguss bald kommen würde. Sie merkte das wohl auch und ihr körper schien der eckstase nahe zu sein.
Plötzlich spürte ich einn heftigen druck auf meinm schwanz, da sie sich auf ihn stemmt. Die zor mich an ihr gesicht, küsste mich so heftig, dass ich kaum luft bekam und drückte ihren ganzen körper an mich. leises aber intesives stöhnen und wimmerm war währen ihrer kussorgie zu höhren. Sie drückte ihre muschi jetzt so fest auf mein glied, dass es leicht schmerzte. Ich konnte nur in ihren mund stöhen. Beide vibrierenden körper verschmolzen ineinander und zu einm orgasmus. Unser lautes stöhnen unterdrückten wir mit heftigem küssen, was nur um so errender war. Alles entlud sich nun in uns.
Nach gefühlten minuten, die sie, mittlerweile kraftlos auf mir gesessen hatte, liess si sich langsam heruntergleiten um auf ihren beinn zu stehen. Ich hatte den druck sie wankte leicht von den nachwirkungen ihres heftigen orgasmusses. Ich hatte sowieso die welt um mich herum vergessen.

Wir sahen uns an und waren beide zufrieden. Ich nam ihre hand und wir gingen langsam an das ufer. Sie drehte ihren kopf und sah mich wieder, dieses mal mit einm anderen lächeln an. Irgendwie vertaut.
Wir trockneten uns ab und lehten uns nebeneinander um beide wortlos noch ein zigarette zu rauch. jeder hing seinn gedanken nach.
Nach dem rauchen zogen wir uns an. Wir schauten uns noch mal in die augen, sie gab mir einn sanften kuss auf die stirn und ging, ohne sich noch einmal umzudrehen.

Ich stand noch einn moment da. Schliesslich ging auch ich zum auto um nach hause zu fahren. Ich fuhr ziemlich langsam und hing immer noch mein gedanken nach.

Ich weiss nicht wer sie war, ich weiss nicht woher und ob sie immer dort zum schwimmen ist. Ich weiss nur s, dass ich zwar weiter zum schwimmen fahren werde, aber nicht um sie dort zu treffen.
diese momente möchte ich in meinr erinnerung bewahren.

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